DE2505939A1 - Leuchtschirm - Google Patents

Leuchtschirm

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DE2505939A1
DE2505939A1 DE19752505939 DE2505939A DE2505939A1 DE 2505939 A1 DE2505939 A1 DE 2505939A1 DE 19752505939 DE19752505939 DE 19752505939 DE 2505939 A DE2505939 A DE 2505939A DE 2505939 A1 DE2505939 A1 DE 2505939A1
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DE
Germany
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layer
carrier
support
ray
enhancers
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Pending
Application number
DE19752505939
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English (en)
Inventor
Karl Dr Rer Nat Franz
Margot Stachowiak
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/28Luminescent screens with protective, conductive or reflective layers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens
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    • H01J29/38Photoelectric screens; Charge-storage screens not using charge storage, e.g. photo-emissive screen, extended cathode
    • H01J29/385Photocathodes comprising a layer which modified the wave length of impinging radiation
    • HELECTRICITY
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    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J9/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
    • H01J9/20Manufacture of screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored; Applying coatings to the vessel

Description

  • Leuchtschirm Die Erfindung betrifft einen Leuchtschirm, der einen Träger hat, dessen mit der Leuchtschicht zu belegende Oberfläche durch Anbringung einer Zwischenschicht versehen ist.
  • leuchtschirme der vorgenannten Art werden z.B. im Eingang von Röntgenbildverstärkern verwendet. Dazu besitzen sie einen Träger, der Röntgenstrahlen gut durchläßt, der an seiner der Eingangsseite abgewandten Fläche mit einer Lumineszenzschicht belegt ist. Zur Erzielung guter Bildübertragungseigenschaften und außerdem hinreichender Haftung der tumineszenzschicht am Träger wird in üblicher Weise die Oberfläche aufgerauh. Dies erfolgt entweder durch mechanische Verfahren, wie Sandstrahlen, Strahlläppen oder ähnlichem. Es sind aber auch chemische Verfahren, wie Ätzen, Elektrolyse etc., in Anwendung. 411e diese abbauenden Verfahren haben aber den gemeinsamen Nachte:l, daß die erzielbare Oberflächenaufrauhung bzw. Oberfiächentextur stark von den physikalischen und chemischen Eigenschaften des Trägermaterials abhängt, d.h.,daß auch bei Verlfendung gleichen Materials unterschiedliche Kristallstrukturen oder Härteverteilungen vorhanden sein können, die dann verschiedenartige Oberflächenstrukturen ergeben. Dies führt zu störenden Schwankungen der Leuchtschirmqualität.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Oberflächenbehandlung anzugeben, bei welcher die vorgenannten Nachteile vermieden sind und unabhängig vom verwendeten Trägermaterial bzw. seiner Struktur immer gleichartige Qberflächeneigenschaft erhalten wird. Diese Aufgabe, eine neutrale Zwischenschicht zu erstellen, wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Anspruchs 1 angegebene Maßnahme gelöst, etwa indem als Träger hitzebeständiges Material verwendet wird und darauf eine Lösung von Stoffen aufgetragen wird, die durch pyrolytische Zersetzung eine rauhe Zwischenschicht abgibt.
  • Derartige Verfahren ergeben von der Struktur oder Härte des Trägers unabhängige Beschichtungen, weil sie nur auf die äußere Oberfläche der Beschichtung aufbauen. Andererseits ist bei der während der Pyrolyse auftretenden thermischen Zersetzung ein gewisser Angriff der Oberfläche zu erwarten, die eine feste Bindung dieser aufgetragenen Schicht erwarten läßt.
  • Ein etwa für die Anwendung in Röntgenbildverstärkern geeigneter Träger, etwa eine 0,05 bis 0,5 mm starke Aluminiumscheibe, wird in Vorbereitung der Herstellung einer erfindungsgemäßen pyrolytischen Beschichtung auf 300 bis 4000C erwärmt. Auf dieses wird dann nach bekannten Methoden etwa mit einer Spritzpistole eine Lösung einer bei diesen Temperaturen, bei denen der Träger noch stabil bleibt, sich zersetzender Verbindungen aufgesprüht.
