DE2505995A1 - Verfahren zur herstellung eines bildzerlegers - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines bildzerlegersInfo
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Description
ESSEN-BREDENEY · AM RUHRSTEIN 1 . TELEFON : (O 21 41) 47 2687
TELEGRAMMADRESSE: EL ROPATENTE ESSEN
Aktenzeichen: WeUanmey Commerzbank, Essen Kto. 151 6202
_ , , _ _ τ ±. j Postscheckkonto Essen Nr. 76 67
Name d.Anm.: OlympUS Optical. CO., Ltd.
π 11Q n^t.,^ 12. Februar 1975
Mein Zeichen: O Tiy . Datum
Olympus Optical Co., Ltd.
Hatagaya 2-43-2, Shibuya-Ku, Tokyo, Japan
Verfahren zur Herstellung eines Bildzerlegers
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur
Herstellung eines Bildzerlegers.
Bekanntlich ist ein Bildzerleger eine Art von Bildumsetzer, dessen Aufbau schematisch in Fig. 1 dargestellt
und der als Ganzer mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet ist. In diesem Bildumsetzer ist eine große
Anzahl von optischen Fasern in einem geordneten Faserbündel zusammengefaßt, wobei die Enden 2 der optischen
Fasern auf einer Seite in einer Linie und die Enden 3 auf der anderen Seite in einer quadratischen Matrix
angeordnet sind. Der Bildzerleger ermöglicht die eindimensionale Abtastung eines von einem zweidimensionalen
Lichtaufnahmeelement abgeleiteten zweidimensionalen Bildes. Um einen Bildzerleger der zuvor beschriebenen
Art herzustellen, ist es erforderlich, die zugehörigen
optischen Fasern so zu bündeln und zu befestigen, daß bestimmte Abschnitte, z.B. 2a, 2b usw., die an einem
Ende 2 in einer Linie bzw. Zeile angeordnet sind, zu
Z/be
609835/ 1 004
den entsprechenden Zeilen 3a, 3b usw. an dem zu einer quadratischen Matrix zusammengestellten
anderen Ende 3, beispielsweise von der obersten Zeile bis zur untersten Zeile korrespondieren.
Die mit der Herstellung dieser Art von Bildzerlegern bisher verbundenen Arbeitsvorgänge waren
außerordentlich aufwendig, und ihrer Vereinfachung dient die vorliegende Erfindung.
Das erfindungsgemäße Verfahren zur Herstellung eines Bildzerlegers zeichnet sich dadurch aus, daß zunächst
Stäbe mit rechteckigem Querschnitt jeweils an einer Seite mit einer Schicht aus säurelöslichem Glas versehen
und einzeln warm-verformt werden, daß die Einzelstäbe
in der erforderlichen Anzahl derart zu einem Bündel zusammengelegt werden, daß ihre mit den säurelöslichen
Glasschichten versehenen Seiten in parallelen Ebenen liegen, daß das aus Einzelstäben bestehende
Bündel sodann zur Bildung eines Leiterbündels warmverformt wird, daß das Leiterbündel an einem Endabschnitt
mit einem Schutzüberzug versehen und der restliche Abschnitt des Leiterbündels durch Eintauchen in
eine Säurelösung unter Herauslösen und Entfernen der Schichten aus säurelöslichem Glas in bandförmige
Schichten aufgeteilt wird, und daß schließlich die losen Endabschnitte der bandförmigen Schichten in einer geraden
Linie bzw. Zeile angeordnet und miteinander verbunden werden.
Im folgenden wird die Erfindung beispielsweise anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels eines Bildzerlegers;
Fig. 2 bis 9 verschiedene Verfahrensschritte bei der erfindungsgernäßen Herstellung eines
Bildzerlegers;
Fig. 10 eine Schnittansicht durch einen einzelnen 50 98 35/1004
optischen Faserstab mit einer außermittigen Seele j und
Fig. 11 und 12 die stabförmige Einzelfaser gemäß
Fig. 10 in verschiedenen Herstellungsstufen.
