DE2508055C3 - Spulenschwinger - Google Patents

Spulenschwinger

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DE2508055C3
DE2508055C3 DE19752508055 DE2508055A DE2508055C3 DE 2508055 C3 DE2508055 C3 DE 2508055C3 DE 19752508055 DE19752508055 DE 19752508055 DE 2508055 A DE2508055 A DE 2508055A DE 2508055 C3 DE2508055 C3 DE 2508055C3
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DE
Germany
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moving coil
coil
coil arrangement
oscillator
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DE19752508055
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DE2508055A1 (de
DE2508055B2 (de
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Armin 1000 Berlin Schmalfuß
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Siemens AG
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Siemens AG
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Description

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2. Spulenschwinger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Tragkörpers (1) der Spiegel (8) befestigt ist (F i g. 1).
3. Spulenschwinger nach Anspruch I oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (10) im mittleren Bereich zwischen den Vertiefungen (11, 12) eine weitere Vertiefung (13) aufweist, die nach Aufbringung der Drehspulanordnung (14) unter Auftrennen des Tragkörpers (10) in zwei Teilkörper (16,17) beseitigbar ist (F i g. 2/3).
4. Spulenschwinger nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragkörper (1) aus einem dünnen Rohr besteht (Fig.l).
5. Spulenschwinger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen (3, 4) von Biegungendes Rohres (1) gebildet sind (F ig. 1).
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spulenschwinger für Spiegelgalvanometer, Lichlstrahloszillographen u. dgl., mit einer drehbeweglich gehaltenen Drehspulanordnung mit Spiegel.
Es sind Spulenschwinger für Lichlslrahloszillographen bekannt (Härtel, Degenhart, Kubier, Sörensen, Tröger »Lichtstrahl-Oszillographen«, 1961, Seite 23), bei denen die Drehspule zwischen zwei Spanndrähten oder Spannbändern aufgehängt ist. Die Spannbänder dienen gleichzeitig zur Stromzuführung. a _ „: c„nr,nKanH ist pin Snieeel befestigt. Derartige
l5 ndung uesTragkörpers die Montage des nschwingers wesentlich vereinfacht und insbesondere sichergestellt, daß die Drehspulanordnung über t Trufkömer dauerhaft mit einer vorzugsweise den Tr.dgk e°n rP s e;an C1 nvon.iciuung zur drehbeweglichen Γ« des Einschwinge« verbunden bleibt.
Wird in vorieilhafter Weise der Sp.egel an einem
Ende des Tragkörpers befestigt, dann sind Drehspulan-
A „nd Spiegel jeweils in verwendungsfreier
wfung zueSer gehalten, was sich vorteilhaft
nnf die Meßgenauigkeit auswirkt.
Grundsätzlich ist es zur Erzielung der angestrebten
Vorteile ausreichend, wenn der Tragkörper nur im
< Bereich seiner Enden Vertiefung aume.st. Als beson-
5er vor eilhaft hat es sich jedoch erwiesen, wenn der
Tragkörper auch in seinem mutieren Bereich eine
we fere Vertiefung aufweist, die nach Aufbringung der
Drehanordnung unter Auftrennen des Tragkörper
,o m zwei Teilkörper beseitigbar ist. Auf diese Weise laßt
ich die Masse des Spulenschwingers in d.e Meßeigen-
chaften günstig beeinflussender Weise verringern.
Der Tragkörper des erfindungsgemäßen Spulenschwingers kann als schmaler Steg ausgebildet sein, in „ den durch Biegungen die Vertiefungen erreicht sind. Als voShaft wird jedoch die Ausbildung des Tragkörper a?s ein dünnes Rohr angesehen. Bei Verwendung eines dünnen Rohres können die Vertiefungen von B.egungen Ηρς Rohres gebildet sein. .
Zur Erläuterung der Erfindung ist in Fig. 1 eine Seitenansicht eines Ausführungsbe.spieles des erf.ndungsgemäßen Spulenschwingers mit verhältnismäßig gT geformten Tragkörper gezeigt wahrend m ein weiteres Ausführungsbe.spiel dargestellt ist,
cspannaraiueii uuti o^miuu.. o_ ^
Spannbänder dienen gleichzeitig zur Stromzuführung. Fig.2 ein weiteres aumuiuuuo^W.,^. _...„ ....
An einem Spannband ist ein Spiegel befestigt. Derartige 45 das eine verhältnismäßig kleine Masse aufweisen kann, Schwinger sind zwar in technischer Hinsicht zufrieden- wenn es, wie in Fig.3 dargestellt ist, nach Aufbringen stellend, sind jedoch schwierig zu fertigen. der Drehspulanordnung noch zusätzlich bearbeitet wird.
< Es sind deshalb bereits Spulenschwinger bekannt, die Der Spulenschwinger nach F i g. 1 enthält einen
