DE2732181C2 - Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwicklung und nach dem Verfahren hergestelle Wicklung - Google Patents
Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwicklung und nach dem Verfahren hergestelle WicklungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwick
lung sowie eine nach diesem Verfahren hergestellte
Transformatorwicklung gemäß der Oberbegriffe der Ansprüche 1 und 2. Ein solches Verfahren und eine
solche Vorrichtung sind aus L S. Gerassimowa und A. I. Mayorec, »Wicklung und Isolierung ölgekühlter Lei
stungstransformatoren«, Verlag »Energiya«, Moskau, S.
94-104,1969. bekannt.
Nach dem bekannten Verfahren wird für eine Spule eine vorgegebene Windungszahl auf Isolierstangen
eines Wickelzylinders gewickelt Nach Ausführung der
ii Obergänge durch Biegen der Paralleldrähte werden die
Drähte derart umgelegt, daß sich die Drahtanfänge außerhalb und die Übergänge innerhalb der Spule
befinden. Darauf wjcd die vorgegeben*.· Windungszahl
aus sämtlichen Drähten in der nächsten Spule gewickelt.
v> Anschließend werden die Drahtübergänge in die
nachfolgende Spule hergestellt und die nachfolgenden Spulenpaare werdirt ebenso gewickelt, wie die vorherigen.
Wicklung enthält in Reihe geschaltete Spulen mit gleicher Anzahl von Windungen aus sämtlichen
Paralleldrähten. Ist die vorgegebene Windungszahl eine Bruchzahl mit einem Bruchteil gleich 1/2 oder weniger,
so erhält die Spule am Umfang unregelmäßige radiale
■to Abmessungen, was besonders bei einer größeren
Anzahl von Paralleldrähtesi zu dnem niedrigen
Füllfaktor für das Kernfenster und einem erhöhten Verbrauch an aktiven materialien führt Dies liegt
daran, daß die von den Wicklungsabmessungen
abhängigen äußeren Abmessungen von Transformatoren durch größere radiale Abmessungen der Wicklung
bestimmt werden, was zu einer Herabsetzung des Wirkungsgrades führt
Aus A. V. Sapozhnikov, »Konstruktion von Transfor
rrtatoren«, Gosenergoizdat, Moskau, Leningrad, 1959, S.
142, ist ein Verfahren zur Herstellung einer Transformatorwicklung aus 2 m Paralleldrähten mit ungerader
Windungszahl in einem Paar miteinander verbundener Spulen, die durch innere Übergänge miteinander
■" verbunden sind, bekannt, bei dem Doppelscheibenspulen hergestellt und durch Löten der herausgeführten
Wicklungsenden in Reihe geschaltet sind. Hierbei wird jede Doppelscheibenspule wie folgt gewickelt: aus 2 m
parallelen Drähten wird eine Wicklung hergestellt,
ho deren Windungszahl gleich ist einem Vielfachen eines
durch Division der Windungszahl im Spulenpaar durch 2 erhaltenen Bruches, worauf m Drähte geschnitten
werden und mit den restlichen m Drähten eine Windung gewickelt wird. Danach werden die Übergänge von
h'> einer Spule in die andere ausgeführt und die Drähte der
ersten Spule werden derart angeordnet, daß sich die Drahtanfänge außerhalb und die Übergänge innerhalb
der ersten Spule befinden. Anschließend wird aus
sämtlichen Drähten eine Windungszahl gleich dem
ganzzahlägen Teil des durch Division der Windungszahl im Paar benachbarter Spulen durch 2 erhaltenen
Bruches gewickelt, m Paralleldrähte werden abgeschnitten und aus den restlichen m Paralleldrähten wird eine
Windung gebildet
Bei diesem Verfahren ergibt sich ein Wicklungsaufbau mit einem gleichen Radialmaß der Spulen am
gesamten Spulenumfang, was es gestattet, einen Transformator mit einem hohen Füllkoeffizienten für
das Kernfenster zu schaffen. Das bekannte Herstellungsverfahren für die Wicklung ist aber sehr arbeitsintensiv,
weil die äußeren Obergänge gelötet werden müssen. Darüber hinaus gestattet es das bekannte
Verfahren, nur eine begrenzte Zahl von Wicklungsaufbauen zu erhalten, d. h, nur solche Wicklungen, in denen
der Bruchteil der Windungszahl in der Spule gleich 1/2 ist.