Gemäß Fig. 2A ist der Faserkern bzw. die Faserseele 11, der bzw. die einen quadratischen Querschnitt hat, von
einem rohrförmigen Mantel 12 umgeben. Eine Platte 13 aus
gefärbtem, säurelöslichem Glas wird an einer beliebigen
Seitenfläche des rohrförmigen Mantels 12 angeordnet. In alternativer Ausführungsform können zwei Platten 13 aus
gefärbtem, säurelöslichem Glas an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen des rohrförmigen Mantels 12
entsprechend Fig. 2B angeordnet werden. Danach wird entsprechend Fig. 3 eine Warmverformung durchgeführt, indem
die zuvor angegebene Anordnung unter Evakuieren des Raums zwischen dem Kernstab 11 und dem rohrförmigen Mantel 12
von einem Ende aus und Erhitzen mittels einer Heizvorrichtung 14 ausgezogen wird. Nach der Warmverformung
entsteht ein quadratischer Einzelstab, in welchem der Kernstab 11, der rohrförmige Mantel 12 und die säurelösliche Glasplatte 13 fest miteinander verbunden sind.
Dieser quadratische Einzelstab ist in Fig. 4 mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet. In der zuvor beschriebenen
Weise gezogene quadratische Stäbe 10 werden Seite an Seite in regelmäßiger Anordnung entsprechend Fig. 5 in
einem Rahmen 15 zusammengestellt. Dieser Rahmen 15 ist so ausgebildet, daß er eine vorgegebene Anzahl quadratischer
Stäbe 10, nämlich die Zahl der optischen Fasern an einem Ende 3 des Bildzerlegers 1 gemäß Fig. 1 aufzunehmen
vermag. So können beispielsweise jeweils 36 quadratische
Stäbe in horizontaler Richtung nebeneinander und in vertikaler Richtung übereinander angeordnet werden. Die
quadratischen Stäbe 10 werden dabei im Rahmen 15 so angeordnet,
daß ihre mit den gefärbten, säurelöslichen Glasschichten 13 belegten Seitenflächen in der in Fig. 5
BO 98 3 5 / 1 OQA
gezeigten Weise in parallelen Ebenen liegen. Bei der Anordnung gemäß Fig. 5 liegen die gefärbten Schichten
in horizontalen Ebenen zwischen den ihnen zugeordneten Schichten aus optischen Fasern. Die erforderliche Anzahl
von zusammengesetzten quadratischen Stäben (ein Mehrfachstab) wird nach Anordnung in der zuvor beschriebenen
Weise mit einem Faden oder Band 16 an mehreren Stellen entsprechend Fig. 6 zusammengebunden, worauf ein Kunstharz, z.B. Polyvinylalkohol, der einen niedrigen Schmelzpunkt
hat, auf die Seitenflächen des Rechteckbündels
so aufgetragen wird, daß die Seitenflächen luftdicht abgeschlossen sind und der Mehrfachstab als ein Körper
erscheint. Danach wird der Mehrfachstab bzw. das rechteckige Stabbündel in der in Fig. 7 angedeuteten Weise
warm-verformt, indem mit Hilfe einer Vakuumpumpe Luft
von einem Ende abgesaugt und das Bündel in einem Ofen oder einer anderen Heizeinrichtung erwärmt wird. Auf
diese Weise wird ein Leitungsstrang 20 gebildet, in
welchem eine große Anzahl quadratischer Stäbe zu einem Körper zusammengeschmolzen ist. Dieser Leitungsstrang
wird auf die richtige Länge, z.B. auf 30 cm geschnitten. Nach dem Aufbringen eines mit 21 bezeichneten Schutzüberzugs
an einem Endabschnitt des Leitungsstrangs 20 geeigneter Länge wird dieser in der in Fig. 8 dargestellten
Weise in eine Säurelösung 23, z.B. eine auf etwa 65 C erwärmte Flüssigkeit mit 4 % HCl und 2 % HNO3, getaucht,
die sich in einem Behälter 22 befindet. Nachdem sich der Leitungsstrang 20 über etwa 2 bis 3 Stunden in der
Säurelösung 23 befunden hat, sind die Schichten aus gefärbtem, säurelöslichem Glas ausgelöst, und der Leitungsstrang 20 kann aus der Säurelösung entfernt werden. Die
Bindung innerhalb jeder optischen Faserschicht (in Fig. in Horizontalrichtung) bleibt auch nach der Säurebehandlung
unverända± erhalten. An den Stellen, an denen sich Schichten aus säurelöslichem Glas zwischen den optischen
Faserschichten befunden haben, sind die entsprechenden optischen Faserschichten jedoch voneinander getrennt.
