DE1287322B - Optische Kupplung - Google Patents

Optische Kupplung

Info

Publication number
DE1287322B
DE1287322B DEA55303A DEA0055303A DE1287322B DE 1287322 B DE1287322 B DE 1287322B DE A55303 A DEA55303 A DE A55303A DE A0055303 A DEA0055303 A DE A0055303A DE 1287322 B DE1287322 B DE 1287322B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
light
channel
channel parts
optical coupling
refractive index
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEA55303A
Other languages
English (en)
Inventor
Snitzer Elias
Swope Charles Hermas
Koester Charles John
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
American Optical Corp
Original Assignee
American Optical Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by American Optical Corp filed Critical American Optical Corp
Publication of DE1287322B publication Critical patent/DE1287322B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers
    • G02B6/2848Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers having refractive means, e.g. imaging elements between light guides as splitting, branching and/or combining devices, e.g. lenses, holograms
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/24Coupling light guides
    • G02B6/26Optical coupling means
    • G02B6/28Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals
    • G02B6/2804Optical coupling means having data bus means, i.e. plural waveguides interconnected and providing an inherently bidirectional system by mixing and splitting signals forming multipart couplers without wavelength selective elements, e.g. "T" couplers, star couplers

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Optics & Photonics (AREA)
  • Optical Couplings Of Light Guides (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Kupplungen zum Vereinigen von mehreren Lichtwegen in optischen Systemen und bezieht sich insbesondere auf die Vorrichtungen zum Herstellen der optischen Verbindung.
  • Die Erfindung befaßt sich in erster Linie mit dem Aufteilen und/oder dem Kombinieren von Licht auf einer Anzahl diskreter Wege oder damit, Licht von mehreren Wegen in eine geringere Anzahl von Wegen oder einen einzigen Weg zu vereinigen; derartige Anwendungsfälle kommen beispielsweise bei Lichtübertragungsanordnungen zwischen logischen Elementen in der Rechentechnik oder ähnlichen Sparten vor.
  • Nach der Erfindung soll eine derartige Kupplung von Lichtwegen in Lichtübertragungssystemen einen hohen Wirkungsgrad haben, jedoch dabei einfach und ökonomisch sein. Dabei soll in Vielfachkupplungen eine hohe Transparenz erhalten werden.
  • Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit der Kupplung von mehreren optischen Leitungswegen an einen einzigen Anschlußweg oder umgekehrt.
  • Zum Lösen dieser Aufgabe ist - zusammen mit weiteren Vorteilen - nach der Erfindung eine optische Kupplungsvorrichtung mit drei lichtleitenden Kanälen vorgesehen, bei denen jeweils das eine Ende mit den korrespondierenden entsprechenden Enden der anderen Kanäle verbunden ist und alle sich von dieser Verbindung aus radial vorzugsweise in Gestalt eines Y erstrecken. Die Kanäle sind jeweils aus lichtleitendem Material, beispielsweise Glas, geformt, das einen relativ hohen Brechungsindex hat, und sie sind von Glas oder äquivalentem Material mit niedrigerem Brechungsindex umgeben. So ergeben die Prinzipien der inneren Totalreflexion, daß Licht, das zum Eintritt an einem äußeren Ende eines solchen Kanals, der im folgenden als die Basis bezeichnet wird, gebracht wird, in der Basis zur Verbindungsstelle weitergeleitet wird, wo es dann in zwei Komponenten aufgeteilt wird, von denen jeweils eine von den beiden übrigen Kanälen oder »Armen« empfangen und zu deren zugehörigen äußeren Enden geleitet wird. Umgekehrt wird solches Licht, das gleichzeitig in die beiden Arme der Vorrichtung eintritt, an der Verbindungsstelle kombiniert und durch die Basis zu deren äußerem Ende geleitet.
  • Aus der folgenden, mehr detaillierten Beschreibung erkennt man leicht, daß es zum Aufbau einer solchen Kupplung erforderlich ist, die Bedingungen innerer Totalreflexion vor und hinter der Verbindungsstelle der Kanäle der Kupplungsvorrichtung aufrechtzuerhalten. Um dies zu gewährleisten, müssen verschiedene Parametei beachtet werden, unter anderem eine sorgfältige Auswahl der Brechungsindizes der Materialen, aus denen die Komponenten der optischen Verbindungsvorrichtung hergestellt werden, eine Kontrolle der Breite und der Winkelbeziehung der Kanäle und eine Beachtung von Konstruktionsdetails der Kanalverbindung selbst.