Aus den DE-AS 11 69 575 und 11 33 029 sind
Verfahren zur Herstellung von aus Doppelscheibenspulen bestehenden Transformatorwickluirgen bekannt, bei
denen die einzelnen Paralleldrähte zerschnitten und nach dem Wickeln durch Löten verbunden werden.
Auch diese Verfahren sind verhältnismäßig arbeitsintensiv. Weiter ist es nicht möglich, aus sämtlichen
Paralleldrähten eine beliebige Windungszahl und Spulen mit unterschiedlicher Windungszahl zu wickeln.
Schließlich ist aus der DE-PS 9 34 960 eine Transformatorwicklung mit einer Windungszahl
< 1 bekannt, bei der die Spulen der Reihe nach gewickelt werden. Jeder
Paralleldraht in jeder Spule bildet einen Kreisbogen mit einer genauen konstanten Länge. Die Übergänge
zwischen den Spulen sind gleichmäßig über den gesamten Umfang verteilt, so daß verhältnismäßig viel
Platz im Kernfenster eines Transformators benötigt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwicklung und eine nach diesem Verfahren
hergestellte Transformatorwicklung mit möglichst geringen Radialabmessungen, die über die Länge gleich
dem Spulenumfang sind, anzugeben, die es gestatten, den Füllfaktor im Kernfenster zu erhöhen, den
Verbrauch an aktiven Materialien zu verringern und den Wirkungsgrad des Transformators zu steigern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgeiräß durch das im
Patentanspruch 1 angegebene Verfahren und die im Patentanspruch 2 angegebene Transformatorwicklung
gelöst
Das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße
Transformatorwicklung gestatten es, den Wirkungsgrad des Transformators zu steigern und die
Abmessungen und die Herstellungskosten zu verringern. Dabei kann die Transformatorwicklung mit
beliebiger Spulenzahl und beliebiger Windungszahl ausgeführt werden.
Die Erfindung wird anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es
zeigt
F i g. 1 die Gesamtansicht einer aus acht in Reihe geschalteten Spulengruppen zusammengesetzten
Transformatorwicklung,
Fig. 2 das Wickelschema einer Transformatorwicklung aus zwei in Reihe geschalteten Spulengruppen,
deren jede sich aus zwei Spulen zusammensetzt,
F i g. 3 die erste Spi"!e der nach dem Wickelschema in
F i g. 2 hergestellten Trsnsformatorwicklung in Draufsicht
Fig.4 die Gesamtansicht einer Transformatorwicklung
aus zwei in Reihe geschalteten Spulengruppen, deren jede sich aus vier Spulen zusammensetzt,
Fig.5 das Wickelschema einer Transformatorwicklung
aus in Reihe geschalteten Spulengruppen, deren jede sich aus vier Spulen mit je fünf Windungen
zusammensetzt
F i g. 6 die erste Spule der nach dem Wickelschema in Fig.5 hergestellten Transfonnatorwicklung in Draufsicht,
F i g. 7 das Wickelschema einer Transformatorwicklung aus in Reihe geschalteten Spulengruppen., deren
jede sich aus vier Spulen mit je zehn Windungen zusammensetzt und
F i g. 8 die erste Spule der nach dem Wickelschema in F i g. 7 hergestellten Transformatorwicklung in Draufsicht
Die in F i g. 1 gezeigte Transfonnatorwicklung enthält acht in Reihe geschaltete Spulengruppen 1 bis 8,
deren jede sich aus zwei (n—2) Spulen zusammensetzt: die Gruppe 1 besteht aus Spulen 9,10,-Jie Gruppe 2 aus
Spulen 11, 12; die Gruppe 3 aus Spulea 13, 14; die Gruppe 4 aus Spulen 15,16; die Gruppe 5 aus Spulen 17,
18; die Gruppe 6 aus Spulen 19, 20; die Gruppe 7 aus Spulen 21, 22; die Gruppe 8 aus Spulen 23, 24. Die
Gesamtzahl der Spulen ist gleich sechzehn und die gesamte Windungszahl der Wicklung gleich vierundzwanzig.
