DE2506464A1 - Informationsspeicher - Google Patents
InformationsspeicherInfo
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- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C5/00—Details of stores covered by group G11C11/00
- G11C5/02—Disposition of storage elements, e.g. in the form of a matrix array
- G11C5/04—Supports for storage elements, e.g. memory modules; Mounting or fixing of storage elements on such supports
- G11C5/05—Supporting of cores in matrix
Landscapes
- Coils Or Transformers For Communication (AREA)
- Hall/Mr Elements (AREA)
Description
6 Fninkfart am Main 70
BJEOHMaOJIO]SiSSEBIGBGaH
Die vorliegende Erfindung betrifft ßächentechnikeinrichtun-.
gen, und zwar Informationsspeicher elektronischer Eechenmaschmenj
logischer Automaten und anderer Steuereinrichtungen.
In den bekannten Informationsspeichern elektronischer Digiialrechenmaschlnen
sämtlicher Generationen werden vielfach Spelchermatrizen
aus magnetischen SpeichereIsmenten (Ferritkernen),
einem
elektrisch gekoppelt mit "magnetischen Transformator-Sntschlüßler
elektrisch gekoppelt mit "magnetischen Transformator-Sntschlüßler
(s, zum Seispiel "Schneller digitaler Allzweckrechenautomat M-201·,
Technische Beschreibung 110000210, Band 1, Moskau, 1965, S. 115-121),
verwendet.
Eine Speiehermstris enthält bei den bekannten Speichern
Koordinatendrähte, die durch die Locher der Ferritkerne mindestens
in zwei Koordinatenachsen hindurchgehen und durch Löten
oder Sbhweißen an dia Sekundärwlcklungeenden der Transformatoren
des normalerweise ganz m der Nahe der Speiehermatrix an^eord-
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neten Entschluß le rs angeschlossen werden. Jeds· Koordinaten draht
dor bekannten Matrix ist vom Spoicherelomentefeld her an die
Klemme am dieloktrIschen Matrixrahmen angelötet, an die von außen
her ebenfalls durch Löten oder Schweißen das Sekundärwicklungsende des lintschlüßlertransformators elektrisch angeschloßen wird·
Somit gibt es m jedem Koordinatenkreis des Informationsspeichers,
wenn man noch die Erdung der zweiten Enden der fiiatrixkoordmatendrähte
. und der Transformator Sekundärwicklungen berücksichtigt,
mindestens vier Lötverbindungen·
Dieser grundlegende Nachteil dos Informationsspeichers wird
gegenwärtig noch dadurch verschafft, daß dia Anzahl der Lötverbindungen
bei der gegenwärtigen konstruktiven Ausführung der Koordinatenkreise des Speichers auf der Basis der heutigen Verfahrenstechniken,
d.h. der Anwendung von Druckplatten und Druckmontage, noch größer wird. Das Ende des zu der Klemme führenden
Matrixkoordmatendrahtes wird Üblicherweise an den stromführenden
Leiter auf der Druckplatte angelötet, an dem an einer anderen Stelle das Sekundärwicklungsende des Transformators angelötet ist.
