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TECHNISCHES
GEBIET
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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen optischen Mehrfachkern-Stecker,
der für
optische Kommunikationen usw. verwendet wird, und sein Herstellungsverfahren.
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ALLGEMEINER
STAND DER TECHNIK
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26 zeigt
eine Querschnittansicht einer allgemeinen optischen Faserkernleitung 3 als
eine optische Faser. Wie in derselben Zeichnung gezeigt, weist die
optische Faserkernleitung 3 eine bloße optische Faser 4 auf,
deren äußerer Durchmesser
ungefähr
125 μm beträgt, und
die mit einer Verkleidung 9 um den Kern 8 geformt
ist, wobei die bloße
optische Faser 4 ferner mit einer Primärbeschichtung 15 bedeckt
ist und eine Nylonumhüllung 10 usw.
ihren äußeren Umfang
weiter bedeckt. Der äußere Durchmesser
der optischen Faserkernleitung 3 beträgt beispielsweise ungefähr 250 μm, was ungefähr das Zweifache
des äußeren Durchmessers
der bloßen optischen
Faser 4 ausmacht.
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Die
Verwendung eines optischen Mehrfachkern-Steckers als Anschlusselement
für optische
Fasern, durch das mehrere derartige optische Faserkernleitungen 3 zusammen
angeschlossen werden, ist weit verbreitet. 27 zeigt
ein Beispiel eines herkömmlichen
optischen Mehrfachkern-Steckers. In derselben Zeichnung wird ein
optisches Faserband 6, das durch Nebeneinanderordnung mehrerer
(in der Zeichnung vier) optischer Faserkernleitungen 3 in
einer bandartigen Form gebildet wird, in eine Hülse 2, die als Reihenelement
für optische
Fasern verwendet wird, eingesetzt und darin fixiert, wodurch der
optische Mehrfachkern-Stecker geformt wird, wobei die optischen
Faserkernleitungen 3 des optischen Faserbands 6 in
einem solchen Zustand in die Hülse 2 eingeführt werden,
in dem die Beschichtungen, wie beispielsweise die Nylonumhüllung 10 und
die Primärbeschichtung 15 (26),
die sich an ihren Spitzenenden befinden, entfernt sind, und sie
werden in einem bestimmten Reihenabstand aufgereiht, so dass die
Endflächen
der bloßen
optischen Fasern 4, die durch das Entfernen der Beschichtungen
freiliegen, gegenüber
der Anschlussendfläche 5 der
Hülse freiliegen.
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Die
Hülse 2 wird
außerdem
normalerweise durch Harzformen usw. gebildet und mehrere (in der Zeichnung
vier) Bohrungen oder Rillen, wie beispielsweise die Einführungslöcher 13 für optische Fasern
usw., sind an der Anschlussendfläche 5 zum Aufreihen
der bloßen
optischen Fasern 4 in einem bestimmten Abstand angeordnet,
mit einem Abstand der etwa das Zweifache des äußeren Durchmessers der bloßen optischen
Fasern 4 beträgt,
wobei durch Einführen
der bloßen
optischen Fasern 4 in die optischen Einführungslöcher 13 die
bloßen
optischen Fasern 4 in einem Abstand (2r) angeordnet werden können, der
dem Zweifachen des äußeren Durchmessers
(r) der bloßen
optischen Fasern 4 entspricht.
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In
jüngerer
Zeit wird es jedoch nicht nur möglich,
wechselseitige Anschlüsse
optischer Faserkernleitungen 3, sondern auch Anschlüsse von
Wellenleiterelementen, in denen mehrere optische Wellenleiter enthalten
sind, mit optischen Mehrfachkern-Steckern durch Anschließen optischer
Stecker aneinander herzustellen. Daher sind in Übereinstimmung mit einer Schaltungskonfiguration
für Wellenleiterelemente
optische Anschlüsse
entwickelt worden, die mehr optische Faserkernleitungen 3 enthalten,
wie eine achtkernige (8-Kern),
sechzehnkernige (16-Kern) usw. Leitung. Im Zuge der hohen Konzentration
optischer Kommunikationen sind für
den Zweck der hohen Konzentration außerdem optische Mehrfachkern-Stecker
erwünscht,
in denen viel mehr optische Faser kernleitungen enthalten sind, wie
beispielsweise 32 Kerne, 64 Kerne usw.
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Tatsächlich ist
jedoch bei einem herkömmlichen
optischen Mehrfachkern-Stecker, wie in 27 gezeigt,
der Aufreihungsabstand der bloßen
optischen Fasern 4 einer optischen Faserkernleitung 3 so
geformt, dass er ungefähr
das Zweifache (beispielsweise ungefähr 250 μm) des äußeren Durchmessers der bloßen optischen
Fasern 4 beträgt.
In dem Fall, in dem angenommen wird, dass die Breite der Randtoleranz
B zur Verstärkung
an beiden Seiten des Bereichs zum Aufreihen optischer Fasern 1000 μm beträgt, ergibt
sich für
die Elementbreite in einem Mehrfachkern-Stecker für optische
Fasern aus vier Kernen, wie in 27 gezeigt,
eine Breite von 3 mm (250 μm × die Anzahl
der Kerne + 1000 μm × 2) und bei
einem Mehrfachkern-Stecker für
optische Fasern mit acht Kernen wird die Elementbreite davon 4 mm betragen.
Außerdem
wird die Elementbreite für
16 Kerne 6 mm, für
32 Kerne 10 mm bzw. für
64 Kerne 18 mm betragen.
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Bei
einer Zunahme der Anzahl von Kernen einer optischen Faserkernleitung 3,
die an einem optischen Mehrfachkern-Stecker aufgereiht werden sollen, wird
somit die Abmessung eines Mehrfachkern-Steckers für optische
Fasern erheblich vergrößert. Daher
besteht das Problem, dass bei Herstellung eines optischen Mehrfachkern-Steckers
mit vielen Kernen die Herstellungsanzahl von Wellenleiterelementen
in einem Wafer erheblich reduziert wird, wenn die Wellenleiterelemente
unter Verwendung desselben Wafers gebildet werden. Bei Zunahme der Elementabmessung
werden die Wellenleiterelemente außerdem massig und stellen bei
der Einarbeitung von Mehrfachkernsteckern für optische Fasern in optische
Kommunikationssysteme ein Hindernis dar, wodurch ein weiteres Problem
entsteht, durch das hohe Konzentration behindert wird.
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Außerdem wird
in letzter Zeit ein anderer Typ von optischen Mehrfachkern-Steckern
benötigt,
der in der Lage ist, Licht unterschiedlicher Wellenlängen in
optische Wellenleiter abwechselnd in ihrer aufgereihten Reihenfolge
einfallen zu lassen, wobei also, wenn mehrere optische Wellenleiter
nebeneinandergeordnet sind und auf einem Wellenleiterelement geformt
sind, das Licht der Wellenlänge λ1 in Wellenleiter
mit ungerader Zahl einfallen gelassen wird, beispielsweise in den
ersten, dritten, fünften
Wellenleiter usw., und das Licht der Wellenlänge λ2 in optische Wellenleiter mit
gerader Zahl einfallen gelassen wird, während Licht derselben Wellenlänge zusammen verbreitet
werden kann, indem das Licht der Wellenlänge λ1 von den optischen Wellenleitern
mit ungerader Zahl und das Licht der Wellenlänge λ2 von optischen Wellenleitern
mit gerader Zahl aufgenommen wird. Ein optischer Mehrfachkern-Stecker,
der derartige Merkmale aufweist, wurde jedoch bislang noch nicht
vorgeschlagen.
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In
der Japanischen Offenlegungsschrift Nr. 246887 aus 1995 hat der
Anmelder der vorliegenden Erfindung daher einen optischen Mehrfachkern-Stecker
vorgeschlagen, der klein bemessen sein kann, obwohl die Anzahl von
aufzureihenden Kernen einer optischen Faser (optische Faserkernleitung)
groß ist, und
der hoffentlich jedes Licht derselben Art zusammen verbreiten kann,
indem unterschiedliches Licht abwechselnd in mehrere nebeneinandergeordnete optische
Wellenleiter usw. in der Reihenfolge der Nebeneinanderordnung einfallen
gelassen wird und abwechselnd unterschiedliches Licht von optischen Wellenleitern
usw. in ihrer aufgereihten Reihenfolge aufgenommen wird.
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24 zeigt
einen von dem Anmelder vorgeschlagenen optischen Mehrfachkern-Stecker.
Wie in derselben Zeichnung gezeigt, umfasst der vorgeschlagene optische
Mehrfachkernstecker ein optisches Faserband 6 und eine
Hülse 2. 25 zeigt den
Aufbau der Hülse 2.
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Obwohl
ferner in 24 die Größe des optischen Faserbands 3 usw.
beispielhaft in Vergrößerung gegenüber der
Hülse 2,
in Wirklichkeit wie in 25 gezeigt, dargestellt wurde,
um die Merkmale des vorgeschlagenen optischen Steckers leicht zu verstehen,
ist die Breite W1 des optischen Faserbands
klein bemessen, beispielsweise ein Drittel oder weniger der Breite
W2 der Hülse 2.
In 25 ist (a) außerdem
eine Bodenansicht der Hülse,
(b) ist eine Querschnittansicht entlang der Linie A-A in (a), (c)
ist eine Vorderansicht davon und (d) ist eine Rückansicht davon.
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Wie
in 24 gezeigt, weist der vorgeschlagene optische
Mehrfachkern-Stecker das erste optische Faserband 6a auf,
das durch Nebeneinanderordnen der vier ersten optischen Faserkernleitungen 3a zu
einer bandartigen Form gebildet wird, und das zweite optische Faserband 6b,
das durch Nebeneinanderordnen der zweiten vier optischen Faserkernleitungen 3b zu
einer bandartigen Form gebildet wird, so dass das erste optische
Faserband 6a und das zweite optische Faserband 6b einander überlappen. Wie
in 22(a) gezeigt, werden die erste
bloße
optische Faser 4a und die zweite bloße optische Faser 4b,
deren aus einer Nylonumhüllung 10 und
einer Primärbeschichtung 15 bestehenden
Beschichtungen am Spitzenende jedes dieser optischen Faserbänder 6a, 6b entfernt
wurden, so reihen-konvertiert, dass sie abwechselnd angeordnet sind.
Wie in 22(b) gezeigt, wird diese Reihen-Konvertierung
durchgeführt,
indem die erste bloße
optische Faser 4a und die zweite bloße optische Faser 4b mit
entfernter Nylonumhüllung 10 und
Primärbeschichtung 15 abwechselnd
angeordnet werden, so dass die zweiten optischen Fasern 4b jeweils
in jeden Abstand (ungefähr
125 μm),
der zwischen den jeweiligen ersten bloßen optischen Fasern 4a gebildet
wird, eingefügt werden.
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Wie
in 25 gezeigt, wird ein Einführungsabschnitt 18 für optisches
Faserband, in den die optischen Faserbänder 6a, 6b eingeführt werden,
so geformt, dass er wie ein horizontales Loch an der Seite der hinteren
Anschlussendfläche 11 der
Hülse 2 geformt
ist, und eine Öffnung 20 zum
Ausgießen von
Haftmittel ist an der Bodenseite der Hülse 2 an der Seite
des Spitzenendes des Einführungsabschnitts 18 für optisches
Faserband gebildet. Die vertikale Öffnungsbreite des Einführungabschnitts 18 für optisches
Faserband ist so geformt, dass sie eine Öffnungsbreite aufweist, die
der Gesamtdicke der Dicke des ersten optischen Faserbands 6a und
der des zweiten optischen Faserbands 6b entspricht, so
dass das erste optische Faserband 6a und das zweite optische
Faserband 6b in einem einander überlappenden Zustand dadurch
eingeführt
werden können.
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Eine
wellenartige U-förmige
Rille, in die die ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b angeordnet
sind, ist an der Seite des Spitzenendes des Einführungsabschnitts 18 für optisches
Faserband angeordnet und die U-förmige
Rille bildet ein Einführungsloch 13 für optische
Fasern. Der Reihenabstand der Einführungslöcher 13 für optische
Fasern ist so geformt, dass er ungefähr mit dem äußeren Durchmesser r (r = 125 μm) der jeweiligen
bloßen optischen
Fasern 4a, 4b, das heißt, mit dem äußeren Durchmesser
der jeweiligen optischen Faserkernleitungen 3a, 3b,
deren Beschichtungen entfernt sind, zusammenfällt, wobei die Einführungslöcher 13 optische
Fasern in einer Reihe ohne jeden Abstand nebeneinandergeordnet sind.
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Die
optischen Faserbänder 6a, 6b,
bei denen die ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b reihen-konvertiert
sind, werden in die Hülse 2,
wie in 22 gezeigt, eingeführt. Dementsprechend werden
die ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b abwechselnd in die Einführungslöcher 13 für optische
Fasern der Hülse 2 eingeführt und
werden in der Hülse 2 in
einem Reihenabstand aufge reiht, der ungefähr mit dem äußeren Durchmesser der jeweiligen
bloßen
optischen Fasern 4a, 4b zusammenfällt, wobei
die jeweiligen optischen Faserbänder 6a, 6b in
dem Einführungsabschnitt 18 für optisches
Faserband mit einem Klebemittel fixiert werden, das durch die Öffnung 20 zum
Ausgießen
von Klebemittel gegossen wird, wodurch die Bildung des vorgeschlagenen
optischen Mehrfachkernsteckers bewirkt wird.
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Da
der Reihenabstand der bloßen
optischen Fasern 4a, 4b an der Seite des Spitzenendes
(Seite der Anschlussendfläche)
der optischen Faserbänder so
geformt ist, dass es sich um einen Reihenabstand einer Größe handelt,
die ungefähr
mit dem äußeren Durchmesser
der bloßen
optischen Fasern 4a, 4b zusammenfällt, kann
mit dem vorgeschlagenen optischen Mehrfachkern-Stecker ein Effekt
erzielt werden, durch den im Vergleich zu einem herkömmlichen
optischen Mehrfachkern-Stecker,
der durch das Aufreihen von acht bloßen optischen Fasern 4 mit
einem Abstand von 250 μm
gebildet wird, ein bemerkenswert klein bemessener optischer Mehrfachkern-Stecker gebildet
werden kann.
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Die
bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die jeweils das erste
optische Faserband 6a und das zweite optische Faserband 6b bilden,
werden außerdem zu
einer Reihe reihen-konvertiert, so dass sie an der Seite der Anschlussendfläche 5 des
optischen Mehrfachkern-Steckers aufgereiht sind. In einem Fall,
wie beispielsweise in 24 gezeigt, in dem Licht der Wellenlänge λ1 in jede
der ersten optischen Faserkernleitungen 3a des ersten optischen
Faserbands 6a einfallen gelassen wird, und Licht der Wellenlänge λ2 in die
zweiten optischen Faserkernleitungen 3b des zweiten optischen
Faserbands 6b einfallen gelassen wird, wird bewirkt, dass
sowohl das Licht der Wellenlänge λ1 als auch
das Licht der Wellenlänge λ2 jeweils
in den ersten optischen Faserkernleitungen und den zweiten optischen
Faserkernleitungen verbreitet wird, wodurch die Verbreitungskanäle des Lichts der
Wellenlänge λ1 und des
Lichts der Wellenlänge λ2 an dem
Konvertierungsabschnitt reihen-konvertiert werden, an dem die bloßen optischen Fasern 4a, 4b reihen-konvertiert
werden. Dementsprechend wird bewirkt, dass das von den ersten bloßen optischen
Fasern 4a ausgehende Licht der Wellenlänge λ1 und das von den zweiten bloßen optischen
Fasern 4b ausgehende Licht der Wellenlänge λ2 von der Seite des Spitzenendes
(Seite der Anschlussendfläche 5 des
optischen Mehrfachkern-Steckers) der bloßen optischen Fasern 4a, 4b,
vorausgesetzt, sie sind in einer Reihe angeordnet, ausgeht.