  • Dementsprechend ergibt sich ein näheres Verständnis der Erfindung aus einer mehr ins einzelne gehenden Beschreibung, die im folgenden an Hand schematischer Zeichnungen an verschiedenen Ausführungsbeispielen der Erfindung erfolgt. Es zeigt F i g. I eine Art einer zur optischen Verbindung dienenden Kupplungsvorrichtung und zugehörige optische Schaltungssysteme, wie sie zum Verständnis der vorliegenden Erfindung nützlich sind, F i g. 2 bis 6 teilweise Zeichnungsdarstellungen verschiedener Ausführungsformen der Erfindung, F i g. 7 eine Darstellung von Ergänzungsdetails der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 6. Eine fundamentale Anforderung bei optischer logischer Technologie besteht darin, daß die optischen Systeme leicht und wirksam gekoppelt werden können. Zwar sind optische Fasern an sich natürliche Kandidaten für Verbindungen von einem Lichtweg mit einem anderen; die Trennung oder Kombinierung von Licht in Lichtübertragungssystemen erfordert jedoch eine optische Mehrfachkupplung. Dementsprechend ist in F i g. 1 eine Kupplung 10 dargestellt, die eine solche Mehrfachkupplung darstellt.
  • Die Kupplung 10 weisst in erster Linie drei lange und dünne lichtleitende Kanalteile 12, 14 und 16 auf, die in dreiaxialer Anordnung in Y-Gestalt angeordnet sind, wobei ihre jeweils korrespondierenden Enden an der einen Seite zur Bildung einer Verbindungsstelle 18 vereinigt sind. Die Kanalteile 12, 14 und 16 sind jeweils aus Glas mit einem relativ hohen Brechungsindex hergestellt und sind von Glasstücken 20, 22 und 24 sowie Glasabdeckplatten 26 und 28 umgeben, die alle einen niedrigeren Brechungsindex als die Kanalteile haben. Die Kanalteile, die Stücke 20, 22 und 24 sowie die Platten 26 und 28 sind alle miteinander zu einer Einheit verschmolzen.
  • Die äußeren Enden 30, 32 und 34 der Kanalteile 12, 14 und 16 sind zusammen mit den benachbarten Abschnitten des Umgebungsglases geschliffen und optisch poliert, so daß sie flache Stirnflächen 36, 38 und 40 bilden, die jeweils rechtwinklig zu den Achsen der zugehörigen Kanalteile 12, 14 und 16 angeordnet sind. Auf diese Weise kann die Kupplung 10 eine Mehrzahl von Lichtleitern in einer optischen Schaltung miteinander verbinden, indem die Licht aussendenden oder Licht empfangenden Enden dieser Leiter an den Stirnflächen 36,38 und 40 angeschlossen werden. Beispielhaft sind Lichtleiter in Gestalt langer und dünner Lichtrohre 42, 44 und 46 in F i g. 1 dargestellt, deren Enden 48, 50 und 52 zur Verdeutlichung der Darstellung in der Zeichnung mit Abstand von den Stirnflächen 36, 38 und 40 gezeichnet sind. Die Enden 48, 50 und 52 der Lichtrohre bzw. Lichtleiter sind im Normalbetrieb direkt an die Stirnflächen 36, 38 und 40 angeschlossen, so daß durch die Kupplung eine optische Verbindung hergestellt wird. Es kann zweckmäßig sein, eine dünne Schicht aus Linsenzement oder 01 mit einem ungefähr dem Brechungsindex der Kerne der Lichtleiter entsprechenden Brechungsindex zwischenzuschalten, um eine noch größere Wirksamkeit der Kupplung an die Kanäle der Kupplung 10 zu erreichen. Ferner sind lediglich für Illustrationszwecke die Lichtleitungen 42, 44 und 46 in einer Gestalt dargestellt, bei der jede die Form einer umkleideten optischen Faser mit einem einzigen Kern 54 aus lichtleitendem Material relativ hohen Brechungsindex hat, die von einem Material 56 mit niedrigerem Brechungsindex als der Kern umgeben ist. Die Lichtleiter 42, 44 und 46 können alternativ eine Mehrzahl sehr dünner einzelner ummantelter Fasern aufweisen, die alle Seite an Seite aneinander befestigt sind; die Lichtleitungen können auch ein Streifen oder Band aus lichtleitendem Material sein, das mit einem lichtisolierenden Mittel bedeckt ist. Alle derartigen Lichtleiter und ihre Arbeitsprinzipien beim Leiten von Licht unter innerer Totalreflexion sind dem Fachmann allgemein bekannt und brauchen daher im folgenden nicht mehr ini einzelnen näher erläutert zu werden.
