DE2506558A1 - Haarspange oder zopfschlinge - Google Patents

Haarspange oder zopfschlinge

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DE2506558A1
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DE19752506558
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Flora Massey Cunningha Janalyn
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45DHAIRDRESSING OR SHAVING EQUIPMENT; EQUIPMENT FOR COSMETICS OR COSMETIC TREATMENTS, e.g. FOR MANICURING OR PEDICURING
    • A45D8/00Hair-holding devices; Accessories therefor
    • A45D8/34Hair-braid holders; Hair-plait holders

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  • Adornments (AREA)

Description

  • Haarspange oder Zopfschlinge Die Erfindung betrifft eine Haarspange bzw. Zopfschlinge.
  • Es sind Haarspangen bzw. Zopfschlingen bekannt, die ein Paar knolliger oder klunkerartiger Teile aufweisen, die einander durch ein elastisches Element zugeordnet sind und so angeordnet sind, daß das elastische Element um einen Pferdeschwanz oder eine Haarflechte oder einen Haarzopf herum angeordnet werden kann, worauf dann eines der klunkerartigen Teile durch einen Schlitz oder eine andere Öffnung in dem elastischen Element gesteckt werden kann, wodurch die Schlinge geschlossen ist.
  • Derartige Konstruktionen haben jedoch den Nachteil, daß die Anbringung des elastischen Elements an den klunkerartigen Teilen relativ komplizierte Formen bzw. Gesenke erfordert, die in dem klunkerartigen Teil, mit welchem das elastische Element in Eingriff steht, einen Ring oder einen Haken formen. Dies ist nachteilig, denn die Herstellungskosten einer solchen Form sind hoch, so daß für die Amortisation beträchtliche Verkaufs ziffern erzielt werden müssen. Andererseits sollen die Zopfschlingen, deren Aussehen dekorativ ist, im Aussehen stark variieren, um individuellen Anforderungen der Käufer zu genügen, und es ist daher unwahrscheinlich, daß für eine durch eine einzige Form erzeugte Zopfschlinge große Verkaufsziffern erzielt werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Haarspange oder Zopfschlinge zu schaffen, die die genannten Nachteile auf einfache aber wirkungsvolle Weise vermeidet bzw. verringert.
  • Gegenstand der Erfindung ist eine Haarspange oder Zopfschlinge mit zwei knolligen oder klunkerartigen Teilen, einem zwischen den Teilen angeordneten elastischen Element und jedem Teil zugeordneten Einrichtungen zur Verbindung der Teile, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einrichtung zur Verbindung der Teile dem elastischen Element derart zugeordnet ist, daß die klunkerartigen Teile durch das elastische Element miteinander verbunden sind.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung und Varianten davon werden im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Die Zeichnungen zeigen in: Fig. 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Haarspange bzw. Zopfschlinge; Fig. 2 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Zopfschlinge; Fig. 3 einen Querschnitt durch ein klunkerartiges Teil gemäß einer anderen Ausführungsform der Erfindung; Fig. 4 einen Querschnitt durch eine weitere Ausführungsform der Erfindung; Fig. 5 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen, an einem Pferdeschwanz angebrachten Haarspange bzw. Zopfschlinge; und Fig. 6 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Haarspange bzw. Zopfschlinge in verschlossener oder geschlungener Stellung.
  • Bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Haarspange 1 wie folgt konstruiert: Es wird ein Paar von knolligen oder klunkerartigen Teilen 2 hergestellt; diese Teile können beispielsweise Würfel oder Kugeln aus Holz oder jedem anderen geeigneten Material sein, sie können auch eine andere Form haben. Insbesondere können als klunkerartige Teile 2 erfindungsgemäß Perlen verwendet werden. Die klunkerartigen Teile 2 sind mit Bohrungen 3 versehen, die sich von einer Seite 4 des knollenartigen Teils durch es hindurch zu der gegenüberliegenden Seite 5 erstrecken und vorzugsweise mittig und axial angeordnet sind, d.h. bei würfelförmigen Teilen erstreckt sich die Achse der Bohrung 3 durch den Schnittpunkt der (nicht dargestellten) Diagonalen, welche die Ecken 6 gegenüberliegender Seiten 4 und 5 verbinden, so daß die Bohrung 3 parallel zu den vier Seiten 7 des Würfels verläuft. Bei einer Kugel verläuft die Bohrung 3 längs eines durch die Mitte der Kugel gehenden Durchmessers, und bei einem Zylinder (nicht dargestellt), welcher natürlich beliebig geformte Stirnseiten aufweisen kann, kann die Bohrungsachse entweder die Längsachse des Zylinders oder ein Durchmesser des Zylinders sein.
  • Die Bohrung 3 kann parallele Wandungen aufweisen, oder sie kann zwei verschiedene Durchmesser haben, so daß sich zwischen der Bohrung 9 mit dem größeren Durchmesser und der Bohrung 10 mit dem kleineren Durchmesser ein Absatz 8 befindet.
  • Ein endloses elastisches Element 11 oder ein endlos gemachtes elastisches Element ist vorgesehen, welches beispielsweise einen textilfaserbesponnenen oder mit Stoff umsponnenen elastischen Faden oder Strang enthalten kann, der ein dekoratives Finish aufweisen kann, beispielsweise mit einem "Lurex"-Faden 12 aufweisen kann, der durch ihn hindurchläuft, und zum Herstellen der Zopfschlinge ist dieses elastische Element in eine Schleife gelegt, so daß es verdoppelte Abschnitte 13 aufweist.
  • Das elastische Element erstreckt sich zwischen jedem klunkerartigen Teil 2 und ist mit jedem klunkerartigen Teil 2 verbunden. Es sind auch Einrichtungen zur Verbindung (der klunkerartigen Teile) vorgesehen, die mit den klunkerartigen Teilen 2 und mit dem elastischen Element 11 derart verbunden sind, daß sie die zwei klunkerartigen Teile und das endlose elastische Element 11 verbinden. Diese Verbindungseinrichtungen können die Form einer Endschlaufe 14 haben, die in die Bohrung 3 in einem klunkerartigen Teil 2 hineingesteckt und durch sie hindurchgefädelt ist, und die beiden Enden 16 werden dann in die Bohrung 17 des anderen Teils hineingesteckt und durch diese hindurchgefädelt, worauf diese beiden Enden 16 miteinander verknotet werden. Um zu verhindern, daß das elastische Element 6 aus den klunkerartigen Teilen 2 herausgezogen wird, sind Verankerungseinrichtungen vorgesehen, die in mit parallelen Seiten ausgestatteten Bohrungen kleine Ringe 18 enthalten können, welche mit der Mündung 18a der Bohrung 3 zusammenwirken. Die Ringe können Spaltringe oder schlüsselringartig sein und sind durch die Schleife 19 des von den verdoppelten Abschnitten 13 gebildeten elastischen Elements, welche Schleife sich über das Ende 5 des klunkerartigen Teils hinaus erstrecken kann, geführt. Die Ringe sind zusammengedrückt, so daß sie das elastische Element 11 gegen ein Herausgezogenwerden aus der Bohrung 3 des klunkerartigen Teils 2 verankern, und zwar derart, daß die Anordnung der klunkerartigen Teile 2 auf dem elastischen Element 11 genau so erfolgt, daß der Knoten 20 in dem elastischen Element 11 in der Bohrung 3 des klunkerartigen Teils 2 versteckt ist. Die Ringe 18 sind entbehrlich, wo die Bohrungen 3 verschiedene Durchmesser 9 und 10, wie in Fig. 2, aufweisen, und wo die Verankerungseinrichtungen Knoten 21 und 22 oder andere Verdickungen an dem elastischen Element 11 sind. Es kann daher ein Knoten 21 in das elastische Element gemacht werden, mit einer derartigen Größe, daß der Knoten auf dem Absatz 8, der ebenfalls einen Teil der Verankerungseinrichtung bildet, aufliegt und in dem den vergrößerten Durchmesser aufweisenden Abschnitt 9 der Bohrung 3 verbleibt. Die beiden Enden 16 werden dann von dem schmäleren Ende 25 bzw. der Mündung 17 her durch das andere klunkerartige Teil 2 hindurch zu der breiteren Mündung geführt. Die beiden Enden werden dann zu einem Knoten 22 verknotet, welcher zurückgezogen wird, so daß er auf dem Absatz 24 der Bohrung aufsitzt und das elastische Element 11 gegen ein Zurückgezogenwerden aus dem klunkerartigen Teil 2 verankert.