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Wenn
beispielsweise ein Wellenleiterelement, in dem mehrere optische
Wellenleiter nebeneinandergeordnet sind, an die Seite der Anschlussendfläche 5 der
optischen Mehrfachkern-Faser
angeschlossen wird, ist es daher möglich, das Licht der Wellenlänge λ1 und das
Licht der Wellenlänge λ2 in jedem
der nebeneinandergeordneten optischen Wellenleiter in ihrer aufgereihten
Reihenfolge einfallen zu lassen, das heißt, Licht der Wellenlänge λ1 kann in Wellenleiter
mit ungerader Zahl einfallen gelassen werden, beispielsweise in
den ersten, dritten, fünften Wellenleiter
usw., und Licht der Wellenlänge λ2 kann in
optische Wellenleiter mit gerader Zahl einfallen gelassen werden.
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In
einem Fall, in dem bewirkt wird, dass Licht der Wellenlänge λ1 und Licht
der Wellenlänge λ2 abwechselnd
von den jeweiligen optischen Wellenleitern eines Wellenleiterelements,
in dem mehrere optische Wellenleiter nebeneinandergeordnet sind,
in der aufgereihten Reihenfolge der optischen Wellenleiter ausgeht,
wenn das Wellenleiterelement an einem optischen Mehrfachkern-Stecker
gemäß der vorgeschlagenen
Ausführungsform
angeschlossen ist, wird im Gegensatz dazu zum Beispiel das Licht der
Wellenlänge λ1 in die
ersten bloßen
optischen Fasern 4a einfallen gelassen und das Licht der
Wellenlänge λ2 wird in
die zweiten bloßen
optischen Fasern 4b einfallen gelassen.
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Da
dementsprechend, wie in dem obigen Beispiel, der optische Verbreitungskanal
an dem Reihenkonvertierungsabschnitt der bloßen optischen Fasern 4a, 4b reihen-konvertiert
wird, wird Licht der Wellenlänge λ1, das in
den ersten bloßen
optischen Fasern 4a verbreitet wird, gesammelt und es wird
bewirkt, dass es von dem ersten optischen Faserband 6a ausgeht,
und Licht der Wellenlänge λ2, das in
den zweiten bloßen
optischen Fasern 4b verbreitet wird, wird gesammelt und
es wird bewirkt, dass es von dem zweiten optischen Faserband 6b ausgeht. Durch
Verwendung des vorgeschlagenen optischen Mehrfachkern-Steckers kann
somit ein Effekt erzielt werden, durch den Licht unterschiedlicher
Wellenlänge,
von dem bewirkt wird, dass es von dem Wellenleiterelement usw. in
einem abwechselnd nebeneinandergeordneten Zustand ausgeht, gemeinsam
mit der Seite des ersten optischen Faserbands 6a und der
Seite des zweiten optischen Faserbands 6b verwendet und
aufgenommen werden kann.
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Da
jedoch der oben genannte, von dem Anmelder vorgeschlagene optische
Mehrfachkern-Stecker so ausgelegt ist, dass in der Seite des Spitzenendes
der durch Harzformen gebildeten Hülse 2 mehrere Einführungslöcher 13 für optische
Fasern konzentriert und in einem Abstand aufgereiht sind, der ungefähr dem äußeren Durchmesser
der bloßen optischen
Fasern entspricht, deren Beschichtungen entfernt sind, und diese
Einführungslöcher 13 für optische
Fasern einen sehr geringen Lochdurchmesser aufweisen (beispielsweise
beträgt
der Durchmesser ungefähr
126 μm),
so dass die bloßen
optischen Fasern 4 ohne jedes Spiel eingeführt werden,
war es sehr schwierig, die bloßen
optischen Fasern 4a, 4b an der Seite des Spitzenendes
in die Einführungslöcher für optische
Fasern einzuführen,
ohne dass es zu Fehlern in ihrer Reihenfolge kommt, nachdem sie in
der korrekten Reihenfolge abwechselnd reihen-konvertiert wurden,
wenn die optischen Faserbänder 6a, 6b,
deren Beschichtungen entfernt wurden, überlappt wurden und sie von
der Seite des Einführungsab schnitts 18 für optische
Fasern in die Einführungslöcher 13 für optische
Fasern eingeführt wurden.
Dadurch entsteht ein Problem insofern, als dass die Monatageeffizienz
der optischen Mehrfachkern-Stecker gering ist und die Montagekosten
erhöht
werden. Ein Nachteil war, dass dieses Problem im Zuge einer Steigerung
der Anzahl von Kernen eines optischen Mehrfachkern-Steckers verschärft wurde.
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Obwohl
wie oben beschrieben die Ausführung
normalerweise so erfolgt, dass ein optischer Mehrfachkern-Stecker
an eine quartzorientierte usw. optische Wellenleiterkomponente (optisches
Wellenleiterelement) angeschlossen wurde, wurde in jüngerer Zeit
ferner ein Typ mit eingeführtem
Filter positiv entwickelt, bei dem ein Filter an einem optischen Wellenleiter
der optischen Wellenleiterkomponente angebracht wird. Dies erfolgt
so, dass mehrere Wellenleiter eines 2 × 2 optischen Kopplers (eines
optischen Kopplers mit zwei Eingängen
und zwei Ausgängen),
wie in 23(a) gezeigt, nebeneinandergeordnet
werden und auf einem Wellenleitersubstrat gebildet werden. Ein Filter 16,
wie beispielsweise ein SWPF (short wave pass filter) usw. wird an
bestimmte Öffnungen
(Öffnungen
mit ungeraden Zahlen oder geraden Zahlen) des optischen Kopplers
angebracht und es wird bewirkt, dass der Wellenleiter selbst ein Leistungsmerkmal
zum Senden oder Unterbrechen von Licht einer bestimmten Wellenlänge aufweist.
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Die
Herstellung eines solchen Typs optischer Wellenleiterkomponente
mit eingesetztem Filter erfolgt durch Bilden eines Schlitzes in
einem Muster des Durchkreuzens des Wellenleiters auf einem Wellenleitersubstrat,
auf dem ein Wellenleiter gebildet ist, und Einsetzen eines kammartig
ausgearbeiteten Filters 16 in den Schlitz, wie in 23(b) gezeigt.
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Da
das Wellenleitersubstrat selbst sehr kostspielig ist und es als
Ausschussprodukt verworfen wird, wenn bei dem Pro zess des Bildens
des Schlitzes, in den der Filter 16 eingesetzt wird, und
des Einsetzens und Fixierens des Filters Schwierigkeiten auftreten,
entsteht jedoch ein Problem, durch das die Produktionskosten der
Wellenleiterkomponenten, abhängig
von dem Ausbeuteverhältnis
dieser Prozesse, erhöht
werden.
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DARSTELLUNG
DER ERFINDUNG
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Die
Erfindung wurde entwickelt, um diese und andere Probleme zu lösen und
es ist daher eine Aufgabe der Erfindung, einen optischen Mehrfachkern-Stecker
und sein Herstellungsverfahren bereitzustellen, die in der Lage
sind, die Montagekosten zu verringern, indem die Montagearbeit von
optischen Mehrfachkern-Steckern erleichtert wird, und die ferner
in der Lage sind, die Produktionsausbeute teurer Wellenleiterkomponenten
zu erhöhen,
indem bewirkt wird, dass die optischen Mehrfachkern-Stecker einen in
die Wellenleiterkomponenten eingeführten und angebrachten Filter
aufweisen, und die weiter in der Lage sind, die Gesamtproduktionskosten
von Steckerprodukten zwischen optischen Wellenleiterkomponenten
und optischen Mehrfachkern-Steckern zu verringern.
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Das
Dokument
JP 07248424 betrifft
nicht eine erste und zweite flache Reihe optischer Fasern und Bänder.
JP 07248424 stellt außerdem keine äußeren geneigten
Oberflächen
bereit, die sich von den Reihenführungsrillen
des zentralen Bereichs an beiden Enden erstrecken und die so verlängert sind, dass
sie die Oberfläche
des flachen Substrats erreichen. Der zentrale Bereich befindet sich
außerdem nicht
in einer niedrigeren Position bezüglich der oberen Oberfläche des
flachen Substrats.
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Um
die oben erwähnten
Aufgaben zu erfüllen,
ist die Erfindung mit den folgenden Mitteln versehen. In einem ersten Aspekt
stellt die vorliegende Erfindung einen optischen Mehrfachkern-Stecker
nach Anspruch 1 bereit.
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In
einer zweiten Ausführungsform
kann ein Filter in einem Bereich bereitgestellt werden, in dem die
Reihenführungsrillen
gebildet werden, und der oben erwähnte Filter ist an mindestens
einer der ersten optischen Fasern und der zweiten optischen Fasern
angebracht, die in den Reihenführungsrillen
aufgereiht sind, wodurch die Probleme gelöst werden.
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Die
rückwärtige Seite
des Presselements kann mit einer Abrundung versehen sein, um das
Anpassen der optischen Fasern an der angepressten Seite der optischen
Fasern zu erleichtern und dadurch die Probleme zu lösen.
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Das
Presselement kann durch Nebeneinanderordnen von zwei oder mehr Presselementteilen
in einer Aufreihungsrichtung der optischen Fasern gebildet werden,
wodurch die Probleme gelöst
werden.
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An
der rückwärtigen Seite
des flachen Substrats des Reihenelements für optische Fasern kann eine
verjüngte
Oberfläche
in einer Richtung gebildet sein, die die Dicke des entsprechenden
flachen Substrats verringert, wodurch die Probleme gelöst werden.
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Mehrere
Faserbandpaare, in denen das erste optische Faserband und das zweite
optische Faserband einander überlappend
angeordnet sein können,
um nebeneinander in einer Aufreihungsrichtung optischer Fasern angeordnet
zu sein, und mindestens eine der Seiten des ersten und zweiten optischen
Faserbands dieser Faserbandpaare, die an die anderen Faserbandpaare
angrenzt, kann abgeschnitten werden, wodurch die Probleme gelöst werden.
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Das
erste und das zweite optische Faserband können jeweils an der Endseite
des Einfalls- und Ausgangsendes verzweigt sein, wodurch die Probleme
gelöst
werden.
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Die
Endseiten optischer Faserbänder
können
durch das Nebeneinanderordnen mehrerer optischer Fasern zu einer
bandartigen Form gebildet werden und können in zwei geteilt werden,
wobei eines der in zwei geteilten optischen Faserbänder zu dem
ersten optischen Faserband gemacht wird, während die andere Seite zu dem
zweiten optischen Faserband gemacht wird, und optische Fasern, die
in dem ersten optischen Faserband nebeneinandergeordnet sind, werden
zu den ersten optischen Fasern gemacht, und optische Fasern, die
in dem zweiten optischen Faserband nebeneinandergeordnet sind, werden
zu den zweiten optischen Fasern gemacht, wodurch die Probleme gelöst werden.
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In
einem zweiten Aspekt stellt die vorliegende Erfindung ein Herstellungsverfahren
für optische Mehrfachkern-Stecker
gemäß Anspruch
9 bereit.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
können
optische Fasern von einem des ersten und des zweiten optischen Faserbands,
deren Beschichtungen entfernt wurden, zeitweilig in mehreren Führungsrillen
des Reihenelements für
optische Fasern in einem Zustand fixiert werden, in dem sie in jeder zweiten
Rille platziert sind, und danach können optische Fasern des anderen
der oben genannten ersten und zweiten optischen Faserbänder, deren
Beschichtung entfernt wurde, in jede zweite verbleibende Rille in
den Reihenführungsrillen
aufgereiht werden, wodurch die Probleme gelöst werden.
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In
einer bevorzugten Ausführungsform
können
optische Fasern durch ein Presselement in einen Zustand gepresst
werden, in dem die optischen Fasern eines des ersten und des zweiten
optischen Faserbands, deren Beschichtungen entfernt wurden, in jede
zweite Rille in einer Vielzahl von Reihenführungs rillen des Reihenelements
für optische
Fasern aufgereiht werden und danach können die optischen Fasern des
anderen des ersten und zweiten optischen Faserbands, deren Beschichtungen
entfernt wurden, von der Oberseite oder der Unterseite der optischen
Fasern, die durch das oben genannte Presselement in den durch das
Presselement und die Reihenführungsrillen
gebildeten Abstand gepresst wurden, in die verbleibenden jeweils
zweiten Rillen eingeführt
werden, wodurch die Probleme gelöst werden.
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Beim
Abstreifen der Beschichtungen von den ersten und zweiten optischen
Faserbändern
wird vorzugsweise ein Teil der Beschichtungen von mindestens einem
der oben genannten optischen Faserbänder nicht entfernt, und es
wird bewirkt, dass dieser Teil zu der Seite des Spitzenendes der
optischen Fasern gleitet, um die Beschichtung an der Seite des Spitzenendes
der optischen Fasern als eine verbleibende Beschichtung zu lassen,
und danach wird die Wurzelseite der optischen Fasern, deren Beschichtungen
entfernt wurden, in dem Reihenelement für optische Fasern aufgereiht,
wodurch die Probleme gelöst
werden.
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Mehrere
optische Faserbänder,
von denen ein Teil der Beschichtungen übrig gelassen wurde, können bereitgestellt
und in einer Aufreihungsrichtung optischer Fasern nebeneinandergeordnet
werden und sie können
mit der Position der verbleibenden Beschichtungen der angrenzenden
optischen Faserbänder
in ihrer Längsrichtung
optischer Fasern angeordnet sein, und danach können die optischen Fasern in
dem Reihenelement für
optische Fasern aufgereiht werden, wodurch die Probleme gelöst werden.
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Nachdem
die optischen Fasern in den Reihenführungsrillen des Reihenelements
für optische Fasern
aufgereiht wurden und durch ein Presselement angepresst wurden,
wird vorzugsweise ein Haftmittel auf die Seite der Anschlussendfläche der entsprechenden
optischen Fasern aufgebracht, um zu bewirken, dass die optischen
Fasern in den Reihenführungsrillen
fixiert werden, wodurch die Probleme gelöst werden.
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Optische
Faserbänder,
die durch das Nebeneinanderordnen mehrerer optischer Fasern zu einer bandartigen
Form gebildet werden, werden vorzugsweise in zwei geteilt, und eines
der in zwei geteilten optischen Faserbänder wird zu dem ersten optischen Faserband
gemacht, während
das andere optische Faserband zu dem zweiten optischen Faserband
gemacht wird, wodurch die Probleme gelöst werden.
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Beim
Aufbau der Erfindung wie oben beschrieben sind das erste optische
Faserband und das zweite optische Faserband bei der Montage eines optischen
Mehrfachkern-Steckers so angeordnet, dass sie einander überlappen.
Die ersten und zweiten optischen Fasern, für die die Beschichtungen der jeweiligen
optischen Faserbänder
an den Seiten des Spitzenendes entfernt wurden, werden reihen-konvertiert,
so dass sie abwechselnd angeordnet sind, und sie werden in die Reihenführungsrillen
auf einem flachen Substrat, bei dem es sich um ein Reihenelement
für optische
Fasern handelt, eingeführt
und angeordnet, wobei ein Presselement auf der Oberseite der jeweiligen
optischen Fasern an der Seite ihres Spitzenendes angeordnet ist,
wo die entsprechenden optischen Fasern aufgereiht sind, und das
Presselement wird auf das flache Substrat angepresst und fixiert,
um die jeweiligen optischen Fasern in den Reihenführungsrillen
zu platzieren und zu fixieren, wodurch der optische Mehrfachkern-Stecker
hergestellt werden kann.