  • Die Kupplung 10 kann mit jeder Umrißgestalt. Ab:nassungen und Form ausgebildet sein, die mit der speziellen Abmessung und/oder Form des Lichtübertragungssystems (d. h. der zur Schaltung dienenden Lichtleitungen 42, 44, 46) verträglich sind. Außerdem ist zwar lediglich eine Verbindungsvorrichtung (Kupplung 10) in F i g. 1 dargestellt; es versteht sich jedoch, daß auch ein optisches Netzwerk n iit Vielfachverbindungen hergestellt werden kann, indem zusätzliche ähnliche Kupplungen in die Schaltung einbezogen werden, indem man beispielsweise eine andere Kupplung gegen das Ende 58 der Lichtleitung 44 so setzt, daß ein Kanalteil wie das Kanale `i : 1114 oder 16 der zusätzlichen Kupplung koaxial mit dem Kern 54 ausgerichtet ist.
  • Es wurde bereits erwähnt, daß zur Herstellung wi;-ksamer Y-Kupplungen das Erfordernis besteht, die Bedingungen innerer Totalreflexion durch alle Kanalteile 12, 14 und 16 und die Verbindungsstelle 18 hindurch aufrechtzuerhalten. Dabei spielen die in F i g. 2 angegebenen Parameter eine Rolle; F i g. 2 zeigt eine vereinfachte Form einer Verbirdungsstelle 18. Dort sind alle Kanalteile 12, 14, 16 aus Gi;is ausgebildet, das denselben Brechungsindex 111 hal, und von Glas umgeben, das einen niedrigeren Brechungsindex 11Z hat.
  • Die Bedingung, die zum Zustandekommen innerer Totalreflexion eines Lichtstrahls R erforderlich ist, der parallel zur Achse der Basis von Y (Kanalteil 12) in Richtung zur Verbindungsstelle 18 wandert, läßt sich folgenderniaßerr@ berechnen: Der Einfallswinkel des Strahls R am Punkt .4 an der Grenz- bzw. Sprungflache eines Arms des Y (Kanalteil 16) ist 90'' - (h, wobei fh der halbe Winkel zwischen den Armen 16 und 14 ist.
  • Daher gilt 1i, sin (90" - (15) > 112 uü--r Indem demnach beispielsweise die Kanalteile 12., 14 und 16 der Kupplung 10 jeweils aus Ftintglas mit einem Brechungsindex 11, von 1.762 gebildet sind, wülirend das Umgebungsmaterial Kronglas mit einem Brechungsindex 112 von 1,510 ist, ist die Bedingung zum Erhalt innerer Totalreflexion in den Kanalteilen 12, 14 und 16 folgende: (p<31 (Die Symbole >_ und < haben die Bedeutung von »größer gleich« oder »mindestens« im ersteren Fall oder »kleiner gleich« oder »höchstens« im -zweiten Fall.) In F i g. 3 ist ein anderer Weg beschrieben, nach dxyni man die Y-Verbindung der Kupplung 10 herstellen kann; bei diesem Weg kann man eine größere Spreizung (d. h. einen größeren Winkel 0) zwischen den Kanalteilen 14.1 und 16.1 an der Verbindungsstelle 18.1 erreichen. Hier können die Basis (Kanaltcil 12.1) und die Arme (Kanalteile 14.1 und 16.1) der Verbindungsstelle 18.1 verschiedene Brechungsindizes haben, die jeweils mit n. und 11, bezeichnet sind; ferner können auch verschiedene Breiten vorgesehen sein, die mit wo und w, bezeichnet sind. Beide derartige Parameter üben einen Einfluß auf die Größe der Deviation aus, die ein Lichtstrahl R, erleidet, wenn er durch die Sprunggrenzfläche beispielsweise zwischen Basis und Arm am Punkt B in F i g. 3 hindurchgeht. Der Brechungsindex des die Verbindungsstelle 18.1 umgebenden Glases und der Kanalteile 12.1, 14.1, 16.1 ist in F i g. 3 mit n2 angegeben.
  • Der maximal zulässige Winkel 0 «h ","x) bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 3 wird als Funktion von no, n1,112, wo und ivi folgendermaßen abgeleitet, wobei verschiedene angegebene Winkel, Punkte und Entfernungen, auf die Bezug genommen wird, in F i g. 3 durch ähnliche Symbole identifiziert sind. Dementsprechend gilt Der Winkel 13 ergibt sich aus dein Dreieck ABC in Ausdrücken von 0 und « folgendermaßen: " 90 + l1 = ;+ (90 - ö) oder Ei = y-@.
  • Am Punkt B ergibt sich aus dem Snellsehen Gesetz: 111 sni h = n, sin a, und aus den Winkeln am Punkt C ergibt sich (h + ;+ (90 - a) = 180` oder y, - 90" + Indem man die vorhergehenden Gleichungen kombiniert, erhält man den Ausdruck für den Winkel in <h und « folgendermaßen: Der Maximalwinkel n, der die interne Totälreflexion am Punkt A angibt, ist demnach gegeben durch n, sin [3 = n2 . (3) Demzufolge ist der Maximalwinkel 0","x gegeben durch Kombination der beiden vorhergehenden Gleichungen Die Gleichungen (1) und (4) sind transzendente simultane Gleichungen zur Bestimmung des Maximalwinkels (p";"X und des Winkels « als Funktionen von 1i,,, 11,, n2, 1v" und 1v,, Demnach kann man jeweils zwei der Parameter als Unbekannte in den anderen Parametern ausdrücken.
