DE2508061A1 - Spannungsmesseinrichtung fuer hochspannungen - Google Patents

Spannungsmesseinrichtung fuer hochspannungen

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DE2508061A1 DE19752508061 DE2508061A DE2508061A1 DE 2508061 A1 DE2508061 A1 DE 2508061A1 DE 19752508061 DE19752508061 DE 19752508061 DE 2508061 A DE2508061 A DE 2508061A DE 2508061 A1 DE2508061 A1 DE 2508061A1
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Description

  • Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen Es sind seit einiger Zeit Spanung:!meinrichtungen für Hochspannungen bekannt ("ETZ-A", 88 (1967) 13, Seiten 309 bis 312), die einen aus einem Ober- und einem Unterspennungskondensator bestehenden kapazitiven Spannungsteiler enthalten, an dessen Unterspanilungskondensator ein Meßverstärker angeschlossen ist. Derartige Spannungsmeßeinrichtungen, denen zur Messung von Hochspannungen aus technischen und wirtschaftlichen Gründen häufig der Vorzug vor induktiven Spannungswandlern gegeben wird, geben am Ausgang des Meßverstärkers bzw. an einer an den Ausgang dieses Verstärkers angeschlossenen Bürde eine Spannung ab, die der Hochspannung proportional ist.
  • Da die an einer dem Meßverstärker nachgeordneten Bürde be; Spannungsmeßeinrichtungen mit kapazitiven Sparinungsteilern abfallende Spannung relativ klein ist. auf jeden Fall nicht die Höhe der Sekundärspannung von induktiven Spannungswandlern erreicht, bietet es sich für den Fall an, daß mit einer Spannungsmeßeinrichtung mit kapazitivem Teiler und nachgeordnetem Neßverstärker die übliche Sekundärspannung von beispielsweise 100 Volt erreicht werden soll, an den Ausgang des Meßverstärkers die Primärwicklung eines induktiven Spannungswandlers anzuschließen, dessen Sekundärwicklung mit der Bürde belastet ist. Durch den induktiven Spannungswandler wird die Ausgangsspannung des Meßverstärkers auf den für Sekundärspannungen üblichen Wert herauftransformiert. Nachteilig ist eine solche Anordnung insofern, als durch die Verwendung eines zusätzlichen induktiven Spannungswandlers der Ubertragungs fehler der gesamten Spannungsmeße inr i.chtung vergrößert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen mit kapazitivem Spannungsteiler, Meßverstärker und nachgeordnetem 'nhtlktiVenSpannungswandler vorzuschlagen, bei der ein zusätzlicher Ubertragungsfehler durch Verwendung des induktiven Spannungswandlers vermieden ist. Außerdem soll der Spannungsabfall am Ausgangswiderstand des Meßverstärkers infolge des laststromes kompenw siert werden.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe geht die Erfindung von einer Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen mit einem an der Hochspannung liegenden kapazitiven Spannungsteiler aus Ober- und Unterspannungskondensator und mit einem an den Unterspannungskondensator angeschlossenen Meßverstärker aus, der ausgangsseitig mit der Primärwicklung eines induktiven Spannungswandlers mit einer mit einer Bürde belasteten Sekundärwicklung verbunden ist. Erfindungsgemäß ist bei einer solchen Spannung meßeinrichtung für Hochspannungen der Meßverstärker als Summierverstärker ausgebildet und ein weiterer Verstärker vorhanden, der eingangsseitig mit einer Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung und ausgangsseitig mit dem Eingang des Neßverstärkersverbunden ist, so daß infolge Erhöhung der Spannung am Eingang des Meßverstärkers eine Kompensation des bürdenabhängigenGbertragungsfehlers des induktiven Spannungswandlers eintritt.