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Da
die ersten und zweiten optischen Fasern bei der Erfindung in den
auf einem flachen Substrat gebildeten Reihenführungsrillen aufgenommen sind, kann
der Zustand der in den Reihenführungsrillen aufgereihten
optischen Fasern mit einem Blick von außen gesehen werden, wodurch
die ersten optischen Fasern und die zweiten optischen Fasern so reihenkonvertiert
werden können,
dass in der Reihe kein Fehler entsteht, und dass sie korrekt und
einfach in den entsprechenden Einführungsrillen aufgereiht und
aufgenommen werden können.
Daher kann die Montageeffizienz optischer Mehrfachkern-Stecker gesteigert
werden und die Montagekosten von optischen Mehrfachkernsteckern
können
erheblich reduziert werden.
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Da
in der zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Stecker ein Filter an mindestens eine der ersten optischen Fasern
und der zweiten optischen Fasern angebracht wird, welche in den
Reihenführungsrillen
aufgereiht sind, kann außerdem
ein Merkmal, das einem Fall äquivalent
ist, in dem ein Filter in einen optischen Wellenleiter einer Wellenleiterkomponente
installiert ist, erhalten werden, indem der optische Mehrfachkern-Stecker
gemäß der zweiten
Ausführungsform an
die Wellenleiterkomponente angeschlossen wird. Das Bereitstellen
eines Filters auf einem flachen Substrat eines kostengünstigen
Reihenelements für optische
Fasern anstelle des Bereitstellens desselben an der Seite auf einem
kostspieligen Wellenleitersubstrat trägt zur Senkung der Produktionskosten hinsichtlich
der Ausbeute in einem Filteranbringungsverfahren bei.
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Da
der Reihenabstand der auf einem flachen Substrat, bei dem es sich
um ein Reihenelement für optische
Fasern handelt, gebildeten Reihenführungsrillen so geformt ist,
dass er ungefähr
mit dem äußeren Durchmesser
der jeweiligen optischen Fasern zusammenfällt, deren Beschichtungen entfernt
wurden, kann die Breite eines Aufreihungsbereichs optischer Fasern
im Vergleich zu einem herkömmlichen optischen
Mehrfachkern-Stecker sehr klein gehalten werden. Obwohl die Anzahl
von aufzureihenden Kernen optischer Fasern erhöht wird, ist es somit möglich, einen
gering bemessenen optischen Mehrfachkern-Stecker zu bilden.
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Da
die ersten optischen Fasern, für
die die Beschichtungen des optischen Faserbands entfernt wurden,
und die zweiten optischen Fasern, für die die Beschichtungen des
zweiten optischen Faserbands entfernt wurden, wobei beide so angeordnet
sind, dass sie einander überlappen,
reihenkonvertiert werden, so dass sie abwechselnd aufgereiht sind,
kann außerdem
sowohl einfallendes Licht von den ersten optischen Fasern als auch
einfallendes Licht von den zweiten optischen Fasern von der Seite
des Spitzenendes (Seite der Anschlussendfläche) in einem Zustand, in dem
sie abwechselnd nebeneinandergeordnet sind, aufgenommen werden.
In einem Fall, in dem ein erfindungsgemäßer optischer Mehrfachkern-Stecker
an ein durch Nebeneinanderordnen mehrerer Wellenleiter gebildeten
Wellenleiterelement angeschlossen ist, wird daher von den ersten optischen
Fasern kommendes Licht in die optischen Wellenleiter mit ungerader
Zahl einfallen gelassen und von den zweiten optischen Fasern kommendes Licht
wird in die optischen Wellenleiter mit gerader Zahl einfallen gelassen,
das heißt,
das Licht von den ersten optischen Fasern und das von den zweiten
optischen Fasern kann abwechselnd in optische Wellenleiter eines
Wellenleiterelements in der Aufreihungsreihenfolge einfallen gelassen
werden.
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In
einem Fall, in dem bewirkt wird, dass unterschiedliches Licht (beispielsweise
unterschiedliches Licht hinsichtlich Wellenlänge und Energieniveau) abwechselnd
von den jeweiligen optischen Wellenleitern des oben genannten Wellenleiterelements
in der Aufreihungsreihenfolge optischer Wellenleiter ausgeht und
ein erfindungsgemäßer optischer
Mehrfachkernstecker an das Wellenleiterelement angeschlossen wird,
wird außerdem
unterschiedliches Licht, von dem bewirkt wird, dass es abwechselnd
von den jeweiligen optischen Wellenleitern des oben genannten Wellenleiterelements
ausgeht, und jedes Licht der gleichen Art wird von den ersten optischen
Fasern und den zweiten optischen Fasern verwendet und einfallen
gelassen, wobei es möglich
ist, jedes Licht der gemeinsamen Art, nachdem dasselbe gruppiert
wurde, separat von dem ersten optischen Faserband und dem zweiten
optischen Faserband aufzunehmen.
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Daher
wird es möglich,
unterschiedliches Licht abwechselnd in jeder einer Vielzahl optischer Leitungen
(optischer Wellenleiter usw.) in der Aufreihungsreihenfolge der
optischen Leitungen einfallen zu lassen und das unterschiedliche
Licht, von dem bewirkt wurde, dass es von jeder einer Vielzahl optischer
Leitungen ausgeht, Gruppe für
Gruppe zu klassifziereren und dasselbe von dem ersten optischen Faserband
und dem zweiten optischen Faserband aufzunehmen. Dementsprechend
ist es möglich,
ein optisches Kommunikationssystem mit herausragenden Merkmalen
aufzubauen.
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Da
bei der Erfindung die ersten optischen Fasern und die zweiten optischen
Fasern in Reihenführungsrillen,
die auf einem flachen Substrat aufgereiht und gebildet sind, aufgereiht
und aufgenommen werden, kann außerdem
der Zustand der in den Reihenführungsrillen
aufgenommenen optischen Fasern von außen beobachtet werden. Dadurch
wird die Arbeit des Aufnehmens der ersten optischen Fasern und der
zweiten optischen Fasern in die oben genannten Reihenführungsrillen
erheblich vereinfacht und die Montageeffizienz optischer Mehrfachkern-Stecker
kann merklich erhöht
werden. Im Zuge dessen können
die Produktionskosten optischer Mehrfachkern-Stecker merklich verringert werden.
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Da
der Aufreihungszustand optischer Fasern, die in den Reihenführungsrillen
aufgenommen sind, mit einem Blick überprüft werden kann, kann jeder
Fehler, sollte ein solcher in der Aufreihung optischer Fasern auftreten,
sofort korrigiert werden. Da jeder Fehler der abwechselnden Aufreihung
der ersten optischen Fasern und der zweiten optischen Fasern eliminiert
werden kann, kann die Verlässlichkeit erfindungsgemäßer optischer
Mehrfachkern-Stecker ausreichend erhöht werden. Insbesondere kann
in einem Fall, in dem das flache Substrat und das Presselement aus
transparentem Material gebildet werden, besonders, wenn mindestens
das Presselement transparent gemacht wurde, der Aufreihungszustand optischer
Fasern von der Rückseite
des flachen Substrats gesehen werden, und der Aufreihungszustand optischer
Fasern, die durch das Presselement angepresst werden, kann von außen überprüft werden. Daher
ist es möglich,
jeden Fehler in der Aufreihung optischer Fasern gründlich zu
eliminieren, wodurch die Verlässlichkeit
optischer Mehrfachkern-Stecker weiter erhöht werden kann.
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In
der zweiten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers, in der an mindestens eine der ersten optischen
Fasern und der zweiten optischen Fasern, die in den Reihenführungsrillen
auf einem flachen Substrat angeordnet und aufgereiht sind, ein Filter
angebracht ist, trägt
außerdem
das Bereitstellen eines Filters an der Seite des optischen Mehrfachkernsteckers
mit Blick auf Berücksichtigung
der Produktionsausbeute im Vergleich zu einem Fall, in dem der Filter
in einem optischen Wellenleiter von optischen Wellenleiterkomponenten
bereitgestellt ist, merklich zu einer Absenkung der Produktionskosten
bei. Außerdem
kann ein herausragender Effekt erzielt werden, durch den die Gesamtproduktionskosten
von Steckerprodukten, in denen ein Mehrfachkern-Stecker integral
an optische Wellenleiterkomponenten angeschlossen ist, im Vergleich
zu einem Fall, in dem ein Filter an der Seite der optischen Wellenleiterkomponente
bereitgestellt ist, merklich reduziert werden können.
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Da
in der dritten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers, in der an der rückwärtigen Seite eines Presselements
eine Abrundung zum Erleichtern der Anpassung der optischen Fasern
an die Faserpressebene gebildet ist, jede direkt von dem Presselement
an die optischen Fasern abgegebene übermäßige Kraft verhindert werden
kann, kann außerdem
das Auftreten von Brechen und/oder Unterbrechen optischer Fasern,
das aus einer übermäßigen Kraft
resultiert, verhindert werden, so dass die Produktionsausbeute optischer
Mehrfachkern-Stecker erhöht
werden kann, was zu einer Senkung der Produktionskosten führt.
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Bei
der vierten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers, in der ein Presselement durch Nebeneinanderordnen von
zwei oder mehr Presselementteilen in der Aufreihungsrichtung optischer
Fasern gebildet wird, kann außerdem
die Anzahl der in einem optischen Mehrfachkern-Stecker aufzureihenden
Kerne optischer Fasern erhöht
werden, und obwohl der Bereich des Presselements erhöht wird,
kann verhindert werden, dass die Presselemente aufgrund von Wärmekontraktionen
usw. infolge Temperaturveränderungen Risse
bilden, wodurch die Produktionsausbeute optischer Mehrfachkern-Stecker
erhöht
werden kann und zugleich die Langzeitbetriebssicherheit optischer Mehrfachkern-Stecker
verbessert werden kann.
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Bei
der fünften
Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers, in der in dem zentralen Bereich eines flachen
Substrats, welcher niedriger als die obere Oberfläche des
flachen Substrats ausgebildet ist, auf dem flachen Substrat eines
Reihenelements für
optische Fasern Reihenführungsrillen
optischer Fasern gebildet sind und eine rillenförmige geneigte Oberfläche an beiden äußeren Enden
der entsprechenden Reihenführungsrillen
so verlängert
ist, dass sie die obere Oberfläche des
flachen Substrats erreicht, wobei die obere Oberfläche des
flachen Substrats ungefähr
mit dem oberen Ende der ersten und zweiten optischen Fasern, die
in den Reihenführungsrillen
aufgereiht sind, zusammenfällt,
und die obere Oberfläche
des flachen Substrats und die oberen Enden der ersten und zweiten
optischen Fasern fast ohne Abstand durch ein Presselement bedeckt
werden, wird es dem Haftmittel, wenn beispielsweise ein Haftmittel
zwischen dem Reihenelement optischer Fasern, den ersten und zweiten
optischen Fasern und dem Presselement aufgebracht wird und die ersten
und zweiten optischen Fasern in den Reihenführungsrillen des Reihenelements
für optische
Fasern fixiert werden, außerdem
nicht ermöglicht,
zwischen die obere Oberfläche
des flachen Substrats des Reihenelements für optische Fasern und das Presselement
einzudringen, sondern dasselbe kann nur an dem Abstand zwischen
den Reihenführungsrillen,
den ersten und zweiten optischen Fasern und dem Presselement haften.
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Da
die fünfte
Ausführungsform
also von einem Fall abweicht, in dem zwischen der oberen Oberfläche eines
flachen Substrats und dem Boden eines Presselements ein Abstand
gebildet ist, kann ein durch das Aushärten des Haftmittels und/oder Wärmekontraktionen
des Haftmittels infolge Temperaturveränderungen bedingtes Ziehen
an den optischen Fasern, die an beiden äußeren Enden der Reihenführungsrillen
aufgereiht sind, durch das Eindringen des Haftmittels in den Abstand
verhindert werden. Die Produktionsausbeute optischer Mehrfachkern-Stecker
kann erhöht
werden und es können
optische Mehrfachkern-Stecker mit hoher Langzeitbetriebssicherheit
hergestellt werden.
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Bei
der sechsten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers, in der an der rückwärtigen Seite eines flachen Substrats
eines Reihenelements für
optische Fasern eine sich verjüngende
Oberfläche
in einer Richtung gebildet ist, die die Dicke des entsprechenden
flachen Substrats verringert, da eine von dem Reihenelement für optische
Fasern nach oben gerichtete Krümmung
optischer Fasern, für
die an der Seite des Spitzenendes des oberen optischen Faserbands
des ersten und zweiten optischen Faserbands die Beschichtungen in
eine Richtung auf die Seite des Spitzenendes der Beschichtungen
des optischen Faserbands entfernt wurden, und eine von dem Reihenelement
für optische
Fasern nach unten gerichtete Krümmung
optischer Fasern, für
die an dem unteren optischen Faserband die Beschichtungen in einer Richtung
auf die Seite des Spitzenendes der Beschichtungen des optischen
Faserbands entfernt wurden, gleichförmig gemacht werden können. Daher
kann verhindert werden, dass optische Fasern aufgrund einer von
dem Presselement an die optischen Fasern abgegebenen übermäßigen Kraft
unterbrochen werden. Aus diesem Grund kann die Produktionsausbeute
optischer Mehrfachkern-Stecker erhöht werden, was zu einer Absenkung
der Produktionskosten der optischen Mehrfachkern-Stecker führt.
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Bei
der siebten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Stecker, in der eine Vielzahl von aus dem ersten optischen
Faserband und dem zweiten optischen Faserband, welche einander überlappend
angeordnet sind, bestehende Faserbandpaare in der Aufreihungsrichtung optischer
Fasern nebeneinandergeordnet sind und mindestens eine der Seiten,
an denen die ersten und zweiten optischen Faserbänder der Vielzahl von Faserbandpaaren
an das andere Faserbandpaar angrenzen, abgeschnitten wird, kann
außerdem
verhindert werden, dass die Beschichtungen an den Seiten, an denen
die zu mehreren nebeneinandergeordneten Faserbandpaare an das andere
Faserbandpaar angrenzen, zu einem Hindernis werden, wodurch Faserbandpaare
in hoher Konzentration nebeneinandergeordnet werden können, und
wenn optische Fasern der jeweiligen optischen Faserbänder in
einem Reihenelement für
optische Fasern aufgereiht sind, können optische Fasern in den
Reihenführungsrillen eines
Reihenelements für
optische Fasern aufgereiht werden, ohne dass sie an den äußeren Enden
der Bänder
merklich gekrümmt
werden. Daher können die
optischen Mehrfachkern-Stecker klein bemessen sein und ihre Produktionsausbeute
kann verbessert werden, was zu einer Absenkung der Produktionskosten
optischer Mehrfachkern-Stecker führt.
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Bei
der achten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen Mehrfachkern-Steckers,
bei der die ersten und zweiten optischen Faserbänder an der Endseite ihrer
Ausgangsenden verzweigt sind, wird beispielsweise ein optischer
Mehrfachkern-Stecker durch Verwendung der ersten und zweiten optischen Faserbänder hergestellt,
der eine Anzahl von Kernen aufweist, und ihre Endseiten werden entsprechend dem
Bedarf (entsprechend der notwendigen Anzahl von Enden) an ihren
Einfalls- und Ausgangsenden verzweigt, wodurch sie der Anzahl von
Enden an den Einfalls- und Ausgangsenden entsprechen können, da
optische Mehrfachkern-Stecker entsprechend der Anzahl von Enden
an den Einfalls- und Ausgangsenden von Signalen sehr effizient hergestellt
werden können,
und ihre Produktionskosten können
weiter gesenkt werden, während
hervorragende Leistungsmerkmale erhalten bleiben.