  • Aus den Gleichungen (1) und (4) ergibt sich, daß sich in den Kanalteilen 14.1 oder 16.1 eine interne Totalreflexion von einem Lichtstrahl, wie dem Lichtstrahl R1, der in Richtung zur Verbindungsstelle 18.1 parallel zu der Achse des Kanalteils 12.1 wandert, im Falle der im folgenden beispielsweise aufgeführten Bedingungen ergibt: Beispiel I WI = wo rlo = 2,14 n1 = 2,14 n2 = 1,510 0 max = 45 0 a = 39,60 Beispiel 11 H'1 = wo n" = 1,46 n1 = 1,755 n2 = 1,510 0,».x = 45` a = 39,60 Beispiel III w1 = 2 wo n. = 1,60 n1 = 1,755 n2 = 1,520 0 max = 45 a = 58,90 Aus dem Vorhergehenden folgt, daß bei den Ausführungsformen der Erfindung gemäß F i g. 2 und 3 solche Lichtstrahlen, die parallel zu den Achsen der Basen (der Kanalteile 12 oder 12.1) wandern, in die Arme (Kanalteile 14, 16 oder 14.1, 16.1) so gerichtet werden, daß sie in diesen Armen die »kritisk#hen« Strahlen werden. Mit anderen Worten werden sie die Strahlen. die die Grenzfläche zwischen den Armen und ihren Umgebungsgläsern unter dem kritischen Reflexionswinkel treffen. Demzufolge wird ' annähernd die Hälfte des Lichtes, das in die Basis (Kanalteil 12 oder 12.1) unter deren Auffangwinkel eintritt, an der Verbindungsstelle 18 oder 18.1 verloren, und zwar als Streulicht, das nicht mittels innerer Reflexion über die Verbindungsstelle hinaus weitergeleitet wird. Der Aufnahmewinkel der Basis (des Kanalteils 12 oder 12.1) kann aus der bekannten
    Beziehung
    NA = In i _ n2
    bestimmt werden, wo NA die numerische Apertur der Basis, »l der Brechungsindex von deren Kern-oder Kanalglas und n2 der Brechungsindex des Ummantelungs- oder Umgebungsglases ist. Der Lichtaufnahmewinkel (wohl »Uffnungswinkel«) der Basis (des Kanalteils 12 oder 12.1) ist 2 sin-1 NA.
  • Die bisher besprochenen Ausführungsformen der Erfindung gemäß den F i g. 2 und 3 sind insbesondere in solchen Anwendungen nützlich, bei denen die Einfachheit der Konstruktion der gegenüber dem vorerwähnten Lichtverlust überwiegende Gesichtspunkt ist. Die Erfindung betrifft jedoch auch die Schaffung von lichtleitenden Y -Verbindungen, bei denen der vorerwähnte Richtungswechsel der Lichtstrahlen in der optischen Verbindung vermieden wird und Lichtverluste minimal gehalten werden.
  • Dies ist in den F i g. 4, 5 und 6 dargestellt, die alternative Ausführungsformen der Erfindung zeigen. Bei allen diesen Ausführungsformen werden solche Lichtstrahlen, die in der Basis von Y achsparallel zu deren Verbindungsstelle hin verlaufen, an der Verbindungsstelle so gewendet, daß sie parallel zu den Achsen der Arme von Y verlaufen. Auf diese Weise werden axiale und paraxiale Lichtstrahlen, die eine Kupplung 10 der in den F i g. 4, 5 oder 6 beschriebenen Art betreten, beim Ubergang von einem Kanalteil zum anderen so umgeleitet, daß sie im anderen Kanalteil in ähnlicher Weise angeordnet sind und von der Kupplung im wesentlichen mit derselben Ausrichtung emittiert werden, wie sie von der Kupplung empfangen wurden.
  • Die Auslegungen der Verbindungsstellen 18.2 und 18.3 in den F i g. 4 bzw. 5 verwirklichen dieses Umlenken der achsparallelen Lichtstrahlen hauptsächlich auf Grund der Prinzipien der internen Reflexion, während bei der Auslegung der Verbindungsstelle 18.4 in F i g. 6 dasselbe durch einen aus Brechung und innerer Reflexion kombinierten Effekt erreicht wird.
  • Bei der Ausführungsform dsr Erfindung gemäß F i g. 4 weist die Struktur der Verbindungsstelle 18.2 zusätzlich zu den Kanalteilen 12.2, 14.2 und 16.2 einen Glasteil 60 auf. Die Kanalteile 12.2, 14.2 und 16.2 sind aus Glas hergestellt, das einen Brechungsindex »l besitzt und von solchem Glas umgeben ist, welches einen Brechungsindex n2 hat, der kleiner als tll ist. Der Keil 60 ist mit einem Brechungsindex n3 repräsentiert. Bei dieser Ausführungsform ist der Winkel 0, der den halben Winkel des von den Kanalteilen 14.2 und 16.2 eingeschlossenen Winkels repräsentiert, entsprechend gleich dem Winkel, mit dem ein Lichtstrahl wie R2 an der Verbindungsstelle 18.2 umgelenkt wird. Der Lichtstrahl R2 kann natürlich als Beispiel für ein Strahlenbündel dienen, das in der Basis von Y (Kanalteil 12.2) parallel zu dessen Achse in Richtung zur Verbindungsstelle 18.2 wandert. Ebenso repräsentiert in F i g. 4 das Symbol f den halben Scheitelwinkel des Keils 60.