Die Transformatorwicklung ist aus vier Paralleldrähten 25, 26, 27, 28 gewickelt. Sämtliche
Spulen mit ungeradzahligen Nummern 9,11,13, 15,17,
19,21,23 sind durch innere Übergänge 29,30,31,32 und
sämtliche Spulen 10, 12, 14, 16, 18, 20, 22, 24 mit geradzahligen Nummern durch äußere Übergänge 33,
34,35,36 verbunden.
Fig.2 zeigt das Wickelschema der Spulen 9, 10 der
Spulengruppe 1 (Fig. 1) und das der Spulen 11, 12 der Spulengruppe 2. Die Gesamtansicht einer der Spulen,
beispielsweise der Spule 9, ist in F i g. 3 dargestellt
In F i g. 4 ist die Gesamtansicht einer Transformatorwicklung wiedergegeben, die aus zwei in Reihe
geschalteten Spulengruppen 37, 38 besteht, deren jede sich aus vier Spulen zusammensetzt: die Spuiengruppe
37 besteht aus Spulen 39, 40, 41, 42 und die Spulengruppe 38 aus Spulen 43,44,45,46. Die gesamte
Spulenzahl ist gleich acht und die gesamte Windungszahl der Transformatorwicklung gleich zehn. Diese
Wicklung wird aus vier Paralleldrähten 47, 48, 49, 50 gewickelt Sämtliche Spulen mit ungeradzahligen
Nummern 39,41,43,45 sind durch innere Übergänge 51,
52, 53, 54 und sämtliche Spulen mit geradzahligen Nummern 40,42,44,46 durch äußere Übergänge 55,56,
57,58 verbunden.
F i g. 5 zeigt das Wicke!schema der Spulen 39, 40,41,
42 der 'ipulengruppe 37 (F i g. 4) und der Spulen 43, 44, 45, 46 der Spulengruppe 38. Die Gesamtansicht einer
der Spulen, beispielsweise der Spule 39, ist in Fig.6
dargestellt.
In F i g. 7 ist ein Wickelschema der Spulen 39, 40,41,
42 der Spulengruppe 37 (Fig.4) einer aus acht Spulen
39 bis 46 mit zwanzig Windungen bestehenden Wicklung angedeutet,
Die Gesamtansicht solch einer Wicklung entspricht der Gesamtansicht der in Fig.4 dargestellten Wicklung.
Die Draufsicht der ersten Spule 39 der nach dem Schema in Fig. 7 hergestellten Wicklung ist in Fig. 8
wiedergegeben.
Die folgenden Ausführungsbeispiele erläutern die Realisierbarkeil des Wicklunesverfahrens:
Das Wicklungsverfahren für die in F i g. I dargestellte Wicklung wird folgendermaßen durchgeführt. Alle
Spulen 9 bis 24 werden aus den vier Paralleldrähten 25, 26, 27, 28 derart gewickelt, daß die Windungszahl der
Wicklung gleich vierundzwanzig ist. Dann ist in jeder Spulengruppe 1 bis 8 die Windungszahl der beiden
Spulen, beispielsweise der Spulen 9,10, gleich drei
24 Windungen
16 Spulen
16 Spulen
2 Spulen - 3 J
Wie aus der Fig. 2 ersichtlich, wird aus den vier
Paralleldrähten 25, 26, 27, 28 /tinächst eine Windung in
der in die Spulengröße I eingehenden Spule 9 ausgeführt. Dann werden sämtliche Drähte 25,26, 27, 28
in eine die Drähte 27, 28 einschließende Gruppe ßund
te. -i-^-
licScndc Gruppe
eingeteilt. Anschließend werden die Drähte 27, 28, der
Gruppe R gebogen, aus ihnen die Übergänge 31 und 32 ausgeführt, indem die Drähte 27, 28 in der nachfolgenden
Spule 10 der Spulengruppe 1 angeordnet werden. Dann wird gleichzeitig eine Windung aus den in der
Spule 9 angeordneten Drähten 25, 26 der Gruppe Cund aus den in der Spule 10 angeordneten Drähten 27,28 der
Gruppe ^ausgeführt.