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Bei
der neunten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers, bei der optische Faserbänder, die aus dem Nebeneinanderordnen
einer Vielzahl von optischen Fasern zu einer bandartigen Form gebildet
sind, in zwei geteilt werden, wobei eines der in zwei geteilten
optischen Faserbänder
zu dem ersten optischen Faserband gemacht wird, während die
andere Seite zu dem zweiten optischen Faserband gemacht wird, und
in dem ersten optischen Faserband nebeneinandergeordnete optische
Fasern zu den ersten optischen Fasern gemacht werden, und in dem
zweiten optischen Faserband nebeneinandergeordnete Fasern zu den
zweiten optischen Fasern gemacht werden, wird ferner bei Verwendung
eines optischen Mehrfachkern-Steckers, wobei derselbe beispielsweise
an einem 1 × n-Sternkoppler
usw. angeschlossen ist, ein optisches Faserband, das durch Nebeneinanderordnen
von "n" optischen Fasern
gebildet wird, in zwei geteilt, um sie zu dem ersten und dem zweiten
optischen Faserband zu machen, und die in dem ersten optischen Faserband
nebeneinandergeordneten ersten optischen Fasern und die in dem zweiten
optischen Faserband nebeneinandergeordneten zweiten Fasern werden
abwechselnd reihenkonvertiert und an die "n" Ausgänge der
Seite des Ausgangsendes des 1 × n-Sternkopplers
angeschlossen. Dadurch kann jedes Licht, das in den 1 × n-Sternkoppler
einfallen gelassen und verzweigt wurde, von einem optischen Faserband
unter Verwendung eines erfindungsgemäßen optischen Mehrfachkern-Steckers aufgenommen
werden, welcher im Vergleich zu einem herkömmlichen optischen Mehrfachkern-Stecker,
der durch das Nebeneinanderordnen von "n" optischen
Fasern gebildet wird, sehr klein bemessen ist.
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Mit
dem zweiten Aspekt eines Herstellungsverfahrens eines erfindungsgemäßen optischen Mehrfachkern-Steckers,
bei dem es sich um ein Herstellungsverfahren für einen optischen Mehrfachkern-Stecker,
der eine der oben genannten Konstruktionen aufweist, handelt, und
wobei die Beschichtungen zur Hälfte
der ersten und zweiten optischen Faserbänder entfernt werden, dann
die ersten und zweiten optischen Fasern, deren Beschichtung entfernt wurde,
so reihen-konvertiert werden, dass sie in Reihenführungsrillen
eines Reihenelements für
optische Fasern abwechselnd aufgereiht sind, dann ein Presselement
an der oberen Oberfläche
der optischen Fasern bereitgestellt wird, um zu bewirken, dass die jeweiligen
optischen Fasern in die oben genannten Reihenführungsrillen gepresst, platziert
und fixiert werden, und zwei Mehrfachkern-Stecker zur gleichen Zeit
hergestellt werden, indem der Fixierungsabschnitt des oben genannten
Presselements und des Reihenelements für optische Fasern geteilt und
geschnitten werden, und zwei optische Mehrfachkern-Stecker zur gleichen
Zeit hergestellt werden können,
ist es ferner möglich,
optische Mehrfachkern-Stecker sehr effizient herzustellen, was zu
einer Absenkung ihrer Herstellungskosten führt.
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Mit
der zweiten Ausführungsform
eines Herstellungsverfahrens für
erfindungsgemäße optische Mehrfachkern-Stecker,
bei dem es sich um Herstellungsverfahren für optische Mehrfachkern-Stecker handelt,
welche eine der oben genannten Konstruktionen aufweisen, und wobei
optische Fasern aus einem der ersten und zweiten optischen Faserbänder, deren
Beschichtungen entfernt wurden, zeitweilig in einer Viel zahl von
Führungsrillen
des Reihenelements für
optische Fasern in einem Zustand fixiert werden, in dem sie in jeder
zweiten Rille platziert sind, dann optische Fasern des anderen der
oben genannten ersten und zweiten optischen Faserbänder, deren
Beschichtungen entfernt wurden, in jede verbleibende, jeweils zweite
Rille der Reihenführungsrillen
aufgereiht werden, und mit dem dritten Aspekt eines Herstellungsverfahrens
für erfindungsgemäße optische
Mehrfachkern-Stecker, bei dem es sich um ein Herstellungsverfahren
für optische
Mehrfachkern-Stecker, die eine der oben genannten Konstruktionen
aufweisen, und wobei optische Fasern durch ein Presselement in einem
Zustand, in dem die optischen Fasern von einem des ersten und des
zweiten optischen Faserbands, deren Beschichtungen entfernt wurden,
in jede zweite Rille einer Vielzahl von Reihenführungsrillen des Reihenelements
für optische
Fasern aufgereiht werden, dann die optischen Fasern des anderen
des ersten und des zweiten optischen Faserbands, deren Beschichtungen
entfernt wurden, von der Oberseite oder der Unterseite der optischen
Fasern, die durch das oben genannte Presselement in dem durch das
Presselement und die verbleibenden, jeweils zweiten Rillen der Reihenführungsrillen
gebildeten Abstand gepresst werden, kann außerdem das Aufreihen der ersten
und zweiten optischen Fasern in den Reihenführungsrillen sehr einfach ausgeführt werden
und es kann verhindert werden, dass sich die optischen Fasern, die
zuerst in jeder zweiten Rille der Reihenführungsrillen aufgereiht wurden,
aus den Reihenführungsrillen
lösen.
Daher können
optische Mehrfachkern-Stecker sehr
leicht hergestellt werden und die Produktionsausbeute optischer
Mehrfachkern-Stecker verbessert werden, was zu einer Absenkung ihrer
Produktionskosten führt.
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Mit
der vierten Ausführungsform
eines Herstellungsverfahrens erfindungsgemäßer optischer Mehrfachkern-Stecker,
in dem beim Abstreifen der Beschichtungen von dem ersten und zweiten
optischen Faserband ein Teil der Beschichtungen von mindestens einem
der oben genannten optischen Faserbänder nicht entfernt wird und
bewirkt wird, dass sie zu der Seite des Spitzenendes der optischen Fasern
gleitet, um die Beschichtung an der Seite des Spitzenendes der optischen
Fasern als eine verbleibende Beschichtung übrig zu lassen, und dann die Wurzelseite
der optischen Fasern, deren Beschichtungen entfernt wurden, in dem
Reihenelement für optische
Fasern aufgereiht wird, ist es außerdem möglich, da durch die verbleibenden
Beschichtungen verhindert werden kann, dass sich die optischen Fasern,
für die
die Beschichtung an der Seite des Spitzenendes des ersten und zweiten
optischen Faserbands entfernt wurde, radial erstrecken, optische
Fasern leicht in einem Reihenelement für optische Fasern aufzureihen,
was zu einer effizienten Herstellung von optischen Mehrfachkern-Steckern
führt.
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Mit
der fünften
Ausführungsform
eines Herstellungsverfahrens für
erfindungsgemäße optische Mehrfachkern-Stecker,
in der eine Vielzahl optischer Faserbänder, von denen ein Teil der
Beschichtung verbleibt, bereitgestellt und in einer Aufreihungsrichtung
optischer Fasern nebeneinandergeordnet werden, und sie mit der Position
der verbleibenden Beschichtung der benachbarten Faserbänder in
der Längsrichtung
des Gleitens der optischen Fasern angeordnet werden, dann die optischen
Fasern in das Reihenelement optischer Fasern aufgereiht werden, kann
ferner beim Herstellen optischer Mehrfachkern-Stecker in einem Zustand,
in dem eine Vielzahl optischer Faserbänder mit teilweise verbleibenden Beschichtungen
bereitgestellt wird, verhindert werden, dass die verbleibenden Beschichtungen
der optischen Faserbänder
miteinander kollidieren. Die Aufreihung optischer Fasern in einem
Reihenelement für optische
Fasern kann daher leicht ausgeführt
werden, was zu einer einfachen Herstellung optischer Mehrfachkern-Stecker
führt.
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Mit
der sechsten Ausführungsform
eines Herstellungsverfahrens erfindungsgemäßer optischer Mehrfachkern-Stecker,
bei dem es sich um ein Herstellungsverfahren für optische Mehrfachkern-Stecker
handelt, die eine der oben genannten Konstruktionen aufweisen, und
wobei nach dem Anpressen der in den Reihenführungsrillen des Reihenelements
optischer Fasern aufgereihten optischen Fasern durch ein Presselement
ein Haftmittel auf die Seite des Anschlussendes der entsprechenden
optischen Fasern aufgebracht wird, um zu bewirken, dass die optischen
Fasern in den Reihenführungsrillen
fixiert werden, kann außerdem,
da das Auftreten jedes Fehlens von Haftmittel und/oder Mischen von Luftblasen
davon zwischen den Reihenführungsrillen des
Reihenelements für
optische Fasern, den optischen Fasern und den Presselementen an
der Seite der Anschlussendfläche
der optischen Fasern verhindert werden kann, verhindert werden,
dass es aufgrund des Fehlens von Haftmittel und/oder aufgrund seiner
Luftblasen zu Anschlussverlust mit den anderen optischen Komponenten
der optischen Mehrfachkern-Stecker kommt und es kann verhindert
werden, dass die optischen Fasern aufgrund von Ausdehnung durch
Wärmeveränderungen
der Luftblasen einer Belastung ausgesetzt werden. Daher können die optischen
Mehrfachkern-Stecker mit einem geringen Anschlussverlust an die
anderen optischen Komponenten angeschlossen werden und es können optische
Mehrfachkern-Stecker
hergestellt werden, die eine ausgezeichnete Langzeitbetriebssicherheit
aufweisen.
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Mit
der siebten Ausführungsform
eines Herstellungsverfahrens für
erfindungsgemäße optische Mehrfachkern-Stecker,
bei dem es sich um ein Herstellungsverfahren für optische Mehrfachkern-Stecker
handelt, welche eine der oben genannten Konstruktionen aufweisen,
und wobei durch Nebeneinanderordnen einer Vielzahl optischer Fasern
zu einer bandartigen Form gebildete optische Faserbänder in zwei
geteilt werden, und eines der optischen Faserbänder zu dem ersten optischen
Faserband gemacht wird, während
das andere optische Faserband zu dem zweiten optischen Faserband
gemacht wird, ist es außerdem
möglich,
optische Mehrfachkern-Ste cker herzustellen, die einen Effekt des
neunten Aspekts der Erfindung aufweisen.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
eine Perspektivansicht, die eine erste bevorzugte Ausführungsform
von erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckern zeigt; 2 ist eine
Querschnittansicht entlang der Linie A-A in 1; 3 ist
eine Vorderansicht, die einen optischen Mehrfachkern-Stecker der
oben genannten bevorzugten Ausführungsform
zeigt; 4 ist eine erläuternde
Ansicht, die eine vergrößerte Ansicht
(a) eines Rahmens A zeigt, welcher mit einer abwechselnd lang und
kurz gestrichelten Linie gekennzeichnet ist, im Vergleich zu einem
Teil (b) der Vorderansicht eines optischen Mehrfachkern-Stecker,
bei dem zwischen dem Boden eines Presselements 23 und der
oberen Oberfläche
eines flachen Substrats 21 ein Abstand gebildet ist; 5 ist
eine Perspektivansicht, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen Mehrfachkern-Steckers zeigt; 6 ist
eine erläuternde
Ansicht, die ein Presselement zeigt, welches für die zweite bevorzugte Ausführungsform
verwendet wird; 7 ist eine Ansicht, die die
Konstruktion eines Paars optischer Faserbänder 7 zeigt, wobei
sie zu Darstellungzwecken mit einem Abstand nebeneinandergeordnet
sind, während
sie in der oben genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform
mit beinahe keinem Abstand nebeneinandergeordnet sind; 8 ist
eine erläuternde
Ansicht, die ein Beispiel eines Herstellungsverfahrens für optische Mehrfachkern-Stecker
gemäß der oben
genannten bevorzugten Ausführungsform
zeigt; 9 ist eine erläuternde
Ansicht, die ein weiteres Beispiel eines Herstellungsverfahrens
für optische
Mehrfachkern-Stecker gemäß der oben
genannten bevorzugten Ausführungsform
zeigt; 10 ist eine Ansicht, die einen
Haftmittelaufbringungsprozess bei der Herstellung optischer Mehrfachkern-Stecker gemäß der oben
genannten zweiten bevorzugten Aus führungsform zeigt, wobei (a)
eine Perspektivansicht ist und (b) eine Seitenansicht ist; 11 ist
eine Perspektivansicht, die eine dritte bevorzugte Ausführungsform eines
erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers zeigt; 12 ist
eine Perspektivansicht, die eine vierte bevorzugte Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers; 13 ist eine zusammengesetzte Ansicht
einer fünften
bevorzugten Ausführungsform eines
optischen Mehrfachkern-Steckers gemäß der bevorzugten Ausführungsform,
wobei (a) eine Draufsicht und (b) eine Seitenansicht ist; 14 ist
eine beispielhafte Ansicht, die einen Zustand zeigt, in dem ein
optischer Mehrfachkern-Stecker
gemäß der oben genannten
fünften
bevorzugten Ausführungsform
an die Seite des Ausgangsendes einer optischen Wellenleiterkomponente 30 angeschlossen
ist, welche mit einem 1 × 8-Sternkoppler 31 ausgestattet
ist; 15 ist eine beispielhafte Ansicht, die einen Zustand
zeigt, in dem die ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b der
ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b,
in denen acht Kerne optischer Fasern nebeneinandergeordnet sind,
an die Seite des Ausgangsendes einer optischen Wellenleiterkomponente 30 angeschlossen
sind, welche mit 1 × 8-Sternkopplern 31 ausgestattet
ist; 16 ist eine erläuternde Ansicht, die eine weitere
bevorzugte Ausführungsform
eines Herstellungsverfahrens eines erfindungsgemäßen optischen Mehrfachkern-Steckers
zeigt; 17 ist eine Ansicht, die ein Verfahren
zeigt, mit dem ein Teil der Beschichtungen der beiden ersten optischen
Faserbänder 6a übrig gelassen
und derselbe in Richtung auf die Seite des Spitzenendes der optischen
Fasern geschoben wird, und die optischen Faserbänder 6a beim Herstellen eines
erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers nebeneinandergeordnet werden; 18 ist
eine erläuternde
Ansicht, die ein Verfahren zeigt, mit dem ein Teil der Beschichtungen
des ersten optischen Faserbands 6a übrig gelassen und dasselbe
in Richtung auf die Seite des Spitzenendes der optischen Fasern
geschoben wird, und das erste optische Faserband 6a und
das zweite optische Faserband 6b, deren Beschichtungen
entfernt wurden, übereinandergelappt
werden; 19 ist eine Ansicht, die ein
flaches Substrat 21 zeigt, welches für die anderen bevorzugten Ausführungsformen
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers verwendet werden; 20 ist
eine erläuternde Ansicht,
welche noch eine weitere bevorzugte Ausführungsform eines Herstellungsverfahrens
für erfindungsgemäße optische
Mehrfachkern-Stecker zeigt; 21 ist
eine erläuternde
Ansicht, welche einen Abschnitt zeigt, in dem es wahrscheinlich
zu einer Unterbrechung der bloßen
optischen Fasern 4a kommt, welche auf dem flachen Substrat 21 in
einem optischen Mehrfachkern-Stecker aufgereiht sind; 22 ist
eine Ansicht, die einen überlappten
Zustand des ersten optischen Faserbands 6a und des zweiten
optischen Faserbands 6b und einen Zustand der Reihen-Konvertierung
der ersten bloßen
optischen Fasern 4a der Seite des ersten optischen Faserbands und
der zweiten bloßen
optischen Fasern 4b der Seite des zweiten optischen Faserbands,
deren Beschichtungen am Spitzenende entfernt wurden, zeigt; 23 ist
eine Ansicht, die ein Reihenbildungsmuster eines Wellenleiters mit
einem Filter vom 2 × 2-Kopplertyp,
der auf einem Wellenleitersubstrat einer optischen Wellenleiterkomponente
gebildet ist, und die Form des Filters zeigt; 24 ist
eine Perspektivansicht eines optischen Mehrfachkernsteckers gemäß einer
Patentanmeldung, die zuvor durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung
eingereicht worden ist; 25 ist
eine ausführliche
Ansicht einer Hülse 2,
welche einen optischen Mehrfachkern-Stecker von 24 bildet; 26 ist
eine strukturelle Querschnittansicht einer optischen Faserkernleitung, die
allgemein bekannt ist; und 27 ist
eine Perspektivansicht eines herkömmlichen optischen Mehrfachkern-Steckers.