  • Bei der erfindungsgemäßen Spannungsmeßeinrichtung wird also durch den weiteren Verstärker jeweils eine solche zusätzliche Spannung dem Eingang des Meßverstärkers zugeführt, daß eine derartige Erhöhung der Spannung am Ausgang dieses Meß'verstärkers eintritt, daß der Ubertragungsfehlerim induktiven Spannungswandler aus Gründen der Potentialtrennung zwischen Verstärker- und Bürdenkreis kompensiert wird. Dabei ist durch Verarbeitung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung mittels des weiteren Verstärkers sichergestellt, daß auch bei unterschiedlicher Belastung des induktiven Spannungswandlers bzw. durch unterschiedlich große Ströme durch die im SekundärTeis des induktiven Spanrswagswandlers angeordnete Bürde kein zusätzlicher Ubertragungsfehler durch den induktiven Spannungswandler eintritt, weil mit einer Veränderung des Stromes durch die Bürde auch die dem weiteren Verstärker zugeführte Spannung entsprechend ansteigt, was wiederum zu einer Erhöhung der Spannung am Ausgang des Meßverstärkers führt. Durch entsprechende Auslegung der Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung läßt sich ohne nennenswerte Schwierigkeit bei Anwendung der erfindungsgemäßen Lehre eine vollständige Yompensation des Ubertragungsfehler-s des induktiven Spannungswandlers erreichen, was insgesamt zu einer Spalmungsmeßeirsrichtung mit kleinem Übertragungsfehler führt.
  • Die Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung kann unterschiedlich ausgebildet und schaltungstechnisch angeordnet sein. So wird es aus Gründen der Potentialtrennung zwischen Verstärker- und Bürdenkreis als vorteilhaft angesehen, wenn die Einrichtung zur Erzeugung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung im Ausgangsstromkreis des Meßverstärkers in Reihe mit der Primärwicklung des induktiven Spannungswandlers angeordnet und an diese Einrichtung der weitere Verstärker angeschlossen ist; der Ausgang des weiteren Verstärkers ist mit dem Eingang des Neßvers tärkers verbunden.
  • Die Einrichtung zur Erzeugung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung kann bei dieser Ausführung der erfindungsgemäßen Spannungsmeßeirrichtungvorteilhafterweise ein Meßwiderstand sein, an den der weitere Verstärker mit hochohmigem Eingang angeschlossen ist.
  • Als vorteilhaft wird es ferner zur Erzielung einer besonders guten Kompensation angesehen, wenn bei einer anderen AusfElrungsform der erfindungsgemäßen Spannungsmeßeinrichtung die Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung aus einem parallel zur Sekundärwicklung des induktiven Spannungswandlers angeordneten Spannungsteiler besteht, dessen Abgriff mit einem Eingang des als Differenzverstärker ausgebildeten weiteren Verstärkers verbunden ist, und wenn parallel zum Eingang des Meßverstärkers ein weiterer Spannungsteiler angeordnet ist, dessen Abgriff mit einem weiteren Eingang des Differenzverstärkersverbunden ist; der Ausgang des 1)jfferenzverstärkers ist an den Eingang des Meßverstärkers angeschlossen.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in der Figur 1 ein Ausführungsbeispiel.der erfindungsgemäßen Spannungsmeßeinrichtung mit einem Meßwiderstand als Einrichtung zur Erzeugung einer vom Strom durch dieAurde abhängigen Spannung dargestellt und in Figur 2 ein weiteres Ausführungsbeispiel unter Verwendung von Spannungsteilern und Differenzverstärker als weiterem Verstärker gezeigt.
  • Die Spannungsmeßeinrichtung nach Figur 1 enthält einen kapazitiven Spannungsteiler 1, der aus einem Oberspannungskondensator 2 und einem Unterspannungskondensator 3 besteht. Der kapazitive Spannungsteiler 1 ist mit eeinem einen Ende 4 an die zu messende Hochspannungangeschlossen und mit seinem anderen Ende 5 geerdet. An einem Verbindungspunkt 6 zwischen Oberspannungskondensator 2 und Unterspannungskondensator 3 ist der Eingang 7 eines als Summierverstärkerausgebildeten Meßverstärkers 8 angeschlossen. Der Ausgang 9 des Meßverstärkers 8 ist an eine Primärwicklung 10 eines induktiven Spannungswandlers 11 angeschlossen. Das nicht mit dem Meßverstärker 8 verbundene Wicklungsende 12 der Primärwicklung 10 des induktiven Spannungswandlers 11 ist über einen die Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom durch die Bürde abhängigen Spannung bildenden Meßwiderstand 13 an Masse gelegt. Das Wicklungsende 12 der Frimärwicklung 10 ist an einen Eingang 14 eines weiteren Verstärkers 45 angeschlossen, dessen Ausgang 16 mit dem Eingang 7 des Meßverstärkers 8 verbunden ist. An eine Sekundärwicklung 17 des induktiven Spannungswandlers 11 ist eine übliche Bürde 18 angeschlossen.
