DE10111816A1 - Elektronischer Spannungswandler - Google Patents

Elektronischer Spannungswandler

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DE10111816A1
DE10111816A1 DE2001111816 DE10111816A DE10111816A1 DE 10111816 A1 DE10111816 A1 DE 10111816A1 DE 2001111816 DE2001111816 DE 2001111816 DE 10111816 A DE10111816 A DE 10111816A DE 10111816 A1 DE10111816 A1 DE 10111816A1
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alternative
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DE2001111816
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Holger Hochgraef
Andreas Pancke
Hans Rehaag
Wolfgang Roehl
Peter Schust
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Siemens AG
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
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    • G01R15/04Voltage dividers
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01RMEASURING ELECTRIC VARIABLES; MEASURING MAGNETIC VARIABLES
    • G01R31/00Arrangements for testing electric properties; Arrangements for locating electric faults; Arrangements for electrical testing characterised by what is being tested not provided for elsewhere
    • G01R31/08Locating faults in cables, transmission lines, or networks
    • G01R31/081Locating faults in cables, transmission lines, or networks according to type of conductors
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Abstract

Bei einem elektronischen Spannungswandler mit ohmschen Eingangsspannungsteiler werden zur Kompensation von Störspannungen, die bei fehlendem Neutralleiter (N) auftreten, vorgeschlagen, die Eingangsschaltungsmasse (4) mit einem Hauptleiter (L1) zu verbinden und die beiden übrigen Hauptleiter (L2, L3) mit zwei (2, 3) der drei Eingangsklemmen zu verbinden. DOLLAR A Ein eventuell vorhandener Neutralleiter (N) wird an die dritte Eingangsklemme (1) gelegt. Ist kein Neutralleiter vorhanden, wird diese Eingangsklemme in drei Alternativschaltungen betrieben. In der ersten Alternative wird dieser Eingang (1) kurzgeschlossen und sekundärseitig ein Widerstandssternpunkt (18, 19, 20) gebildet. Gemäß der zweiten Alternative wird ebenfalls der Eingang (1) kurzgeschlossen und sekundärseitig softwaremäßig ein küstlicher Sternpunkt gebildet. Bei der dritten Alternative wird auf der Primärseite ein künstlicher Sternpunkt (21, 22) erzeugt.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektronischen Span­ nungswandler mit ohmschen Spannungsteiler.
Elektronische Spannungswandler mit ohmschen Spannungsteiler, z. B. nach der DE 195 07 934 C2, haben den Vorteil, dass der Eingangswiderstand extrem hoch gewählt werden kann z. B. zu 10 MΩ. Verbindet man die Schaltungsmasse mit dem Neutrallei­ ter, so kann relativ genau die Spannung der drei Phasen gegen Null gemessen werden. Ist hingegen kein Neutralleiter vorhan­ den, sodass die Schaltungsmasse nicht an diesem angeschlossen werden kann, führen die stets vorhandenen Störkapazitäten zwischen der Schaltungsmasse und den Hauptleitern und dem üb­ rigen Umfeld zur Beaufschlagung der Schaltungsmasse mit hoch­ frequenten und niederfrequenten Störspannungen. Je nach Fre­ quenz und Amplitude können diese nicht immer von der nachge­ schalteten Elektronik verarbeitet und kompensiert werden.
Nach der eingangs genannten DE 195 07 934 C2 ist es bekannt, drei getrennte Spannungswandler zwischen den drei Hauptlei­ tern zur Messung der verketteten Spannung zu verwenden. Diese Maßnahme ist sehr aufwändig, da drei unabhängige Primärschal­ tungen erforderlich sind. Ferner ist keine Messung gegen ei­ nen eventuell vorhandenen Neutralleiter möglich.
Eine andere bekannte Möglichkeit zur Verringerung von Stö­ reinflüssen besteht darin, die auf die Schaltungsmasse wir­ kenden Störspannungen durch Steuerkapazitäten parallel zu den Messwiderständen zu reduzieren oder kapazitive Spannungstei­ ler zu verwenden (DE 28 16 647 A). Ein Nachteil dieser Maß­ nahme liegt in dem hohen Preis der hierfür erforderlichen großen Kondensatoren.
Schließlich ist es bekannt, die primärseitig entstandene Störspannung auf der Sekundärseite durch einen künstlichen Sternpunkt(DE 195 07 934 C2, CH 532 858) oder vektorielle Kompensation im angeschlossenen Mikroprozessor zu kompensie­ ren. Wird jedoch die Elektronik durch einen hohen Hochfre­ quenzanteil oder eine zu hohe Amplitude übersteuert, so ent­ stehen in den drei Phasen unterschiedliche Störungen, die dann nicht mehr kompensiert werden können. Genauso verhält es sich, wenn sich in den drei Übertragungsgliedern Tiefpässe befinden, die aufgrund ihrer Toleranzen geringfügig unter­ schiedliches Frequenzverhalten zeigen.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektronischen Spannungswandler mit ohmschen Spannungs­ teiler anzugeben, der auch bei nicht vorhandenem Neutrallei­ ter genaue und problemlose Spannungsmessungen gestattet und die genannten Nachteile bekannter Spannungswandler vermeidet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen elek­ tronischen Spannungswandler mit ohmschen Spannungsteiler, bei dem erfindungsgemäß die Masseeingangsklemme des Spannungs­ wandlers mit einem Hauptleiter des Netzes und zwei der drei Eingangsklemmen mit den beiden weiteren Hauptleitern verbun­ den sind, während die dritte Eingangsklemme mit einem eventu­ ell vorhandenen Neutralleiter verbunden ist.