  • Alternativ können auch beide Arten von Verankerungseinrichtungen kombiniert werden.
  • Bei einer anderen Ausführungsform, wie sie in Fig. 4 dargestellt ist, können die Verbindungseinrichtungen Beschläge 30 aufweisen, die an jedem klunkerartigen Teil 2 angeordnet sind, sowie wiederum Verankerungseinrichtungen, die so ausgebildet sind, daß sie ein Herausgezogenwerden der Beschläge 30 aus den klunkerartigen Teilen verhindern. Die Beschläge können ein Stift 30 oder ein Drahtstück oder ein ähnliches Maschinenelement sein, welches durch die Bohrung 3 in jedem klunkerartigen Teil gesteckt ist. Es weist also jedes klunkerartige Teil einen Stift 30 auf, der durch es hindurchgesteckt ist, und dew Stift ist an einem Ende oder nahe einem Ende an dem elastischen Element 11 befestigt. Diese Befestigung kann beispielsweise in der Form erfolgen, daß der Stift 30 zu einem Ring bzw.
  • einer öse 31 geformt ist, durch welche das elastische Element 11 hindurchgeführt ist. Gewünschtenfalls kann die Mündung der Bohrung 3 in der Seite 5 vergrößert sein, so daß die öse des Stiftes in den verbreiterten Teil der Bohrung 3 in dem klunkerartigen Teil 2 hineinpaßt; Fig. 4 zeigt jedoch die öse 31 ausserhalb des klunkerartigen Teils 2.
  • Die Verankerungseinrichtungen können aus einem Kopf 32 an dem Stift 30 bestehen oder eine an dem Stift 30 vorgesehene Verdickung sein. Der Kopf des Stiftes kann einen größeren Durchmesser haben als die Bohrung, er kann aber auch einen kleineren Durchmesser haben, wobei dann ein Maschinenelement, wie beispielsweise eine Beilagscheibe, zwischen dem Kopf des Stiftes und die Mündung der Bohrung gesetzt ist. Durch die Bohrung oder in der Bohrung kann ein Absatz, eine Abschrägung oder andere Verengung gebildet sein; beispielsweise kann die Mündung der Bohrung 3 in der Seitenfläche 4 des klunkerartigen Teils so ausgebildet sein, daß der Kopf des Stiftes oder die Beilagscheibe auf dem Absatz aufsitzen oder alternativ kann der Absatz sich in der Bohrung befinden, was dadurch erreicht wird, daß die Bohrung 3, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist, einen Mündungsabschnitt mit einem größeren Durchmesser 9 aufweist.
  • Die durch das klunkerartige Teil gehende Bohrung kann über ihre Länge gleichförmig enger werden; sie kann auch einen unstetigen Umriß ihres Achsquerschnittes aufweisen, beispielsweise kann ein breiterer, hohlzylindrischer Abschnitt oder kegelstumpfförmiger Abschnitt entweder abgeschrägt oder abrupt mit oder ohne abgerundete Kanten in einen schmäleren hohlzylindrischen oder kegelstumpfförmigen Abschnitt übergehen. Beim Zusammenbau der Vorrichtung kann der Stift durch die Bohrung 3 gesteckt werden, so daß der Kopf ds Stiftes oder die zu ihm gehörige Beilagscheibe an dem Absatz, der von der Windung der Bohrung gebildet wird oder an dem Absatz, der in der Bohrung vorgesehen ist, anliegen, so daß ein Teil des Stiftes sich durch das klunkerartige Teil hindurcherstreckt.