  • Dies können etwa wässrige oder alkoholische Lösungen von Aluminium-, Titan- oder Magnesiumverbindungen, wie Aluminiumbutylat, Aluminium- oder Magnesiumnitrat bzw. Aluminium-, Magnesium- oder Titanacetylacetonat sein. Auf dem erhitzten Träger setzen sich diese Verbindungen zu Aluminium-, Magnesium- oder Titan-Oxid, wie Al2O3, MgO, TiO2, um.
  • Je nach der Temperatur, auf welcher der Träger gehalten wird, und Art bzw. Konzentration der Lösung sowie der Spritztechnik bildet sich so auf dem Träger eine dichte Oxidschicht, gegebenenfalls bei Verwendung einer Mischung von Verb ndungen auch eine Mischschicht unterschiedlicher Schichtdicke und Schichtrauhigkeit bei hoher Haftfestigkeit,aus. Dabei hängt die Oberflächeneigenschaft von der thermischen Eigenschaft der verwendeten Verbindungen dadurch ab, daß mit zunehmender Zersetzungstemperatur der oxidbildenden Verbindung eine rauhere Oberfläche erhalten wird, von der Konzentration dadurch, daß mit- abnehmender Konzentration die Oberfläche kleiner wird und von der Spritztechnik dadurch, daß mit steigender Geschwindigkeit eine strukturiertere Schicht erhalten wird.
  • Die Weiterverarbeitung des beschichteten Trägers, vor allem das Aufbringen der lumireszenzschicht, kann nach einem bekannten Verfahren erfolgen, etwa durch Sedimentieren des Leuchtstoffs äus einer Suspension bzw. durch Aufdampfen, wie es etwa bei der Verwendung von Alkalihalogeniden, wie etwa Cäsiumjodid, welches mit Nairium aktiviert ist, üblich ist. Dabei ist es besonders vorteilhaft, daß man neben der Ausschaltung von Wirkungen der Trägerstruktur nach der Erfindung zur Verbesserung der Bindung auch die Rauhigkeit der Oberfläche des Trägers günstig anpassen kann.
  • Durch das erfindungsgemäße Verfahren ist man unabhängig von den Eigenschaften und Stru~i-turen des lGaterials des Trägers. Immer ist eine gleichmäßige, den Umständen günstig angepaßte und für das Aufbringen der lumineszenzschicht geeignete Zwischenschicht auf der Unterlage zu erhalten. Außerdem wird durch die Anwendung der erfindungsgemäßen dichten Zwischenschichten eine störende Wechselwirkung zwischen Trägermaterial und -Leuchtpigmentschicht vermieden. leucbschirme mit erfindungsgemäßen Zwischenschichten ergeben bei Verwendung als Bildschirme außerdem bessere Bildqualität. Nach der Erfindung ist es möglich, durch gezielte Variation des Verfahrens einzelne Kennwerte, wie z.B. Lichtausbeute etwa durch die verwendete Konzentration oder Auswahl der Verbindung, zu verändern. Die erfindungsgemäßen Zwischenschichten lassen überdies erwarten, daß man bessere Querleitfähigkeit der Fotokathode mit günstigerer Oberflächenstruktur erhalten kann, weil etwa durch Verwendung von stark verdünnten Lösungen eine sehr feinstrukturierte Oberfläche erhaltbar ist, die zu weniger, die Querleitfähigkeit negativ beeinflussenden Rissen und Spitzen in der Leuchtpigment-Aufdampfschicht führt. Außerdem können die 'tdosisabhängigen Punkte", d.h. Bildfehler, die sich in Art und Größe mit der Anregungsdosis ändern, durch die dichten Aluminium-, Magnesium- oder Titan-Oxidisolierschichten vermieden werden, weil durch diese Schichten die gesamte Oberfläche des Trägers elektrisch "homogen" gemacht werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • In der Fig. 1 ist schematisch der Querschnitt durch einen im Eingangs schirm mit einer orfindungsgemäßen Zwischenschicht versehenen Vakuum-Röntgenbildverstärker gezeichnet und in der Fig. 2 ein schematisches Schaubild der Herstellung der Zwischenschicht.
