DE2506009A1 - Behaelter - Google Patents

Behaelter

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Publication number
DE2506009A1
DE2506009A1 DE19752506009 DE2506009A DE2506009A1 DE 2506009 A1 DE2506009 A1 DE 2506009A1 DE 19752506009 DE19752506009 DE 19752506009 DE 2506009 A DE2506009 A DE 2506009A DE 2506009 A1 DE2506009 A1 DE 2506009A1
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DE
Germany
Prior art keywords
container
side walls
rear wall
container according
stiffening element
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752506009
Other languages
English (en)
Inventor
Barrie Smith
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
J Lyons and Co Ltd
Original Assignee
J Lyons and Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by J Lyons and Co Ltd filed Critical J Lyons and Co Ltd
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Publication of DE2506009A1 publication Critical patent/DE2506009A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D21/00Nestable, stackable or joinable containers; Containers of variable capacity
    • B65D21/02Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together
    • B65D21/06Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full
    • B65D21/062Containers specially shaped, or provided with fittings or attachments, to facilitate nesting, stacking, or joining together with movable parts adapted to be placed in alternative positions for nesting the containers when empty and for stacking them when full the movable parts being attached or integral and displaceable into a position overlying the top of the container, e.g. bails, corner plates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Stackable Containers (AREA)

Description

  • Behälter Die Erfindung bezieht sich auf Verbesserungen von Behältern und insbesondere, jedoch nicht ausschließlich, auf Behälter zur Lagerung und/oder Ausstellung, die sowohl stapelbar als auch ineinander fügbar sind.
  • Ausgehend von einem Behälter mit einem Boden, einem Paar einander gegenüber liegender Seitenwände und einer Rückwand, wobei die Ober-und Vorderseite des Behälters offen sind, ist ein Behälter nach der Erfindung gekennzeichnet durch ein Versteifungselement, das zwischen einer wirksamen Stellung, in der es sich zwischen den einander gegenüber liegenden Seitenwänden in der Nähe der Vorderseite des Behälters zur Einhaltung des Abstandes der Seitenwände erstreckt, und einer unwirksamen Stellung in der Nähe der Rückwand bewegbar ist.
  • Vorzugsweise ist das Versteifungselement als U-förmige Stange ausge bildet und schwenkbar akn Behälter gelagert, Der Behälter kann eine Einrichtung zum Versperren der offenen Vorderseite aufweisen, die ein Band zwischen Gleitern umfaßt, die an den vorderen Rändern der Seitenwände entlang derselben gleitend gelagert sind. Die Gleiter sind vorteilhafterweise vom Behälter abnehmbar angeordnet.
  • Der Behälter kann auch Elemente zur Unterteilung des Inneren des Behälters in senkrechter und horizontaler Richtung aufweisen, wobei diese Elemente eine aufrecht stehende und eine quer verlaufende Wand umfassen. Das freie Ende der Querwand kann mit Elementen zum Eingriff in eine Seitenwand des Behälters versehen sein, um dieses Element zur Unterteilung des Behälters an seiner Stelle im Behälter zu halten.
  • Vorteilhafterweise erstrecken sich die Rückwände der oben beschriebenen Behälter im wesentlichen senkrecht zum Boden. Zwei solche Behälter können übereinander gestapelt werden, und zwar durch Abstützung des Bodens des oberen Behälters auf den Seitenwänden und der Rückwand des unteren Behälters, wobei ineinander greifende Teile am Boden und an den oberen Rändern zumindest einer Wand vorgesehen sind, um das Stapeln zu erleichtern. Das Versteifungselement kann in seiner wirksamen Stellung einen Teil der ineinander greifenden Teile bilden. Solche Behälter können im leeren Zustand und mit ihren Versteifungselementen in der unwirksamen Stellung in verschiedener Weise ineinander gefügt werden, beispielsweise durch Umkehren eines Behälters über den anderen und Ineinandergreifen der Seitenwände.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert, das in der Zeichnung dargestellt ist. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer Ausführungsform eines Behälters nach der Erfindung; Fig. Z einen Schnitt durch zwei Behälter entsprechend Fig. 1 in einer Ebene parallel und in der Nähe einer Seitenwand eines jeden Behälters, wobei die Art und Weise, in der die Behälter gestapelt sind, erkennbar ist; Fig. 3 einen Schnitt durch eine Seitenwand des Behälters nach Fig. 1; Fig. 4 eine Seitenansicht eines Behälters nach Fig. I; Fig. 4A, Schnitte nach den Linien A-A, B-B und C-C in Fig. 4; 4B und 4C Fig. 4D ist eine Ansicht in Richtung des Pfeiles D in Fig. 4; Fig. 5 schaubildliche Darstellungen, die die Möglichkeit erläutern, und 6 mehrere Behälter gemäß der Erfindung ineinander zu fügen; Fig. 7 eine schematische Darstellung einer Abänderung des Behälters nach Fig. 1; Fig. 8 eine schaubildliche Darstellung eines Trennelementes zur Unterteilung eines Behälters nach Fig, 1; und Fig. 9 eine Vorderansicht eines Behälters nach Fig. 1 mit Trennelementen gemäß Fig. 8.