  • Wenn dementsprechend ein Lichtstrahl R2, der parallel zur Achse der Basis der Y-Verbindung 18.2 ist, so reflektiert werden soll, daß er ein achsparalleler Strahl in einem Arm der Verbindung wird (z. B. im Kanalteil 16.2), hat seine neue Richtung einen Winkel 0 gegenüber der ursprünglichen Richtung, und es gilt 0 = 2 C-). Dann ist n3 < tll cos n . Wenn beispielsweise 0 = 450 und n1 = 1,70 ist, dann gilt n3 < 1,5'. Wenn indessen 0 = 300 ist, kann n3 sogar so hoch wie 1,642 liegen.
  • Aus dem Vorhergehenden erkennt man, daß bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 4 solche Bedingungen vorliegen, die die durch die Verbindung 18.2 in die Kanalteile 14.2 und/oder 16.2 hindurchtretenden Lichtstrahlen so umleiten, daß diese im wesentlichen dieselben Richtungen relativ zu ihrer zugehörigen Kanalteiiachse einnehmen, wie sie sie in der Basis (im Kanalteil 12.2) hatten. Auf diese Weise wird es möglich, eine Mehrzahl derartiger Y-Verbindungsvorrichtungen in Serie in einer optischen Schaltanordnung aneinander anzuschließen, ohne daß ein Lichtverlust infolge Richtungswechsel ihrer Axialstrahlen erfolgt. Entsprechend werden Lichtstrahlen R", die in . Richtung zur Verhindungsstelle 18.2 in einem der beiden Kanalteile 14.2 und 16.2 oder in beiden verlaufen, in ähnlicher Weise in das Kanalteil 12.2 gerichtet. Aus der Beziehung - diese Beziehung bestimmt den Brechungsindex 113, der bei dem Keil 60 erforderlich ist, um einen Lichtstrahl wie den Strahl R3 unter dem kritischen Reflexionswinkel in der Basis (Kanalteil 12.2) zu reflektieren --- ergibt sich indessen die Forderung, daß n3 einen kleineren Wert als den hat, der zur Befriedigung der vorgenannten Bedingungen zum Umlenken achsparalleler Strahlen angegeben wurde. Wenn man beispielsweise dieselben beispielhaften Werte für iii und (h wie oben benutzt (d. h. fit = l,70 und q) = 45''), findet man, daß zur Reflexion eines kritischen Strahls R3 am Keil 60 der Brechungsindex des Keils 60 annähernd 1,13 sein muß. Entsprechend werden bei der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 4 solche Lichtstrahlen, die in der Basis (Kanalteil 12.2) in Richtung zur Verbindungsstelle 18.2 längs solchen Wegen wandern, die sich auf oder nahe bei dein kritischen Reflexionswinkel erstrecken, nicht in die Arme reflektiert (Kanalteile 14.2 und 16.2).
  • In solchen Anwendungsfällen, wo eine Kontrolle über die Ausrichtung der Lichtstrahlen in der Basis und den Armen vorherrschend ist und ein Verlust von unter den kritischen Reflexionswinkeln oder nahe diesen Winkeln verlaufenden Lichtstrahlen von geringerer oder gar keiner Bedeutung ist, kann die Ausführungsform gemäß F i g. 4 an Stelle jeder der vorherbeschriebenen Ausführungsformen von Kupplungen 10 in einer optischen Schaltung treten.
  • In F i g. 5 ist eine Modifikation der Ausführungsform gemäß F i g. 4 beschrieben; bei dieser Modifikation hat die Basis (Kanalteil 12.3) einen von dem Brechungsindex der Arme (Kanalteile 14.3 und 16.3) verschiedenen Brechungsindex n4. Bei einer solchen Konstruktion werden größere Lichtmengen solcher Strahlen, die in Richtung zur Verbindungsstelle 18.3 längs nahe dem kritischen Reflexionswinkel entweder in der $asis oder den Armen verlaufenden Wegen wandern, durch den Keil 60.1 in die Arme bzw. in die Basis reflektiert. Der Grund hierfür besteht darin, daß eine Brechung der Lichtstrahlen auftritt, die von der Basis (Kanalteil 12.3) in einen Arm " (Kanalteil 14.3 oder 16.3) oder umgekehrt übergehen. Bei einer derartigen Brechung wird beispielsweise ein Lichtstrahl R4 dazu gebracht, daß er den Keil 60.1 unter einem größeren als sonst üblichen Einfallswinkel ß trifft, so daß er gemäß F i g. 5 von der Kante 60.1 in einen Arm der Verbindungsstelle 18.3 reflektiert wird.
  • Um die eben erwähnte Brechung an der Grenzfläche zwischen der Basis (Kanalteil 12.3) und den Armen (Kanalteile 14.3 und 16.3) zu erhalten, muß der Brechungsindex n4 der Basis einen niedrigeren Wert als der der Arme haben. Dementsprechend muß die numerische Apertur NA der Basis entsprechend reduziert werden, was bei bestimmten Anwendungen in optischen Schaltungssystemen nicht von erheblicher Bedeutung bzw. von wenig Interesse ist.
