DE19954071A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von LWL-Faserbändchen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von LWL-Faserbändchen

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Abstract

Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei LWL-Faserbändchen mit mehreren, beispielsweise zwölf Lichtwellenleitern, bereitgestellt, wobei die Faserbändchen parallel nebeneinander mit um einen Spalt voneinander beabstandeten Stirnseiten geführt und stirnseitig miteinander verklebt werden. Die Vorrichtung weist dazu einen Führungseinrichtung in einem Klebewerkzeug, die die beiden Faserbändchen parallel nebeneinander mit um einen Spalt voneinander beabstandeten Stirnseiten führt, und eine Klebstoff-Zufuhreinrichtung in dem Klebewerkzeug auf, die im Bereich des Spaltes zwischen den Faserbändchen eine Mündung zur Abgabe von Klebstoff aufweist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei LWL-Faserbändchen mit mehreren, beispiels­ weise zwölf, Lichtwellenleitern (LWL).
In einem Faserbändchen mit zwölf Lichtwellenleitern sind die Lichtwellenleiter mit einer Umhüllung umgeben, um die Licht­ wellenleiter zu schützen und diese in einer Lage nebeneinan­ derzuhalten, um ein flaches Bändchen mit den Lichtwellenlei­ tern zu bilden. Um die einzelnen Lichtwellenleiter in einem Faserbändchen unterscheiden zu können, sind die Lichtwellen­ leiter mit Ummantelungsschichten unterschiedlicher Farbe be­ schichtet, und die Farben wechseln sich in Querrichtung des Faserbändchens ab. Die Farbcodierung der Faserbändchen ist unter anderem auch deshalb leicht erkennbar, weil alle Fasern in einer Ebene liegen.
Für gewisse Anwendungsfälle ist es erwünscht, dass mehr als zwölf Lichtwellenleiter in einem Faserbändchen enthalten sind. Für diesen Fall hat man bisher zwei Faserbändchen mit je zwölf Lichtwellenleitern dadurch miteinander verbunden, dass man die beiden Faserbändchen nebeneinanderliegend mit einer weiteren Umhüllung umgeben hat, so dass ein flaches Fa­ serband mit vierundzwanzig Lichtwellenleitern in einer Ebene erhalten wurde. Für diese zusätzliche Umhüllung wird viel Ma­ terial benötigt, was, da das Material wegen der hohen Quali­ tätsanforderungen bei der Verarbeitung von Lichtwellenfasern verhältnismäßig teuer ist, so dass das fertige Produkt eben­ falls verteuert wird. Des weiteren wird das Faserbändchen durch die zusätzliche Umhüllung voluminöser, was bei der Ver­ arbeitung der Faserbändchen in Leitungssystemen zu einem zu­ sätzlichen Platzbedarf führt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei Lichtwellenleiter-Fa­ serbändchen bereitzustellen, wobei die Kosten und der Platz­ bedarf gegenüber der herkömmlichen Lösung herabgesetzt werden sollen.