  • Wie in Fig. 1 dargestellt, weist ein Behälter einen rechteckigen Boden 1, eine Rückwand 2 und einander gegenüber liegende Seitenwände 3 auf. Die Vorderseite 4 und die Oberseite 5 des Behälters sind offen.-Die Wände 2 und 3 erstrecken sich im wesentlichen senkrecht zum Boden 1, so daß ein Behälter direkt auf einen entsprechenden Behälter aufgestapelt werden kann, wobei sich die Wände des unteren Behälters fluchtend zu den Wänden des oberen Behälters befinden.
  • Um zu verhindern, daß sich die vorderen Ränder der Seitenwände 3 nach innen oder außen beim Gebrauch des Behälters biegen, ist ein Versteifungselement, im dargestellten Falle eine Metallstange 8, an dem Behälter schwenkbar gelagert und zwischen einer wirksamen Stellung entsprechend Fig. 2, in der sich das Versteifungselement zwischen den Seitenwänden 3 in der Nähe des vorderen oberen Randes derselben erstreckt, und einer unwirksamen Stellung entsprechend Fig. 4 verschwenkbar, in welcher das Versteifungselement auf dem oberen Rand der Rückwand 2 liegt. Die Stange 8 ist im wesentlichen Unförmig gestaltet und an den Seitenwänden 3 schwenkbar gelagert, wobei jeder Schenkel 8a des U sich in einer Ebene bewegt, die innerhalb der Dicke der entsprechenden Wand 3 liegt. Die Endabschnitte 8b der Schenkel des U sind nach innen gebogen und erstrecken sich durch Öffnungen 9a in Flanschen 9 in den Seitenwänden, um Bolzen zu bilden, um deren Achsen die Schenkel schwenkbar sind.
  • Jede Seitenwand 3 ist mit einem nach oben und außen offenen V-förmigen Ausschnitt 3a versehen, wobei die Flächen 3b und 3c des Ausschnittes die wirksame und die unwirksame Stellung der Stange 8 bestimmen. In der wirksamen Stellung sind die Schenkel 8a der Stange in einem Schlitz zwischen Vorsprüngen 10, 11 und Auflageflächen vor den Vorsprüngen 11 aufgenommen, Die Vorderfläche des Vorsprunges 11 ist mit einem leichten Höcker lla versehen, so daß die Stange federnd unter den Höcker eingreift.
  • Wegen des Zusammenwirkens mit den Vorsprüngen 10 und 11 verstärkt die Stange 8 in ihrer wirksamen Stellung die Seitenwände des Behälters gegen ein Ausbiegen sowohl nach innen als auch nach außen. Wenn sich die Stange entsprechend der Darstellung in ihrer wirksamen Stellung befindet, erstreckt sie sich oberhalb der Ebene des Oberteils des Behälters, und wenn zwei Behälter aufeinander gestapelt werden, ist die Stange in einer Ausnehmung 12 (Fig. 2) aufgenommen, die im Boden des darüber gestellten Behälters vorgesehen ist, wodurch das Ineinandergreifen zweier Behälter im gestapelten Zustand unterstützt wird.