Berücksichtigt man noch, daß der Transformator ein besonderes Gerät,
eingebaut in sein Gehäuse mit Klemmen, ist, so kann man άοχϊ..-ken,
wieviel Lötverbindungen der elektrische Kreis jeder Koordinate des Informationsspeichers gegenwärtiger elektronischer Rechenmaschinen
aufweist. Jede solche Kontaktierung aber erniedrigt die Funktionssicherheit sowohl des Speichers selbst, als auch der
ganzen ^chenmaschine·
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Ein zweiter, nicht minder wichtiger Nachteil der Speiehermatrix
bei den bekannten Informationsspeichern 1st die Schwierigkeit
der getrennten Lotung jedes Koordinatendrahtendes auf beiden
Selten des Matrixrahmens und der ebenfalls elektrisch getrennten Lotung der Transformatocherausführungen und der Druckplattenschleifen
an die Matrixkleminen· Die Teilung der gegenwärtigen
Speicher matrizen, d3.fi der Verteilung der Koordinatendrähte über
die Matrix zugrundellegt, kann in einigen Fällen auch 0,2 mm betragen·
Die Auslötung der in solchen Abständen aufeinander folge»
den Drähte bei Notwendigkeit, Kurzschlüsse zwischen den Lötungen
zu vermeiden, ist eine äußerst schwierige Sache* Kotnpliziert
wird auch die Hahmenkonstruktlon der Matrix bei derartiger Verteilung
der Klemmen· Der ständige Trend nach Verringerung der Abmessungen der Speicherelemente bringt noch engere Anordnungen
der Koordinatendrähte mit sich, so daß Ihr Löten problematischer
als das iOinfadeln wird und sich überhaupt als unmöglich
erweisen kann»
Zweck der vorliegenden Erfindung 1st das Beheben der aufgeführten Nachteile·
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Informationsspeicher
zu konstruieren, bei dem auf Grund einer erheblichen !Reduzierung der Zahl von Lötverbindungen und Vereinfachung
der Lotung dej? beibehaltenen Lötverbindungen die Funk**
tionssicherheit wesentlich hoher ist»
Diese Aufgabe wird dadurch gelost, daß bei einem informa-
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tionsspeicher, umfassend eine Speichermatrix mit Speicherelementen
in Gestalt von Ferritkernen, aufgefädelt auf mindestens in
zwei Koordinatenachsen verlaufenden Koordinatendrähten,t, einen
Entschlüßler, aufgebaut aus !Transformator on, der an Zahl gleich
derjenigen der Eoordmaterilrähte · der einen Koordinatenachse und
deren Sekundärwicklungen jeweils an elnenKoordmatenlraht der
gleichen Koordinatenachse angeschlossen ist, und eine Verrichtung
Enden M der
zur Befestigung der freien ν der Sekundärwicklungen und'Fr el enden
der mit den Sekundärwicklungen verbundenen Koordinaten drähte, gemäß der Erfindung jede Sekundärwicklung des Transformators
und der ihr zugeordnete Koordinaten draht der Speicher matrix
ausVgleichen Stuck Draht ausgeführt wird und diejenigen Freienden
sämtlicher Drahte, die die Enden sämtlicher Sekundärwicklungen
sind, m der einen Gruppe zusammengefaßt und an die Vorrichtung
zur Befestigung der Freienden m Gestalt einer Schirmplatte angeschlossen
diejenigen Freienden samtlicher Drahte, die die Enden
der Koordinatendrähte sind, in der andären Gruppe zusammengefaßt
und an die gleiche Schirmplatte angeschlossen werden.
Von allen Lötverbindungen bleiben in jedem Koordinatenkreis nur noch zwei übrig, die dazu noch ganz einfach sind, weil
hler an eine einaige Platte gelötet wird·
Nachstehend wird die Erfindung an Hand eines Ausfuhrungsbelspiels
für den vorgeschlagenen Informationsspeicher und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert, in der :--~ ___■-
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ein Informationsspeicher mit einer Speichermatrix
für 256 bit dargestellt ist.