9835/100Λ
Mit anderen Worten, bandförmige Schichten aus jeweils mehreren, Seite an Seite angeordneten optischen Pasern
(quadratische Stäbe) sind nach der Säurebehandlung voneinander getrennt. In diesem Falle ist der eine
Endabschnitt des Leiterbündels 20, der in der zuvor beschriebenen Weise aufgrund des Schutzüberzuges. 21
keinem direkten Säureeinfluß ausgesetzt war, in dem ursprünglichen Verbundzustand erhalten, bei dem sich
die zugehörigen optischen Fasern "in einer. Matrixänordnung befinden. Nach Beendigung der Säurebehandlung
entstehen bandförmige Endabschnitte, die von einander getrennt sind und in einer geraden Linie bzw. Zeile,
beginnend beispielsweise mit der obersten Schicht und fortlaufend mit den weiter unten gelegenen Schichten
in der Reihenfolge ihrer Aufeinanderlage, nebeneinander angeordnet werden können. In dieser Nebeneinanderanordnung
werden die bandförmigen Endabschnitte entsprechend der Fig. 9 miteinander verbunden und mit
Hilfe eines geeigneten Haltebauteilszusammengehalten. Die lineare Stirnfläche und die matrixförmige Stirnfläche werden danach geschliffen, um geeignet flache
und ebene Oberflächen zu erhalten. Auf diese Weise wird ein Bildzerleger mit einem in einer Zeile angeordneten
Ende und einem gegenüberliegenden Ende in Matrixanordnung hergestellt.
Bei dem zuvor beschriebenen Beispiel hat jeder Kernstab einen quadratischen Querschnitt. Es können jedoch
auch Kein stäbe mit rechteckigen Querschnitten verwendet werden, wobei die Anordnung entsprechend
Fig. 10 auch so getroffen sein kann, daß der Kern bzw.
die Seele außermittig verläuft. Es ist ferner möglich, den in Fig. 4A oder 4B gezeigten Einzelstab unter
Verwendung von Stäben 13' aus gefärbtem, säurelöslichem Glas mit kleinem Durchmesser anstelle der bei dem
zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten
509835/1004
säurelöslichen Glasplatte zu bilden. In diesem Falle werden die Stäbe 13' in einer Ebene oder Ebenen
an einer beliebigen Seitenfläche des Kernstabs oder an zwei einander gegenüberliegenden Seitenflächen
des Kernstabs in der in den Fig. 2C oder 2D gezeigten Weise angeordnet. Danach wird der Stab nach der in
Fig. 3 veranschaulichten Weise zucßildung eines Einz'elstabs
10 warm-verformt. Die nachfolgenden Schritte sind die gleichen wie bei dem zuvor beschriebenen Verfahren
.
Wenn ein Bildzerleger unter Verwendung von Einzelstäben mit in Bezugauf das Mantelrohr 32 aussermittig angeordnetem
Kernstab 31 (Fig. 10) hergestellt wird, ist das anhand der Fig. 2A und 3 erläuterte Verfahren, d.h.
das Einsetzen eines Kernstabs in ein Mantelrohr mit nachfolgendem Erwärmen und Ausziehen der Einzelstäbe,
nicht ohne weiteres anwendbar. Dies liegt daran, daß ein Mantelrohr mit unterschiedlichen Wandstärken beispielsweise
in den Bereichen 32a, 32b, 32φηα 32d
in Fig. 10 schwer herzustellen ist.
Im folgenden wird eine Methode angegeben, um einen derartigen
Einzelstab auf einfache Weise herzustellen. Bei dem beschriebenen Beispiel sind die Querschnittsseitenlängen
des Kerns gemäß Fig. 10 mit χ und γ, die unterschiedlich starken Wände des Überzugs 32 mit den
Bezugszeichen 32a, 32b, 32c und 32d und deren Dickenabmessungen mit t^, t2, t3 und t4 bezeichnet.
Anstelle des bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel verwendeten Mantelrohrs dienen rings um den
Kernstab 31 angeordnete Glasplatten 33, 34, 35 und 36 als Überzug (Fig. 11). Der Kernstab 31 und die Glasplatten
33, 34, 35 und 36 haben beispielsweise Abmessungen, die jeweils dem 20-fachen Maß des Endprodukts
mit dem in Fig. 10 dargestellten Querschnitt entsprechen.
509835/100 4.
25059S5
Das heißt, die entsprechenden Querschnittsseitenlängen des rechteckigen Kernstabs 31 sind 2Ox und 2Oy.