  • Sodann wird das elastische Element an das Ende des Stiftes angelegt und das Ende des Stiftes um das elastische Element herum zu einer Öse gebogen, um das elastische Element auf diese Weise an dem klunkerartigen Teil zu befestigen. Das andere klunkerartige Teil wird in ähnlicher Weise befestigt.
  • Statt eines Stiftes kann auch ein anderes Maschinenelement, welches nicht durch die Bohrung gesteckt ist, vorgesehen sein.
  • Derartige Maschinenelemente können sein eine Scheibe oder ein Knopf mit einer daran befestigten Öse oder einem Haken, wobei der Haken oder die Öse in Betriebsstellung entweder in der Bohrung oder auf dem gegenüberliegenden Ende eines an der Scheibe oder dem Knopf befestigten Zapfens angeordnet sein können, so daß der Haken oder die Öse an der zu dem klunkerartigen Teil entgegengesetzten Seite des Knopfes oder der Scheibe freiliegt. Ist die Bohrung abgeschrägt, so kann ein Knopf mit einem Schaft, ein Haken oder eine Öse so angeordnet sein, daß die Öse in der verbreiterten Mündung der Bohrung angeordnet ist, wobei der Knopf oder die Scheibe durch eine Beilagscheibe unterstützt bzw. gehalten werden, sofern er nicht selbst breit genug ist, um nicht hindurchzufallen. Es kann auch so sein, daß das klunkerartige Teil selbst eine darin vorgesehene Öse oder vorzugsweise einen Haken aufweist.
  • Die erfindungsgemäße Haarspange oder Zopfschlinge wird wie folgt verwendet: Der Benutzer oder die Benutzerin der Haarspange oder Zopfschlinge kann beispielsweise sein oder ihr Haar zu einem PSerdeschwanz oder dergleichen zusammenfassen und dann das elastische Element um die Haarsträhne herumlegen, so daß die zwei klunkerartigen Teile nebeneinander angeordnet sind, derart, daß eine doppelte Schleife des elastischen Elements um das Haar herumgelegt ist. Eines der klunkerartigen Teile wird dann durch die Schleife des elastischen Elements gesteckt, d.h. es wird zwischen den beiden verdoppelten Abschnitten des elastischen Elements, die um das Haar herumgelegt sind, hindurchgesteckt. Die Haarspange bzw. Zopfschlinge hält dann den Pferdeschwanz zusammen, bis sie durch den umgekehrten Vorgang gelöst wird.
  • Man sieht also, daß erfindungsgemäß eine extrem einfache Haarspange bzw. Zopfschlinge geschaffen wird, die viele verschiedene Formen haben kann, da die Herstellung der klunkerartigen Teile auf sehr einfache Weise erfolgen kann, beispielsweise durch Drehen oder durch gewöhnliche Holzverarbeitungstechniken, oder durch Verwendung von Perlen, die auf die verschiedensten Arten hergestellt worden sein können, beispielsweise durch einen Kunststoffgußvorgang oder durch Abschneiden von Stücken von einer Stange mit quadratischem oder andersgeformtem Querschnitt, wobei die Stange eine durch sie hindurchgehende, mittige, axiale Bohrung aufweist. Natürlich können die Stirnseiten auch beliebige Formen aufweisen und es können ferner Steine verwendet werden, da die Bohrung einfach aus einem Bohrloch besteht, welches mit zwei verschiedenen Durchmessern gebohrt ist, um den oben genannten Absatz zu erzeugen. Die erfindungsgemäße Konstruktion liefert daher eine vielfältige Auswahl für das äußere Aussehen des Endprodukts bei dennoch grundsätzlich gleichem Verbindungssystem, wie oben beschrieben. Die Vorteile sind daher beträchtlich.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Haarspange oder Zopfschlinge mit zwei knolligen oder klunkerartigen Teilen, einem zwischen den Teilen angeordneten elastischen Element und jedem Teil zugeordneten Einrichtungen zur Verbindung der Teile, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß jede Verbindungseinrichtung (8, 14, 21; 16, 22, 24; 14, 18; 8, 30, 31, 32) derart mit dem elastischen Element (11) verbunden ist, daß die klunkerartigen Teile (2) durch das elastische Element miteinander verbunden sind.