  • Die in Figur 1 dargestellte Spannungsmeßeinrichtung arbeitet zur gompenation des UMertragungsfehlers des induktiven Spannungswandlers 11 in der Weise, daß an dem Meßwiderstand 13 eine Meßspannung UM abgenommen wird, die vom Strom J, durch die Bürde 18 abhängig ist. Die Spannung UM wird in dem weiteren Verstärker 15 mit hochohmigem Eingang verstärkt und auf einen Summiereingang 7 des Meßverstärkers 8 geführt. Am Ausgang des Meßverstärkers 8 steht demzufolge eine kompensierte Spannung, die gegenüber der Spannung an einer nichtkompensierten Anordnung um den Spannungsabfall infolge des Laststromes angehoben ist. An der Sekundärwicklung 17 entsteht demzufolge unabhängig vom åeweiligen Laststrom JL Jeweils eine derartige Spannung, wie sie sich anhand des Nennübersetzungsverhältnisses von Meßverstärker und induktiven Spannungswandler ergeben muß. Der Fehler des induktiven Spannungswandlers 11 ist damit vollkommen kompensiert.
  • Die Spannungsmeßeinrichtung nach Figur 2 weist eingangsseitig ebenfalls einen kapazitiven Spannungsteiler 20 auf, der aus einem Oberspannungskondensator 21 und einem Unterspannungskondensator 22 besteht und in einer im Zusammenhang mit der Beschreibung der Figur 1 bereits dargelegten Weise an eine zu messende Hochspannung angeschlossen ist. An den Unterspannungskondensator 22 ist wiederum ein Meßverstärker 23 angeschlossen, dessen Ausgang 24 über eine Primärwicklung 25 eines induktiven Spannungswandlers 26 mit Masse verbunden ist.
  • An eine Sekundärwicklung 27 des induktiven Spannungswandlers 26 ist eine übliche Bürde 28 angeschlossen, die'von einem Laststrom JX durchflossen ist.
  • Parallel zur Sekundärwicklung 27 des induktiven Spannungswa.ndlers 26 ist ein Spannungsteiler 29 angeordnet, der in dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus ohmschen Widerständen 30 und 31 gebildet ist. Der Abgriff 32 des Spannungsteilers 29 ist mit einem Eingang 33 eines als Differenzverstärker ausgebildeten weiteren Verstärkers 34 verbunden. Ein weiterer Eingang 35 des Differenzverstäkers 34 ist an einen Abgriff 36 eines weiteren Spannungsteilers 37 angeschlossen, der parallel zum Eingang des Meßverstärkers 23 angeordnet ist; der weitere Spannungsteiler 37 enthält Widerstände 38 und 39. Der Ausgang 40 des Differenzverstärkers 34 ist mit dem Eingang 41 des Meßverstärkers 26 verbunden.