Danach werden die Drähte 25, 26 der Gruppe Γ gebogen, wobei die Übergänge 29, W ausgeführt und die
Drähte 25, 26 und 27, 28 in einer Spule 10 zusammengefaßt werden. In der Spule 9 werden die
Drähte 25,2b, 27, 28 in der Weise umgelegt, daß sich die
Übergänge 29, 30,31, 32 innerhalb der Spule 9 befinden. F.s wird eine Windung aus den Drähten 25, 26, 27, 28 in
der Spule 10 gewickelt. Danach werden die die Spule 10
der Spulengruppe 1 mit der Spule 11 der Spulengruppe
2 verbindenden äußeren Übergänge 33, 34, 35, 36 ausgeführt und die Spulen 11 und 12 der nächsten
Spulengruppe 2 in Analogie zum Wickeln der Spule 9, !Oder Spuiengruppe 1 gewickelt.
Die erhaltene Transformatorwicklung enthält acht gleiche in Reihe geschaltete Spulengruppen 1 bis 8
(Fig. 1). deren jede sich aus zwei Spulen zusammensc:/t.
d h. n = 2. Die gesamte Windungszahl Win jeder Spulentrruppe 1 bis 8 ist gleich drei (W=I). Die
Wicklung ist aus den vier Paralleldrähten 25 bis 28
ausgeführt, d. h. Atj = 4. Da aber π gleich zwei ist, ist auch
k gleich- 2. Die aus der Division der Windungszahl Win icier Snulengruppe 1 bis 8 durch die Spulenzahl π in
iedcr SpuienerupDc 1 bis 8 erhaltene Bruchzahl —ergibt
die Bruchzahl 1-, wobei der ganzzahlige Teil .Λ der
Bnichz.-h' gleich eins (-4= 1) ist.
hi der Spuie 9 der Spulengruppe 1 sind aus den zwei
Paraüeidrähten 25 und 26 (da A = 2 ist) (A + \)
Windungen, d. h. zwei Windungen gewickelt worden. Die Drähte 25 und 26 weisen eine laufende Nummer in
der Spule 9, eine erste bzw. eine zweite, auf und werden nach der Formel k(c— 1)+ 1 bzw. ck bestimmt, worin c
die laufende Nummer jeder Spule 9, 10 in der Spuiengruppe 1 ist. Im betreffenden Fall ist die Spule 9
die erste in der Spuiengruppe 1, d h. c= 1. Deshalb hat
der Draht 25 die erste Nummer und der Draht 26 die zw eite Nummer.
Aus den übrigen kn—k Paralleldrähten, d. h. aus den zwei Drähten 27 und 28, sind A Windungen, d. h. eine
Windung, gewickelt worden.
In der zweiten Spule IO fc=2) sind aus den zwei
(k = 2) die laufende Nummer drei bzw. vier aufweisenden Paralleldrähten 27 und 28 (A + I) Windungen, d. h.
zwei Windungen, gewickeil worden. Aus den übrigen kn — k, d. h. aus den zwei Paralleldrähten 25 und 26, ist je
eine Windung (A = I) gewickelt worden.
Das Radialmaß einer jeden Spule 9 bis 24, im einzelnen der Spule 9 (Fig. 3), ist also konstant und
durch die sechs Drähte definiert.
Das Wiek!ungs\ 'fahren für die in F i g. 4 dargestellte Wicklung wird folgendermaßen ausgeführt. Die Windungszahl
in der Wicklung ist gleich zehn. Die Spulen 39 bis 46 werden aus den vier Paralleldrähten 47, 48, 49, 50
in der Weise gewickelt, daß die Windungszahl in den vier Spulen 39 bis 42 oder 43 bis 46. d. h. in jeder
Spiilengruppe 37,38, gleich fünf ist
10 Windungen
8 Spulen
8 Spulen
4 Spulen =
Wie aus der F i g. 5 ersichtlich, wird aus den vier Paralleldrähten 47,48, 49, 50 eine Windung in der in die
>i Spulengruppe 37 eingehenden Spule 39 ausgeführt.
