DE2506043A1 - Einrichtung zur raumueberwachung - Google Patents

Einrichtung zur raumueberwachung

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DE2506043A1
DE2506043A1 DE19752506043 DE2506043A DE2506043A1 DE 2506043 A1 DE2506043 A1 DE 2506043A1 DE 19752506043 DE19752506043 DE 19752506043 DE 2506043 A DE2506043 A DE 2506043A DE 2506043 A1 DE2506043 A1 DE 2506043A1
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DE
Germany
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mirror
cover
edge
room
camera
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Pending
Application number
DE19752506043
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English (en)
Inventor
Wolfgang Lammertz
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LAMMERTZ KG W
Original Assignee
LAMMERTZ KG W
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
    • G08B13/18Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
    • G08B13/189Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
    • G08B13/194Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
    • G08B13/196Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
    • G08B13/19617Surveillance camera constructional details
    • G08B13/19632Camera support structures, e.g. attachment means, poles
    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B13/00Burglar, theft or intruder alarms
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    • G08B13/19617Surveillance camera constructional details
    • G08B13/19619Details of casing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Closed-Circuit Television Systems (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Raumüberwachung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zur Raumüberwachung, insbesondere zum Schutz vor Diebstählen in Läden, Kaufhäusern u.dgl., mit einem aus dem Raum sichtbaren Spiegel, der die Vorgänge in dem Raum für einen in dem Raum befindlichen Betrachter wiederspiegelt und an dessen Rückseite zusätzliche Einrichtungen wie eine Halterung, ein Bewegungsantrieb für den Spiegel, eine Fim- oder Fernsehkamera o.dgl.
  • angeordnet sind.
  • Eine Einrichtung dieser Art ist aus der deutschen bffenlegungsschrift 2 254 219 bekannt. Bei der bekannten Ausführungsform sind hinter den Spiegel sichtbar ein Bewegungsantrieb zur Erzeugung einer hin- und hergehenden Bewegung des Spiegels und eine Fernsehkamera angeordnet.
  • Die offene Anordnung dieser zusätzlichen Einrichtungen wirkt, da die Einrichtung zur Raumüberwachung Ja an weithin sichtbarer Stelle, d.h. erhöht angebracht werden muß, in Läden, Kaufhäusern u.dgl.
  • störend, weil sie die Raumgestaltung mit unruhige Formen aufweisenden technischen Gebilden belastet.
  • Bei einer Verbesserung sind folgende Gesichtspunkte wesentlich: 1. Harmonische Anpassung an moderne Ladenbau-Konzeption (ladenfreundlich).
  • 2. Erhöhter Aufmerksamkeitseffekt und damit verbunden erhöhte psychologische Abschreckung.
  • 3. Die Verbesserungen müssen an allen auf dem Markt befindlichen Kontrollspiegeltypen durchgeführt werden können.
  • 4. Hinter dem Spiegel angebaute Zusatzeinrichtungen, wie TV-Kamera, Schwenkvorrichtung, Blinkrelais, Elektromotoren usw. müssen vor Anfassen Unbefugter sowie vor Staub und Schmutz geschützt werden.
  • 5. Die Verbesserung muß preiswert sein.
  • Die Erfindung hat die Aufgabe, eine Einrichtung zur Raumüberwachung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die zusätzlichen Einrichtungen nicht mehr störend wirken und geschützt sind.
  • Zur LUsung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß an der Rückseite des Spiegels eine gewölbte, die zusätzlichen Einrichtungen gänzlich aufnehmende, im wesentlichen geschlas sene Abdeckung vorgesehen.
  • Hierdurch ist erreicht, daß die zusätzlichen Einrichtungen vor Verschmutzung geschützt werden.
  • Die Abdeckung kann in ruhigen und angenehmen Formen und Farben ausgeführt sein, so daß sich zusammen mit dem Spiegel ein gut gestalteter Körper ergibt, der die Raumwirkung nicht mehr stört.
  • Ein weiterer wesentlicher Mangel der bisher üblichen sichtbaren Anbringung der zusätzlichen Einrichtungen besteht darin, daß die Abschreckungswirkung gemindert wird, wenn auf den ersten Blick sichtbar ist, ob hinter dem Spiegel eine Kamera angebracht ist oder nicht.
  • Um hierüber Unsicherheit zu belassen und somit -die Vorbeugungswirkung gegen Diebstähle zu erhöhen, empfiehlt es sich, daß die Abdeckung undurchsichtig ist.
  • Es ist von Vorteil, wenn die Abdeckung allseitig konvex ist und beispielsweise als Kugelabschnitt, insbesondere in der bevorzugten Ausführungsform als Halbkugel ausgebildet ist.
  • Um einen möglichst wenig zerklüfteten Körper zu erhalten, empfiehlt es sich, daß die Abdeckung von dem Rand des Spiegels ausgeht.
  • Dabei ist es zweckmäßig, die Abdeckung am Rand des Spiegels zu befestigen.
  • In der bevorzugten Ausführungsform ist die Abdeckung als tiefgezogenes Kunststoffteil ausgebildet, welches zur Befestigung einen radial vorspringenden Flanschrand aufweist.
  • Der Flanschrand ergibt sich beim Tiefziehen von der Niederhaltung her ohnehin. Er stabilisiert die Abdeckung, die nur relativ dünnwandig zu sein braucht und bietet Angriffsmöglichkeiten für die Befestigungselemente.
  • Als solches kann beispielsweise ein um den Spiegelrand umlaufendes Profilband vorgesehen sein, welches den Spiegelrand und den Flanschrand der Abdeckung erfaßt und aneinander festlegt.