  • In der Ausführungsform der Erfindung gemäß F i g. 6 ist indessen die Y-Verbindungsstelle l8.4 so ausgelegt, daß sowohl die axialen als auch die kritischen Lichtstrahlen beim Übergang von Basis zu Arm und umgekehrt ihre Rolle beibehalten. Das bedeutet, daß im wesentlichen alle Lichtstrahlen, die entweder in die Basis (Kanalteil 12A) oder den Arm (Kanalteil 14.4 oder 16.4) der Verbindungsstelle 18.4 innerhalb des Lichtaufnahme- oder Aperturwinkels der bestimmten Basis oder des bestimmten Armes eintreten, vom einen Teil zum anderen im wesentlichen ohne Verlust übertragen werden. Weiterhin werden axiale Lichtstrahlen und solche Lichtstrahlen, die parallel zu einer Achse der Basis oder eines bestimmten Armes sind, von dem einen Teil zum anderen in einer solchen Weise übertragen, daß sie dieselbe Ausrichtung nach Durchlaufen der Verbindungsstelle 18.4 haben.
  • Die Verbindungsstelle 18.4 weist zusätzlich zur Basis und den Armen (Kanalteile l2.4 und 14.4, 16.4) einen Keil 60.2 und Zwischenarme 62 auf.
  • Folgende wesentlichen Parameter sind bei der Auslegung der Verbindungsstelle 18.4 beteiligt: iil = Brechungsindex von Basis und Armen (Kanalteile 12.4, l4.4 und 16.4), iiz = Brechungsindex des die Verbindungsstelle 18.4 umgebenden Materials, 113 = Brechungsindex des Keils 60.2, n4 = Brechungsindex der Zwischenarme 62, y = halber Scheitelwinkel der Basis (Kanalteil l2.4), halber Scheitelwinkel des Keils 60.2, Winkel zwischen der Grenzfläche des Keils 6(f.2 und dem Zwischenarm 62 und der Grenzfläche zwischen dein Zwischenarm 62 und dem Kanal 14.4, L = Länge jedes Zwischenarmes 62. Die Einfallswinkel,Brechungswinkel undRefiexionswinkel sind durch die Symbole a, b bzw. ß bezeichnet. Die Indizes »a« und »r« werden bei diesen Symbolen benutzt, um auf die beim Beispiel auftretenden Lichtstrahlen RS und &, hinzuweisen. RS repräsentiert einen Lichtstrahl, der zur Verbindungsstelle 18.4 parallel zur Achse des Kanalteils 12.4 wandert, und R6 repräsentiert einen Lichtstrahl, der von der Grenzfläche zwischen dem Kanalteil 12.4 und seinem Umgebungsglas unter dem kritischen Winkel reflektiert wird.
  • Bei der Auslegung der Verbindungsstelle 18.4 für die gegebenen Werte von n1, n2 und n4 und bei einem gegebenen Winkel y werden folgende Werte von H, Q und n3 aus den folgenden Gleichungen abgeleitet, bei denen folgende Beziehungen gelten: !@l = 90 -!- a. - Öl - ß, , n3 < n;sin@h. Die Symbole a, und «a repräsentieren die Einfallswinkel der Strahlen & bzw. Rs an der Grenzfläche zwischen dem Zwischenarm 62 und dem Kanalteil 14.4.
  • Wenn man dieselben Zahlenwerte verwendet, wie sie beispielsweise bei der vorher beschriebenen Konstruktion von Ausführungsformen der Erfindung verwendet wurden, nämlich n1 = 1,57, n2 = 1,53, n4 = 1,70 und (P = 45', so ergibt sich, daß mit y gleich 45° folgende Werte gelten müssen: l-l = 23,5", 97,45' und r13 :5 1,47.
  • Wenn indessen y als 30° gewählt wird, ergeben sich folgende Beziehungen: l-l = 25,7 , o = 97,6" und 113 < 1,50.
  • Die Länge L des Zwischenarmes 62, ,welche der übrigbleibende Parameter ist, wird folgendermaßen bestimmt; hierbei wird Bezug auf F i g. 7 genommen.
  • In F i g. 7 ist die Verbindungsstelle 18.4 so dargestellt, daß sie einen Winkel y von 30` am Scheitel ihrer Basis (Kanalteil 12.4) hat, und das Symbol »a« ist gleich dem halben Wert der Breite der Basis (Kanalteil 12.4).
  • Der Einfallswinkel eines kritischen Strahls R,, der auf die Grenzfläche zwischen Basis und Zwischenarm 62 fällt, ist gegeben durch !l" - (@1@. - !tu) oder 2 lla - !l,. Der Winkel (i ist gegeben durch so daß der Winkel 180 - (180 - ;. oder ' T =;@-l-I-rl.
  • Demzufolge ist die Länge L der Grenzfläche zwischen dem Material mit hohem Brechungsindex n4 des Zwischenarmes 62 und dem Material mit niedrigerem Brechungsindex 113 des Keils 60.2 gegeben durch Entsprechend findet man für das oben angegebene Beispiel von 30 die Werte q = 47,5 und L = 10,34a.
  • In F i g. 5 repräsentieren RH und 9) axiale bzw. kritische Strahlen, die sich vom Arm 16.4 zur Basis 12.4 ausbreiten. Ähnliche Strahlen, die man in den Arm 14.4 eintreten läßt, werden auch in die Basis 12.4 gerichtet. Daraus ergibt sich, daß sich Lichtstrahlen, die in Richtung zur Verbindungsstelle 18.4 durch die Arme 14A und 16.4 gerichtet werden, an der Verbindungsstelle vereinigen, während, wie bereits erwähnt, solche Lichtstrahlen, die in Richtung zur Verbindungsstelle 18.4 durch die Basis 12.4 gerichtet werden, sich an der Verbindungsstelle aufteilen.
  • Es v: rsteht sich, daß die oben angegebenen speziel len Zahlenwerte lediglich beispielhaft zu verstehen sind.