Dazu ist das erfindungsgemäße Verfahren zum Verbinden von LWL-Faserbändchen dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbänd­ chen parallel nebeneinander mit um einen Spalt voneinander beabstandeten Stirnseiten geführt werden, und dass die Faser­ bändchen stirnseitig miteinander verklebt werden. Durch die Anwendung der Klebetechnik zur Verbindung der Faserbändchen wird Material eingespart, weil das Klebematerial nur zwischen die Stirnseiten der beiden Faserbändchen eingeführt werden muß. Der um die Lichtwellenleiter bei einem Faserbändchen mit zwölf Lichtwellenleitern vorgesehene Ummantelung nicht weiter aufgebessert wird, ist auch der Platzbedarf der erfindungsge­ mäß hergestellten Faserbändchen geringer.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbändchen in einem Führungskanal in einem Klebewerkzeug geführt werden, wobei die Faserbändchen in verteilhafter Weise vollständig um­ schlossen und somit geführt sind.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfah­ rens ist dadurch gekennzeichnet, dass an zwei in Längsrich­ tung der Faserbändchen hintereinanderliegenden Führungsberei­ chen geführt wird. Da die Faserbändchen nicht über die ge­ samte Länge, in denen eine Führung für eine exakte Verklebung erforderlich ist, geführt werden, wird die Reibung zwischen den Faserbändchen und den Führungsmitteln in vorteilhafter Weise herabgesetzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungs­ kanal beziehungsweise in den Führungsabschnitten unterhalb und/oder oberhalb der großflächigen Seiten der Faserbändchen Luftkissen erzeugt werden, wobei in vorteilhafterer Weise die Reibung zwischen den Faserbändchen und den Führungsmitteln weiter herabgesetzt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass ein Klebstoff auf einer vorgegebenen Strecke in Längsrichtung der Faserbändchen zugeführt wird. Damit wird in vorteilhafter Weise sicherge­ stellt, dass genügend Klebstoff in den Spalt zwischen die Stirnseiten der Faserbändchen eindringt, wenn die Faserbänd­ chen an einer Klebstoffzufuhreinrichtung vorbeibewegt wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass der Klebstoff von oberhalb und unterhalb des Faserbändchen her in den Spalt eingeführt wird. Dadurch wird in vorteilhafter Weise eine bessere Durchdringung des Spaltes mit Klebstoff erreicht.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, dass als Klebstoff ein UV-Kleber verwendet wird, der durch Einwirkung von UV-Licht ausgehärtet wird. Dieses Material, beispielsweise der Kleb­ stoff Borden MKU 71669, eignet sich besonders als Klebestoff, weil aus diesem Material auch die Ummantelung der Zwölfer-Fa­ serbändchen besteht, so dass eine gute Verklebung zwischen der Ummantelung der beiden Faserbändchen an deren Stirnseiten gewährleistet wird.
Zur Lösung der oben genannten Aufgabe ist eine Vorrichtung zum Verbinden von zwei LWL-Faserbändchen gekennzeichnet durch eine Führungseinrichtung in einem Klebewerkzeug, die die bei­ den Faserbändchen parallel nebeneinander mit um einen Spalt voneinander beabstandeten Stirnseiten führt und durch eine Klebstoff-Zufuhreinrichtung in dem Klebewerkzeug, die im Be­ reich des Spaltes zwischen den Faserbändchen eine Mündung zur Abgabe von Klebstoff aufweist. Durch diese Vorrichtung wird sichergestellt, dass ein gleichmäßiger Klebespalt zwischen den Faserbändchen erzeugt wird, indem die beiden Faserbänd­ chen sehr genau parallel in den Klebewerkzeug geführt werden. Die Anordnung der Klebstoffzufuhreinrichtung stellt in vor­ teilhafter Weise sicher, dass der Spalt zwischen den Faser­ bändchen und nur der Spalt mit Klebstoff gefüllt wird. Da­ durch wird einerseits die gewünschte Verbindungsfunktion und andererseits die ebenfalls gewünschte Materialeinsparung er­ reicht.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vor­ richtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsein­ richtung einen Kanal aufweist, der die zwei Faserbändchen allseitig umschließt, wobei in vorteilhafter Weise eine si­ chere Führung der Faserbändchen gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Führungska­ nal wenigstens einen verengten Führungsabschnitt aufweist, der die zwei Faserbändchen führt, und dass der Führungskanal ansonsten eine gegenüber den verengten Führungsabschnitten aufgeweiteten Querschnitt hat. Dadurch wird in vorteilhafter Weise die Reibung zwischen den Faserbändchen und dem Füh­ rungskanal auf die Reibung in den Führungsabschnitten be­ schränkt und damit herabgesetzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass zwei Führungsab­ schnitte entlang dem Führungskanal und der Abschnitt zueinan­ der vorgesehen sind. Dadurch wird eine sichere allseitige Führung der Faserbändchen erreicht und die Reibung zwischen dem Klebewerkzeug und dem Faserbändchen auf ein annehmbares Maß reduziert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass in dem Führungs­ kanal beziehungsweise an den Führungsabschnitten wenigstens eine Druckluft-Austrittsöffnung zur Erzeugung eines Luftkis­ sens zwischen dem Führungskanal und dem großflächigen Seiten der Faserbändchen vorgesehen ist. Durch das Luftkissen wird in vorteilhafter Weise der Reibungswiderstand zwischen dem Klebewerkzeug und den Faserbändchen weiter herabgesetzt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf beiden Sei­ ten des Führungskanals wenigstens eine Druckluft-Austritts­ öffnung vorgesehen ist, was die Reibung zwischen den Faser­ bändchen und dem Klebewerkzeug weiter herabsetzt.