Für den Fall des fehlenden Neutralleiters gibt die Erfindung drei alternative Schaltungsmöglichkeiten an.
Gemäß der ersten und zweiten Schaltungsalternative wird der dritte Eingang des Spannungswandlers kurzgeschlossen und auf der Sekundärseite ein künstlicher Sternpunkt erzeugt. Nach der ersten Alternative wird dieser Sternpunkt durch einen Wi­ derstandsternpunkt gebildet. Gemäß der zweiten Alternative wird der Sternpunkt softwaremäßig erzeugt.
Nach der dritten Alternative wird bei Netzen ohne Neutrallei­ ter auf der Primärseite ein künstlicher Sternpunkt gebildet.
Durch die vorliegende Erfindung werden nicht nur alle Nach­ teile der eingangs genannten bekannten Spannungswandler ver­ mieden, sondern darüber hinaus erreicht, dass auf der Sekun­ därseite sämtliche primärseitig vorhandenen Werte direkt er­ fasst oder als Differenz gebildet werden. Auf keinen Fall ge­ hen hierbei Informationen verloren.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an Hand der Figuren beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung, für Netze mit einem Neutralleiter;
Fig. 2-Fig. 4 zeigen drei Ausführungsbeispiele der Erfin­ dung für Netze ohne Neutralleiter.
Der in den Figuren dargestellte Spannungswandler weist drei Eingänge 1, 2 und 3 auf mit aus den Widerständen 5, 6 sowie 7, 8 und 9, 10 gebildeten ohmschen Spannungsteilern. Bei­ spielsweise können die Widerstände 5, 7 und 9 einen Wider­ standswert von 8 MΩ aufweisen, während die Widerstände 6, 8 und 10 einen Widerstandswert von 80 kΩ besitzen. Am Eingang der drei Operationsverstärker 11, 12 und 13 liegt somit eine Spannung an, die gegenüber der Netzspannung im Verhältnis 1 : 100 geteilt ist. Die Ausgänge der drei Operationsverstärker sind über je ein Trennelement 14, 15 und 16 mit dem Mikropro­ zessor 17 verbunden.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfin­ dung liegt neben den drei Hauptleitern L1, L2 und L3 ein Neu­ tralleiter N vor. Dieser ist mit der Eingangsklemme 1 des elektronischen Spannungswandlers verbunden, während der Hauptleiter L3 mit der Eingangsklemme 2 und der Hauptleiter L2 mit der Eingangsklemme 3 verbunden ist. Der verbleibende Hauptleiter L1 ist schließlich mit der Masseklemme 4 des Spannungswandlers verbunden.
Bei dem Ausführungsbeispiel, das in Fig. 2 dargestellt ist, fehlt der Neutralleiter. Die Eingangsklemme 1 des Spannungs­ wandlers liegt an Masse, sodass dieser Eingang kurzgeschlos­ sen ist. Auf der Sekundärseite bilden die Widerstände 18, 19 und 20 einen künstlichen Sternpunkt. Das Bezugspotential die­ ses künstlichen Sternpunktes ist aufgrund der Trennelemente 14, 15 und 16 von dem eingangsseitigen Bezugspotential ver­ schieden, wie durch ein abweichend gewähltes Erdungssymbol veranschaulicht ist. Die übrigen Bestandteile des Spannungs­ wandlers stimmen mit dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungs­ beispiel überein.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel fehlt ebenfalls der Neutralleiter. Auch hier liegt die Eingangs­ klemme 1 des Spannungswandlers an Masse, die Bildung eines künstlichen Sternpunkts erfolgt hier jedoch nicht wie in Fig. 2 aus drei Widerständen sondern softwaremäßig. In dem sonstigen Aufbau entspricht der Spannungswandler der Darstel­ lung in Fig. 1.
Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 4 wird auf der Pri­ märseite ein künstlicher Sternpunkt aus den Widerständen 21 und 22 gebildet, wobei der Widerstand 21 zwischen die Eingän­ ge 1 und 3 und der Widerstand 22 zwischen die Eingänge 1 und 2 des elektronischen Spannungswandlers gelegt sind. Hinsicht­ lich der übrigen Einzelheiten der Schaltung des Spannungs­ wandlers sei auf die Beschreibung zu Fig. 1 Bezug genommen.
Bezugszeichenliste
1
Eingangsklemme des Spannungswandlers,
2
Eingangsklemme des Spannungswandlers,
3
Eingangsklemme des Spannungswandlers,
4
Masseklemme des Spannungswandlers,
5
Spannungsteilerwiderstand,
6
Spannungsteilerwiderstand,
7
Spannungsteilerwiderstand,
8
Spannungsteilerwiderstand,
9
Spannungsteilerwiderstand,
10
Spannungsteilerwiderstan,
11
Operationsverstärker,
12
Operationsverstärker,
13
Operationsverstärker,
14
Trennelement,
15
Trennelement,
16
Trennelement,
17
Mikroprozessor,
18
Widerstand,
19
Widerstand,
20
Widerstand,
21
Widerstand,
22
Widerstand,
L1, L2, L3 Hauptleiter,
N Neutralleiter

