DE2227420A1 - Spannungswandleranordnung - Google Patents
SpannungswandleranordnungInfo
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Description
„._ 2227A20
g. Wilhelm Beichel
DipL-lng. Wolfgang Beichel
6 Frankfurt a. M* 1
Parksfeaße 13
Parksfeaße 13
7081
The English Electric Company Ltd., London, England
Spannungswandleranordnung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spannungswandleranordnung mit einem Kondensatorspannungswandler aus mehreren Kondensatoren
und einem elektromagnetischen Transformator.
Zum Messen von sehr hohen Spannungen, beispielsweise von 100 KV und mehr, werden aus Kostengründen im allgemeinen
Kondensatorspannungswandler, anstelle von elektromagnetischen
Spannungswandlern benutzt. Ein derartiger Kondensatorspannungswandler
enthält eine Kette von Kondensatoren, die an die zu messende Spannung angeschlossen sind. Die Kodensatoren liegen
beispielsweise in Reihe zwischen der Leitung mit der zu messenden Spannung und Masse. An den untersten Kondensator
der Kondensatorkette und Masse ist eine elektromagnetische Transformatoreinheit angeschlossen, die den elektromagnetischen
Transformator enthält. Abgesehen von einfachen Spannungsmessungen kann man Kondensatorspannungswandler für die Übertragung
von Hochfrequenzsignalen über Hochspannungsleitungen, für NetzSchutzmaßnahmen und zur Ansteuerung von Synchronisationseinrichtungen
benutzen.
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Die elektromagnetische Transformatoreinheit kann einen Eisenkerntransformator
und eine zusätzliche Spule enthalten, die zusammen mit der Kapazität der Kondensatorkette dazu dient,
die elektromagnetische Transformatoreinheit auf die Betriebsfrequenz abzustimmen. Weiterhin kann die elektromagnetische
Transformatoreinheit Funken^strecken und Einrichtungen zur
Unterdrückung von Ferroresonanzen und zur Hochfrequenzübertragung enthalten. Im eingeschwungenen Zustand ist die Ausgangsspannung
der zu messenden Leitungsspannung proportional und mit ihr in Phase. Beim Auftreten von Spannungsschwankungen
werden jedoch in den Kondensatoren und in dem elektromagnetischen Transformator transiente Vorgänge hervorgerufen, und es ist
möglich, daß die Ausgangsspannung den Spannungsschwankungen
an der zu messenden Leitung nicht genau folgen kann. Während diese Tatsache für die meisten Meßschaltungen und langsam ansprechendenSchutzschaltungen
unbedeutend ist, können dadurch beachtliche Störungen im Verhalten von schnell ansprechenden
Schutzschaltungen auftreten, die ja bereits ansprechen sollen,
bevor die transienten Vorgänge abgeklungen sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs beschriebene
Spannungswandleranordnung derart weiterzubilden, daß das Ausgangssignal auch beim Auftreten von transienten
Vorgängen der Leitungsspannung genau folgt.
In der vorliegenden Beschreibung sind Schaltungen, die zu ihrem bestimmungsgemäßen Betrieb ein Eingangssignal benötigen,
das der Leitungsspannung genau folgt, also Schaltungen, die
auch transiente Vorgänge verarbeiten sollen, mit schnell ansprechenden Schaltungen bezeichnet. Schaltungen, deren Eingangssignal
transienten Schwankungen der Leitungsspannung nicht
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zu folgen braucht, sind mit langsam ansprechenden Schaltungen bezeichnet.
Nach dieser Erfindung ist die eingangs beschriebene Spannungswandleranordnung
dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des elektromagnetischen Transformators ein Impedanznetzwerk
angeschlossen ist, dessen Übergangsfunktion die Umkehrung derjenigen
Übergangsfunktion darstellt, die bei Betriebsbedingungen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Kondensator spannungswandler
s auftritt. Das Impedanznetzwerk besteht vorzugsweise aus einem oder mehreren Operationsverstärkern mit jeweils zwei
Impedanzen, die als Spannungsteiler geschaltet sind und eine
negative Rückführung vorsehen. Die langsam ansprechenden Schaltungen werden direkt von der elektromagnetischen Transformatoreinheit
gespeist, während die schnell ansprechenden Schaltungen an das Impedanznetzwerk angeschlossen sind.
