DE69109223T2

DE69109223T2 - Boxpalette.

Info

Publication number: DE69109223T2
Application number: DE69109223T
Authority: DE
Inventors: Flemming Elvin-Jensen
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1990-09-24
Filing date: 1991-09-20
Publication date: 1996-04-04
Anticipated expiration: 2011-09-21
Also published as: EP0479073A3; EP0479073B2; ZA917592B; EP0479073B1; EP0479073A2; DE69109223D1; ATE121694T1; DE69109223T3

Description

Schüttgutbehälter

Diese Erfindung betrifft Schüttgutbehälter.

Hintergrund der Erfindung

Die Erfindung betrifft einen Schüttgutbehälter von der für die Speicherung von Materialien verwendeten Art, wobei der Behälter normalerweise durch einen Gabelstapler von Ort zu Ort transportiert wird, und der Seitenwände und eine Basis mit einer Aussparung oder Öffnung in seinem unteren Teil unterhalb der Basis aufweist, wobei die Aussparung oder Öffnung die "Zinken" einer Gabel aufnehmen kann.
Ein solcher Schüttgutbehälter gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1, der als der "Dolav Box-Pal Tvpe 800" bezeichnet wird, ist bekannt. Er weist Randbereiche mit großem Radius auf, die zu den Umschließungswänden hin ansteigen. Die Außenkanten der Rippen liegen auf einem Bogen, der auf eine zu der Seitenwand parallelen Linie zentriert ist und einen Radius hat, der größer als der Radius der Randbereiche ist, so daß die Höhe der Rippen längs der Randbereiche zu ihren Enden hin zunimmt. Die äußersten Teile der Rippen verschmelzen mit den Außenflächen der Umschließungswände. Bei diesen Behältern entspricht der Radius der Außenkanten der Rippen der Summe aus dem Radius der Randbereiche, der Dicke der Basis und der Höhe der Rippen. Während die geformten vorderen Enden der Versteifungen dazu dienen, den Eingang zu der Aussparung zu erweitern, ist die Erweiterung gezwungenermaßen nicht viel größer als die Höhe der Versteifungen, und weiter sind die nahe der Außenfläche der Umschließungswände angeordneten Rippen beinahe vertikal, so daß, wenn in sie an diesem Punkt ergriffen werden, eine sehr große Wahrscheinlichkeit besteht, daß die Zinken an den Versteifungen relativ flach angreifen und sie auf diese Weise beschädigen. Darüberhinaus sind die Rippen an den Randbereichen sehr niedrig, wodurch sie an dieser Stelle nur mäßigen Schutz für den Behälter bieten. Daher ist die Wirkung dieser Rippen begrenzt.
US-Patent Nr. 4,375,265 (van de Wetering) offenbart einen Behälter aus Schaumkunststoff. Auf der Unterseite der Fläche des Behälters und dieselbe bedeckend sind parallel zu den Seiten verlaufende Rippen angeordnet, wobei die äußersten dieser Rippen praktisch Fortsetzungen der vertikalen Behälterwänder bilden. Die Basis des Behälters ist flach und ist mit diesen Wänden durch Ecken mit sehr kleinem Radius verbunden. Für die Rippen sind kurze Versteifungen vorgesehen. An dem Eingang zu den Aussparungen sind zwei solche Versteifungen angeordnet, die in die Richtung der Aussparungen verlaufen und sich sowohl nach innen als auch nach außen zu dem Ende von sich horizontal nach außen erstreckenden Rippen, die die Außenseite des Behälters verstärken, erstrecken. Die vorderen Enden dieser Versteifungen sind nach innen abgeschrägt, um sicherzustellen, daß die eintretenden Enden der Gabein nicht in die Querrippen eingreifen, um den Behälter zu bewegen, sondern an Stelle dessen unterhalb der Rippen gleiten. Die Abschrägung kann bei fünfunddreißig bis fünfundvierzig Grad liegen.
Während die abgeschrägten vorderen Enden der Versteifungen dazu dienen, den Eingang zu der Aussparung zu vergrößern, ist die Vergrößerung gezwungenermaßen nicht größer als die Höhe der Versteifungen, und weiter weist die Anordnung in dieser Hinsicht keine bedeutende Verbesserung an dem Dolav- Behälter auf.