Eine weiter vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf einer groß­ flächigen Seite der Faserbändchen mehrere Druckluft-Aus­ trittsöffnungen vorgesehen sind, die in Richtung quer zur Längsrichtung der Faserbändchen beabstandet sind. Wenn bei­ spielsweise zwei Druckluft-Austrittsöffnungen nebeneinander vorgesehen sind, wird für jedes der ursprünglichen Faserbänd­ chen oberhalb und/oder unterhalb ein Luftkissen erzeugt, was zu einer symmetrischen Beaufschlagung der Faserbändchen mit Druckluft und damit zu einer besonders vorteilhafter Führung der Faserbändchen führt.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Klebstoffzu­ fuhreinrichtung einen Zufuhrbehälter in dem Klebewerkzeug aufweist, der über einen Kanal mit einer Mündung verbunden ist. Der Klebstoff wird somit in dem Klebewerkzeug zwischen­ gespeichert und der Mündung in ausreichender Menge zugeführt, so dass immer eine ausreichende Zufuhr von Klebstoff an den Spalt zwischen den Faserbändchen gewährleistet ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mündung ein Langloch aufweist, dessen lange Achse mit dem Spalt zwischen den Faserbändchen zusammenfällt. Wenn die Faserbändchen an der Mündung vorbei bewegt werden, hat der Klebstoff daher ge­ nügend Zeit, in den Spalt zwischen den Stirnseiten der Faser­ bändchen einzudringen und den Spalt vollständig auszufüllen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Langloch in dem Klebewerkzeug oberhalb der Faserbändchen liegt, wenn die­ se durch das Klebewerkzeug bewegt werden. Der Klebstoff dringt somit in vorteilhafter Weise von oben in den Spalt ein, so dass der Spalt auch dann sicher ausgefüllt wird, wenn die Faserbändchen verhältnismäßig schnell durch das Klebe­ werkzeug bewegt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der dem Langloch gegenüberliegenden Seite des Klebewerkzeuges eine weitere Mündung einer Klebstoffkammer 68 für Klebstoff ange­ ordnet ist. Die Klebstoffkammer 68 füllt sich beim Ansatz des Klebewerkzeuges ebenfalls mit Klebstoff, so dass der Kleb­ stoff von beiden Seiten des Spaltes her in diesen eingeführt wird. Dadurch wird die Durchdringung des Spaltes mit Kleb­ stoff weiter verbessert.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die weiter Mün­ dung als Langloch ausgebildet ist, wodurch auch der Klebstoff in der Kammer genügend Zeit hat, in den Spalt zwischen den Faserbändchen einzudringen.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die weitere Mün­ dung über einen Kanal in dem Unterteil und einen Kanal in dem Oberteil mit dem Zufuhrbehälter verbunden ist. Dadurch wird auch die weitere Mündung direkt mit Klebstoff versorgt, sodaß dieser immer in ausreichender Menge an dem Spalt vorhanden ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass die die Kleb­ stoff-Zufuhreinrichtung in Laufrichtung der Faserbändchen hinter der Führungseinrichtung liegt. Dabei ist vorteilhaft, dass der Klebstoff an einer Stelle in den Spalt zwischen den Faserbändchen eingeführt wird, wo die Faserbändchen optimal geführt sind.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass das Klebewerk­ zeug im wesentlichen entlang einer Ebene der Faserbändchen in ein Oberteil und ein Unterteil unterteilt ist, und dass der Führungskanal beziehungsweise der Führungsabschnitt durch ei­ ne Stufe in dem Oberteil und eine Stufe in dem Unterteil ge­ bildet ist, wobei die Stufen die seitlichen Begrenzungen des Führungskanals beziehungsweise des Führungsabschnittes in Be­ zug auf die Faserbändchen bilden. Dadurch können der Oberteil und der Unterteil des Klebewerkzeuges mit ihren Oberflächen exakt aufeinandergelegt werden, so dass ein den Dimensionen der Faserbändchen entsprechender Führungsspalt oder Führungs­ kanal gebildet wird.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Oberteil beim Zusammenfügen des Klebewerkzeuges gegenüber dem Unter­ teil versetzt montierbar ist, wobei die Breite des Führungs­ kanals beziehungsweise des Führungsabschnittes zu variieren ist. Damit kann das Klebewerkzeug in vorteilhafter Weise für Faserbändchen verwendet werden, die in ihrer breiten Dimensi­ on leicht voneinander abweichen.