Dann werden sämtliche Drähte 47,48, 49, 50 in eine die Drähte 48,49,50 einschließende Gruppe D und eine den
Draht <>' einschließende Gruppe /:'eingeteilt. Anschließend
werden die Drähte 48, 49, 50 der Gruppe D
jo gebogen, aus ihnen die Übergänge 52,53,54. ausgeführt,
indem die Drähte 48. 49, 50 in ac~ Spule 40 angeordnet
werden. Dann wird gleichzeitig eine Windung aus den in der Spule 40 angeordneten Drähten 48, 49, 50 der
Gruppe D und aus dem in der Spule 39 angeordneten Draht 47 der Gruppe £ ausgeführt. Danach wird der
Draht 47 der Gruppe £ gebogen, wobei der Übergang 51 ausgeführt und die Drähte 47,48,49,50 in einer Spule
40 zusammengefaßt werden. Dann werden die Drähte in der Spule 39 derart umgelegt, daß sich die Übergänge
51,52,53 und 54 innerhalb der Spule 39 befinden.
Dann werden die Drähte 47, 48, 49, 50 w ieder in eine
aus den Drähten 49, 50 bestehenden Gruppe D und in eine aus den Drähten 47, 48 bestehende Gruppe F.
eingeteilt. Es werden die Drähte 49, 50 der Gruppe D
gebogen und aus ihnen die Übergänge 57,58 ausgeführt,
indem die Drähte 49, 50 in der nachfolgenden Spule 41 angeordnet werden. Dann wird gleichzeitig eine
Windung aus den in der Spule 41 angeordneten Drähten 49, 50 der Gruppe D und aus den in der Spule 40
so angeordneten Drähten 47. 48 der Gruppe £ ausgeführt.
Danach werden die Drähte 47. 48 der Gruppe F
gebogen, wobei die Übergänge 55, 56 ausgeführt und du.
Drähte 47, 48, 49, 50 in einer Spule 41 zusammengefaßt
werden.
Dann werden die Drähte 47, 48. 49, 50 erneut in eine
aus dem Draht 50 bestehende Gruppe D und in eine aus den Drähten 47, 4«, 49 bestehende Gruppe £ eingeteilt.
Es wird der Draht 50 der Gruppe D gebogen und daraus der innere Übergang 54 ausgeführt, indem der Draht 50
Wi in der nachfolgenden Spule 42 angeordnet wird. Dann,
wird gleichzeitig eine Windung aus dem in der Spule 42 angeordneten Draht 50 der Gruppe D und aus den in
der Spule 41 angeordneten Drähten 47, 48, 49 der Gruppe £ausgeführt.
hi Danach werden die Drähte 47, 48, 49 der Gruppe £
gebogen, wobei die inneren Übergänge 51, 52, 53 ausgeführt und die Drähte 47,48,49,50 in einer Spule 42
zusammengefaßt werden. Dann werden die Drähte 47,
48, 49, 50 in der Weise umgelegt, daß sich die inneren Übergänge 51, 52, 53 und 54 innerhalb der Spule 41
befinden. Dann wird eine Windung aus den Drähten 47, 48,49,50 in der Spule 42 gewickelt. Danach werden die
die Spulen 42 und 43 verbindenden äußeren Übergänge 55,56,57,58 ausgeführt und die Spulen 43,44,45,46 der
nachfolgenden Spulengruppe 38 in Analogie zum Wickel u'er Spulen 39, 40, 41, 42 der vorhergehenden
Spulengruppe 37 usw. gewickelt.
Die erhaltene Transformatorwicklung ist aus vier Spulen zusammengesetzt, d.h. n-=4. Die gesamte
Windungszahl W\n jeder .Spulengruppe 37, 38 ist gleich
fünf. 1^=5. Die Wicklung ist aus den vier Paralleldrähtcn
47 bis 50 ausgeführt, d. h. kn = 4. Bei der Spulenzahl η
in einer Spulengruppe gleich vier wird k gleich 1 (k=\).
Die aus der Division der Windungszahl W in jeder Spulengruppe 37, 38 durch die Spulenzahl η in jeder
Spulengruppe 37,38 erhaltene Bruchzahl ist gleich
4 '
deshalb ist der gan/zahlige Teil A der Bruchzahl gleich
eins (A = 1).