Nach der Erfindung ist es somit möglich, durch das Anschalten von Schaltungsmitteln an den Ausgang der elektromagnetischen
Transformatoreinheit schnell ansprechende Schaltungen mit bestehenden Kondensatorspannungswandlern zu betreiben, ohne daß
in den Kondensatorspannungswandlern eine Änderung durchgeführt werden muß.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand von Figuren beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt eine allgemeine Anordnung in Form eines
Blockschaltbilds;
die Fig. 2 und 4 stellen Schaltbilder von zwei Formen des
Impedanznetzwerks, zusammen mit äquivalenten Schaltungen des KondensatorSpannungswandlers
dar;
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die Fig. 3 zeigt eine praktische Ausführungsform der
Fig. 2;
Bei der in der Fig. 1 dargestellten Anordnung soll die Spannung an einer Leitung 10 gemessen werden. Zwischen die
Leitung 10 und Masse ist eine Kondensatorkette aus Kondensatoren C1 und C2 geschaltet. Der Kondensator C1 kann aus einer
Reihe von Kondensatoren bestehen. Dem Kondensator C2 ist eine elektromagnetische Einheit 11 parallelgeschaltet. Diese Einheit
enthält einen Transformator T1, eine weitere Abstimmspule
L1, die zusätzlich zu dem Transformator T1 eine weitere
erforderliche Induktivität zur Verfügung stellt, und weitere nicht dargestellte Schaltungsmittel. Die Einheit 11 speist
langsam ansprechende Schaltungen 12. Es ist nicht erforderlich, daß diese Schaltungen innerhalb einer Zeit ansprechen, in der
transiente Fehler zwischen der Spannung an der Leitung 10 und dem Ausgang der Einheit 11 aufgezehrt werden.
Weiterhin speist die Einheit 11 schnell ansprechende Schaltungen 14 über ein .Impedanznetzwerk 13. Die schnell
ansprechenden Schaltungen 14 dienen dazu, auf Spannungsschwankungen an der Leitung 10 äußerst schnell anzusprechen,
beispielsweise innerhalb einer einzigen Periode, so daß das Eingangssignal zu diesen Schaltungen der Spannung an der Leitung
10 sehr genau folgen muß, selbst wenn sich die Spannung an der Leitung 10 äußerst schnell ändert. Das Ausgangssignal
der Einheit 11 ist nicht in der Lage, unter solchen Bedingungen der Spannung an der Leitung 10 zu folgen, da die
Einheit 11 auf die Grundfrequenz der Spannung an der Leitung 10 abgestimmt ist. Das Impedanznetzwerk 13 ist derart ausgebildet,
daß seine Übergangsfunktion die Umkehrung der Übergangsfunktion zwischen dem Eingang und dem Ausgang des
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Kondensatorspannungswandlers ist, so daß die durch den
Kondensatorspannungswandler hervorgerufene Verzerrung genau ausgeglichen wird. Die Übergangsfunktion hängt von der Belastung
am Ausgang des Wandlers ab.
Die schnell ansprechenden Schaltungen 14 und das Impedanznetzwerk 13 können für ihren Betrieb Netzgeräte benötigen.
Zu diesem Zweck ist an den Ausgang der Einheit 11 eine Netzeinheit 15 angeschlossen. Die Netzeinheit 15 nimmt ebenfalls
Einfluß auf die Übergangsfunktion.
Anhand der Fig. 2 wird eine Ausführungsform des Impedanznetz—
werks beschrieben. Der linke Teil der Fig. 2 stellt die äquivalente Schaltung oder das Ersatzschaltbild der Anordnung dar,
wie sie vom Eingang des Impedanznetzwerks 13 aus gesehen wird, und zwar bei Anwendung des Helmholtz-Theorems, wobei vorausgesetzt
wird, daß die Kondensatorkette homogen ist. Die auf diese Weise gesehene Spannung beträgt nVO an einer Quelle
20. Dabei ist η das Windungsverhältnis des Transformators T1,
und VO ist die Leerlaufspannung am Kondensator C2, d.h. der
C1/(C1+C2)-fache Wert der Spannung an der Leitung 10. Diese Spannung tritt in Reihe mit einer Ersatzimpedanz 21 auf,
deren Wert Z1 beträgt und die eine Kapazität Ce(gebildet aus C1 und C2 in Parallelschaltung gesehen durch den Transformator
T1), einen Widerstand Re (hauptsächlich in der elektromagnetischen Einheit 11) und eine Induktivität Le (in der Einheit
11) enthält. Weiterhin ist eine Parallelimpedanz 22 mit einem Wert Z2 vorgesehen, die der Belastung durch die langsam
ansprechenden Schaltungen 12, die Netzeinheit 15 und den
Magnetisierungszweig des Transformators T1 entspricht.
Das Netzwerk 13 enthält im wesentlichen einen Verstärker 25 hoher Eingangsimpedanz mit einer Rückführimpedanzkette aus
Impedanzen 26 und 27, deren Werte auf kZ1 und kZ2 eingestellt sind, wobei k eine Konstante ist. Die Eingangsspannung V1
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des Netzwerks 13 ist durch die folgende Gleichung gegeben:
V1 = Ti.Z2.Y0
Z1 + Z2
Z1 + Z2
Die Ausgangsspannung V2 des Netzwerks 13 ist durch die folgende Beziehung gegeben:
V2 = vl _
kZ2 Z2
Auf diese Weise gleicht das Impedanznetzwerk 13 die durch den Kondensatorspannungsteiler, die Einheit 11 und die daran
angeschlossene Belastung hervorgerufene Verzerrung genau aus, wenn man von einer einfachen skalaren Größe absieht. In der
Praxis ist ein vollkommen genauer Ausgleich nicht möglich, es wird jedoch eine beträchtliche Verbesserung des Verhaltens
der Anordnung gegenüber transienten Vorgängen leicht erzielt.