Claims (9)

  1. Patentansprüche: 1. Optische Kupplung, g e k e n n z c i c h n e 1, d u r c h eine Anzahl radial angeordneter, relativ langer und dünner lichtleitender Kanalteile (12, 14, 16), von denen jedes aus Material mit einem vorbestimmten, relativ hohen Brechungsindex ausgebildet ist und die jeweils an ihrem korrespondierenden einen Ende miteinander zur Bildung einer lichtdurchlässigen Verbindungsstelle (18) verbunden sind, sowie durch eine Umgebung aus Material (20, 22, 24, 26, 28) mit niedrigerem Brechungsindex als die Kanalteile, welches die Verbindungsstelle und wenigstens einen Teil der Länge jedes Kanalteils umfaßt.
  2. 2. Optische Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Materialien der Kanalteile (12, 14, 16) und der Umgebung (20, 22, 24, 26, 28) miteinander zu einer Einheit verschmolzene Gläser sind.
  3. 3. Optische Kupplung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß drei Kanalteile vorgesehen sind und mit ihren drei Achsen in Y-Form angeordnet sind.
  4. 4. Optische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Kanalteile (12.1, 12.2 oder 12.3) einen niedrigeren Brechungsindex als beide übrigen Kanalteile (14.1, 14.2 oder 14.3 und 16.1, 16.2 oder 16.3) hat.
  5. 5. Optische Kupplung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle einen Keil (60 oder 6(1.1) aufweist, der zwischen zwei der Kanalteile (14.2, 16.2 oder 14.3, 16.3) angeordnet ist und aus einem Material besteht, das einen niedrigeren Brechungsindex hat als das Material jedes der Kanalteile.
  6. 6. Optische Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle ein Paar von Zwischenarmen aus lichtleitendem Material (18.4) aufweist, welches die einander zugewandten Enden der Kanalteile miteinander verbindet, und daß diese Arme von einem der Kanalteile (12.4) aus divergierend so verlaufen. indem sie jeweils eine Lichtübertragungsverbindung mit jedem anderen Kanalteil (14.4 und 16.4) herstellen.
  7. 7. Optische Kupplung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenarme aus einem Material mit höherem Brechungsindex als das Material der Kanalteile ausgebildet sind. B.
  8. Optische Kupplung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsstelle fernerhin einen zwischen den anderen Kanalteilen zwischengeschalteten Keil (60.2) enthält, der aus einem Material mit einem niedrigeren Brechungsindex als jeder der Zwischenarme oder Kanalteile hergestellt ist.
  9. 9. Optische Kupplung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Längen der Zwischenarme und ihre Brechungsindizes sowie die Brechungsindizes der Kanalteile, des Keils und ihres Umgebungsmaterials solche kontrollierten Werte relativ zueinander haben, daß L ichtstrahlen, die von einem Kanalteil zum anderen durch die Zwischenarme gelangen, in dem die Lichtstrahlen aufnehmenden Kanalteil im wesentlichen dieselbe Richtung gegenüber dessen Achse wie in dem Kanalteil einnehmen, von dem aus die Lichtstrahlen in die Arme gelangt sind.
DEA55303A 1966-03-31 1967-03-30 Optische Kupplung Pending DE1287322B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US53914966A 1966-03-31 1966-03-31