In der Spule 39 der Spulengruppe 37 sind aus einem Draht 47, da k=\ ist. (A + I) Windungen, d.h. zwei
Windungen gewickelt worden. Der Draht 47 hat in der Spule 39 die laufende Nummer Eins und ist nach der
Formel k(c IJt-I und ck ermittelt worden, worin cdie
laufende Nuint.icr der Spule 39 in der Spulengruppe 37 ist. Irr, oetreffenden Fall ist die Spule 39 die erste in der
Spulengruppe 37. d. h. c= 1; deshalb hat der Draht 47 die
erste Nummer. Aus den übrigen kn — k Paralleldrähten,
d. h. aus den drei Drähten 48. 49, 50, sind A Windungen,
d. h. eine Windung, gewickelt worden.
In der /weiten Spule 40 (c—2) sind aus dem die
laufende Nummer Zwei aufweisenden Draht 48 (A-*- 1) = 2 Windungen und aus den übrigen Drahten 47,
49, 50. ic eine Windung gewickelt worden.
in der dritten Spule 41 (V= 3) sind aus dem die laufende Nummer Drei aufweisenden Draht 49 zwei
Windungen und aus den Drähten 47, 48, 50 je eine Windung gewickelt worden. In der vierten Spule 42 der
Spulengruppe 37 Cc= 4) sind aus dem die laufende
Nummer Vier aufweisenden Draht 50 zwei Windungen und aus den übrigen An - k (drei) Drähten 47, 48, 49 je
eine Windung gewickelt worden.
Das Radialmaß aller Spulen 39 bis 46. z. B. der Spule 39 (F i g. 6). ist also konstant und durch die fünf Driihte
definiert: Aus dem Draht 47 sind zwei Windungen und aus den Drähten 48, 49, 50 je eine Windung gewickelt
w -orden.
Das Wicklungsverfahren für die in F i g. 4 dargestellten T-.tnsformaiorwicklung wird für den Fall ausgeführt,
uaß die Windungszahl in den vier Spulen 39 bis 42 oder 43 bis 46, d. h. in jeder Spulengruppe 37, 38 gleich
zehn ist.
Wie aus der F i g. 7 ersichtlich, werden aus den vier Paralleldrähten 47, 48, 49,50 zwei Windungen in der in
die Spulengruppe 37 eingehenden Spule 39 ausgeführt. Dann werden sämtliche Drähte 47,48,49,50 in eine die
Drähte 48,49,50 einschließende Gruppe M und in eine
den Draht 47 einschließende Gruppe N eingeteilt Es werden die Drähte 48, 49, 50 de/ Gruppe M gebogen,
aus ihnen die Übergänge 52,53,54 ausgeführt, indem die
Drähte 48, 49, 50 in der nachfolgenden Spule 40 angeordnet werden. Dann wird gleichzeitig eine
Windung aus den in der Spule 40 angeordneten Drähten
48, 49, 50 der Gruppe M und aus dem in der Spule 39 angeordneten Draht 47 der Gruppe N ausgeführt
Danach wird der Draht 47 der Gruppe N gebogen, wobei der Übergang 51 gebildet und die Drähte 47, 48,
49, 50 in einer Spule 40 zusammengefaßt werden. Dann werden die Drähte in der Spule 39 in der Weise
umgelegt, daß sich die Übergänge 51, 52, 53, 54 auf der
in Innenfläche der Wicklung befinden. Danach wird aus
den Drähten 47, 48, 49, 50 eine Windung gewickelt. Dann werden die Drähte 47,48,49,50 wieder in eine aus
den Drähten 49, 50 bestehende Gruppe M und eine aus den Drähten 47,48 bestehende Gruppe N eingeteilt. Fs
: ■> werden die Drähte 49,50 der Gruppe Mgebogen. wobei
die Übergänge 58 bzw. 57 ausgeführt und die Drähte 49, 50 in der nächsten Spule 41 angeordnet werden. Dann
wird gleichzeitig eine Windung aus den in der Spule 41 dnKCGrdncicri Drähten 49 50 der GrunnA ^ "n^ ^>κ
-'" den in der Spule 40 angeordneten Drähten 47, 48 der
Gruppe N ausgeführt. Dann werden die Übergange 55, 56 ausgeführt, wobei die Drähte 47, 48, 49. 50 in einer
Spule 41 zusammengefaßt werden. Danach wird eine Windung aus den Drähten 47,48,49,50 in einer Spule 41
2Ί hergestellt und die Drähte 47, 48, 49, 50 wieder in eine
aus dem Draht 50 bestellende Gruppe Mund eine aus den Drähten 47,48, 49 bestehende Gruppe Neingeteilt.