  • Zur Erhöhung der Signal- und Abschreckungswirkung kann in Betracht gezogen werden, an der Abdeckung in der Nahe des Spiegelrandes eine Signallampe vorstehen zu lassen, die dauernd leuchten oder auch blinken kann und in dem Betrachter den Eindruck hervorruft, als Betriebsanzeige der RaumUberwachungseinrichtung zu dienen.
  • Im Hinblick auf die vorstehend angeführten Gesichtspunkte ergeben sich aus der Erfindung insa -samt die folgenden Vorteile: Zu 1. Durch die Abdeckung hinter dem Spiegel, vorzugsweise als Halbkugel ausgebildet, wird erreicht, daß sich zusammen mit dem Spiegel ein gutgestalteter Körper ergibt, der sich Jeder modernen Ladenbau-Konzeption harmonisch anpaßt.
  • Es sind eine ganze Reihe von Fällen aus der Praxis bekannt, wo ähnliche Halbkugelformen als Dekoration in Kaufhäusern und großen Einzelhandelsgeschäften eingesetzt werden. Hier können in der Zukunft gewissermaßen zwei Wirkungen zugleich erzielt werden, nämlich dekorieren plus überwachen.
  • Zu 2. Durch die Abdeckung hinter dem Spiegel erfährt der Spiegel naturgemäß einen erhöhten Aufmerksamkeitseffekt beim Kunden, der sich im Laden befindet, zumal dieser nicht beurteilen kann, ob sich möglicherweise zusätzlich im Kunststoffgehäuse hinter dem Spiegel eine Kamera befindet, was wiederum einen erhöhten psychologischen Abschreckungseffekt darstellt.
  • Verstärkt werden solche gewünschten Effekte natürlich noch durch Hin- und Herschwenkvorrichtung (eine Einrichtung dieser Art ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2 254 219 bekannt)-. In diese Richtung zielen z.B. auch Doppelblinklampen am oberen Gehäuseteil (wahlweise mit Springrelais) sowie ein ObJektiv-Durchlaß im Spiegel, der von aussen deutlich zu erkennen sein muß.
  • Zu 3. Die Abdeckung hinter dem Spiegel kann an alle auf dem Markt befindlichen Kontrollspiegeltypen - gleich welchen Herstellers - nachträglich angebaut werden. Erforderliche Angaben sind lediglich die Spiegelabmessung sowie die Bekanntgabe des Lieferanten.
  • Zu 4. Durch die Abdeckung hinter dem Spiegel erfährt der Spiegel erhöhten Schutz. Dies ist um so mehr von Wichtigkeit, wenn sich hinter dem Spiegel Zusatz einrichtungen befinden.
  • Zu 5. Die Abdeckung hinter dem Spiegel ist recht preiswert. Sie bewegt sich je nach Spiegelgröße zwischen DM 30,-- und DM 60;--.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Raumüberwachungseinrichtung nach der Erfindung mit etwa halbkugelförmiger Abdeckung; Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch die RaumUberwachungseinrichtung nach Fig. 1; Fig. 3 bis 5 zeigen Seitenansichten weiterer möglicher Ausführungsformen.
  • Die in den Fig. 1 und 2 als Ganzes mit 10.
  • bezeichnete Raumüberwachungseinrichtung umfaßt einen leicht gewölbten Spiegel 1 sowie eine im wesentlichen halbkugelförmige Abdeckung 2, die in dem Ausführungsbeispiel als undurchsichtiges farbiges Kunststoff-Tiefziehteil ausgebildet ist und einen radial nach aussen vorspringenden umlaufenden Flanschrand 3 aufweist, an dem sie mittels eines umlaufenden Profi5-bandes 4 am Rand des Spiegels 1 befestigt ist.
  • Die Raumüberwachungseinrichtung 10 hängt an einer stabförmigen Halterung 5, die eine Öffnung 6 der Abdeckung 2 durchgreift und bei 7 drehbar an einem Träger 8 gelagert ist. Der Träger 8 trägt einen Antriebsmotor 9, der über einen hin- und hergehenden Zapfen 11 an einem Arm 12 der Halterung angreift und den Träger 8 gegenüber der Halterung 5 an der Lagerung 7 hin- und herschwenkt. Da der Spiegel 1 und die Abdeckung 2 über das Halteglied 9 mit dem Träger 8 verbunden sind, bewegt sich im Ergebnis die ganze Anordnung um die Halterung 5 hin und her.
  • An dem Träger 8 ist eine Fernsehkamera 13 angebracht, für deren Objektiv 15 eine Öffnung 14 in dem Spiegel vorgesehen ist. Fast Jede beliebige Kamera, gleich welchen Typs und welcher Abmessung, läßt sich in das Kunststoffgehäuse untërbringen. Das Platzangebot, geschaffen durch die Halbkugel, ist so günstig, daß hier keinerlei Probleme auftreten.
  • Im oberen Bereich wird die Abdeckung von einer Signallampe 17 durchgriffen, die den aufmerksamkeitserweckenden Effekt der Raumüberwachungseinrichtung erhöht. Es ergibt sich durch den Ring 16, der den Eindruck einer Durchblicksöffnung für eine Kamera erweckt, in Verbindung mit der Abdeckung 2 eine vollwertige Attrappe, denn es ist äusserlich kein Unterschied zu einem Spiegel, in dem sich tatsächlich eine Kamera befindet, festzustellen.
  • Wenn die Abdeckung 2 undurchsichtig ist, kann die Fernsehkamera 13 auch weggelassen werden und auf der Vorderseite des Spiegels an der der Öffnung 14 entsprechenden Stelle lediglich ein Ring 16 aufgeklebt werden, der den Eindruck einer Durchblicksöffnung für eine Kamera erweckt und somit eine ähnliche Abschreckungswirkung entfaltet wie die Kamera selbst.
  • Die Raumüberwachungseinrichtung 20 der Fig. 3 weist eine Abdeckung 22 in Form eines abgesetzten Kegelstumpfes auf. Die Raumüberwachungseinrichtung 30 der Fig. 4 umfaßt eine im wesentlichen kegelförmige Abdeckung 32, während die Raumüberwachungseinrichtung 40 der Fig. 5 eine Abdeckung 42 in der Gestalt einer Fernsehröhre besitzt. Auch andere Formen sind natürlich möglich. Die Wahl richtet sich ausser nach gestalterischen Gesichtspunkten nach der Art und dem Platzbedarf der unter der Abdeckung unterzubringenden zusätzlichen Einrichtungen.