  • Bei der Spannungsmeßeinrichtung nach Figur 2 wird eine Kompensation des Spannungsabfalls am Ausgangswiderstand des Meßverstärkers 23 und des Übertragungsfehlers des induktiven Spannungswandlers 26 dadurch erreicht, daß über die Spannungsteiler 29 und 37 den Eingängen 53 und S5 des Differenzverstärkers 34 Spannungen zugeführt werden, die ein Maß für die Ausgangsspannung UA an der Sekundärwicklung 27 des induktiven Spannungswandlers 26 und der Eingangsspannung UE am Unterspannungskondensator 22 darstellen. Lm Differenzverstärker 34 werden demzufolge den Spannungen UA und UE entsprechende Spannungenmiteinander verglichen; da der Differenzverstärker 34 so eingestellt ist, daß seine Ausgangsspannung Null wird, wenn die beiden Spannungen UA und UE im Nennübersetzungsverhältnis des Meßverstärkers und des induktiven Spannungswandlers 26 zueinander stehen, ist bei der Spannungsmeßeinrichtung in Figur 2 der Übertragungsfehler des induktiven Spannungswandlers 26 vollkommen kompensiert.
  • Mit der Erfindung wird eine Spannungsmeßeinrichtung vorgeschlagen, bei der trotz Verwendung eines aus wirtschaftlichen Gründen vorteilhaften kapazitiven Spannungsteilers mit nachgeordnetem Meßverstärker und zusätzlichem induktivem Spannungswandler zur Herauftransformierung der Sekundärspannung auf übliche Werte ein geringer Übertragungsfehler dadurch erreicht wird, daß der Übertragungsfehler des zusätzlichen induktiven Spannungswndlers und des Spannungsabfalls am Ausgaxigswiderstand des Meßverstärkers vollständig kompensiert wird.
  • 2 Figuren 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Spannungsmeßeinrichtung für Hochspannungen mit einem an der Hochspannung liegenden kapazitiven Spannungsteiler aus Ober- und Unterspannungskondensator und mit einem an den Unterspannungskondensator angeschlossenen Meßverstärker, der ausgangsseitig mit der Primärwicklung eines induktiven Spannungswandlers mit einer mit einer Bürde belasteten Sekundärwicklung verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßverstärker (8) als Summierverstärker ausgebildet ist, daß ein weiterer Verstärker (15) vorhanden ist, der eingangsseitig mit einer Einrichtung (13) zur Gewinnung einer vom Strom (JL) durch die Bürde (18) abhängigen Spannung (UM) und ausgangsseitig mit dem Eingang (7) des Meßverstärker (8) verbunden ist, so daß infolge Erhöhung der Spannung am Ei.ngang (7) des Meßverstärkers (8) eine Kompensation des bürdenabhängigenÜbertragungsfehlers des induktiven Spannungswandlers (11) eintritt (Fig. 1).
  2. 2. Spannungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (13) zur Erzeugung einer vom Strom (t) durch die Bürde (18) abhängigen Spannun (U) im Ausgangsstromkreis des Meßverstärkers (8) in Reihe mit der Primärwicklung ( 1 Q) des induktiven Spannungswandlers (11) angeordnet ist, daß an dieseEinrichtung (13) der weitere Verstärker (15) angeschlossen ist und daß der Ausgang (16) des weiteren Verstärkers (15) mit dem Eingang (7) des Meßverstärkers (8) verbunden ist (Fig. 1).
  3. 3* Spannungsmeßeinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Erzeugung einer vom Strom (JL) durch die Bürde (18) abhängigen Spannung (UM) ein Meßwiderstand (13) ist und daß der weitere Verstärker ist einen hochohmigen Eingang aufweist (Fig. 1).
  4. 4. Spannungsmeßeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zur Gewinnung einer vom Strom ( JL ) durch dz würde (28) abhängigen Spannung aus einem parallel zur Sekundärwicklung (27) des induktiven Spannungswandlers (26) angeordneten Spannungsteiler (29) besteht, dessen Abgriff (32) mit einem Eingang (33) des als Differenzverstärker (34) ausgebildeten weiteren Verstärkers verbunden ist, daß parallel zum Eingang des Meßverstärkers (23) ein weiterer Spannungsteiler (37) angeordnet ist, dessen Abgriff (36) mit einem weiteren Eingang (35) des Differenzverstärkers (34) verbunden ist, und daß der Ausgang (40) des Differenzverstärkers (34) an den Eingang (41) des Meßverstärkers (23) angeschlossen ist (Fig. 2).
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