Es wird der Draht 50 der Gruppe M gebogen und draus der innere Übergang 54 ausgeführt, indem der Draht 50
i'i in der nachfolgenden Spule 42 angeordnet wird. Dann
wird gleichzeitig eine Windung aus dem in der Spule 42
angeordneten Draht 50 der Gruppe M und aus den in der Spule 4! .in^ordneten Drahten 47, 48, 49 der
Gruppe /VansLvführt Danach werden die Drähte 47,48,
'■' 49 gebogen, »vobei die inneren Übergänge 51, 52, 53
ausgeführt und die Drähte 47,48,49,50 in einer Spule 42
zusammengefaßt werden. Dann werden die Drähte in der Spule 41 in der Weise umgelegt, daß sich die
Übergänge 51, 52, 53, 54 innen und die Übergänge 55,
4(1 56, 57, 58 zwischen den Spulen 40 und 41 außen
befinden. Dann werden aus den in einer Spule 42 zusammengefaßten Drähten 47, 48, 49, 50 zwei
Windungen gefertigt. Danach werden die die Spulen 42 und 43 (Fig. 4) verbindenden äußeren Übergänge 55,
56, 57, 58 ausgeführt und die Spulen 43 bis 46 der nächsten Spuiengruppe 38 in ähnlicher Weise gewickelt
Die erhaltene Transformatorwicklung enthält zwei
gleiche in Reihe geschaltete Spulengruppen 37, 38.
deren jede aus vier Spulen besteht, d.h. η = Λ. Du
"■" gesamte Windungszahl W in jeder Spulengruppe is;
gleich zehn. Die Wicklung ist aus den vier Paralleldrül·-
ten 47, 48, 49, 50 ausgeführt, d.h. kn = 4. Bei der
Spulenzahl n = 4 in der Spulengruppe ist k gleich en,*
(k=\). Die aus der Division der Windungszahl H in
^ jeder Spulengruppe 37, 38 durch die Spulenzahi η in
jeder Spulengruppe 37,38 erhaltene Bruchzahl ist gleich
H 10 2
4 V
deshalb ist der ganzzahlige Teil A der Bruchzahl gleich zwei (A = 2\
In der Spule 39 der Spulengruppe 37 sind aus einem (da Jt=I) Draht 47 (A + \) Windungen, d.h. drei
Windungen, gewickelt worden, wobei der Draht 47 die erste Nummer aufweist Aus den übrigen kn — k
Paralleldrähten 48, 49, 50 sind A Windungen, d. h. zwei Windungen, gewickelt worden.
In der zweiten Spule 40, d. h. c=2, sind aus dem die
laufende Nummer Zwei aufweisenden Draht 48 drei Windungen und aus den Drähten 47, 49, 50 je zwei
Windungen gewickelt worden.
In der dritten Spule 41. d. h. c=3, sind aus dem Draht
49 drei Windungen und aus den Drähten 47, 48, 50 je zwei Windungen gewickelt worden.