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BESTE AUSFÜHRUNGSFORM
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Es
wird eine ausführliche
Beschreibung der Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen
gegeben. Im Folgenden sind die Komponenten, die mit denen des herkömmlichen
Beispiels identisch sind, mit derselben Bezugszahl versehen, und
auf die sich überschneidende
Beschreibung wird hier verzichtet.
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1 zeigt
eine Perspektivansicht einer ersten bevorzugten Ausführungsform
eines optischen Mehrfachkern-Steckers gemäß der vorliegenden Erfindung
und 2 ist eine Querschnittansicht entlang der Linie
A-A in 1. In diesen Zeichnungen ist eine Vielzahl von
Reihenführungsrillen
nebeneinandergeordnet und in der Breitenrichtung eines flachen Substrats 21,
bei dem es sich um ein optisches Reihenelement handelt, aufgereiht.
Obwohl das oben genannte flache Substrat 21 aus einem nicht
transparenten Material gebildet sein kann, wird dasselbe in der
bevorzugten Ausführungsform
aus Glas, das unter dem Handelsnamen "Pylex" bekannt ist, oder aus einem transparenten
Glassubstrat aus synthetischem Quartz usw. gebildet, wobei auf dem
transparenten flachen Substrat 21 eine Vielzahl von Reihenführungsrillen 22,
beispielsweise durch Einarbeitung gebildet werden, und sich in der
Längsrichtung
des flachen Substrats 21 in einem Abstand von beispielsweise
127 μm erstrecken,
was ungefähr
gleichwertig mit dem äußeren Durchmesser
der bloßen
optischen Fasern 4 (4a, 4b) ist, von
denen ihre Beschichtungen entfernt wurden.
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Die
Form der Reihenführungsrillen 22 ist
vorzugsweise V- oder
U-förmig,
wie zum Beispiel in 3 gezeigt. Die Reihenführungsrillen 22 sind
in dem zentralen Bereich des flachen Substrats 21, welcher
niedriger als die obere Oberfläche 24 des
flachen Substrats 21 gebildet wurde, geformt und in der bevorzugten
Ausführungsform,
wie in 3 und 4(a) gezeigt,
wird bewirkt, dass die rillenförmige geneigte
Oberfläche
an beiden Enden der Reihenführungsrillen 22 die
obere Oberfläche 24 des
flachen Substrats 21 erreicht. Wie in 1 gezeigt,
ist außerdem
eine Filtereinführungsrille 17 zum
Einführen
eines Filters in einem Bereich, wo die Reihenführungsrillen 22 gebildet
sind, in der die entsprechenden Reihenführungsrillen 22 kreuzenden
Richtung gebildet.
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Das
erste optische Faserband 6a, das beispielsweise aus 16
Kernen besteht und durch Nebeneinanderordnen einer Vielzahl optischer
Fasern zu einer bandartigen Form gebildet wird, und das zweite optische
Faserband 6b, das aus 16 Kernen besteht und durch Nebeneinanderordnen
der zweiten optischen Fasern zu einer bandartigen Form gebildet wird,
werden so angeordnet, dass sie einander an der rückwärtigen Seite des oben genannten
flachen Substrats 21 überlappen,
wobei die ersten bloßen optischen
Fasern 4a, für
die die Beschichtungen an der Seite des Spitzenendes des ersten
optischen Faserbands 6a entfernt wurden, und die zweiten
bloßen optischen
Fasern 4b, für
die die Beschichtungen an der Seite des Spitzenendes des zweiten
optischen Faserbands 6b entfernt wurden, wie in 22 gezeigt,
einzeln reihenkonvertiert werden und abwechselnd in den entsprechenden
Reihenführungsrillen 22 aufgenommen
werden, und die oberen Enden der ersten und zweiten bloßen optischen
Fasern 4a, 4b fallen ungefähr mit der oberen Oberfläche 24 des
flachen Substrats 21 zusammen.
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Ein
plattenartiges Presselement 23 ist außerdem an der Position des
Spitzenendes des flachen Substrats 21 von der oberen Seite
der angeordneten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b in einem Zustand, in dem
diese bloßen
optischen Fasern 4a, 4b aufgereiht und aufgenommen
sind, angeordnet, wobei die obere Oberfläche 24 des flachen
Substrats 21 und die oberen Seiten der ersten und zweiten
bloßen optischen
Fasern 4a, 4b durch das Presselement 23 mit
fast keinem Abstand bedeckt sind, und die ersten und zweiten optischen
Fasern 4a, 4b durch das Presselement 23 angepresst
werden, wodurch die Seite des Spitzenendes der ersten und zweiten optischen Fasern 4a, 4b in
die Reihenführungsrillen 22 platziert und
fixiert werden.
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Ein
rechteckiger plattenartiger Filter 16 wird in die oben
genannte Filtereinführungsrille 17 eingeführt und
der Filter 16 wird an die entsprechenden zweiten bloßen optischen
Fasern 4b an der Seite des zweiten optischen Faserbands 6b angebracht.
Der Filter 16 wird außerdem
beispielsweise mit einem wärmehärtenden
Haftmittel in der Filtereinführungsrille 17 fixiert
und das flache Substrat 21 und das Presselement 23 werden
auch jeweils geklebt und mit einem wärmehärtenden Haftmittel fixiert.
Obwohl das oben genannte Presselement 23 auch aus einem nicht
transparenten Material gebildet sein kann, ist dasselbe in dieser
bevorzugten Ausführungsform aus
einem transparenten Material, wie beispielsweise einer Glasplatte
usw., wie in dem flachen Substrat, 21 gebildet.
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Als
nächstes
wird eine kurze Beschreibung eines Herstellungsverfahrens für einen
optischen Mehrfachkern-Stecker gemäß einer bevorzugten Ausführungsform
gegeben. Zunächst
wird das zweite optische Faserband 6b, in dem bloße optische
Fasern 4b durch Entfernen der Beschichtungen an seinem
Spitzenende freiliegen, von der rückwärtigen Seite des flachen Substrats 21 zugeführt und
die bloßen
optischen Fasern 4b werden in jeder zweiten Rille der Reihenführungsrillen 22 auf
dem flachen Substrat 21 platziert und aufgenommen, wobei
ein Abschnitt, an dem die Filtereinführungsrille 17 vorgesehen
ist, zeitweilig durch Verwendung eines Haftmittels usw. eingestellt
wird. In dieser bevorzugten Ausführungsform
ist vorgesehen, dass die Filtereinführungsrille 17 in
einem Bildungsbereich der Reihenführungsrillen 22 vorgesehen
ist, wobei der Ort, an dem das Presselement 23 gesichert
wird (ungefähr die
Mittelposition der Reihenführungsrillen 22 in
ihrer Längsrichtung),
ausgespart wird.
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Danach
wird die Filtereinführungsrille 17 an der
Position gebildet, an der die zweiten bloßen optischen Fasern 4b zeitweilig
in der die jeweiligen zweiten bloßen optischen Fasern 4b kreuzenden
Richtung eingestellt werden. Und danach wird ein rechtwinkliger,
plattenartiger Filter 16 in die Filtereinführungsrille 17 eingesetzt,
wodurch der Filter 16 und das flache Substrat 21 mit
einem Haftmittel von der wärmehärtenden
Art usw. in der Filtereinführungsrille 17 fixiert
werden. Durch Anbringen dieses Filters 16 wird der Filter 16 an
die jeweiligen bloßen
optischen Fasern 4b des zweiten optischen Faserbands 6b angebracht.
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Danach
wird das erste optische Faserband 6a, dessen Beschichtungen
an der Seite seines Spitzenendes entfernt wurden, auf der oberen
Seite des oben genannten zweiten optischen Faserbands 6b überlappt
und die jeweiligen ersten bloßen
optischen Fasern 4a des ersten optischen Faserbands 6a werden
in den Reihenführungsrillen 22 vor
dem Filter (das heißt,
in den Reihenführungsrillen,
die leer sind, wenn keine zweiten bloßen optischen Fasern aufgenommen
sind) angrenzend an die Rillen, in denen die zweiten optischen Fasern
aufgenommen sind, aufgenommen, wobei sie die Oberseite des oben
genannten Filters 16 durchlaufen. Dadurch werden die ersten
optischen Fasern 4a und die zweiten optischen Fasern 4b abwechselnd
angrenzend aneinander reihen-konvertiert und in den entsprechenden
Reihenführungsrillen 22 vor
dem flachen Substrat 21 aufgenommen.
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Danach
wird das Presselement 23 von der Oberseite der bloßen optischen
Fasern 4a, 4b zu der Seite des Spitzenendes angedrückt und
das flache Substrat 21 und das Presselement 23 werden
mit einem wärmehärtenden
Haftmittel usw. fixiert. Dadurch wird eine Vielzahl der aufgereihten
ersten bloßen
optischen Fasern 4a und der zweiten aufgereihten bloßen optischen
Fasern 4b in die Reihenführungsrillen 22 platziert
und fixiert. Danach wird ein Haftmittel auf die obere Seite der
bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die gegen über dem
flachen Substrat 21 freiliegen, mit Haftmittel bedeckt
und die bloßen
optischen Fasern 4a, 4b werden in das Haftmittel
getaucht, um sie, wenn notwendig, vor äußeren Kräften zu schützen. Schließlich wird
die Anschlussendfläche 5 an
der Seite des Spitzenendes des flachen Substrats 21 zusammen
mit den Endflächen
des Presselements 23 und der bloßen optischen Fasern 4a, 4b geschliffen, wodurch
die Herstellung des optischen Mehrfachkern-Steckers der Erfindung
erfolgt.
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Mit
den optischen Mehrfachkern-Steckern gemäß der bevorzugten Ausführungsform
ist es, da die bloßen
optischen Fasern 4a, 4b in den Reihenführungsrillen 22,
welche mit einem Abstand gebildet sind, der ungefähr mit dem äußeren Durchmesser der
bloßen
optischen Fasern 4a, 4b zusammenfällt, aufgenommen
sind, möglich,
eine beträchtliche
Verringerung der Größe optischer
Mehrfachkern-Stecker zu erzielen, wie im Falle der optischen Mehrfachkern-Stecker,
die zuvor durch den Anmelder der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen
worden sind, im Vergleich zu den herkömmlichen Beispielen, und gleichzeitig,
da die ersten bloßen
optischen Fasern 4a und die zweiten bloßen optischen Fasern 4b abwechselnd
reihen-konvertiert und in den Reihenführungsrillen 22 aufgenommen
sind, kann Licht der Wellenlänge
beispielsweise λ1,
das durch die ersten bloßen
optischen Fasern 4a geleitet wird, und Licht beispielsweise
der Wellenlänge λ2, das durch
die zweiten bloßen
optischen Fasern 4b geleitet wird, abwechselnd reihen-konvertiert
werden, und in einen optischen Wellenleiter usw., der an einen optischen Mehrfachkern-Stecker
angeschlossen ist, einfallen gelassen werden, wodurch abwechselnd
aufgereihtes Licht der Wellenlänge λ1 und λ2, welche
von einem optischen Wellenleiter usw. zugeführt werden, aufgenommen werden
kann, während
Licht der Wellenlänge λ1 zusammen
durch das erste optische Faserband aufgenommen werden kann, und
Licht der Wellenlänge λ2 zusammen
durch das zweite optische Faserband aufgenommen werden kann, das heißt, es können ähnliche
Wirkungen, wie mit dem optischen Mehrfachkern-Stecker, welcher zuvor
von dem Anmelder der vorliegenden Erfindung eingereicht wurde, erzielt
werden.
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Da
ein optischer Mehrfachkern-Stecker gemäß der bevorzugten Ausführungsform
so konstruiert ist, dass optische Fasern, die in Reihenführungsrillen 22 aufgenommen
sind, auf einem flachen Substrat 21 aufgereiht und geformt
sind, kann außerdem ein
Zustand der bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die in den jeweiligen
Reihenführungsrillen
aufgenommen sind, von außen
mit einem Blick geprüft
werden, wodurch es möglich
wird, die ersten bloßen
optischen Fasern 4a und die zweiten bloßen optischen Fasern 4b leicht
und korrekt in die jeweiligen Reihenführungsrillen 22 ohne
jeden Fehler aufzunehmen und die Montagearbeit der optischen Mehrfachkern-Stecker
kann erheblich verbessert werden, was zu einer Absenkung der Montagekosten
bei gleichzeitiger Verhinderung jeder fehlerhaften Aufreihung bloßer optischer
Fasern 4a, 4b führt. Daher kann die Betriebssicherheit
optischer Mehrfachkern-Stecker weiter erhöht werden. In der bevorzugten
Ausführungsform
ist es insbesondere möglich,
da sowohl das flache Substrat 21 als auch das Presselement 23 aus transparenten
Materialien bestehen, den aufgereihten Zustand der bloßen optischen
Fasern 4a, 4b von unten (der Seite gegenüber der
Bildungsseite der Reihenführungsrillen 22)
des flachen Substrats 21 zu beobachten und es ist möglich, die
aufgereihten Zustände
der bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die durch das Presselement 23 angepresst
werden, von außen zu
beobachten. Daher kann jede fehlerhafte Aufreihung bloßer optischer
Fasern 4a, 4b vollständig verhindert werden.
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Da
bei der bevorzugten Ausführungsform außerdem ein
Filter 16 auf dem flachen Substrat 21 vorgesehen
ist, wird der Einheitspreis des flachen Substrats 21 optischer
Mehrfachkern-Stecker weiter gegenüber dem eines Wellenleitersubstrats
einer optischen Wellenleiterkomponente verringert im Vergleich zu
einem Fall, in dem ein Filter auf dem Wellenleitersubstrat einer
optischen Wellenleiterkomponente in dem herkömmlichen Beispiel vorgesehen ist.
Daher kann ein Effekt erzielt werden, durch den die Gesamtkosten
von Anschlussprodukten, in denen ein optischer Mehrfachkern-Stecker und optische
Wellenleiterkomponenten integral aneinander angeschlossen sind,
hinsichtlich derselben Ausbeute verringert werden. In dieser Hinsicht
kann in der bevorzugten Ausführungsform,
da ein rechtwinkliger plattenartiger Filter einfacher Konstruktion
verwendet wird, ohne einen in einer optischen Wellenleiterkomponente
wie in 23(b) gezeigten kammartigen
Filter zu verwenden, der Herstellungsprozess des Filters selbst
vereinfacht werden, wodurch die Produktionsausbeute des Filters
erhöht
werden kann, was zu einer weiteren Absenkung der Produktionskosten führt.
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In
der bevorzugten Ausführungsform,
wie in 4(a) gezeigt, ist außerdem eine
rillenförmige
geneigte Oberfläche
an äußeren Enden
der Reihenführungsrillen 26 auf
dem flachen Substrat 21 geformt und so verlängert, dass
sie die obere Oberfläche 24 des
flachen Substrats 21 erreicht, wobei die obere Oberfläche 24 des
flachen Substrats 21 und die oberen Enden der ersten und
zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b durch das Presselement 23 fast
ohne Abstand bedeckt sind. Wie beispielsweise in 4(b) gezeigt,
abweichend von einem Fall, in dem ein Abstand zwischen der oberen
Oberfläche 24 des flachen
Substrats 21 und dem Presselement 23 geformt ist,
besteht zwischen der oberen Oberfläche 24 des flachen
Substrats 21 und dem Boden des Presselements 23 fast
kein Haftmittel. Dementsprechend, wie in einem Fall, in dem ein
Abstand zwischen der oberen Oberfläche 24 des flachen
Substrats 21 und dem Presselement 23 geformt ist,
werden die bloßen optischen
Fasern 4a, 4b an beiden Endseiten der Aufreihung
nicht durch das in den Abstand aufgetragene Haftmittel nach außen gezogen,
beispielsweise aufgrund von Wärmekontraktionen
eines Haftmit tels, wenn das Haftmittel aushärtet, oder aufgrund von Temperaturveränderungen.