Gemäß der Erfindung enthält der Informationsspeicher eine
Speichermatrix 1, einen Entschlußler 2 und eine Vorrichtung zur
Befestigung von Freienden in Gestalt einer Schirmplatte 3· Die
Speichermatrix 1 ist wiederum aus Speicherelementen in Gestalt
von Ferritkernen 4 aufgebaut, die in einer bestimmten Topologie
immer senkrecht zueinander auf in zwei Koordinatenachsen verlaufenden
Koordlnatenirähten 5 und 6 aufgefädelt sind·
Im m Rede stehenden Beispiel 1st die Zahl der Drähte je
Koordinatenachse gleich sechszehn; In der Zeichnung 1st die
Schienenzahl reduziert, damit die Darstellung übersichtlicher wird*
Der Entschlüßler 2 ist aus Transformatoren 7 aufgebaut, deran
Zahl gleich derjenigen der Koordinatendrähte 6 der einen Ko-t
ordmatenachse ist, d.h., der Speicher hat im vorliegenden Beispiel
sechszehn Transformatoren 5?« Jeder Transformator 7 liegt
auf der Linie eines bestimmten Koordmatendrahtee 5t und durch
sie alle sind entsprechend der gewählten Topologie Primärwicklungen
8 und 9 durchgefädelt· Die Sekundärwicklung 10 jedes Transformators 7 samt den Wicklungsenden 11 und der dieser Wicklung
einzigen zugeordnete Koordinatenjlralyfc 5 sind aus einefc /v stuck Draht
ausgeführt, wobei die Freienden 12 und 13 dieses Drahtes an die
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gle!die Schirmplatte 3 elektrisch angeschlossen werden« Die
einen ...nden 12 sämtlicher Drähte, deren jeder eine Wicklung 10
und einen Koordinaten draht 5 bildet, sind in der einen Gruppe
zusammengefaßt und erscheinen als Enden sämtlicher Sekundärwicklungen 10, ihre anderen Enden 13 sind in der anderen Gruppe zusammengefaßt und erscheinen als Enden der Koordinatendrähte 5«>
einen ...nden 12 sämtlicher Drähte, deren jeder eine Wicklung 10
und einen Koordinaten draht 5 bildet, sind in der einen Gruppe
zusammengefaßt und erscheinen als Enden sämtlicher Sekundärwicklungen 10, ihre anderen Enden 13 sind in der anderen Gruppe zusammengefaßt und erscheinen als Enden der Koordinatendrähte 5«>
Somit entfällt die Notwendigkeit, Zwischenlötungen für
die Koordinatenkreise des Speichers vorzusehen, dielektrische
Rahmen mit dicht aneinander angeordneten Klemmen zu verwenden,
und die ganze Arbeit reduziert sich auf das normale Anlöten der
die Koordinatenkreise des Speichers vorzusehen, dielektrische
Rahmen mit dicht aneinander angeordneten Klemmen zu verwenden,
und die ganze Arbeit reduziert sich auf das normale Anlöten der
Enden 12 und 1p jedes dieser einstückigen Drähte an eine und dieselbe
Schirmplatte 3· Die Drahtenden 12 bzw. 13 können dann unter·
einander beliebig nah aneinander liegen, bis zum gänzlichen Anliegen
aneinander, wenn die Teilung gleich dem Drahtdurchmesser
M fasste
Eine solche Bl* dem Entschlußler zueaiuieng··»"Matrix wird auf
folgende Welse hergestellt.
Zunächst werden die Primärwicklungen 8 und 9 der Transformatoren
7 des Entschlüßlers 2 eingefädelt. Entweder diese Wicklungen 8 und 9 werden für ame Koordinatenreihe des Entschlüßlers
2 (wie in Flg. gezeigt) jeweils aus einem einstückigen Leiter
ausgeführt, oder ihre Enden werden bei jedem Transformator 7
miteinander gelötet.
ausgeführt, oder ihre Enden werden bei jedem Transformator 7
miteinander gelötet.
Fordert die Schaltung eine gemeinsame Vorspannungswicfclung
(Xn Flg. weggelassen), »o wird auch sie hergestellt. Ώβη auf
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solche Welse zusammengebauten Entschlußler, noch ohne Sekundärwicklungen
10, bringt man auf der Schirmplatte 3 an einem dafür
vorgesehenen Platz unter. Dann baut man auf der Verlängerung der
bchirmplattc 3 die Speichermatrix 1 auf und führt mit den Verlängerungen
ihrer Koordmatendrähte 5 die vorgegebene Zahl von
Windungen der Sekundärwicklung 10 bei den einzelnen Transformatoren
7 aus. Anschließend werden die Drahtenden 12 und 13 an die
üchirmplatte 3 angelötet.
Die Funktion eines Speichers mit der Speichermatrix 1, die
zusammengebaut
mit dem .iiiniischlüßler 2 v„ ist, unterscheidet sich durch nichts von dar Funktion der bekannten Speicher und bedarf keiner Krläuterungen.
mit dem .iiiniischlüßler 2 v„ ist, unterscheidet sich durch nichts von dar Funktion der bekannten Speicher und bedarf keiner Krläuterungen.