Kurze Beschreibung der Erfindung

Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird ein Schüttgutbehälter von der für die Speicherung von Materialien verwendeten Art geschaffen, wobei der Behälter normalerweise durch einen Gabelstabler von Ort zu Ort transportiert wird und Umschließungswände und eine Basis mit Randbereichen von vergrößertem Radius, wodurch die Basis zu den Umschließungswänden hin ansteigt, eine Aussparung oder Öffnung in seinem unteren Teil unterhalb der Basis aufweist, die die "Zinken" einer Gabel aufnehmen kann, wobei Rippen an der Unterseite des Behälters vorgesehen sind, die in der Richtung und im Bereich der Aussparungen verlaufen, wobei die Außenkanten der Rippen auf einem Bogen liegen, der auf eine zu der Seitenwand parallele Linie zentriert ist und einen Radius hat, der größer ist als der Radius der Randbereiche, so daß die Höhe der Rippen über dem Boden längs dieser Randbereiche zu ihren Enden hin zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippen sich nach außen über die Umschließungswände hinaus erstrecken. Auf diese Weise wird eine vergrößerte Öffnung der Aussparung gebildet. Diese vergrößerte Öffnung kann sich höher als die Höhe der Basis des Behälters erstrecken und die Verminderungen der Höhe können gleichmäßig sein, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines anstoßenden Eingriffs der Enden der Zinken in die Ränder der Rippen zu minimieren.
Vorzugsweise sind Außenwände vorgesehen, die mit Abstand von den unteren Bereichen der Umschließungswände und außerhalb derselben angeordnet sind und erstrecken sich die Rippen bis zu den Außenwänden hin.
Der Radius des Bogens, auf dem die Außenkanten der Rippen liegen, ist vorzugweise im wesentlichen größer als der Radius der Randbereiche. Auf diese Weise vergrößern sich die Höhe der Rippen von der Unterseite der Basis und die Randbereiche zur Außenseite des Behälters hin. Diese vergrößerte Öffnung kann sich höher als die Höhe der Basis des Behälters erstrecken und Verminderungen der Höhe können gleichmäßig sein, um die Wahrscheinlichkeit des Auftretens eines anstoßenden Eingriffs der Enden der Zinken in die Ränder der Rippen zu minimieren.
Eine Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden, um ein Beispiel zu geben, unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen beschrieben.
In den Zeichnungen:
stellt Figur l eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Schüttgutbehälters dar;
stellen Figuren 2 und 3 jeweils Ausschnitte entlang der in Figur 1 gezeigten Linien 2-2 und 3-3 dar;
stellt Figur 4 einen Ausschnitt entlang der in Figur 1 gezeigten Linien 4-4 dar;
stellt Figur 5 eine komplexe Ansicht dar, wobei eine Hälfte eine Grundrißansicht und die andere Hälfte eine Grundrißansicht von unten ist; und
stellt Figur 6 eine Stirnansicht eines in dem Behälter verwendeten Fußes dar.
Jetzt bezugnehmend auf die Zeichnungen wird ein einteiliger, aus Polyethylen geformter Schüttgutbehälter 10 gezeigt, der zum Beispiel von Bauern und anderen, die Agrarprodukte wie Äpfel lagern, verwendet wird. Der Behälter 10 weist einen Aufnahmeraum 12 auf, der auf drei Beinen 14a 14b und 14c abgestützt ist, die sich vom vorderen zum hinteren Teil des Behälters erstrecken und zwei Abstände oder Aussparungen 16 unter demselben für die Einführung der Zinken eines Gabelstaplers freilassen (schematisch bei 18 in Figur 4 gezeigt).
Der Aufnahmeraum 12 wird durch eine vordere und eine hintere Wand 20, Seitenwände 22 (die alle im folgenden als die "Umschließungswände" bezeichnet werden) und eine Basis 24 begrenzt.
Die Umschließungswände sind durch vertikale Eckglieder 26 und Mittelglieder 28 verstärkt. Diese Mittel- und Eckglieder werden durch Außen- und Verbindungswände 30 und 32 gebildet. Die Außenwände 30 verlaufen parallel zu den Umschließungswänden und mit Abstand (von etwa 40 mm) von denselben (wie am besten in Figur 3 gezeigt). Diese Wände 30 verlaufen nach unten hin und verschmelzen mit den Außenwänden 34 der Außenbeine 14a und 14c. Eine innere Ecke oder Winkelplatte 36 ist an den vertikalen Ecken der Umschließungswände vorgesehen.
