DE250780C - - Google Patents
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Classifications
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
- G02C5/122—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims with adjustable means
-
- G—PHYSICS
- G02—OPTICS
- G02C—SPECTACLES; SUNGLASSES OR GOGGLES INSOFAR AS THEY HAVE THE SAME FEATURES AS SPECTACLES; CONTACT LENSES
- G02C5/00—Constructions of non-optical parts
- G02C5/12—Nose pads; Nose-engaging surfaces of bridges or rims
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Ophthalmology & Optometry (AREA)
- Optics & Photonics (AREA)
- Eyeglasses (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 250780 KLASSE 42 h. GRUPPE
LEO FRANK ADT in ALBANY, New York.
Brille. Patentiert im Deutschen Reiche vom 13. April 1911 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf Brillen, welche Klemmstücke aufweisen, um die Nase
des Trägers derart zu umfassen, daß das Gewicht der Brille von dem fleischigen Teil der
Nase zwischen den Augen entfernt wird. Die neue Brille soll sich automatisch dem vorderen
und dem aufwärts gerichteten Höcker der Nase des Trägers anpassen.
Brillen mit Klemmstücken und an den Ansatzstellen mit Schleifen versehenem Drahtsteg
sind bereits bekannt. Das Neue an der vorliegenden Brille besteht jedoch darin, daß mit
den Klemmstücken fest verbundene Stifte in Öffnungen, die an verbreiterten Stellen des
Steges vorgesehen sind, derart beweglich eingehängt sind, ,daß sie nach allen Richtungen
frei schwingen können.
Der Gegenstand der Erfindung ist in Ausführungsbeispielen in der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist eine Ansicht von oben einer Brillenausrüstung nach der Erfindung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht derselben Konstruktion, bei welcher eine der Linsen entfernt
ist.
Fig. 3 stellt eine perspektivische Ansicht nahe an einem der Nasenhalter dar.
Fig. 4 ist eine ähnliche Ansicht wie Fig. 2 nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung.
Fig. 5 ist eine der Fig. 3 ähnliche Ansicht der in Fig. 4 dargestellten Ausführungsform.
Die Fig. 6 und 7 sind Einzelansichten, welche zeigen, auf wie verschiedene Weise das Metallband
gestaltet werden kann, um die Augen zu bilden, in welche die Nasenträger eingegepaßt
sind.
Bei der in den Fig! 1 bis 3 dargestellten
Ausführungsform besteht die Ausrüstung aus einem einzigen Metallstreifen von im wesentliehen
gleicher Weite. Dieser ist derart gebogen, daß er den zur Ebene der Linse geneigten
Steg ι bildet, um sich der Nase des Trägers anzupassen, und biegsame Teile 2, die
sich nach vorn erstrecken, so daß offene Schleifen vorhanden sind, welche mit ihren
vorderen Enden an den Linsenhalter 3 angelötet oder sonstwie verbunden sind. Die Linsen
4 können daher vorwärts oder rückwärts oder nach innen oder nach außen in bezug
auf den Steg gesetzt werden, um die Ausrüstung dem Gesichtsausdruck des Trägers anzupassen.
An den äußeren Enden der Linsen 4 sind Klammern 5 geeigneter Bauart angebracht.
Um ein nach allen Richtungen schwingendes Polster zu schaffen, das sien dem vorderen
und dem aufwärts gerichteten Höcker der Nase des Trägers anpaßt, und gleichzeitig so
gelagert ist, daß es gegen den knochigen Teil
der Nase zwischen den Mittelpunkten der Augen drückt, wird der Metallstreifen, aus
welchem die Teile 2 bestehen, mit vorspringenden bei 7 durchbohrten Teilen 6 versehen.
Die Klemmstücke 9 sind mit den Stiften 8 fest verbunden. Die letzteren sind in Öffnungen
des Steges derart beweglich eingehängt, daß sie nur die Klemmstücke nach allen Richtungen
schwingen können.
Der Steg der Ausrüstung ist im allgemeinen fest. Die vorzugsweise runden Nasenklemmstücke
weisen eine bestimmte Entfernung voneinander auf und kneifen die Nase nur' durch
den leichten Druck, welcher durch ihr Gewicht entsteht. Ihre Bewegung befähigt sie,
sich entweder in vertikaler oder horizontaler Richtung oder in beiden Richtungen zu neigeri,
so daß sie sich der Nase des Trägers anpassen können und fest ohne Lockerung sitzen und in das Fleisch der Nase nicht einschneiden.
Um das Klemmstück 9 weiter abwärts gegen die Nase des Trägers zu bringen, können
Teile 6a sich nach unten von dem äußeren Teil des Steges erstrecken, wie es in den Fig. 4
und 5 dargestellt ist. Die biegsamen Teile za sind mit den direkt gegenüberliegenden Teilen
des vorspringenden Teils verbunden, so daß eine nach oben offene Schleife entsteht, die
sich nach oben erstreckt und mit dem Linsenträger 3 verbunden ist.
In den Fig. 1 bis 5 sind die durchbohrten Teile derart ausgestattet, daß sie beiderseits
Verbreiterungen zeigen. Man kann jedoch auch das Metall in der Weise bearbeiten, daß
der vorspringende Teil nur auf einer Seite des Streifens liegt, wie beispielsweise in Fig. 7.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Brille mit Klemmstücken und an den Ansatzstellen mit Schleifen versehenem Drahtsteg, dadurch gekennzeichnet, daß mit den Klemmstücken (9)' fest verbundene Stifte (8) in Öffnungen, die an verbreiterten Stellen des Steges (1) vorgesehen sind, derart beweglich eingehängt sind, daß sie nach allen Richtungen frei schwingen können.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE250780C true DE250780C (de) |
Family
ID=509279
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT250780D Active DE250780C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE250780C (de) |
-
0
- DE DENDAT250780D patent/DE250780C/de active Active
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