  • Um das Stapeln noch weiter zu erleichtern, sind vorstehende Flansche 6 entlang dem oberen Rand der Rückwand 2 vorgesehen und eine entsprechende Ausnehmung 7 ist am hinteren Rand des Bodens 1 angeordnet. Zusätzlich greifen die Flansche 9 in entsprechende Ausnehmungen im Boden des darüber gestellten Behälters. Es ist ersichtlich, daß ineinander greifende Vorsprünge und Ausnehmungen in anderer Weise geformt und angeordnet sein können, z.B. an den Seiten- und/oder Rückwänden, und daß ein oder mehrere Vorsprünge am Boden und ein oder mehrere Ausnehmungen in den Seiten- und/oder Rückwänden vorgesehen sind.
  • In der unwirksamen Stellung liegt die Stange 8 hinter den Stapel-Vorsprüngen 6 und gestattet ein Ineinanderfügen gleicher Behälter. In der Mitte der Rückwand ist ein Ausschnitt 2a vorgesehen, um ein Ergreifen der Stange in ihrer unwirksamen Stellung zu ermöglichen und diese Stange in die wirksame Stellung zu bringen. Zusätzlich zu den Vorsprüngen 6 können kleine Höcker 6a vorgesehen sein, unter die die Stange 8 federnd eingreift.
  • Zahlreiche Möglichkeiten des Ineinanderschachtelns von Behältern können vorgeschlagen werden, wobei diese Vorschläge von den Abmessungen der Behälter abhängen. Zwei Möglichkeiten sind in den Fig. 5 und 6 dargestellt.
  • In Fig. 5 sind zwei Behälter P und Q umgekippt und die Seitenwände ineinander geschachtelt. Das ineinander geschachtelte Volumen der beiden Behälter beträgt im wesentlichen 50 fo weniger als die Summe der Volumina beider Behälter. In Fig. 6 sind vier Behälter P, Q, R und S ineinander geschachtelt, um eine Volumenverringerung in der Größenordnung von 40 % zu erzielen.
  • Der Behälter kann entsprechend der Darstellung mit Einrichtungen zum Versperren der offenen Vorderseite 4 versehen sein, um ein Herausfallen der darin gestapelten Waren zu verhindern. Entsprechend der Darstellung sind die vorderen Ränder der Seitenwände 3 mit nach außen gerichteten Nuten 13 (Fig. 4C) versehen, in welche Schieber 14 einsetzbar sind, wobei ein Paar Schieber oder Gleiter durch ein Band 15, welches flexibel sein kann, verbunden sind.
  • Es sei erwähnt, daß mehr als ein Paar solcher Schieber oder Gleiter ver wendet werden können, wobei die Anzahl vom Inhalt des Behälters abhängt.
  • Die Nuten 13 sind vorzugsweise mit Rastern oder Vorsprüngen (nicht dargestellt) versehen, die einen gewissen Abstand untereinander aufweisen, so daß die Gleiter hierdurch in ausgewählten Stellungen gehalten sind, jedoch über diese Rasten durch einen Druck von Hand hinübergeschoben werden können. Die oberen Enden der Nuten 13 sind offen, um ein Entfernen der Gleiter zu ermöglichen, falls dies erwünscht ist. Der vordere Rand einer jeden Seite ist entsprechend der Darstellung in Fig. 4C weg geschnitten, so daß die Seitenränder der Gleiter sich in Flucht mit den äußeren Flächen der Seitenwände befinden. Auf diese Weise können Wände nebeneinander gestellter Behälter aneinander stoßen. In gleicher Weise ist eine Ausnehmung 2a in der Rückwand des Behälters vorgesehen, die der Bewegungsbahn eines jeden Gleiters entspricht, so daß die Rückwand eines Behälters an der Vorderfläche der Seitenwände eines anderen Behälters anliegen kann.
  • Falls es erwünscht ist, die offene Vorderseite des Behälters zu schließen, kann ein Blatt, beispielsweise aus Pappe, zwischen dem Inhalt und den Gurten vorgesehen sein. Dieses Blatt kann beispielsweise U-förmig gefaltet sein, wobei die Schenkel des U zwischen dem Inhalt und den Seitenwänden vorgesehen sind.