Von den als Überzug dienenden Glasplatten haben die Glasplatten 33 und 35 jeweils Brextenabmessungen
von 2Ox und Stärken von 2Ot^ und 2Ot3, und die Glasplatten
34 und 35 haben jeweils Breiten von 20 (y + t„. + t«)
und Stärken von 20 t2 und 20 t.. Der rechteckige
-Kernstab 31 und die diesen als Überzug umgebenden Glasplatten 33 bis 36 werden in der in Pig. Il und
12 dargestellten Weise zusammengesetzt und nach Schleifen der Außenflächen mit einem Faden oder Band
37 an verschiedenen Stellen zusammengebunden. Die Fugen zwischen den als Überzug dienenden Platten 33
bis 36 werden mit einem entflammbaren Siegelmaterial, z.B. Polyvinylalkohol versiegelt. Nach dem Zusammensetzen
in der zuvor beschriebenen Weise werden der Kernstab und die Glasplatten einer Warmverformung unter
Absaugen der Luft mittels einer Vakuumpumpe unterworfen. Auf diese Weise ist es möglich, einen Einzelstab
mit den gewünschten Abmessungen entsprechend Fig. herzustellen, dessen Kernstab außermittig verläuft.
Unter Verwendung der zuvor beschriebenen Methode ist es auch möglich, bei einem die in Fig. 10 gezeigte
Querschnittsform habenden Einzelstab die Abmessungen t^
und t, gleich zu machen, wobei der Kern in der Dar-.
stellung gemäß Fig. 10 nur in horizontaler Richtung verschoben ist, oder einen Einzelstab mit gleichen
tp und t.-Abmessungen herzustellen, bei dem der Kern
in der Darstellung gemäß Fig. 10 nur in Vertikalrichtung verschoben ist.
Auch bei einem Kernstab mit quadratischem Querschnitt
können Glasplatten 33, 34, 35 und 36 mit übereinstimmender Stärke als Glasiiberzug verwendet und entsprechend
Fig. 4 zusammengestellt werden. Die Verwendung der Methode gemäß den Fig. 11 und 12 vereinfacht die
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Herstellung des Einzelstabes gegenüber der Methode gemäß Pig. 2A bis 2D, da bei der zuletzt genannten
Methode der Kernstab in das Mantelrohr eingesetzt werden muß.
Auch im Falle der erwendung der als Überzug zusammengestellten
Glasplatten ist es erforderlich, entweder eine dünne Platte oder zwei Platten aus säurelöslichem
Glas auf einander gegenüberliegenden Seiten jedes Stabs anzuordnen, bevor der Stab mit den Platten 33 bis
36 (Fig. 11) warm-verformt und zur Bildung eines Einzelstabs ausgezogen wird. Anstelle der dünnen Platte oder
der beiden dünnen Platten aus säurelöslichem Glas kann auch hier eine entsprechend große Anzahl von dünnen
Glasstäben verwendet werden.
Bei den zuvor beschriebenen Beispielen wurden eine oder zwei Platten aus gefärbtem, säurelöslichem Glas
(Fig. 2A oder 2B) oder eine große Anzahl von gefärbten, säurelöslichen Glasstäben kleinen Durchmessers (Fig. 2C
oder 2C) verwendet. Es ist jedoch nicht immer erforderlich, das säurelösliche Glas einzufärben. Die Einfärbung
des säurelöslichen Glases wird jedoch bevorzugt angewandt, da auf diese Weise die richtige Anordnung
der mit zugehörigen Einzelstäben verschmolzenen säurelöslichen Glasschichten 13 in parallelen Ebenen gemäß
Fig. 5 erleichtert wird.
Mit Hilfe des erfindungsgernäßen Verfahrens zur Herstellung
eines Bildzerlegers ist es möglich, Einzelstäbe mit gefärbten, säurelöslichen Glasschichten auf
einfache Weise in parallelen Ebenen anzuordnen und durch Eintauchen in eine Säurelösung eine Trennung von
bandförmigen Schichten vorzunehmen. Auf diese extrem einfache Weise können Bildzerleger mit kompliziertem
Aufbau in großer Anzahl hergestellt werden.