Claims (5)

1. Elektronischer Spannungswandler mit einem ohmschen Ein­ gangsspannungsteiler, dadurch gekennzeichnet, dass die Masseeingangsklemme (4) des Spannungswandlers mit einem Hauptleiter (L1) des Netzes und zwei (2, 3) der drei Eingangsklemmen mit den beiden weiteren Hauptleitern (L2, L3) verbunden sind, während die dritte Eingangsklemme (1) mit ei­ nem eventuell vorhandenen Neutralleiter (N) verbunden ist.
2. Elektronischer Spannungswandler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Netzen ohne Neutralleiter der dritte Eingang (1) des elektronischen Spannungswandlers kurzgeschlossen ist und auf der Sekundärseite ein künstlicher Sternpunkt gebildet ist.
3. Elektronischer Spannungswandler nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der künstliche Sternpunkt durch einen Widerstandsstern­ punkt (18, 19 20) gebildet ist. (Fig. 2)
4. Elektronischer Spannungswandler nach Patentanspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der künstliche Sternpunkt softwaremäßig gebildet ist. (Fig. 3)
5. Elektronischer Spannungswandler nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei Netzen ohne Neutralleiter auf der Primärseite des Spannungswandlers ein künstlicher Sternpunkt gebildet ist. (Fig. 4)
DE2001111816 2001-03-02 2001-03-02 Elektronischer Spannungswandler Withdrawn DE10111816A1 (de)

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