Die ersten und zweiten optischen Fasern 4a, 4b sind
alle sicher in den jeweiligen entsprechenden Reihenführungsrillen 22 aufgenommen
und darin aufgereiht, wodurch eine Verbesserung der Aufreihungsgenauigkeit
der ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b in den Reihenführungsrillen 22 bewirkt
wird. Daher kann die Produktionsausbeute optischer Mehrfachkern-Stecker
erhöht
werden, was weiter zu einer Absenkung der Produktionskosten führt.
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In
der bevorzugten Ausführungsform,
wenn mindestens das flache Substrat 21 und/oder das Presselement 23 aus
transparentem Material besteht, obwohl beide aus transparentem Material
bestehen, wird es außerdem
möglich,
ultraviolette Strahlen (UV) zu der Seite der Anschlussendfläche 5 zu
strahlen, wenn ein optischer Mehrfachkern-Stecker gemäß der bevorzugten
Ausführungsform
an ein optisches Element der entsprechenden Anschlussseite angeschlossen
ist, kann der UV-Anschluss durch ein UV-Haftmittel usw. eingesetzt
werden, was eine große
Verlässlichkeit
mit sich bringt. Wenn das Presselement 23 aus transparentem
Material gefertigt ist, wird es außerdem möglich, den Endaufreihungszustand
der jeweiligen bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die in die Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 eingeführt sind, leicht zu überprüfen, zusätzlich zu
der oben genannten Möglichkeit
der Strahlung ultravioletter Strahlen.
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In 5 ist
eine Perspektivansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform
eines erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Steckers dargestellt. Wie in der oben genannten ersten
bevorzugten Ausführungsform
ist die zweite bevorzugte Ausführungsform
so, dass die ersten bloßen
optischen Fasern 4a und die zweiten bloßen optischen Fasern 4b,
für die
die Beschichtung an den Seiten der Spitzenenden des übereinanderlappend
angeordneten ersten optischen Faserbands 6a und des zweiten
optischen Faserbands 6b entfernt wurden, abwechselnd reihen-konvertiert
sind und in den Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 angeordnet sind, und die ersten und
zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b an der Seite des Spitzenendes der
Aufreihung sind in die Reihenführungsrillen 22 platziert
und fixiert. In der zweiten bevorzugten Ausführungsform ist eine Vielzahl
von Paaren (zwei Paare) von Faserbändern 7, welche jeweils
aus dem ersten optischen Faserband 6a und dem zweiten optischen
Faserband 6b, die so angeordnet sind, dass sie einander überlappen,
in der Aufreihungsrichtung optischer Fasern nebeneinandergeordnet.
Wie in 7 gezeigt, sind das erste optische Faserband 6a und
das zweite optische Faserband 6b des Paars von Faserbändern 6a an
dieser Seite in der Zeichnung von den beiden Paaren von Faserbändern 7 (7a, 7b)
außerdem
an der Seite 27 angrenzend an die anderen Paare von Fasebändern 7b abgeschnitten.
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In
der bevorzugten Ausführungsform,
wie in 6 gezeigt, ist außerdem eine Abrundung ("A" in der Zeichnung) an der rückwärtigen Seite 25 des Presselements 26 gebildet,
um das Anpassen optischer Fasern an die Faserpressoberfläche 26 zu
erleichtern. Obwohl eine Filtereinführungsrille 17 und ein
Filter 16, welche in der oben genannten ersten bevorzugten
Ausführungsform
eingesetzt werden, in der bevorzugten Ausführungsform ferner nicht bereitgestellt
werden, ist es auch möglich,
einen optischen Mehrfachkern-Stecker mit einer Filtereinführungsrille 17 und
einem Filter 16, die wie in der oben genannten ersten bevorzugten
Ausführungsform
eingesetzt sind, zu konstruieren.
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Die
zweite bevorzugte Ausführungsform
ist so konstruiert, wie oben beschrieben. Als nächstes wird eine Beschreibung
eines Herstellungsverfahrens für
optische Mehrfachkern-Stecker
gemäß der zweiten
bevorzugten Ausführungsform
gegeben. Zunächst
werden optische Fasern (in den Zeichnungen die ersten bloßen optischen
Fasern 4a), wie beispielsweise in 8(a) und
(b) gezeigt, für
die die Beschich tungen irgendeines (in den Zeichnungen des optischen
Faserbands 6a) des ersten optischen Faserbands und des
zweiten optischen Faserbands 6b entfernt wurden, in jede
zweite Rille in einer Vielzahl von Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 platziert.
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Wie
in 8(c) gezeigt, werden die bloßen optischen
Fasern 4(a) als nächstes
durch ein Presselement 23 in diesem Zustand angepresst.
Wie in 8(d) und (e) gezeigt, werden
die optischen Fasern (in den Zeichnungen die zweiten bloßen optischen
Fasern 4b), für
die die Beschichtung des anderen optischen Faserbands (in den Zeichnung
des optischen Faserbands 6b) des ersten optischen Faserbands 6a und
des zweiten optischen Faserbands 6b entfernt wurden, von
der Unterseite der bloßen
optischen Fasern 4a, die durch das Presselement 23 angepresst
sind, eingeführt
und die bloßen
optischen Fasern 4b werden in den Abstand, der durch das Presselement 23 und
die verbleibenden jeweils zweiten Reihenführungsrillen 22 gebildet
wird, eingeführt. Die
ersten bloßen
optischen Fasern 4a und die zweiten bloßen optischen Fasern 4b werden
dadurch angrenzend aneinander in den jeweiligen Reihenführungsrillen 22 an
der Seite des Spitzenendes des flachen Substrats 21 abwechselnd
aufgereiht und werden reihen-konvertiert und darin aufgenommen.
Sowohl die ersten als auch die zweiten bloßen optischen Fasern werden
durch das Presselement 23 angepresst.
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Wenn
die bloßen
optischen Fasern 4b des zweiten optischen Faserbands 6b in
den Reihenführungsrillen 22,
wie oben beschrieben und beispielsweise in den 9(d) und
(e) gezeigt, in den Reihenführungsrillen 22 aufgereiht
sind, können
die zweiten bloßen
optischen Fasern 4b von der Oberseite der ersten bloßen optischen
Fasern 4a eingeführt
werden und können
in den Abstand, der durch das Presselement 23 und die verbleibenden,
jeweils zweiten Reihenführungsrillen 22 gebildet
wird, eingeführt werden,
anstelle der Einführung
der bloßen
optischen Fasern 4b von der Unterseite der bloßen optischen
Fasern 4a in den Abstand, der durch das Presselement 23 und
die Reihenführungsrillen 22 gebildet wird.
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Das
flache Substrat 21 und das Presselement 23 werden
dann durch ein wärmehärtenden Haftmittel
usw. fixiert. Beim Aufbringen des Haftmittels, wie in 10(a) und (b) in der bevorzugten Ausführungsform
gezeigt, wird Haftmittel an die Seite der Anschlussendfläche jeder
der ersten bloßen
optischen Fasern 4a und der zweiten bloßen optischen Fasern 4b aufgebracht.
Im Detail, wie dies in den Zeichnungen gezeigt wird, wird das Haftmittel
auf die ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die von der Seite des
Spitzenendes des flachen Substrats 21 und des Presselements 23 vorstehen,
aufgebracht. Dabei wird bewirkt, dass das Haftmittel die Gesamtheit
des Abstands zwischen den ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b,
den Reihenführungsrillen 22 und
dem Presselement 23 durch eine Kapillarwirkung durchdringt.
Das Haftmittel wird daher in den oben genannten Abstand unter Nutzung
der Kapillarwirkung aufgebracht, wodurch bewirkt wird, dass eine
Vielzahl der angeordneten ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b permanent
in den Reihenführungsrillen 22 fixiert
werden.
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Wie
in der ersten bevorzugten Ausführungsform
wird dementsprechend Haftmittel nach Bedarf auf die Oberseite der
bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die gegenüber dem
flachen Substrat 21 freiliegen, aufgebracht und schließlich werden
die Anschlussendfläche 5 an
der Seite des Spitzenendes des flachen Substrats 21 zusammen
mit dem Presselement 23 und der Endfläche der bloßen optischen Fasern 4a, 4b poliert,
wodurch die Herstellung der optischen Mehrfachkern-Stecker der Erfindung
bewirkt wird.
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Gemäß der bevorzugten
Ausführungsform ist
es möglich,
dieselben Effekte zu erzielen wie mit ersten bevorzugten Ausführungsform
und gleichzeitig kann durch Bilden eines runden Teils zur Erleichterung
der Anpassung der optischen Fasern an der Faserpressoberflächenseite 26 an
der rückwärtigen Seite 25 des
Presselements 23, wie zum Beispiel in 21(b) gezeigt,
da es möglich
ist, sicher zu verhindern, dass die bloßen optischen Fasern 4a aufgrund einer übermäßigen Kraft
unterbrochen werden, die direkt auf die bloßen optischen Fasern 4a an
den Abschnitten abgegeben wird, wo das Presselement 23 an
die bloßen
optischen Fasern 4a angepasst wird, die Produktionsausbeute
der optischen Mehrfachkern-Stecker weiter erhöht werden.
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Obwohl
in der bevorzugten Ausführungsform außerdem Faserbandpaare 7a, 7b des
ersten optischen Faserbands 6a und des zweiten optischen
Faserbands 6b, die einander überlappend angeordnet in der
Aufreihungsrichtung optischer Fasern nebeneinandergeordnet sind,
wird die Seite 27, an der die ersten und zweiten optischen
Faserbänder 6a, 6b des
Faserbandpaars 7a an das andere Faserbandpaar 7b angrenzen,
abgeschnitten. Dadurch wird der Beschichtungsabschnitt, wo die ersten
und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b aneinander
angrenzen, nicht zu einem Hindernis, wodurch es möglich wird,
alle bloßen
optischen Fasern 4a, 4b in den entsprechenden
Reihenführungsrillen
mit einer hohen Genauigkeit aufzureihen, ohne die bloßen optischen Faserbänder 4a, 4b an
der Außenseite
der optischen Faserbänder 6a, 6b übermäßig zu biegen.
Es ist außerdem
möglich,
die Faserbandpaare 7a, 7b in optischen Mehrfachkern-Steckern
in hohen Konzentrationen nebeneinanderzuordnen.
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Die
die Tiefe der Reihenführungsrillen 22 wie in
dieser bevorzugten Ausführungsform
außerdem
in einem Fall flach wird, in dem die Reihenführungsrillen 22 eines
flachen Substrats in einem Reihenabstand geformt sind, welcher ungefähr gleich
dem äußeren Durchmesser
der bloßen
optischen Fasern 4 ist, ist die Arbeit des einzelnen Reihen-Konvertierens der ersten
bloßen
optischen Fasern 4a des ersten optischen Faserbands 6a und
der zweiten bloßen
optischen Fasern 4b des zweiten optischen Faserbands 6b und
des abwechselnden Aufnehmens derselben in die entsprechenden Reihenführungsrillen 22,
wie in 22 gezeigt, nicht sehr effizient.
Gemäß des Herstellungsverfahrens
optischer Mehrfachkern-Stecker gemäß der bevorzugten Ausführungsform
kann, da die zweiten bloßen
optischen Fasern 4b in jede zweite Rille in den verbleibenden
Reihenführungsrillen 22,
nachdem die ersten bloßen
optischen Fasern 4a in jede zweite Rille in den Reihenführungsrillen 22 eingeführt worden
sind, eingeführt
werden, die Aufreihungsarbeitseffizienz der bloßen optischen Fasern 4a, 4b verbessert
werden.
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Gemäß dem Herstellungsverfahren
optischer Mehrfachkern-Stecker
gemäß der bevorzugten Ausführungsform
werden insbesondere die ersten bloßen optischen Fasern 4a,
die in den Reihenführungsrillen 22 aufzureihen
sind, zuerst durch das Presselement 23 angepresst, und
die zweiten bloßen optischen
Fasern 4b werden von der Ober- oder Unterseite der ersten
bloßen
optischen Fasern 4a in diesem Zustand eingeführt und
werden in den Abstand, der durch das Presselement 23 und
die verbleibenden, jeweils zweiten Reihenführungsrillen 22 gebildet wird,
in diesem Zustand eingeführt.
Die ersten bloßen optischen
Fasern 4a, die zuerst in den Reihenführungsrillen 22 aufgereiht
worden sind, lösen
sich somit nicht von den Reihenführungsrillen 22,
und die zweiten bloßen
optischen Fasern 4b können
einfacher eingeführt
werden. Dementsprechend kann die Produktionsausbeute optischer Mehrfachkern-Stecker
weiter verbessert werden.
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In
einem Fall, in dem ein Haftmittel, das zur permanenten Fixierung
des flachen Substrats 21 der ersten und zweiten optischen
Fasern 4a, 4b und des Presselements 23 verwendet
werden soll, von der rückwärtigen Seite 25 des
Presselements 23 aufgebracht wird, wird außerdem bewirkt,
dass das Haftmittel den Abstand zwischen dem flachen Substrat 21,
den ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b und dem Presselement 23 durch
Kapillarwirkung durchdringt. Es gibt jedoch einen Fall, in dem das
Haftmittel die Seite der Anschlussendfläche 5 der optischen
Mehrfachkern-Stecker nicht erreicht, und es gibt einen Fall, in
dem, obwohl das Haftmittel dorthin reicht, Luftblasen entstehen.
Wenn ein solcher Fall auftritt, führt das Fehlen von Haftmittel
und das Mischen mit Luftblasen an der Seite der Anschlussendfläche 5 zu
einem Durchdringen von Luftblasen in den Grenzbereich, wo der optische
Mehrfachkern-Stecker an andere optische Komponenten angeschlossen
ist, wodurch eine Erhöhung
eines Anschlussverlusts verursacht wird. Die Luftblasen und die
fehlenden Bereiche des Haftmittels dehnen sich durch Wärmeveränderungen
usw. außerdem
aus, wodurch eine Last auf die Seite der Anschlussendfläche der
ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b erhöht wird und was zu einer Beeinträchtigung der
Seite der Anschlussendfläche
der ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b führt.
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In
der bevorzugten Ausführungsform,
da ein Haftmittel von der Seite der Anschlussfläche optischer Mehrfachkern-Stecker
aufgebracht wird und durch eine Kapillarwirkung bewirkt wird, von
der Seite der Anschlussendfläche
der ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, den durch die ersten und
zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 und das Presselement 23 gebildeten
Abstand zu durchdringen, kommt es im Gegensatz dazu nicht zu einem
Fehlen des Haftmittels, welches den Abstand, der durch die ersten
und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b, die Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 und das Presselement gebildet wird,
durchdringt, noch kommt es zu der Bildung von Luftblasen an der
Seite der Anschlussendfläche
der ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b. Außerdem ist es möglich, jeden
nachteiligen Einfluss aufgrund des Fehlens des oben genannten Haftmittels
und/oder aufgrund von Luftblasen zu verhindern. In der bevorzugten
Ausführungsform wird
es daher möglich
zu verhindern, dass sich der Anschlussverlust mit anderen optischen
Komponenten optischer Mehrfachkern-Stecker erhöht und es wird möglich, optische
Mehrfachkern-Stecker zu fertigen, die einen geringen Anschlussverlust
aufweisen und optisch an andere optische Komponenten angeschlossen
werden können.
Optische Mehrfachkern-Stecker mit hoher Langzeitbetriebssicherheit,
welche weniger durch Wärme
usw. beeinflusst werden, können
außerdem
bereitgestellt werden.