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Claims (17)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bildzerlegers, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst Stäbe mit rechteckigem Querschnitt jeweils an einer Seite mit einer Schicht aus säurelöslichem
Glas versehen und einzeln warm-verformt werden, daß die Einzelstäbe in der erforderlichen
Anzahl derart zu einem Bündel zusammengelegt werden, daß ihre mit den säurelöslichen Glasschichten versehenen
Seiten in parallelen Ebenen liegen, daß das aus Einzelstäben bestehende Bündel sodann zur Bildung
eines Leiterbündels warm-verformt wird, daß das Leiterbündel
an einem Endabschnitt mit einem Schutzüberzug versehen und der restliche Abschnitt des Leiterbündels
durch Eintauchen in eine Säurelösung unter Herauslösen und Entfernen der Schichten aus säurelöslichem
Glas in bandförmige Schichten aufgeteilt wird, und daß die losen Endabschnitte der bandförmigen
Schichten in einer geraden Linie bzw. Zeile angeordnet und miteinander verbunden werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß Einzelstäbe mit quadratischem Querschnitt verwendet
werden, an deren einer Seitenfläche eine dünne Schicht aus säurelöslichem Glas vor dem Warmverformen
zu einem Einzelstab angeordnet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einander gegenüberliegenden Seitenflächen eines
Stabs rechteckigen Querschnitts dünne Schichten aus säurelöslichem Glas angeordnet werden und der Stab mit
den an zwei einander gegenüberliegenden Seiten angeordneten dünnen Glasschichten der Warmverformung unterzogen
wird. - ' .
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- ίο -
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Warmverformung des Einzelstabs eine
Vielzahl von säurelöslichen Glasfasern in einer Ebene parallel zu einer Seitenfläche eines Stabs mit rechteckigem
Querschnitt angeordnet wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Warmverformung zur Bildung eines Einzelstabs
zwei Schichten aus nebeneinander angeordneten säurelöalichen Glasfasern auf zwei einander gegenüberliegenden
Seiten eines Stabs mit rechteckigem Querschnitt angeordnet werden.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der ersten Warmverformung ein Kernstab mit
rechteckigem Querschnitt in ein Mantelrohr eingesetzt wird und eine Seitenfläche des Mantelrohrs mit einer
dünnen Schicht aus säurelöslichem Glas belegt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzelstab aus einem rechteckigen Kernstab
und diesen an den Seitenflächen mantelförmig umgebenden
dünnen Glasplatten zusammengesetzt wird und daß eine dünne Schicht aus säurelöslichem Glas an der Außenseite
wenigstens einer von zwei aufjeinander gegenüberliegenden Seiten des Kernstabs angeordneten Glasschichten
aufgebracht wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1, 2, 3, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die dünnen Schichten aus
säurelöslichem Glas gefärbt sind.
9. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die säurelöslichen Glasfasern gefärbt
werden.
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- li -
10. Optischer Leiterstab zur Verwendung als Element
eines Leiterbündels in einem Bildzerleger, der an ■ einer Stirnseite eine rechteckige oder quadratische
Leiteranordnung und an der entgegengesetzten Stirnseite eine zeilen- bzw. linienförmige Leiteranordnung
hat, · , dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstab (10; 30) im Querschnitt rechteckig
ausgebildet ist und daß an wenigstens einer von zwei einander gegenüberliegenden Längsflächen des
Leiterstabes eine Schicht (13, 13') aus säurelöslichem
Glas angeordnet ist.
11. Leiterstab nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Leiterstab (10; 30) einen im Querschnitt rechteckigen
Kernstab (11; 31) aufweist, der an seinen Längsseiten von einem dünnen, seitenparallelen Überzug (32)
oder Mantelrohr (12) aus Glas oder einem anderen lichtleitenden, thermoplastischen Material umgeben ist, und
daß die wenigstens eine Schicht (13, 13·) aus säurelöslichem
Glas, an einer Außenseite des Überzugs oder Rohrs angeordnet ist.
12. Leiterstab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß der Kernstab (11) und das Mantelrohr (12) quadratische QuerSchnittsabmessungen haben.
13. Leiterstab nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der die Längsseiten des rechteckigen Kernstabes (31)
umgebende Überzug (32) von vier dünnen Glasplatten (33«..
36) gebildet ist, die jeweils rechtwinklig zu ihren beidseitig benachbarten Platten aneinander angrenzend angeordnet
sind.
S09835/1004
14. Leiterstab nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus säurelöslichem
Glas als dünne Einzelplatte (13) ausgebildet ist.
15. Leiterstab nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht aus säurelöslichem
Glas aus einer Vielzahl von in einer zur benachbarten Außenseite des Stabs (30) parallel verlaufenden
Ebene nebeneinander angeordneten, dünnen Glasfasern bzw. -fäden (13') besteht.
16. Leiterstab nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstab (10; 30),
der Überzug (12; 32) und die wenigstens eine Schicht (13; 13') aus säurelöslichem Glas miteinander verschmolzen
sind.
17. Leiterstab nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Kernstab (10; 30) aus
Glas oder einem anderen nichtleitenden thermoplastischen Material besteht.
Leerseite
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