Schließlich ist eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, dass eine Transporteinrichtung vorgesehen ist, um die Faserbänd­ chen durch das Klebewerkzeug zu transportieren, wodurch das Verbinden der Faserbändchen automatisiert werden kann.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nun anhand der bei­ liegenden Zeichnungen beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 ein aus Faserbändchen mit je zwölf Lichtwellen­ leitern aufgebautes Faserbändchen mit vierundzwanzig Licht­ wellenleiter;
Fig. 2 einen Schnitt durch den Oberteil eines Klebe­ werkzeuges;
Fig. 3 einen Schnitt durch den Unterteil eines Klebe­ werkzeuges;
Fig. 4 eine Draufsicht von unten auf den Oberteil von Fig. 2;
Fig. 5 einen Schnitt durch den Oberteil entlang der Li­ nie A-B von Fig. 4;
Fig. 6 einen Schnitt durch einen Abschnitt des Ober­ teils;
Fig. 7 einen weiteren Detailschnitt durch den Oberteil, wie durch X in Fig. 2 angedeutet ist;
Fig. 8 eine Draufsicht von oben auf den Unterteil von Fig. 3;
Fig. 9 einen Schnitt durch den Unterteil von Fig. 8 entlang der Linie A-B; und
Fig. 10 einen Detailschnitt des Unterteils, wie durch Y in Fig. 9 angedeutet ist.
Fig. 1 ist ein Schnitt durch ein Faserbändchen, welches aus zwei Faserbändchen 4, 6 mit je zwölf Lichtwellenleitern 8, 10 aufgebaut ist. Die beiden Faserbändchen 4, 6 weisen je eine Ummantelung 12 beziehungsweise 14 auf. Die Ummantelungen 12, 14 sind an einer Klebestelle 16 mit einander stirnseitig ver­ klebt. Die einzelnen Fasern 8, 10 sind farbig ummantelt, bei­ spielsweise weiß, rot, gelb und so weiter, um die einzelnen Fasern bei der Montage unterscheiden zu können, und auch um einen Farbcode der Faserbändchen aufzubauen.
Schließlich sind in Fig. 1 die Maße von einem typischen Bei­ spiel solcher Faserbändchen angegeben, wobei die Gesamtbreite des Faserbändchens 2 mit vierundzwanzig Lichtwellenleitern 6,38 ± 0,29 mm, die Höhe 0,290 ± 0,03 mm und der Spalt zwi­ schen den beiden Faserbändchen 4 und 6 30 bis 100 µm beträgt. Bei einer derartigen dicken Abmessung ist es ersichtlich wichtig, dass die Dicke nicht durch zusätzliche Ummantelungs­ schichten weiter verstärkt werden darf. Die Abmessung des Spaltes zeigt, wie wichtig es ist, dass der Klebstoff sich ausreichend schnell in den Spalt hinein bewegen und dort aus­ breiten kann.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch den Oberteil 20 eines Kle­ bewerkzeuges, während Fig. 3 einen Schnitt durch den Unter­ teil 22 des Klebewerkzeuges darstellt. Wenn der Oberteil 20 auf den Unterteil 22 gesetzt wird, bilden sie zwischen sich eine Führungseinrichtung für die Faserbändchen in Form eines Führungskanals. Dazu ist an der Unterseite des Oberteils 20 eine Stufe 24 und auf der Oberseite des Unterteils 22 eine Stufe 26 vorgesehen, wie im Detail in Fig. 6 für den Ober­ teil und Fig. 10 für den Unterteil gezeigt ist. Der Füh­ rungskanal, der durch die Stufen 24, 26 und angrenzende Teile der Oberfläche des Oberteils und des Unterteils gebildet wird, umschließt die Faserbändchen allseitig.