Claims (9)

  1. Patentansprüche.
    S Einrichtung zur Raumüberwachung, insbesondere zum Schutz vor Diebstählen in Läden, Kaufhäusern u.dgl., mit einem aus dem Raum sichtbaren Spiegel, der die Vorgänge in dem Raum für einen in dem Raum befindlichen Betrachter wiederspiegelt und an dessen Rückseite zusätzliche Einrichtungen wie eine Halterung, ein Bewegungsantrieb für den Spiegel, eine Film- oder Fernsehkamera o.dgl. angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite des Spiegels (1) eine gewölbte, die zusätzlichen Einrichtungen (9,13) gänzlich aufnehmende, im wesentlichen geschlossene Abdeckung (2,22,32,42) vorgesehen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2,22,32,42) undurchsichtig ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung.(2,22,32,42) allseits konvex ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) ein Kugelabschnitt, insbesondere eine Halbkugel ist.
  5. 5. Einrichtung nach einem der AnsprUche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2>22,32,42) von dem Rand des Spiegels (1) ausgeht.
  6. 6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2,22,32,42) am Randides Spiegels (i) bfestigt ist.
  7. 7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2,22,32,42) als tiefgezogenes Kunststoffteil ausgebildet ist, welches zur Befestigung einen radial vorspringenden Flanschrand (3) aufweist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein um den Spiegelrand umlaufendes Profilband (4) vorgesehen ist, welches den Spiegelrand und den Flanschrand (3) der Abdeckung (2,22,)2,42) erfaßt und aneinander festlegt.
  9. 9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß aus der Abdeckung (2) in der Nähe des Spiegelrandes eine Signallampe (17) vorsteht.
    Leerseite
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0435007A2 (de) * 1989-12-28 1991-07-03 Emo-Elektronik Gmbh Überwachungsvorrichtung mit einer Vorderwand aus insbesondere schwarzem, für sichtbares Licht undurchlässigem Kunststoff

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0435007A2 (de) * 1989-12-28 1991-07-03 Emo-Elektronik Gmbh Überwachungsvorrichtung mit einer Vorderwand aus insbesondere schwarzem, für sichtbares Licht undurchlässigem Kunststoff
EP0435007A3 (en) * 1989-12-28 1992-04-01 Emo-Elektronik Gmbh Surveillance device with a front panel of particularly black synthetic material non-transparent for visible light

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