  2. 2. Haarspange nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die klunkerartigen Teile (2) eine durch sie hindurchgehende Bohrung (3) aufweisen, und daß das elastische Element (11) endlos oder durch Verknoten endlos gemacht ist.
  3. 3. Haarspange nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t , daß die Bohrungen (3) mittig und axial verlaufen.
  4. 4. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Element (11) einen Knoten (21, 22) oder eine andere Verdickung in dem elastischen Element oder einen Ring (18) an dem elastischen Element aufweist, welcher bzw. welche in jedem klunkerartigen Teil (2) mit einer Stelle (8, 24; 18a) des klunkerartigen Teils zusammenwirken, welche sich in Zuordnung zu der Bohrung (3) befindet, derart, daß ein Herausgezogenwerden des elastischen Elements aus dem klunkerartigen Teil bei Auseinanderziehen der klunkerartigen Teile verhindert wird.
  5. 5. Haarspange nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die der Bohrung (3) zugeordnete Stelle des klunkerartigen Teils (2) die MUndung (18a) der Bohrung ist.
  6. 6. Haarspange nach Anspruch 4 oder 5, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h ne t , daß der Ring (18) durch eine Endschlaufe (14) des elastischen Elements (11), die sich über das Ende jedes elastischen Elements hinaus erstreckt, geführt ist.
  7. 7. Haarspange nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die der Bohrung (3) zugeordnete Stelle ein Absatz (8, 24) in der Bohrung (3) ist, welcher derart geformt ist, daß der Knoten (21, 22) oder die sonstige Verdickung oder der Ring (18) durch Anschlagen gegen dsn oder Aufsitzen auf dem Absatz ein Herausgezogenwerden des elastischen Elements (11) aus dem klunkerartigen Teil (2) verhindert.
  8. 8. Haarspange nach einem der Ansprüche 1 bis 3, g e -k e n n z e i c h n e t d u r c h einen durch jede Bohrung (3) gesteckten Beschlag (30) und eine Verankerungseinrichtung (32) zur Verhinderung des Herausgezogenwerdens des Beschlages aus dem klunkerartigen Teil (2).
  9. 9. Haarspange nach Anspruch 8, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Beschlag ein durch die Bohrung (3) gesteckter Stift (30) ist, der an einem seiner Enden (31) mit dem elastischen Element (11) in Eingriff steht.
  10. 10. Haarspange nach Anspruch 8 oder 9, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Verankerungseinrichtung eine Verbreiterung (32) des Stiftes (30) oder eine an dem Stift angebrachte Verbreiterung, sowie ein von den Wandungen der Bohrung (30) gebildeter Absatz (8) oder ein an den Wandungen der Bohrung angebrachter Anschlag ist, der so geformt ist, daß er bei Herangezogenwerden der Verbreiterung (32) gegen sich (8) ein weiteres Hindurchgezogenwerden des Stiftes (30) durch die Bohrung (3) verhindert.
  11. 11. Haarspange nach einem der Ansprüche 8 bis 10, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das elastische Element (11) an dem Stift (30) durch Herumbiegen eines Teils des Stiftes um das elastische Element zu' instr a. (31) befestigt ist.
  12. 12. Haarspange nach einem der Ansprüche 8 bis 11, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß ein Teil der Bohrung (3) einen vergrößerten Durchmesser aufweist, derart, daß die um das elastische Element (11) herumgelegte Öse (31) des Stiftes (30) in dem Abschnitt der Bohrung (3) mit dem vergrößerten Durchmesser angeordnet ist.
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