Vier mit Abstand angeordnete, nach außen gerichtete horizontale Flansche 38 sind an den oberen Rändern der Umschließungswände vorgesehen, die sich zwischen den Mittelund den Eckgliedern 28 und 26 erstrecken. Zwischen den beiden obersten Flanschen 38 sind die Umschließungswände wie bei 40 angezeigt nach außen geneigt.
Zwischen den Eck- und Mittelgliedern 26 und 28 sind die Umschließungswände bei 42 perforiert, um eine Belüftung für den Umschließungsraum zu bilden. Eine nach außen und nach unten hin geneigte Wand 44 erstreckt sich von dem unteren Ende jeder der Seitenwände 22 etwas überhalb der Basis 24 zwischen den Gliedern 26 und 28, und diese geneigte Wand 44 verschmilzt mit der Außenwand 34 der Außenbeine 14a und 14c.
Die vordere und die hintere Wand 20 sind allgemein den Seitenwänden 22 ähnlich, jedoch etwas weniger breit. An ihren unteren Rändern sind horizontale Flanschglieder 46 mit abhängigen vertikalen Außenwänden 47 angeordnet, deren Außenflächen an diesen Wänden 20 mit den Außenflächen der Außenwände 30 der Eck- und Mittelglieder 26 und 28 verbunden sind und mit denselben verschmelzen.
Die Unterseite der Basis 24 wird durch vertikale längs verlaufende Verstärkungsrippen 48, die parallel zu den Füßen 14 verlaufen, und durch Querrippen 50 verstärkt. Die Rippen sind etwas abgeschrägt, um ein Herausnehmen des Behälters zu vereinfachen. Sie sind an ihrem unteren Ende typischerweise 4 mm breit und etwa 34 mm hoch.
Für die Außenfüße 14a und 14c sind zwei Innenwände 52 vorgesehen und Mittelwände 54 von geringerer Länge und Tiefe als die Wände 52 sind jeweils zwischen den Wänden 34 und 52 der Außenfüße vorgesehen. Zwei die Innenfüße begrenzende Wände 56, die in die Verbindungswände 32 der Mittelglieder sowohl der vorderen als auch der hinteren Wand übergehen, erstrecken sich von der Basis 24 und in der Mitte zwischen denselben ist eine Mittelwand 57 (ähnlich den Mittelwänden 54) angeordnet.
Längsschlitze 58 sind zwischen den Rippen 48 angeordnet, um eine Luftströmung zu dem Inhalt des Behälters zu ermöglichen.
Die Basis 24 weist Randbereiche mit vergrößerten Radius auf, wodurch jeweils Eckverbindungen 60 und 62 mit einer vorderen und einer hinteren Wand 20 und Seitenwänden 22 gebildet werden. Geeigneterweise liegt ein solcher Radius in der Größenordnung von 60 mm (etwas mehr als zweieinviertel Zoll) an den Seitenwänden (bei 62 angezeigt) und 125 mm (knapp unter fünf Zoll) an den vorderen Wänden (bei 60 angezeigt) . Unterhalb der Radiusverbindung zu der vorderen und der hinteren Wand, werden die Längsrippen 48 durch in der Mitte liegend entlang derselben angeordnete Zwischenverstärkungsrippen 64 ergänzt, um einen integrierten Einschubeingang herzustellen. Die Längsrippen 48 und 64 verlaufen um die Unterseite der Eckverbindungen 60 an den Aussparungen 16 herum. Die unteren Ränder der Rippen 48 und 64 liegen auf einem Bogen, der auf einem Punkt zentriert ist, welcher über der Mitte des Radius 60 an den vorderen Wänden und nach innen zu derselben beabstandet angeordnet ist, und der einen größeren Radius als den Radius dieses Bereichs aufweist. Sie erstrecken sich über die vordere und die hintere Wand 20 hinaus zu den Vorder-und Außenflächen der Eckund Mittelglieder dieser Wände 20. Typischerweise beträgt der Radius der Ränder der Rippen 48 und 64 330 mm (knapp unter zwölf Zoll). So nimmt die Höhe der Rippen über dem Boden des Behälters 10 nach außen zu. Bei der bestimmten erwähnten Ausführungsform ist die Öffnungshöhe der Aussparung, d. h. die Höhe der Rippen 32 über dem Boden (oder, wie es oft in der Praxis auftreten wird, die Höhe solcher Rippen über dem oberen Rand eines weiteren Behälters, auf dem der Behälter gestapelt wird) von 122 mm (vier Komma acht Zoll) auf 185 mm (etwas mehr als siebeneinviertel Zoll) erhöht. An dem Vorderteil der Aussparung ist die Tangente zu den Unterseiten der Rippen 48 und 64 um etwa 35º (fünfunddreißig Grad) zu der Horizontalen geneigt und diese Neigung verringert sich, wenn diese Unterseiten schließlich 194 mm (einhundertvierundneunzig Millimeter) (etwas mehr als 7½ Zoll) von dem Eingang zu der Aussparung 16 horizontal werden. An ihrer obersten Stelle ist die Öffnung an der Aussparung 16 etwa 65 bis 75mm (zweieinhalb bis drei Zoll) über der Höhe der Basis 24 der Umschließung 12 angeordnet.