In dem Führungskanal sind zwei verengte Führungsabschnitte durch zwei Plateaus 28, 30 auf der Unterseite des Oberteils 20 und zwei weitere Plateaus 32, 34 auf der Oberseite des Un­ terteils jeweils im Bereich des Führungskanals vorgesehen. Das Plateau 28 geht über eine Stufe 36 und das Plateau 30 über eine Stufe 38 in die Unterseite über, die durch die Stu­ fe 24 an dem Oberteil gebildet ist (Fig. 4). Entsprechend geht das Plateau 32 über eine Stufe 40 und das Plateau 34 über eine Stufe 42 in die Oberseite des Unterteils 22 über, die durch die Stufe 26 gebildet wird. Durch die Plateaus 28, 30, 32, 34 und die gegenüber den Stufen 24, 26 zur Mitte des Führungskanals hin nach innen gezogenen Stufen 36, 38 bezie­ hungsweise 40, 42 werden die verengten Führungsabschnitte ge­ bildet, deren Dementionierung möglichst genau auf die Außen­ abmessungen der Faserbändchen abgestimmt ist. Wenn die Faser­ bändchen durch den Führungskanal und über die Führungsab­ schnitte verlaufen, werden die beiden Faserbändchen parallel nebeneinander mit um einen Spalt voneinander beabstandeten Stirnseiten geführt. Mit anderen Worten ist der Führungskanal in den Führungsabschnitten verengt, und ansonsten hat er ei­ nen gegenüber den verengten Führungsabschnitten erweiterten Querschnitt.
Wie aus Fig. 4 in Bezug auf den Oberteil 20 und in Fig. 8 in Bezug auf den Unterteil 22 gezeigt ist, sind in den Füh­ rungsabschnitten Druckluft-Austrittsöffnungen 44 bis 58 vor­ gesehen, wobei die Austrittsöffnungen 44, 46 in den Plateau 28, die Austrittsöffnungen 48, 50 in dem Plateau 30, die Aus­ trittsöffnungen 52, 54 in dem Plateau 32 und die Austritts­ öffnungen 56, 58 in dem Plateau 34 liegen. Die Austrittsöff­ nungen dienen dazu, Luftkissen zwischen den verengten Füh­ rungsabschnitten und einer großflächigen Seite der Faserbänd­ chen zu erzeugen, die die Faserbändchen auf beiden Seiten ab­ stützen und damit die Reibung zwischen den Faserbändchen und den Führungsabschnitten vermindern. Eine Reibung findet somit im wesentlichen nur noch mit den Stufen 36, 38, 40, 42 statt, so lange sich die Faserbändchen in dem Führungskanal befin­ den.
In dem Oberteil 20 ist eine Klebstoffzufuhreinrichtung vorge­ sehen, die einen Zufuhrbehälter 60 aufweist, der über einen Kanal 62 mit einer Mündung 64 verbunden ist, die als Langloch ausgebildet ist, wobei die lange Achse des Langloches 64 mit dem Spalt zwischen den Faserbändchen zusammenfällt, das heisst mittig in dem Führungskanal angeordnet ist, wie in den Fig. 4 und 7 gezeigt ist.
Die Mündung 64 liegt somit oberhalb der Faserbänder, die durch das Klebewerkzeug transportiert werden. Die Klebstoff­ zufuhreinrichtung umfaßt eine weitere Klebstoffmündung 66 ei­ ner Klebstoffkammer 68 (Fig. 3) auf der Oberseite des Unter­ teils 22, wobei die Mündung 66 auf der der Klebstoffmündung 64 gegenüberliegenden Seite des Führungskanals angeordnet ist. Die weitere Mündung 66 ist ebenfalls als Langloch ausgebildet, das sich zu dem Führungskanal hin öffnet. Die Klebstoffmündungen 64, 66 haben die gleiche Dimensionierung und Position in Bezug auf den Führungskanal beziehungsweise die durchlaufenden Faserbändchen, das heisst die Mündungen liegen im Bereich des Spaltes zwischen den beiden Bändchen, so dass der Klebstoff im ausreichenden Maße zugeführt werden kann, um den Spalt auszufüllen. Wie aus den Fig. 5 und 8 zu ersehen ist, ist die weitere Mündung 66 über einen Kanal 67 in dem Unterteil 22 und einen Kanal 69 in dem Oberteil 20 mit dem Zufuhrbehälter 60 verbunden. Wie aus den Fig. 4 und 8 zu ersehen ist, liegen die Mündungen 64, 68 in Lauf­ richtung der Faserbändchen hinter den Führungsabschnitten, die durch die Plateaus 28 bis 34 gebildet werden.