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Eine
Perspektivansicht einer dritten bevorzugten Ausführungsform eines optischen
Mehrfachkern-Steckers gemäß der Erfindung
wird in 11 veranschaulicht. Die bevorzugte
Ausführungsform
ist so konstruiert, dass sie beinahe dieselbe wie die zweite bevorzugte
Ausführungsform
ist. Ein Merkmal, durch das sich die dritte bevorzugte Ausführungsform
von der zweiten Ausführungsform
unterscheidet, besteht darin, dass das Presselement aus zwei Presselementteilen 33a, 33b,
die in der Aufreihungsrichtung optischer Fasern nebeneinandergeordnet
sind, gebildet wird. Außerdem
kann es in der dritten bevorzugten Ausführungsform wie in der oben genannten
ersten bevorzugten Ausführungsform
so konstruiert sein, dass eine Filtereinführungsrille 17 und
ein Filter 17 auf. dem flachen Substrat 21 bereitgestellt
werden können.
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Die
bevorzugte Ausführungsform
ist wie oben beschrieben konstruiert und kann durch das Herstellungsverfahren,
das ähnlich
zu der oben genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform ist, hergestellt
werden. Die dritte bevorzugte Ausführungsform führt zu denselben
Effekten wie die der oben genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform.
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Wie
in dieser bevorzugten Ausführungsform, da
die Anzahl von Kernen der ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b zu
32 Kernen insgesamt wird, wird beispielsweise die Länge A in
der Zeichnung zu ungefähr
6 mm, die Länge
B wird ungefähr
5 mm und die Länge
C wird ungefähr
10 mm. Wenn die Breite A des Presselements 23, wie oben gezeigt,
aufgrund von Wärmekontraktionen,
die auf das Haftmittel und das Presselement durch Wärmeänderungen
ausgeübt
werden, sich verbreitert, obwohl das flache Substrat 21,
die ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b und das Presselement 23 durch
ein Haftelement fixiert werden, besteht die Sorge, dass das Presselement 23 aufgrund
des Unterschieds der Wärmekontraktion
Risse bildet. In der bevorzugten Ausführungsform, da das Presselement 23 aus
zwei Presselementteilen 33a, 33b gebildet wird,
können
jedoch Beanspruchungen, die aus dem Unterschied der oben genannten
Wärmekontraktionen
entstehen, leicht aufgenommen werden, und es ist möglich zu
verhindern, dass das Presselement 23 Risse bildet, was
zu einer Verbesserung der Produktionsausbeute optischer Mehrfachkern-Stecker
und der Langzeitbetriebssicherheit davon führt.
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Sollte
ein Fall entstehen, in dem die bloßen optischen Fasern 4a, 4b neu
aufgereiht werden, wird es viel einfacher, die bloßen optischen
Fasern 4a, 4b neu aufzureihen, wenn das Presselement 23 in
zwei Presselementteile wie in der oben genannten bevorzugten Ausführungsform
geteilt ist.
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Eine
Perspektivansicht einer vierten bevorzugten Ausführungsform der optischen Mehrfachkern-Stecker
gemäß der Erfindung
wird in 12 gezeigt. Die vierte bevorzugte
Ausführungsform
ist auch konstruiert, so dass sie beinahe dieselbe wie die oben
genannte zweite bevorzugte Ausführungsform
ist und ein Merkmal, durch das sich die vierte bevorzugte Ausführungsform
von der oben genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform unterscheidet, besteht
darin, dass sowohl die ersten als auch die zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b an den
Endseiten 28 an den Einfalls- und Ausgangsenden verzweigt
sind. Wie oben beschrieben handelt es sich bei den ersten und zweiten
optischen Faserbändern 6a, 6b um
optische Faserbänder,
in denen die ersten und zweiten achtkernigen bloßen optischen Fasern 4a, 4b neben einandergeordnet
sind. In dieser bevorzugten Ausführungsform
sind die ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b zu
vierkernigen optischen Bändern
an den Endseiten 28 an den Einfalls- und Ausgangsenden
verzweigt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Konstruktion
so, wie in der oben genannten ersten bevorzugten Ausführungsform,
nämlich
dass eine Filtereinführungsrille 17 und
ein Filter 16 auf dem flachen Substrat 21 bereitgestellt
sein können.
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Da
die bevorzugte Ausführungsform
so wie oben beschrieben konstruiert ist, kann sie durch das Herstellungsverfahren,
welches ähnlich
zu dem in der oben genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform
ist, hergestellt werden, und die Effekte, die ähnlich denen der zweiten bevorzugten
Ausführungsform
sind, können
erzielt werden.
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In
der bevorzugten Ausführungsform
ist es außerdem
möglich,
optische Mehrfachkern-Stecker wie in der oben genannten zweiten
und dritten bevorzugten Ausführungsform
durch Verwenden der ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b,
in denen achtkernige optische Fasern nebeneinandergeordnet sind,
einfach herzustellen und es wird gleichzeitig, wenn beispielsweise
die Endseiten 28 an das optische Einfallsende angeschlossen
sind, durch Verzweigen der ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b an
den Endseiten 28 des Einfalls- und Ausgangsendes möglich, dass
verschiedene Signale in jede der vierkernigen optischen Fasern eingegeben
werden, wodurch insgesamt acht Signalarten eingegeben werden können.
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Das
heißt,
in einem Fall, in dem ein optischer Mehrfachkern-Stecker durch Verwenden
der ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b hergestellt
wird, in dem optische Fasern einer Anzahl von Kernen nebeneinandergeordnet
sind und die Endseiten 28 der ersten und zweiten optischen
Faserbänder 6a, 6b entsprechend
der notwendigen Anzahl von Kernen in den Einfalls- und Ausgangsenden
verzweigt sind, können
wie in der bevorzugten Ausführungsform
optische Mehrfachkern-Stecker einfach hergestellt werden und mit
einem solchen hervorragenden optischen Mehrfachkern-Stecker ist
es möglich,
Licht einfallen zu lassen und zu bewirken, dass das Licht entsprechend
den notwendigen Anzahlen von Kernen an dem Einfalls- und Ausgangsende
ausgeht.
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In 13 ist
eine Draufsicht (a) und eine Seitenansicht (b) einer fünften bevorzugten
Ausführungsform
der erfindungsgemäßen optischen
Mehrfachkern-Stecker dargestellt. Ein Merkmal der bevorzugten Ausführungsform
besteht darin, dass die Endseiten eines optischen Faserbands 6 (in
den Zeichnungen das vierkernige optische Faserband 6) aus einer
Vielzahl optischer Fasern besteht, welche zu einer bandartigen Form
nebeneinandergeordnet sind, zweigeteilt werden, wobei eines der
in zwei geteilten optischen Faserbänder zu dem ersten optischen
Faserband 6a gemacht wird, während das andere geteilte optische
Faserband zu dem zweiten optischen Faserband 6b gemacht
wird. Die optischen Fasern, die in dem ersten optischen Faserband 6a nebeneinandergeordnet
sind, werden zu den ersten optischen Fasern gemacht, während die
optischen Fasern, die in dem zweiten optischen Faserband 6b nebeneinandergeordnet
sind, zu den zweiten optischen Fasern gemacht werden.
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Die
ersten bloßen
optischen Fasern 4a in dem ersten optischen Faserband 6a werden
dementsprechend so angeordnet, dass sie auf der oberen Oberfläche des
zweiten optischen Faserbands 6b überlappen und für die an
der Seite des Spitzenendes die Beschichtungen des ersten optischen
Faserbands 6a entfernt werden, und die zweiten bloßen optischen
Fasern 4b, für
die an der Seite des Spitzenendes die Beschichtungen des zweiten
optischen Faserbands entfernt wurden, werden einzeln reihen-konvertiert
und werden abwechselnd in den entsprechenden Reihenführungsrillen 22 als
die ersten bloßen
optischen Fasern 4a und die zweiten bloßen optischen Fasern 4b in
jeder der oben genannten bevorzugten Ausführungsformen aufgenommen. Die fünfte bevorzugte
Ausführungsform
ist wie oben beschrieben konstruiert und in dieser bevorzugten Ausführungsform
können
eine Filtereinführungsrille 17 und
ein Filter 16 wie in der oben genannten ersten bevorzugten
Ausführungsform
bereitgestellt sein.
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Da
die bevorzugte Ausführungsform
so konstruiert ist wie oben beschrieben, wird beim Herstellen eines
optischen Mehrfachkern-Steckers der bevorzugten Ausführungsform
ein optisches Faserband 6, in dem achtkernige optische
Fasern zu einer bandartigen Form nebeneinandergeordnet sind, an
der Seite des Spitzenendes davon in zwei geteilt, wobei eines der
in zwei geteilten optischen Faserbänder zu dem ersten optischen
Faserband 6a und das andere optische Faserband zu dem zweiten
optischen Faserband 6b gemacht wird und ferner, nachdem
bewirkt wurde, dass das erste optiche Faserband 6a auf der
Oberseite des zweiten optischen Faserbands 6b überlappt,
können
optische Mehrfachkern-Stecker durch das Herstellungsverfahren, das
denen der oben genannten ersten und zweiten bevorzugten Ausführungsform ähnlich ist,
hergestellt werden.
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Für die bevorzugte
Ausführungsform
ist es auch möglich,
die Effekte herzustellen, die fast dieselben sind, wie die in der
ersten bis zur vierten Ausführungsform.
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Wie
in 14 und 15 gezeigt
wird eine optische Wellenleiterkomponente 30, in der ein
1 × n-Sternkoppler,
wie beispielsweise ein 1 × 8-Sternkoppler 31 usw.
geformt wird, für
optische Kommunikation verwendet. In einer solchen optischen Komponente
besteht jedoch ein Fall, in dem es erforderlich ist, dass Licht
von dem Einfallsende 1a von beispielsweise einem 1 × 8-Sternkoppler 31 einfallen
gelassen wird und dass bewirkt wird, dass es von den entsprechenden
Ausgangsenden 1a1 bis 1a8 ausgeht, und es wird
durch ein optisches Faserband 6 aufgenommen und Licht,
das in das Einfallsende 1b des 1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird und von dem bewirkt wird, dass es von den Ausgangsenden 1b1 bis 1b8 ausgeht,
wird von einem anderen optischen Faserband 6 aufgenommen.
Ferner wird in 14 und 15 zur
Vereinfachung des Verständnisses
der Verbreitungsrichtung des Lichtes beispielhaft dargestellt, dass
die ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b eines
optischen Mehrfachkern-Steckers, die an die optische Wellenleiterkomponente 30 angeschlossen
sind, nebeneinandergeordnet sind. Die ersten und zweiten optischen
Faserbänder 6a, 6b sind
jedoch in Wirklichkeit so angeordnet, dass sie einander überlappen.
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Wenn
ein optischer Mehrfachkern-Stecker, in dem die ersten und zweiten
bloßen
optischen Fasern 4a, 4b ihre Beschichtungen an
der Seite des Spitzenendes des achtkernigen ersten und zweiten optischen
Faserbands 6a, 6b entfernt haben, reihen-konvertiert
und abwechselnd angeordnet sind, an die Seite des Ausgangsendes
der optischen Wellenleiterkomponente 30 angeschlossen wird,
wie beispielsweise in 15 gezeigt, wird jedoch Licht,
von dem bewirkt wird, dass es von dem Ausgangsende 1a1 des
1 × 8-Sternkopplers 31 ausgeht,
in das erste optische Faserband 6a einfallen gelassen und
wird von dem ersten optischen Faserband 6a aufgenommen,
und Licht, von dem bewirkt wird, dass es von dem Ausgangsende 1a2 des
1 × 8-Sternkopplers 31 ausgeht,
wird in das zweite optische Faserband 6b einfallen gelassen
und wird durch das zweite optische Faserband 6b aufgenommen.
Das heißt,
Licht, das von dem Einfallsende 1a des 1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird, wird über
die beiden optischen Faserbänder 6a, 6b verteilt
und wird darein einfallen gelassen und wird von dort aufgenommen werden.
In diesem Fall wird es leichter, die oben genannte Anforderung zu
erfüllen,
welche darin besteht, dass Licht, das von einem Sternkoppler einfallen
gelassen wird, von einem optischen Faserband 6 aufgenommen
wird.
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Da
Licht, das von dem Einfallsende 1b des 1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird und von dem bewirkt wird, dass es von den Ausgangsenden 1b1 bis 1b8 ausgeht,
wird außerdem,
wie in 15 gezeigt, gemeinsam mit den
ersten und zweiten optischen Faserbändern verwendet und einfallen
gelassen, und Licht, das von dem Einfallsende 1a des 1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird, und Licht, das von dem Einfallsende 1b davon
einfallen gelassen wird, bestehen in dem ersten optischen Faserband 6a in
einer gemischten Form und gleichzeitig besteht Licht, das von dem
Einfallsende 1a des 1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird, und Licht, das von dem Einfallsende 1b davon
einfallen gelassen wird, in dem zweiten optischen Faserband 6b in
einer gemischten Form.
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Wenn
die Seite des Spitzenendes des achtkernigen optischen Faserbands 6 geteilt
wird, um zu dem ersten optischen Faserband 6a und dem zweiten
optischen Faserband 6b gemacht zu werden, wie in 14 gezeigt,
wie in der bevorzugten Ausführungsform,
wird im Gegensatz dazu bewirkt, dass Licht, das von dem Einfallsende 1a des
1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird, von jedem der Ausgangsenden 1a1 bis 1a8 ausgeht,
und es wird in jedes der ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b einfallen
gelassen. Da die ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b jedoch
inhärent
ein optisches Faserband 6 sind, wird das gesamte Licht, das
von dem Einfallsende 1a des 1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird, in ein optisches Faserband 6 einfallen gelassen
und wird von dort aufgenommen. Analog wird Licht, das von dem Einfallsende 1b des
1 × 8-Sternkopplers 31 einfallen
gelassen wird, insgesamt in ein anderes optisches Faserband 6 einfallen
gelassen und wird von da aufgenommen, wodurch das gemischte Vorliegen
von Licht, wie oben beschrieben, verhindert wird.
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Die
vorliegende Erfindung ist außerdem nicht
auf eine der oben genannten bevorzugten Ausführungsformen beschränkt.
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Zahlreiche
Modifikationen und Variationen können
erhältlich
sein. Beispielsweise kann in der oben genannten ersten bevorzugten
Ausführungsform,
obwohl ein Filter 16 in jede der zweiten bloßen optischen
Fasern 4b an der Seite des zweiten optischen Faserbands 6b eingeführt wird,
der Filter in die ersten bloßen
optischen Fasern 4a der Seite des ersten optischen Faserbands 6a eingeführt werden. Eine
solche Einführungsstruktur
des Filters 16 kann auf die zweite bis fünfte bevorzugte
Ausführungsform anwendbar
sein. In diesem Fall ist eine Filtereinführungsrille 17 in
einem Zustand geformt, in dem die ersten bloßen optischen Fasern 4a und
die zweiten bloßen
optischen Fasern 4b abwechselnd in den Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 aufgereiht sind und der Filter 16 kann
in die Filtereinführungsrille 17 eingeführt werden.
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Die
Form des Filters 16 ist außerdem nicht rechtwinklig,
sondern der Filter kann ein kammzinkenartiger Filter sein. Das heißt, seine
Form ist nicht besonders eingeschränkt.
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In
der oben genannten ersten bevorzugten Ausführungsform kann außerdem,
obwohl eine Filtereinführungsrille 17 bereitgestellt
ist, in die ein Filter 16 eingeführt wird, die Filtereinführungsrille 17 und der
Filter 16 ausgelassen werden, und es können optische Mehrfachkern-Stecker
verfügbar
sein, die keinen Filter enthalten.