  • Zusätzlich hierzu ist die innere Fläche des Bodens 1 nach hinten geneigt, wie dies in Fig, 7 dargestellt ist, um ein Herausfallen des Inhalts aus dem Behälter an der offenen Vorderseite zu verhindern. Um ein leichtes Einfüllen der Behälter zu ermöglichen, ist die Innenfläche der Rückwand 2 entsprechend geneigt, so daß der Winkel zwischen den Innenflächen des 0 Bodens und der Rückwand 90 beträgt. Der vordere Rand des Bodens kann auch mit einer Lippe 16 versehen sein, wie dies aus Fig. 2 ersichtlich ist.
  • Beim Gebrauch des Behälters kann es erforderlich sein, dessen Inneres zu unterteilen. Aus diesem Grunde sind Trennelemente 17 entsprechend Fig. 8 vorgesehen, die eine senkrechte Wand 18 und eine Querwand 19 aufweisen. Vorzugsweise entspricht die Höhe gleich der Tiefe des Trennelementes, so daß das Innere des Behälters und die Breite X einen einfachen Bruch darstellen, z.B. ein Drittel der Breite des Inneren des Behälters, so daß drei Trennelemente 17 verwendet werden können, um das Innere des Behälters vollständig zu unterteilen.
  • Der freie Rand 19a der Querwand kann mit Elementen zumEingreifen in die Seitenwand des Behälters (oder die senkrechte Wand eines anderen Trennelementes) versehen sein, so daß das oder jedes Trennelement sicher in dem Behälter festgelegt werden kann. Dies ist insbesondere dann wichtig, wenn nur ein Teil des Inneren des Behälters unterteilt ist. Es ist ersichtlich, daß andere Formen der Trennelemente wahlweise oder zusätzlich vorgesehen sein können.
  • Wenn der Behälter aus Kunststoff besteht, sind die Wände mit Öffnungen, z.B. 20, versehen, um die erforderliche Kunststoffmenge zu verringern, und Rippen 21 verstärken die Wände, ohne das Kunststoffmaterial in unnötiger Weise hinsichtlich der Menge zu erhöhen. Es ist ersichtlich, daß dies zur Herstellung eines Behälters führt, der so leicht wie möglich ist.
  • Um die mechanische Beförderung des Behälters zu erleichtern, sind U-förmige Kanäle 22 in der Nähe der unteren Ränder der Seitenwände 3 für den Eingriff von Armen an einem Förderwagen vorgesehen, wobei die Arme aufeinander hin und voneinander weg bewegbar sind, um einen Behälter zu erfassen und wieder freizugeben. Entsprechend der Darstellung ist jeder Kanal 22 durch entsprechendes Zurückschneiden der senkrechten Rippen 21a unterhalb der horizontalen Rippen 21b gebildet, durch welche der Behälter auf den Armen eines Förderwagens abgestützt ist, Selbstverständlich können andere bekannte Vorkehrungen am Behälter zum Eingriff für einen Gabelstapler oder andere Fördereinrichtungen vorgesehen sein.
  • Falls schwere Lasten in den Behältern aufbewahrt werden sollen, kann es wünschenswert sein, den Boden zu verstärken. Zu diesem Zweck kann eine viereckige Stange 23 dauerhaft in fluchtenden Öffnungen in den Rippen des Bodens befestigt sein, wobei sich die Stange von einer Seite zur anderen des Bodens in der Nähe der Vorderseite erstreckt. Zusätzlich können untereinander fluchtende Öffnungen 24 (Fig. 2) in den Rippen des Bodens vorgesehen sein, um eine Metallstange 25 aufzunehmen, welche sich von einer Seite zur anderen in der Mitte des Bodens erstreckt, Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist der oben beschriebene Behälter nach dem Spritzgußverfahren aus Polypropylen hergestellt und weist eine Länge von 1,15 m, eine Breite von 63, 5 cm, eine Höhe von 45 cm und ein Gewicht von 11 kp auf, so daß trotz seiner Größe der Behälter durch eine Person ohne mechanische Fördermittel getragen werden kann. Der Behälter ist geeignet, eine Last von 125 kp aufzunehmen. Es sei erwähnt, daß der Behälter auch aus anderen Materialen, wie z.B. Holz oder Metall, hergestellt werden kann.