einen einzigen gespannten Draht oder ein einziges Tragkörper 1, der von einem dünnen Rohr gebildet ist. gespanntes Band enthalten. An diesem Band ist der 50 Der Tragkörper 1 ist um eine Drehachse 2 drehbeweg-Spiegel angeklebt und auch die Drehspulanordnung lieh, vorzugsweise mittels einer nicht dargestellten befestigt. Damit die Drehspulanordnung symmetrisch Spannvorrichtung eingespannt gehalten, die an den — pv^Knr,hcev ·„., peahen die bekannten Spulen- Enden des Tragkörpers 1 angreift. Der Tragkörper 1 ist
' — 1^—'-" m" '»»«pik piner Vertiefung
befestigt. Damit die Drehspulanordnung symmetris zur Drehachse ist, enthalten die bekannten Spulenschwinger zwei Drehspulen, die symmetrischen dem gespannten Draht oder an dem gespannten Band angeklebt oder angekittet sind.
Zur Vereinfachung der Herstellung eines Spulenschwingers ist es ferner bekannt (DT-OS 22 42 957), eine einzige Drehspule für den Spulenschwinger zu verwenden und diese Drehspule an dem Spanndraht oder Spannvorrichtung eingespannt gehalten, d.e an den Enden des Tragkörpers 1 angreift. Der Tragkörper 1 ,st im Bereich seiner Enden mit jeweils einerVertiefung; und 4 verseher, die durch Biegen des den Tragkörper Dildenden Rohres entstanden sind. Auf dem Tragkörper 1 ist eine Drehspulanordnung 5 derart angebracht, daß inander gegenüberliegende Wicklungsbereiche 6 und fn der Vertiefung 3 bzw. 4 liegen, und zwar so daß die rih dr Drehspulenanordnung 5 in der
scnwingci»laic»n-mv. u~,vw.....v
einzige Drehspule für den Spulenschwinger zu verwen- in der Vertietung J dzw. * ucgcu, u..u «.,.». „_,
den und diese Drehspule an dem Spanndraht oder 60 Symmetrieachse der Drehspulenanordnung 5 in der Spannband schräg derart zu befestigen, daß sie in ihrem Drehachse 2 des Tragkörpers 1 bzw. des Schwingers Spulenfenster vom Spanndraht oder Spannband durchdrungen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Spulenschwinger vorzuschlagen, der sich einfach montieren läßt und günstige Meßeigenschaften aufweist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Spulenschwinger der eingangs beschriebenen Art erfindungs-
Symmetneacnse uci lsicho^u.. „
Drehachse 2 des Tragkörpers 1 bzw. des Schwingers
liegt.
Auf den Tragkörper 1 ist außerdem ein Spiegel 8
aufgekittet,
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 und unterscheidet sich von dem nach F i g. 1 dadurch, daß ein Tragkörper 10 neben Vertiefungen 11 und 12, die wiederum durch Biegen des als dünnes Rohr ausgebilde-
ij^n Tragkörpers 10 gebildet sind, eine weitere Vertiefung 13 im mittleren Bereich aufweist. In die Vertiefungen 11 und 12 ist wiederum eine Drehspulanordnung 14 in einer Weise eingelegt >:nd befestigt, wie dies bereits im Zusammenhang mit der Beschreibung der Fig. 1 erläutert ist. Nach Befestigen der Drehspulanordnung 14 auf den Tragkörper 10 ist das zum Zwecke der Bildung der weiteren Vertiefung 13 eingezogene Stück 15 des Tragkörpers 10 abgetrennt, so daß dann zwei Tragkörperieile 16 und 17 entstehen, wie dies F i g. 3 zeigt. Ein solcher fertiger Spulenschwinger nach F i g. 3 zeichnet sich durch eine vergleichsweise geringe Masse aus. An einem Ende des Tragkörpers 10 ist wiederum ein Spiegel 18 aufgektittet.
Mit der Erfindung ist ein Spulenschwinger vorgeschlagen, der sich verhältnismäßig einfach montieren läßt und sich durch gute Meßeigenschaften ausgezeichnet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Spulenschwinger für Spiegelgalvanometer, Lichtstrahloszillographen u. dgl. mit einer drehbeweglich gehaltenen Drehspulanordnung mit Spiegel, dadurch gekennzeichnet, daß ein Tragkörper (1) für die Drehspulanordnung (5) vorhanden ist, daß der Tragkörper (1) im Bereich seiner Enden quer zur Drehachse der Drehspulanordnung (5) verlaufende Vertiefungen (3, 4) aufweist und daß in die Vertiefungen (3, 4) die Drehspulanordnung (5) mit einander gegenüberliegenden Wicklungsbereichen (6,7) eingelegt und befestigt ist (F i g. 1).
■n η Traekörper für die Drehspulanordnung gemäß em TrdSK0kft weist im Bereich seiner vorhanden, und de ^g[P* Drehspulanordnung
Enienf XVerXgen S- in die Vertiefungen ist die verlaufende Verlieiung ^^^ gegenüber,ie.
DreHhTwTk ungsberdchen eingelegt und befestigt.
de Verwendung des Tragkörpers ist be. dem uic Clnschwinger sichergestellt, daß
DE19752508055 1975-02-21 Spulenschwinger Expired DE2508055C3 (de)

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DE19752508055 DE2508055C3 (de) 1975-02-21 Spulenschwinger

Publications (3)

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DE2508055A1 DE2508055A1 (de) 1976-09-09
DE2508055B2 DE2508055B2 (de) 1977-03-17
DE2508055C3 true DE2508055C3 (de) 1977-10-27

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