IO
In der vierten Spule 42. d. h. C=4, sind aus dem Draht
50 drei Windungen und aus den übrigen Drähten 47, 48, 49 je zwei Windungen gewickelt worden. Das
Radialmaß aller Spulen, speziell der Spule 39(F i g. 8), ist also konstant und durch die neun Drähte definiert. Aus
dem Draht 47 sind drei Windungen und aus den Drähten 48,49,50 je zwei Windungen gewickelt worden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwicklung, die aus einer Anzahl η
von Spulen je Spulengruppe besteht, bei dem aus kn Paralleldrähten, wobei * eine beliebige ganze Zahl
ist Windungen in einer Wicklung unter Umlegen der Drähte in einer der zwei Nachbarspulen und unter
Ausführung innerer und äußerer Übergänge zwischen den Spulen gewickelt werden, dadurch
gekennzeichnet, daß die Windungen in einer nachstehenden, einen Wicklungszyklus für die
Windungen in einer Spulengruppe (1,37) bildenden Reihenfolge gewickelt werden:
2) man wickelt eine vorgegebene Windungszahl A in der ersten Spule (9, 39) einer Spulengruppe
(1, 37) aus allen in dieser Spule (9, 39)
zusammengefaßten kn Drähten (25 bis 28;47 bis 5Ö);
b) man teift sämtliche Drähte (25 bis 28; 47 bis 50)
in eine erste Gruppe (B, D, M) mit einer Drähtezahl k ■ (n- 1), (27, 28; 48. 49, 50) und
eine zweite Gruppe (C, E N) mit einer Drähtezahl Jt (25,26;47) ein;
c) man biegt die Drähte (27, 28, 48, 49, 50) der ersten Gruppe (B, D, M) -wobei man sie in der
nachfolgenden Spule (10,40) anordnet;
d) man führt eine Windung aus den in den Nachbarspulen (9, 10, 39, 40) angeordneten
Drähten (25 bis 28; 47 bis 50) der ersten Gruppe (B, D, Mfjnd der zweiten Gruppe (C, E N)aus;
e) man biegt die Drähte (25. 26; 47) der zweiten Gruppe (C, E N) wobei man die Drähte (25 bis
28; 47 bis 50) der ersten Gr $pt (B, D, M) und
der zweiten Gruppe (C, E N) tn einer Spule (10,
40) zusammenfaßt;
Q man wickelt bei n>2 aus allen Drähten (47 bis
50) in einer Spule (40) eine Windungszahl, die gleich A — I ist;
man wiederholt die Vorgänge b, c, d, ε und f derart,
daß die Gesamtzahl beim Wickeln bei b bis e gleich (n- l)mal und bei f gleich (7j-2)mal ist;
wobei die Drähtezahl der ersten Gruppe (B, D, M) nach der Formel
und die Drähtezahl der zweiten Gruppe (C, E, N) nach der Formel k+(c- I) bestimmt wird, worin c
die laufende Nummer der Spule in der Spulengruppe bedeutet;
g) man wickelt die vorgegebene Windungszahl A in der letzten Spule (10,42) einer Spulengruppe
(1, 37) aus allen Drähten (25 bis 28, 47 bis 50), wobei man den Wicklungszyklus für die
Windungen einer Spulengruppe so oft wiederholt, wie in Reihe geschaltete Spulengruppen (1
bis 8,37,38) in der Wicklung vorhanden sind.
2. ,Nach dem Verfahren nach Anspruch I hergestellte Transformatorwicklung, die in Reihe
geschaltete Spulengruppen enthält, deren jede η Spulen mit einer Gesamtzahl W von aus kn
Paralleldrähten gewickelten Windungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß bei jeder Spule aus k
Paralleldrähten, deren laufende Nummer als natürliche Zahlenreihe von k · (c-])+\ bis ck bestimmt
wird, (A -ι-1) Windungen und aus den übrigen
(kn-k) Paralleldrähten A Windungen ausgeführt
sind, wobei A der ganzzahlige Teil des Bruches—ist
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732181A DE2732181C2 (de) | 1977-07-15 | 1977-07-15 | Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwicklung und nach dem Verfahren hergestelle Wicklung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2732181A DE2732181C2 (de) | 1977-07-15 | 1977-07-15 | Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwicklung und nach dem Verfahren hergestelle Wicklung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2732181A1 DE2732181A1 (de) | 1979-01-25 |
DE2732181C2 true DE2732181C2 (de) | 1983-07-14 |
Family
ID=6014070
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2732181A Expired DE2732181C2 (de) | 1977-07-15 | 1977-07-15 | Verfahren zum Wickeln einer ununterbrochenen Transformatorwicklung und nach dem Verfahren hergestelle Wicklung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2732181C2 (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE934960C (de) * | 1943-01-24 | 1955-11-10 | Aeg | Wicklungsanordnung fuer Transformatoren, Drosselspulen u. dgl. grosser Stromstaerke |
DE1133029B (de) * | 1959-10-22 | 1962-07-12 | Continental Elektro Ind Ag | Hochspannungswicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen |
DE1169575B (de) * | 1962-04-03 | 1964-05-06 | Continental Elektro Ind Ag | Hochspannungswicklung fuer Transformatoren und Drosselspulen |
-
1977
- 1977-07-15 DE DE2732181A patent/DE2732181C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2732181A1 (de) | 1979-01-25 |
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