In den Fig. 2 und 3 sind Druckluft-Zufuhrkanäle 70, 72 dargestellt, die über Verbindungskanäle mit den Druckluftöff­ nungen, die knotenförmig ausgebildet sind, verbunden sind. Zu dem Unterteil 22 sind die Verbindungskanäle 74, 76 zwischen dem Kanal 72 und den Druckluft-Austrittsöffnungen 56, 58 dar­ gestellt. Entsprechend sind auch die Druckluft-Austrittsöff­ nungen 52, 54 an den Kanal 72 angeschlossen. In dem Oberteil ist ein Kanal 78 zur Zufuhr von Druckluft vorgesehen, der wie bei dem Unterteil mit den Druckluft-Austrittsöffnungen 44 bis 50 verbunden ist.
Um aus dem Oberteil 20 und dem Unterteil 22 das Klebewerkzeug zusammenzusetzen, werden die beiden Teile in eine Spannein­ richtung (nicht gezeigt) eingefügt und miteinander verspannt. Durch die beschriebene Ausgestaltung der Unterseite des Ober­ teils 20 und der Oberseite des Unterteils 22 kann der Ober­ teil 20 beim Zusammenfügen des Klebewerkzeuges gegenüber dem Unterteil leicht versetzt montiert werden, so dass die Breite des Führungskanals beziehungsweise der Führungsabschnitte auf diese Weise variiert werden kann. Die Funktion des Führungs­ kanals, der Führungsabschnitte, der Luftkissen und der Kleb­ stoffmündung wird dadurch nicht beeinträchtigt, weil die Ab­ weichungen der Faserbändchen nicht in der Größenordnung die­ ser Elemente des Klebewerkzeuges sind.
In Betrieb werden die Faserbändchen von links nach rechts (Blickrichtung wie in den Fig. 2, 3, 4 und 8) durch den Führungskanal transportiert. Zum Automatisieren der Anlage ist eine Transporteinrichtung (nicht gezeigt) zu diesem Zweck vorgesehen, die aus zwei Spenderrollen für die Faserbändchen mit je zwölf Lichtwellenleitern und einer Aufwickelrolle hin­ ter dem Klebewerkzeug für die verklebten Faserbändchen oder einer anderen dem Stand der Technik üblichen Transportein­ richtung für Faserbändchen bestehen kann.
Schließlich ist dann, wenn als Klebstoff ein UV-Harz verwen­ det wird, eine UV-Lampe vorgesehen, um den Klebstoff nach dem Austritt der Faserbändchen aus dem Klebewerkzeug zu vernet­ zen.

Claims (24)

1. Verfahren zum Verbinden von zwei LWL-Faserbändchen mit mehreren, beispielsweise zwölf, Lichtwellenleitern, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbändchen parallel nebeneinander mit um einen Spalt voneinander beabstandeten Stirnseiten geführt werden, und dass die Faserbändchen stirnseitig miteinander verklebt wer­ den.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Faserbändchen in einem Füh­ rungskanal in einem Klebewerkzeug geführt werden,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an zwei in Längsrichtung der Faserbändchen hintereinanderliegenden Führungsbereichen geführt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass in den Führungskanal bezie­ hungsweise in den Führungsabschnitten unterhalb und/oder oberhalb der großflächigen Seiten der Faserbändchen Luftkis­ sen erzeugt werden.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass ein Klebstoff auf einer vorgegebe­ nen Strecke in Längsrichtung der Faserbändchen zugeführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Klebstoff von oberhalb und un­ terhalb des Faserbändchen her in den Spalt eingeführt wird.
7. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, dass als Klebstoff ein UV-Kleber verwen­ det wird, der durch Einwirkung von UV-Licht ausgehärtet wird.