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Beim
Herstellen optischer Mehrfachkern-Stecker ist es außerdem möglich, optische Mehrfachkern-Stecker
durch beispielsweise das in 16 gezeigte
Verfahren herzustellen. Das heißt, beim
Abstreifen der Beschichtungen der ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b wird
ein Teil der Beschichtungen von mindestens einem (in der Zeichnung
dem ersten optischen Faserband 6a) der optischen Faserbänder 6a, 6b entfernt,
wie in 16(a) gezeigt, und die verbleibenden
Beschichtungen davon werden zu der Seite des Spitzenendes der optischen
Fasern (der ersten bloßen
optischen Fasern 4a) geschoben, wobei bewirkt wird, dass
die Beschichtung an der Seite des Spitzenendes der ersten bloßen optischen
Fasern 4a als verbleibende Beschichtung 14 verbleibt,
und danach, wie in 16(b) die Wurzelseiten
der ersten bloßen
optischen Fasern 4a in jede zweite Rille der Reihenführungsrillen 22 auf
dem flachen Substrat 21 aufgereiht werden.
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Anschließend wird
die Seite des Spitzenendes der ersten bloßen optischen Fasern 4a in
diesem Zustand zeitweilig durch ein zeitweiliges Presselement 29 angepresst.
Danach wird das zweite optische Faserband 6b, wie in 16(c) gezeigt, von der Oberseite des ersten
optischen Faserbands 6a angeordnet und die zweiten bloßen optischen
Fasern 4b werden in den verbleibenden jeweils zweiten Reihenführungsrillen 22 aufgereiht.
Wie in 16(d) gezeigt wird die Seite
des Spitzenendes der zweiten bloßen optischen Fasern 4b auch
durch das oben genannte zeitweilige Presselement 29 angepresst.
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Danach
wird das Presselement 23, wie in 16(e) gezeigt,
an der Seite des Spitzenendes des flachen Substrats 21 von
der Oberseite der ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b,
die in den Reihenführungsrillen 22 aufgereiht
sind, aufgereiht, wodurch bewirkt wird, dass die Seite des Spitzenendes
der ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b zwischen dem Presselement 23 und
dem flachen Substrat platziert und dazwischen fixiert werden. In
diesem Zustand wird beispielsweise ein Haftmittel auf die Seiten
der ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b aufgebracht, welche von
der Seite des Spitzenendes des flachen Substrats 21 und
des Presselements 23 vorstehen, wodurch optische Mehrfachkern-Stecker
wie in der oben genannten zweiten bevorzugten Ausführungsform
hergestellt werden können.
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Wenn
also bewirkt wird, dass ein Teil der Beschichtungen an der Seite
des Spitzenendes optischer Fasern als verbleibende Beschichtung 14 in
einem Zustand verbleibt, in dem das Paar der Beschichtungen von
mindestens einem der ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b nicht
entfernt wird, und in Richtung auf die Seite des Spitzenendes der
optischen Fasern geschoben wird, wird durch die verbleibende Beschichtung 14 verhindert,
dass die bloßen
optischen Fasern 4a, 4b der optischen Faserbänder 6a, 6b,
deren Beschichtung verbleibt, sich radial ausdehnen und an der Seite
ihres Spitzenendes freikommen. Dadurch wird es viel einfacher, die
ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b in den Reihenführungsrillen 22 aufzureihen.
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Wenn
wie in 16 und 17 gezeigt
eine Vielzahl optischer Faserbänder
(in der Zeichnung das erste optische Faserband 6a), von
denen ein Teil der Beschichtungen verbleibt, bereitgestellt und
in der Aufreihungsrichtung optischer Fasern nebeneinandergeordnet
werden, werden insbesondere die ersten optischen Fasern 4a in
den Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 aufgereiht, nachdem die verbleibende
Beschichtung 14 des angrenzenden optischen Faserbands 6a in
die Längsrichtung
optischer Fasern geschoben wurde. Da es möglich ist zu verhindern, dass
die verbleibenden Beschichtungen 14 miteinander kollidieren,
wird es somit sehr viel einfacher, die ersten optischen Fasern 4a in
den Reihenführungsrillen 22 aufzureihen.
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18 zeigt
ferner ein Beispiel eines Verfahrens zum Abstreifen der Beschichtung
von den ersten und zweiten optischen Faserbändern 6a, 6b. Nachdem
die Beschichtung an der Seite des Spitzenendes des ersten optischen
Faserbands 6a, wie in 18(a) gezeigt,
entfernt wurde, wird ein Teil der verbleibenden Beschichtungen an
der Seite des Spitzenendes abgestreift, und es wird bewirkt, dass
es in die Richtung der Seite des Spitzenendes der ersten bloßen optischen
Fasern 4a, wie in 18(b) gezeigt,
geschoben wird, wodurch sich eine verbleibende Beschichtung 14 bildet.
Das erste optische Faserband 6a mit den verbleibenden Beschichtungen 14 wird
auf das zweite optische Faserband 6b überlappt, dessen Beschichtung
an der Seite des Spitzenendes vollständig entfernt wird, wie in 18(c) gezeigt. Der Zustand wird so sein
wie in 18(d) gezeigt.
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In
den oben genannten zweiten bis fünften bevorzugten
Ausführungsformen
kann durch Bilden eines runden Teils zur Erleichterung der Anpassung der
optischen Fasern an die Faserpressoberfläche 26 an der rückwärtigen Seite 25 des
Presselements 23 verhindert werden, dass optische Fasern
an der Position (in der Zeichnung "B"),
an der die rückwärtige Seite
des Presselements 23 in Kontakt mit den optischen Fasern,
wie in 21 gezeigt, gebracht wird, unterbrochen
werden oder brechen. Anstelle des Formens des runden Abschnitts
wird, wie in 19 gezeigt, an der rückwärtigen Seite
des flachen Substrats 21 in einer Richtung, die die Dicke
des flachen Substrats 21 verringert, eine sich verjüngende Oberfläche 19 gebildet,
wodurch der Grad, um die ersten bloßen optischen Fasern 4a nach
oben gebogen werden, an den Grad, um den die zweiten bloßen optischen
Fasern 4b nach unten gebogen werden, angepasst wird, wodurch
ein Unterbrechen oder Brechen der ersten bloßen optischen Fasern 4a verhindert wird.
Eine solche sich verjüngende
Oberfläche
kann in einem Verfahren zum Formen von Glas hergestellt werden,
wenn ein flaches Substrat aus beispielsweise Glas, synthetischem
Glas usw. geformt wird. Ferner ist es somit möglich, optische Mehrfachkern-Stecker
durch Formen eines runden Teils an der Faserpressoberfläche 26 an
der rückwärtigen Seite 25 des Presselements 23,
wie in den oben genannten zweiten bis fünften bevorzugten Ausführungsformen
zu bilden, während
eine sich verjüngende
Oberfläche 19 auf
einem flachen Substrat 21 gebildet wird.
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Beim
Herstellen optischer Mehrfachkern-Stecker ist es ferner möglich, optische
Mehrfachkern-Stecker durch bei spielsweise ein in 20 gezeigtes
Verfahren herzustellen. Wie in 20(a) gezeigt,
werden hier die Beschichtungen der ersten und zweiten optischen
Faserbänder 6a, 6b zur
Hälfte entfernt,
danach werden die ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b,
welche durch das Entfernen ihrer Beschichtungen freiliegen, reihen-konvertiert,
so dass sie abwechselnd aufgereiht sind, wodurch sie in den Reihenführungsrillen 22 des
flachen Substrats 21 abwechselnd aufgereiht sind. Danach wird
auf der oberen Oberfläche
der ersten und zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b ein Presselement 23 bereitgestellt.
Nachdem die ersten und zweiten bloßen optischen Fasern 4a, 4b durch
das Presselement 23 angepresst und in die Reihenführungsrillen
platziert und darin fixiert werden, wird der Fixierungsabschnitt,
an dem das Presselement 23 und das flache Substrat 21 geteilt
sind, in die Richtung des Durchkreuzens der Aufreihungsrichtung
optischer Fasern geschnitten (in der Zeichnung die Richtung senkrecht
zu der Aufreihungsrichtung optischer Fasern), wodurch es möglich wird,
zwei optische Mehrfachkern-Stecker zur gleichen Zeit herzustellen.
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Beim
Herstellen optischer Mehrfachkern-Stecker nach diesem Verfahren
wird es, da zwei optische Mehrfachkern-Stecker zur gleichen Zeit
hergestellt werden können,
möglich,
optische Mehrfachkern-Stecker merklich effizienter herzustellen,
was zu einer Absenkung der Produktionskosten führt.
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Gemäß der oben
genannten dritten bevorzugten Ausführungsform werden außerdem zwei Presselementteile 33a, 33b in
der Aufreihungsrichtung optischer Fasern nebeneinander geordnet
und bilden ein Presselement 23. In einem Fall, in dem das Presselement 23 durch
Presselementteile gebildet wird, kann das Presselement 23 durch
Nebeneinanderordnen dreier oder mehrerer Presselementteile in der
Aufreihungsrichtung optischer Fasern gebildet werden.
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In
der oben genannten vierten bevorzugten Ausführungsform ist außerdem die
Endseite des Einfalls- und Ausgangsendes der ersten und zweiten
optischen Faserbänder 6a, 6b in
zwei verzweigt, um optische Mehrfachkern-Stecker zu bilden. Die
Endseite 28 des Einfalls- und Ausgangsendes des ersten
und zweiten optischen Faserbands 6a, 6b kann jedoch auch
in drei oder mehr geteilt werden, um optische Mehrfachkern-Stecker zu bilden.
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In
der oben genannten zweiten bis fünften bevorzugten
Ausführungsform
wird ferner die Seite 27 von nur dem ersten und zweiten
optischen Faserband 6a eines Paars 7a der Paare 7a und 7b von
Faserbändern,
welches an das Paar 7b von Faserbändern angrenzt, abgeschnitten.
Die Seite der ersten und zweiten optischen Faserbänder 6a, 6b des
Paars 7b von Faserbändern,
welche an das andere angrenzen, kann jedoch abgeschnitten werden.
Die Seite 27 des ersten und zweiten optischen Faserbands 6a, 6b der
jeweiligen Paare 7a, 7b, welches nicht an die
anderen angrenzt, kann ferner abgeschnitten werden.
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Wie
in der oben genannten zweiten bis vierten bevorzugten Ausführungsform
kann in einem Fall, in dem optische Mehrfachkern-Stecker durch Nebeneinanderordnen
einer Vielzahl von Paaren 7 von Faserbändern gebildet wird, ferner
die Anzahl von Paaren 7 von Faserbändern, die nebeneinandergeordnet
werden, drei oder mehr betragen.
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In
den oben genannten zweiten bis fünften bevorzugten
Ausführungsformen
wird zum Herstellen optischer Mehrfachkern-Stecker ferner ein Haftmittel
an die Seite der Anschlussendfläche
optischer Fasern aufgebracht. Es ist jedoch nicht notwendigerweise
so beschränkt,
dass das Haftmittel auf die Seite der Anschlussendfläche optischer
Fasern aufgebracht wird. Durch Aufbringen eines Haftmittels auf die
Seite der Anschlussendfläche
ist es jedoch möglich,
jedes Fehlen des Haftmittels und/oder das Eindringen von Luftblasen
an mindestens der Seite der Anschlussendfläche optischer Fasern zu verhindern und
nachteilige Einflüsse
aufgrund des Fehlens von Haftmittel oder aufgrund von Luftblasen
können
verhindert werden. Daher wird bevorzugt, dass optische Mehrfachkern-Stecker
durch das Aufbringen eines Haftmittels von der Seite der Anschlussendfläche optischer
Fasern hergestellt werden.
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In
einer der oben genannten bevorzugten Ausführungsformen ist es außerdem so
konstruiert, dass die obere Oberfläche 24 des flachen
Substrats 21 und das obere Ende der ersten und zweiten
bloßen
optischen Fasern 4a, 4b durch das Presselement 23 mit
beinahe keinem Abstand bedeckt werden. Wie zum Beispiel in 4(b) gezeigt, ist es jedoch kein Problem,
wenn ein Abstand zwischen der oberen Oberfläche des flachen Substrats 21 und
dem Presselement 23 geformt wird. Da jedoch der Anschlussverlust
optischer Mehrfachkern-Stecker an die anderen optischen Komponenten
dadurch erhöht wird,
dass das Haftmittel in den Abstand eindringt, und andere Probleme
aufgrund von Belastungen, die auf die ersten und zweiten optischen
Fasern 4a, 4b aufgebracht werden, wenn ein Abstand
zwischen dem flachen Substrat 21 und dem Presselement 23 geformt
ist, wie in der oben genannten bevorzugten Ausführungsform, wird jedoch zur
Verhinderung des Anstiegs von Anschlussverlusten und zur Verhinderung
des Auftretens anderer Probleme bevorzugt, dass die rillenförmige geneigte
Oberfläche 12 an
beiden Enden der Reihenführungsrillen 22 so
verlängert ist,
dass sie die obere Oberfläche 24 des
flachen Substrats 21 erreicht, so dass die obere Oberfläche 24 des
flachen Substrats 21 und die oberen Enden der ersten und
zweiten bloßen
optischen Fasern 4a, 4b beinahe ohne Abstand bedeckt
werden können.
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Wie
in 1 gezeigt, werden außerdem in der oben genannten
ersten bevorzugten Ausführungsform
optische Faserbänder 6a, 6b mit
16 Kernen verwendet und in den oben genannten zweiten bis fünften bevorzugten
Ausführungsformen
werden optische Faserbänder 6a, 6b mit
8 Kernen verwendet, wobei in der fünften bevorzugten Ausführungsform
ein optisches Faserband 6 mit 8 Kernen verwendet wird.
Die Anzahl von Kernen jedes dieser optischer Faserbänder 6, 6a, 6b kann
jedoch adäquat auf
4, 8, 16, 32 Kernen usw. eingestellt werden.
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Bei
einem optischen Mehrfachkern-Stecker gemäß jeder der oben genannten
bevorzugten Ausführungsform
wird außerdem
die Seite der Anschlussendfläche
(Spitzenendenfläche 5)
zu einer senkrechten Ebene hinsichtlich der jeweiligen bloßen optischen
Fasern 4a, 4b gemacht. Wie mit unterbrochenen
Linien in 2 gezeigt, kann die Seite der
Anschlussendfläche 5 jedoch
eine schräge
Ebene sein, die um θ (zum
Beispiel θ =
8°) bezüglich der
senkrechten Ebene geneigt ist. Durch Bilden der Seite der Anschlussendfläche 5 als
eine schräge
Ebene kann somit verhindert werden, dass beim Anschließen eines
optischen Mehrfachkern-Steckers an optische Komponenten an der Anschlussseite
Licht von dem optischen Mehrfachkern-Stecker zu der Anschlussseite
verbreitet wird und umgekehrt Licht von einer optischen Komponenten
an der Anschlussseite zu dem optischen Mehrfachkern-Stecker durch
Reflektion an den bloßen
optischen Fasern 4a, 4b des optischen Mehrfachkern-Steckers
an der Seite der Anschlussendfläche
oder durch Reflektion an einer optischen Leitung der optischen Komponente
an der Anschlussseite zurückläuft. Durch
Verhindern des Zurücklaufens
von Licht ist es dementsprechend möglich, nachteilige Einflüsse auf
optische Kommunikation zu verhindern.
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INDUSTRIELLE
ANWENDBARKEIT
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Wie
oben beschrieben eignet sich ein erfindungsgemäßer optischer Mehrfachkern-Stecker
als ein Stecker, der eine Anzahl optischer Fasern aneinander anschließt, und
als ein Stecker, der optische Fasern an jeweilige optische Wellenleiter
eines Wellenleiterelements, wie beispielsweise eines optischen Kopplers
usw. anschließt.
Ferner eignet sich das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren zum genauen
Herstellen erfindungsgemäßer optischer Mehrfachkern-Stecker
mit sehr großer
Effizienz.