Nach der Fig. 3 ist zwischen dem Ausgang des Transformators T1 und dem Eingang des Impedanznetzwerks 13 eine Einheit
vorgesehen, die das ihr zugeführte Signal in einer linearen Weise ändert. Bei der Einheit 30 handelt es sich um einen
Spannungsteiler, dessen Ausgangssignalpegel geeignet ist, einen Operationsverstärker geringer Leistung in Form einer
kleinen integrierten Schaltung zu speisen. In diesem Fall braucht man dann einen Pufferverstärker 31, der die zum
Speisen des Verbrauchers erforderliche Leistung aufbringt, beispielsweise den erforderlichen Spannungspegel für die
schnell ansprechenden Schaltungen 14.
In der Fig. 4 ist eine andere Ausführungsform des Impedanznetzwerks
dargestellt. Der linke Teil der Schaltung trägt ein Ersatzschaltbild, wobei jedoch das Helmholtz-Theorem
nicht angewendet wurde. Das gezeigte Ersatzschaltbild entspricht daher irgendeiner Kombination von Impedanzen in der
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Kette. Die beiden Kondensatoren erscheinen als C12 und C22,
wobei der erste eine Impedanz 30 mit einem Wert Z4 bildet. Der Transformator und die Spule der Einheit 11 treten als
Impedanz 32 mit einem Wert Z3 gebildet aus einem Widerstand RT2 und.einer Induktivität LT2 auf. Die Belastung durch die
langsam ansprechenden Schaltungen 12, die Netzeinheit 15 und
den Magnetisierungszweig des Transformators T1 ist durch eine Impedanz 33 mit dem Wert Z2 dargestellt. Der Ersatzkondensator
C22 und die Impedanzen 32 und 33 bilden zusammen eine Impedanz 31 mit dem Wert Z5.
Das Netzwerk 13 besteht aus zwei Verstärkern mit je einem
Rückführzweig. Die erste Stufe besteht aus einem Verstärker 34 mit Rückführimpedanzen 35 und 36» deren Werte kZ3 und
kZ2 betragen. Die zweite Stufe besteht aus einem Verstärker 37 mit Rückführimpedanzen 38 und 39, deren Werte k'Z4 und
kfZ5 betragen, k und k1 sind Konstanten. Diese Anordnung gestattet
eine genauere Einstellung der Übertragungskennlinien des Netzwerks 13. Wie bei der Fig. 3 kann eine Einheit zur
linearen Signaländerung vorgesehen sein.
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Claims (4)
- Patentansprüche 7081Spannungswandleranordnung mit einem Kondensatorspannungswandler aus mehreren Kondensatoren und einem elektromagnetischen Transformator,dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des elektromagnetischen Transformators (T1) ein Impedanznetzwerk (13) angeschlossen ist, dessen Übergangsfunktion die Umkehrung derjenigen Übergangsfunktion darstellt, die bei Betriebsbedingungen zwischen dem Eingang und dem Ausgang des Kondensatorspannungswandlers auftritt.
- 2. Spannungswandleranordnung nach Anspruch 1,d a d u r c h gekennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk einen Operationsverstärker (25) mit zwei Impedanzen (26, 27) aufweist, die nach Art eines Spannungsteilers geschaltet sind und eine negative Rückführung vorsehen.
- 3. Spannungswandleranordnung nach Anspruch 1, dadurch g e'k ennzeichnet, daß das Impedanznetzwerk zwei in Reihe geschaltete Operationsverstärker (34, 37) mit Je zwei Impedanzen.' (35, 36 bzw. 38, 39) aufweist, die nach Art eines Spannungsteilers geschaltet sind und eine negative Rückführung vorsehen.
- 4. Spannungswandleranordnung nach einem der vorstehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß an den Ausgang des Impedanznetzwerks (13) mindesten« eine schnell ansprechende Schaltung (14) und an den Ausgang des elektromagnetischen Transformators (T1)209881/0A34mindestens eine langsam ansprechende Schaltung (12) angeschlossen ist.ReLi/Pi.209881/0A34
Applications Claiming Priority (1)
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- 1972-06-06 CH CH835772A patent/CH543095A/de not_active IP Right Cessation
- 1972-06-06 DE DE19722227420 patent/DE2227420A1/de active Pending
- 1972-06-07 FR FR7220465A patent/FR2140529A1/fr not_active Withdrawn
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