In dem unterhalb des Radius angeordneten Bereich des Grundteils weisen die Querrippen 50 eine kleinere Tiefe als die Längsrippen 48 und 64 auf, damit sie kein mögliches Hindernis für die Zinken 18 des Gablerstablers bildet.
Diese vergrößerte Höhe und die gleichmäßig abfallende und größtenteils sehr flach geneigte Unterseite der Rippen 48 und 64 bilden eine bedeutend verbesserte Öffnung und Führung für die Zinken 18 in die Aussparung, was die Aufgabe des Gablerstablerfahrers beträchtlich erleichtert und eine Beschädigung der Unterseite des Behälters 10 verringert. Weiter befähigt die flach geneigte Unterseite der Rippen die Zinken, den Behälter leichter anzuheben, da die Zinken sich tiefer in die Aussparungen 16 hineinbewegen (wenn die Zinken in die Rippen 48 und 64 eingreifen).
Weiter ist anzumerken, daß aufgrund des großen inneren Radius die größeren Rippen vorgesehen sind, und da vorgesehen ist, daß der Behälter landwirtschaftliche und ähnliche Produkte, die wie Äpfel allgemein rund sind, enthalten soll, wird das Volumen des Umschließungsraums von einem praktischen Standpunkt aus nicht bedeutend oder überhaupt nicht verkleinert.
Es wird weiter angemerkt, daß zwischen den horizontalen Flanschs 38 keine Verstärkungsmittel vorgesehen sind. Daher werden die oberen Bereiche der Wände verhältnismäßig flexibel sein und werden ein leidliches Ausmaß an Bewegungen ausgleichen können, wenn die Enden der Zinken eines Gablerstablers gegen sie prallen sollten.
Die Rippen 50 sind an Mittelpunkten von etwa 47mm und die Rippen 48 und 64 sind an Mittelpunkten von etwa 24,5mm angeordnet. An jeder Aussparung ist eine große Anzahl von Längsrippen 48 und 64 angeordnet, geeigneterweise vierzehn solcher Rippen an jeder Aussparung 16, wodurch eine wesentliche Materialmenge vorgesehen wird, um die Zinken 18 wenn nötig zu ergreifen. Auf diese Weise wird ein robuster integrierter Einschubeingang gebildet.
Die Beine 14 des Behälters 10 enthalten Füße 66 mit U-Querschnitt (siehe Figuren 2 und 6). Diese Füße 66 weisen vertikale Seitenwände 68 auf, die dicht anschließend in die Seitenwände 34 und 52 der Außenbeine 56 des Mittelbeins passen. Die Wände 68 sind mit niedrigen horizontalen Rippen 70 versehen, um zu verhindern, daß die Füße 66 zu tief in die Beine 14 rutschen. Entlang des Mittelbereichs der Füße 66 sind intere Querwände 72 angeordnet, und diese Wände 72 weisen jeweils einen vertikalen Schlitz auf, um die Mittelwände 54 oder 57 in demselben aufzunehmen. Darüberhinaus sind die Seitenwände 68 mit Vorsprungsgliedern 74 versehen, die durch in den Seiten und Enden der Beine 14 gebildete Fenster 76 vorstehen, um ein Abziehen der Füße 66 zu verhindern. Darüberhinaus werden zweckdienlicherweise in die Basis jeden Fußes 66 Gleitschutzpolster 78 eingesetzt.
Die Erfindung ist nicht auf die hier vorhergehend beschriebenen und veranschaulichten genauen Konstruktionsdetails beschränkt und Modifikationen zu denselben können innerhalb des in den folgenden Patentansprüchen definierten Umfangs der Erfindung vorgenommen werden. Zum Beispiel können die oben genannten verschiedenen Abmessungen nach Bedarf verändert werden. Die Form des Behälters kann verändert werden. Die Belüftungsschlitze können an der Basis und/oder einigen oder allen Seiten des Behälters weggelassen werden.
Der Behälter kann für andere Verwendungen eingesetzt werden und kann verwendet werden, um Fisch, technische oder andere Produkte zu enthalten.