8. Vorrichtung zum Verbinden von zwei LWL-Faserbändchen gekennzeichnet durch eine Führungseinrich­ tung (28, 30, 32, 34) in einem Klebewerkzeug (20, 22), die die beiden Faserbändchen parallel nebeneinander mit um einen Spalt voneinander beabstandeten Stirnseiten führt und durch eine Klebstoff-Zufuhreinrichtung (60) in dem Klebewerkzeug (20, 22), die im Bereich des Spaltes zwischen den Faserbänd­ chen eine Mündung (64) zur Abgabe von Klebstoff aufweist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass die Führungseinrichtung einen Kanal aufweist, der die zwei Faserbändchen allseitig umschließt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Führungskanal wenigstens einen verengten Führungsabschnitt (28, 30, 32, 34) aufweist, der die zwei Faserbändchen führt, und dass der Führungskanal anson­ sten eine gegenüber den verengten Führungsabschnitten (28, 30, 32, 34) aufgeweiteten Querschnitt hat.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass zwei Führungsabschnitte (28, 30, 32, 34) entlang dem Führungskanal und der Abschnitt zu­ einander vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, da­ durch gekennzeichnet, dass in dem Füh­ rungskanal beziehungsweise an den Führungsabschnitten wenig­ stens eine Druckluft-Austrittsöffnung (44 bis 58) zur Erzeu­ gung eines Luftkissens zwischen dem Führungskanal und dem großflächigen Seiten der Faserbändchen vorgesehen ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch ge­ kennzeichnet, dass auf beiden großflächigen Seiten des Führungskanals wenigstens eine Druckluft-Aus­ trittsöffnung (44 bis 58) vorgesehen ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, dass auf einer großflächigen Seite der des Führungskanals mehrere Druckluft-Austrittsöffnungen (44 bis 58) vorgesehen sind, die in Richtung quer zur Längsrich­ tung der Faserbändchen beabstandet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 14, da­ durch gekennzeichnet, dass die Kleb­ stoff-Zufuhreinrichtung einen Zufuhrbehälter (60) in dem Kle­ bewerkzeug (20, 22) aufweist, der über einen Kanal mit einer Mündung (64) verbunden ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Mündung (64) ein Lang­ loch aufweist, dessen lange Achse mit dem Spalt zwischen den Faserbändchen zusammenfällt.
17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Langloch in dem Klebe­ werkzeug (20, 22) oberhalb der Faserbändchen liegt, wenn diese durch das Klebewerkzeug bewegt werden.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüch 15 bis 17, da­ durch gekennzeichnet, dass auf der dem Langloch gegenüberliegenden Seite des Klebewerkzeuges eine weitere Mündung (66) einer Klebstoffkammer (68) angeordnet ist.
19. Vorrichtung nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die weitere Mündung (66) als Langloch ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, dass die weitere Mündung (66) über einen Kanal (67) in dem Unterteil (22) und einen Kanal (69) in dem Oberteil (20) mit dem Zufuhrbehälter (60) verbunden ist.
21. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 19, da­ durch gekennzeichnet, dass die die Klebstoffmündungen (64, 66) in Laufrichtung der Faserbändchen hinter der Führungseinrichtung (28 bis 34) liegt.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 20, da­ durch gekennzeichnet, dass das Klebe­ werkzeug im wesentlichen entlang einer Ebene der Faserbänd­ chen in ein Oberteil (20) und ein Unterteil (22) unterteilt ist, und dass der Führungskanal beziehungsweise der Führungs­ abschnitt durch eine Stufe (24) in dem Oberteil und eine Stu­ fe (26) in dem Unterteil gebildet ist, wobei die Stufen die seitlichen Begrenzungen des Führungskanals beziehungsweise des Führungsabschnittes in Bezug auf die Faserbändchen bil­ den.
23. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der Oberteil (20) beim Zu­ sammenfügen des Klebewerkzeuges gegenüber dem Unterteil (22) versetzt montierbar ist, wobei die Breite des Führungskanals beziehungsweise des Führungsabschnittes zu variieren ist.
24. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 22, dadurch gekennzeichnet, dass eine Transportein­ richtung vorgesehen ist, um die Faserbändchen durch das Kle­ bewerkzeug zu transportieren.
DE1999154071 1999-11-10 1999-11-10 Verfahren und Vorrichtung zum Verbinden von LWL-Faserbändchen Withdrawn DE19954071A1 (de)

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