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1287322B true DE1287322B (de) 1969-01-16

Family

ID=24149999

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEA55303A Pending DE1287322B (de) 1966-03-31 1967-03-30 Optische Kupplung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3453036A (de)
DE (1) DE1287322B (de)
GB (1) GB1176864A (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601819A1 (de) * 1975-01-22 1976-07-29 Thomson Csf Optische kupplungsvorrichtung zur verbindung von lichtleitern
DE2516975A1 (de) * 1975-04-17 1976-10-28 Siemens Ag Verteiler in planartechnik fuer optische signale
EP0038992A1 (de) * 1980-04-24 1981-11-04 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer Lichtwellenleiter verwendenden optischen Einrichtung
FR2578984A1 (fr) * 1985-03-14 1986-09-19 Daimler Benz Ag Diviseur bidirectionnel en etoile a trois voies pour guides d'ondes lumineuses

Families Citing this family (20)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3589794A (en) * 1968-08-07 1971-06-29 Bell Telephone Labor Inc Optical circuits
US3870398A (en) * 1973-07-05 1975-03-11 Corning Glass Works Passive coupler for optical communication system
US4072399A (en) * 1973-07-05 1978-02-07 Corning Glass Works Passive optical coupler
US3883222A (en) * 1973-09-07 1975-05-13 Corning Glass Works Coupler for optical communication system
US3933409A (en) * 1974-10-07 1976-01-20 Applied Fiberoptics, Inc. Bifurcated fiberoptic adaptors
US3923377A (en) * 1974-11-29 1975-12-02 Us Navy High angle optical ray separator
FR2362413A1 (fr) * 1976-03-23 1978-03-17 Thomson Csf Derivateur-melangeur pour faisceaux de fibres optiques
DE2614647A1 (de) * 1976-04-05 1977-10-13 Siemens Ag Aus-/einkoppler fuer multimode-lichtleitfasern
US4176908A (en) * 1977-12-14 1979-12-04 Bell Telephone Laboratories, Incorporated Devices for monitoring, switching, attenuating or distributing light
IT1107326B (it) * 1978-04-26 1985-11-25 Cselt Centro Studi Lab Telecom Dispositivo reversibile di accoppiamento per fasci luminosi
JPS5710551A (en) * 1980-06-21 1982-01-20 Agency Of Ind Science & Technol Transmission system of optical information
US4496211A (en) * 1980-12-05 1985-01-29 Maurice Daniel Lightpipe network with optical devices for distributing electromagnetic radiation
FR2545948A1 (fr) * 1983-05-10 1984-11-16 Lignes Telegraph Telephon Dispositif de multiplexage et de demultiplexage de longueurs d'onde par fibres optiques
JP3102874B2 (ja) * 1990-11-05 2000-10-23 日本板硝子株式会社 Y分岐光回路
US5812713A (en) * 1995-09-20 1998-09-22 General Electric Company Optical coupling system with bend
KR19990038490A (ko) * 1997-11-05 1999-06-05 윤종용 광파워 분할기 및 그 제작방법
JP2001324630A (ja) * 2000-05-17 2001-11-22 Nhk Spring Co Ltd Y分岐光導波路
US6954592B2 (en) * 2002-01-24 2005-10-11 Jds Uniphase Corporation Systems, methods and apparatus for bi-directional optical transceivers
JP6375297B2 (ja) * 2012-08-07 2018-08-15 ユニバーシティ・オブ・サウス・アラバマ スペクトル照射デバイスおよび方法
US9389426B2 (en) * 2013-11-22 2016-07-12 Tyco Electronics Canada Ulc Light consolidation assembly

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2367858A (en) * 1942-09-22 1945-01-23 Hillard O Arneson Illuminated instrument
US2881976A (en) * 1955-12-30 1959-04-14 Ibm Code translating device
US3237039A (en) * 1961-04-17 1966-02-22 Litton Prec Products Inc Cathode ray tube using fiber optics faceplate
US3320013A (en) * 1963-06-03 1967-05-16 Rca Corp Selectively controllable light guide apparatus

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
None *

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2601819A1 (de) * 1975-01-22 1976-07-29 Thomson Csf Optische kupplungsvorrichtung zur verbindung von lichtleitern
DE2516975A1 (de) * 1975-04-17 1976-10-28 Siemens Ag Verteiler in planartechnik fuer optische signale
EP0038992A1 (de) * 1980-04-24 1981-11-04 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Herstellung einer Lichtwellenleiter verwendenden optischen Einrichtung
FR2578984A1 (fr) * 1985-03-14 1986-09-19 Daimler Benz Ag Diviseur bidirectionnel en etoile a trois voies pour guides d'ondes lumineuses

Also Published As

Publication number Publication date
GB1176864A (en) 1970-01-07
US3453036A (en) 1969-07-01

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1287322B (de) Optische Kupplung
DE69736700T2 (de) Optischer mehrkern-stecker und sein herstellungsverfahren
DE3884089T2 (de) Sternkoppler.
EP0026379B1 (de) Vorrichtung zum seitlichen Einkoppeln von Licht in einen Glasfaser-Lichtwellenleiter
EP0037057B1 (de) Lichtwellenleiterverzweigung mit geringen Polarisationseffekten
DE2461795C2 (de) Koppelvorrichtung zum Ein- oder Auskoppeln von Licht in oder aus einem Lichtwellenleiter
DE3007180C2 (de) Optischer Verteiler
DE2540761A1 (de) Einstellbarer koppler fuer optische fasern
DE2842276C2 (de) Koppelelement zum Ein- und/oder Auskoppeln in oder aus Glasfasern
DE3107553C2 (de) Vorrichtung zum selbsttätigen Ausrichten und Anschließen mindestens einer optischen Faserleitung in Steckverbindern
DE2614051A1 (de) Faseroptischer t-koppler
DE2731377A1 (de) Kopplungsanordnung optischer fasern und verfahren zur herstellung
DE2601819C2 (de) Optischer Koppler zur Verbindung von Lichtleitern
DE2905916A1 (de) Faseroptische uebertragungsvorrichtung
DE2842535A1 (de) Abzweigelement
DE2248369C2 (de)
DE2837682A1 (de) Optisches mischerelement
DE2744129A1 (de) Kern-mantel-glasfaser mit laengsseitigem koppelbereich
DE2543247C3 (de) Optoelektronisches Koppelelement
DE2653815A1 (de) Koppler zur verbindung eines beliebigen lichtleiters mit allen anderen lichtleitern eines buendels
DE2905360A1 (de) Optische kopplungsvorrichtung
DE4341417C2 (de) Lichtwellenleiter-Endabschlußvorrichtung
DE2849501C2 (de)
DE102016116410A1 (de) Optisches system zur einkopplung von laserlicht in eine lichtleitfaser, insbesondere eine einmoden-faser und ein verfahren zur erhöhung einer einstellgenauigkeit eines fokus eines lichtstrahls
EP0356951B1 (de) Faseroptisches Bandfilter