Claims

1. Schüttgutbehälter von der für die Speicherung von Materialien verwendeten Art, wobei der Behälter (10) normalerweise durch einen Gabelstapler von Ort zu Ort transportiert wird und Umschließungswände (20, 22), eine Basis (24) mit Randbereichen (60) von vergrößertem Radius, wodurch die Baa sis zu den Umschließungswänden hin ansteigt, sowie eine w Aussparung oder Öffnung (16) in seinem unteren Teil unterhalb der Basis (24) aufweist, die die "Zinken" einer Gabel aufnehmen kann, wobei Rippen (48, 64) an der Unterseite des Behälters (10) vorgesehen sind, die in der Richtung und im Bereich der Aussparungen verlaufen, wobei die Außenkanten der Rippen (46, 64) auf einem Bogen liegen, der auf eine zu der Seitenwand parallele Linie zentriert ist und einen Radius hat, der größer ist als der Radius der Randbereiche, so daß die Höhe der Rippen über dem Boden längs dieser Randbereiche zu ihren Enden hin zunimmt, dadurch gekennzeichnet, daß Rippen sich nach außen über die Umschließungswände (20, 22) hinaus erstrecken.

2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Außenwände (30, 47) mit Abstand von den unteren Bereichen der Umschließungswände und außerhalb derselben angeordnet sind und daß die Rippen (48, 64) sich bis zu den Außenwänden erstrecken.

3. Behälter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Bereiche der Seitenwände (20, 22), flexibel sind.

4. Behälter nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe der Rippen (48) von den Randbereichen (60) längs dieser Bereiche zu den Enden hin zunimmt.

5. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radius des Bogens im wesentlichen größer als der Radius der Randbereiche ist.