  • Die bevorzugte Ausführungsform des Behälters ist für die Lagerung und Schaustellung von Produkten vorgesehen. Der Behälter kann in der Fabrik benutzt werden, wobei die Produkte direkt von der Fertigungsstraße in den Behälter hineingestapelt werden. Wenn der Behälter gefüllt ist, wird er in ein Lager befördert und von dort auf Lastwagen für die Auslieferung an Vertriebsstellen aufgeladen. Die Behälter, deren obige Maßangaben nur ungefähre Werte darstellen, sind so bemessen, daß eine Vielzahl solcher Behälter mit geringem Platzverlust in das Innere eines Lastwagens passen, der entsprechend den E.E.C.-Standards bemessen ist.
  • Der mit Trennelementen versehene Behälter kann auch durch den Verkäufer verwendet werden, wobei der Behälter mit einer Vielzahl von verschiedenen Produkten beladen ist und mehrere Behälter im Lieferwagen für den Transport zu den Wiederverkäufern aufgestapelt werden.
  • Dort können die Behälter in die Läden gebracht und als Auslageständer bzw. Schaukästen verwendet werden.
  • Patentansprüche

Claims (10)

  1. PatentansSrüche~~~~~~ ~~~~~~ Behälter mit einem Boden, einem Paar einander gegenüber liegender Seitenwände und einer Rückwand, wobei die Ober- und Vorderseite des Behälters offen sind, gekennzeichnet durch ein Versteifungselement (8), das zwischen einer wirksamen Stellung, in der es sich zwischen den einander gegenüber liegenden Seitenwänden (3) in der Nähe der Vorderseite des Behälters zur Einhaltung des Abstandes der Seitenwände erstreckt, und einer unwirksamen Stellung in der Nähe der Rückwand (2) bewegbar ist.
  2. 2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Versteifungselement(8) im wesentlichen U-förmig ausgebildet und schwenkbar gelagert ist, daß die Schenkel (8a) des U innerhalb der Dicke der Seitenwände (3) in der wirksamen und der unwirksamen Stellung des Versteifungselementes (8) liegen und daß das Verbindungsstück der Schenkel des U-förmigen Versteifungselementes in der unwirksamen Stellung innerhalb der Dicke der Rückwand (2) liegt.
  3. 3, Behälter nach Anspruch 1 oder 2, der zusammen mit weiteren entsprechenden Behältern stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterseite des Bodens (1) mit einer Ausnehmung (12) zur Aufnahme des sich in seiner wirksamen Stellung befindenden Versteifungselementes (8) des jeweils unteren Behälters in dem darüber gestapelten Behälter.
  4. 4. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß vorspringende Teile (11) an den Seitenwänden (3) vorgesehen sind, die federnd mit dem Versteifungselement (8) zusammen wirken und es in seiner wirksamen Stellung halten.
  5. 5. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, der mit weiteren entsprechenden Behältern stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß von dem oberen Rand der Rückwand (2) ein Teil (6) empor steht, daß eine Ausnehmung (7) in der Unterseite des Bodens des darüber gestapelten Behälters zur Aufnahme des vorstehenden Teiles (6) des jeweils unteren Behälters vorgesehen ist und daß das Versteifungselement (8) in der unwirksamen Stellung hinter dem vorstehenden Teil (6) auf der Rückwand (2) liegt.
  6. 6. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, der mit weiteren entsprechenden Behältern stapelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (3) und die Rückwand (2) im wesentlichen senkrecht zum Boden (1) stehen.
  7. 7. Behälter nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen des Bodens (1) und der Rückwand (2) senkrecht zueinander stehen und daß die Innenfläche des Bodens nach unten in Bezug auf die untere Fläche und nach rückwärts geneigt ist.
  8. 8. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine Einrichtung zum Versperren der offenen Vorderseite (4), die ein Band (15) zwischen Gleitern (14) umfaßt, die an den vorderen Rändern der Seitenwände (3) entlang derselben gleitend gelagert sind.
  9. 9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiter (14) in Nuten (13) eingreifen, die mit Rastgliedern zur lösbaren Halterung der Gleiter (14) in einer vorgewählten Lage der Nuten (13) versehen sind.
  10. 10. Behälter nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch Trennelemente (17) zur Unterteilung des Inneren des Behälters in senkrechter und horizontaler Richtung, wobei diese Trennelemente (17) entfernbar im Behälter angeordnet sind und eine aufrecht stehende und eine quer verlaufende Wand (18, 19) aufweisen.
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