Die weit verbreitete getrennte Herstellung der Speichermatrix
mit Ferritkernen und des magnetischen Entschlüßlers unter
nachfolgendem Zusammenbau mittels extra für diesen Zweck
vorgesehener Verbindungselemente wird durch die angewendete Technologie
der Herstellung von Ferritkern-Informationsspeichern bedingt, bei welcher die mit dem magnetischen Entsehlüßler zusammenzubauende
Speichermatrix aus mehreren Teilmatrizen bestehen kann,
was auf die verfahrenstechnischen Schwierigkelten des Einfedelns
bei großen Matrizen, sowie auf die Notwendigkeit der Eontrolle
nach der Fertigung und Reparatur einer jeden Teilmatrix oder der
mit dem magnetischen EntschlUßler gekoppelten Großmatrix, die
den Anschluß der Matrix an eine Prüfeinrichtung voraussetzt,
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zurücksufuhr en ist· Dies alles kann die Herstellung der von uns
vorgeschlagenen Speicher bei der obigen Technologie unzweckmäßig
machen.
Dieser Lachteil aber wird völlig behoben bei Anwendung einer
fortschrittlicheren Technologie der Herstellung von Speichermatrisen,
die eine halbautomatische Herstellung der kaünzen voraussetzt
, wenn man die Ferritkerne, vorher auf die Drähte der einen
Koordinatenachse aufgefädelt, auf dem jeweiligen Draht Stück für Stück von den übrigen absondert, m einer ßeihe feststellt und mit
einer Drahtspirale (s. das britische Patent ^r. 1ο57·4;?9) nun in
der anderen Koordinatenachse durchsteckt. AuI' Grund dieser Technologie
kann man Speichermatrizen, großer Kapazitäten herstellen
und die Kontrolle bzw. Beparatur jeder duruhgefädelten Keine von
Kernen unmittelbar im ablauf des Einläufilns vornehmen. Daraus
ergibt sich die koglichkeit, jede fertiggefädelte Matrixreihe mit
dem magnetischen EntschlÜßler einzeln zu verbinden, indem man die Verlängerung des Koordinaten ~ drahtes zur Herstellung . \.\
aus dem gleichen Draht der Ausgangswlckiung des Koordinatentransformation
aus dem magnetlochen Entsohlüßler benutzt. Der dabei
entsüehende Informationsspeicher wurde somiu einer vorherigen Kontrolle
unterzogen, und stellt einen funktionssicheren, keiner
nachträglichen Repaiatur . .1 bedürftigen, einer geringe
Anzahl von Lötverbindungen aufweisenden, d.h. alle obigen Vorteile
besitzenden Speicher dar.
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Claims (1)
- Informationsspeicher, umfassend eine Spe ι eher matrix mit Speicherelementen in Gestalt von Ferritkernen, aufgefädelt auf mindestens in zwei Koordinatenachsen verlaufenden Koordmatandrähten,, einen EntschlüßXtr, aufgebaut aus Transformatoren, deren Zahl gleich derjenigen der Koordinatendrähte der einen Koordinatenachse und deren Sekundärwicklungen jeweils an einai Koordinaten.draht der gleichen Koordinatenachse angeschlossenist, und eine Vorrichtung zur Befestigung der Freienden der Seder
kundär wicklung en undv Freienden der mit; den Sekundärwicklungen vei'bundsnen Koordinatendrähte, dadurch gekennzeichnet ,daß jede Sekundärwicklung (10) des l'ransforniators (7) und der ihr zugeordnete Koordinatendraht (5) der Spel-einatüQkigen
chermatrix (1) aus einem V t Draht ausgeführt wird ,und diejenigen Freienden sämtlicher Drähte, die die Enden sämtlicher Sekundärwicklungjen (10) sind, m der einen Gruppe zusammenge- und an die Vorrichtung zur Befestigung von Freienden insind undGestalt einer Schirmplatte O) angeschlossen \/diejenigen Freienden sämtlicher Drähte, die die Enden der Koordlnatenirähte(5) sind, in der anderen Gruppe zusammengefaßt unian dia gleiche Schirmplatte (3) angeschlossen aind,-S09850/0269Leerseite
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CS169712B1 (de) | 1976-07-29 |
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