  • In der Fig.- ist mit 1 eine Eingangsschichtenkombination bezeichnet, die sich an der Innenseite eines röntgenstrahlendurchlässigen Deckelteiles 2 befindet, der den Eingang eines Zylinders 3 vakuumdicht abschließt. Nach der anderen Seite des Zylinders 3 hin schließt sich ein elektrisch isolierendes Keramikteil 4 an, dessen dem Deckel gegenüberliegende Seite mit einer Kappe 5 vakuumdicht verschlossen ist, so daß ein dichter Kolben für den Bildverstärker erhalten wird. Bei Einfall von Röntgenstrahlen in Richtung der Pfeile 6 durchdringen diese den Deckel 2, eine an der Innenseíie des Deckels in erfindungsgemäßer Weise aufgetragene rauhe Oxidschicht 7 und erreichen eine Fluoreszenzschicht 8, in welcher sie Licht erzeugen, welches seinerseits in einer Fotokathodenschicht, welche auf die Leuchtschicht 8 folgt, Elektronen auslösen. Diese werden dann mittels Elektroden 10, 11 und 12 auf einem Leuchtschirm 13 abgebildet, der seinerseits elektronenempfindlich ist. Dadurch ist es möglich, daß durch einen durchsichtigen Mittelteil 14 der Kappe 15 ein sichtbares Bild beobachtet ist, welches in seinen Intensitätsverteilungen der Verteilung der Intensitäten in dem durch die Pfeile 6 dargestellten Röntgenstrahlenbündel entspricht.
  • Die erfindungsgemäße rauhe Schicht, die sich auf dem Deckel 2 befindet, wird gemäß Fig. 2 in einer Heizvorrichtung 15 dadurch erhalten, daß die Vorrichtung 15 an ihrer Oberseite eine Vertiefung aufweist, in welche der Deckel paßt und außerdem darunter die gestrichelt angedeutete Heizeinrichtung 16, die über die Anschlüsse 17 und 18 vom Netz her mit Energie versorgt werden. Der so auf eine Temperatur von beispielsweise 2000 erhitzte Deckel 2 wird dann mittels eines Zerstäubers, der mit 19 bezeichnet ist, mit einer Lösung aus einem Teil Aluminiumbutylat (C12HE7A103) in drei Teilen Isopropanol im durch den gestrichelt angedeuteten Kegel besprüht. Dazu ist ein Kompressor 21 in bekannter Weise über einen Schlauch 22 mit dem Zerstäuber 19 verbunden. Als Zerstäuber können alle Mittel verwendet werden, mit denen eine gleichmäßige Belegung möglich ist, etwa eine Spritzpistole wie gezeichnet. Die Lösung kann allerdings auch durch andere Beschichtungsverfahren, etwa Tauchen etc., aufgetragen werden. Nach dem Auftragen der Lösung und Abkuhlen des von der Heizeinrichtung 15 genommenen Deckels 2 kann die Weiterverarbeitung zu dem fertigen Leuchtschirm erfolgen.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Leuchtschirm, der einen Träger hat, der mit einer Zwisc enschicht versehen und dann mit einer leuchtschicht belegt ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Zwischenschicht aus einem pyrolytisch auf der Oberfläche des Trägers zersetzten Stoff besteht.
2. leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der pyrolytisch zersetzte Stoff wenigstens eine Verbindung aus der Gruppe Aluminiumbutylat, Aluminium- oder Magnesiumnitrat, Aluminium-, Magnesium- oder Titanacetylacetonat ist.
3. Verfahren zur Herstellung eines leuchtschirmes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die pyrolytisch zu zersetzenden Stoffe in Lösung auf den erhitzten Träger aufgesorüht werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel Wasser und/oder Alkohol benutzt ist.
5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger der Leuchtschicht vor dem Aufsprühen auf eine Temperatur von 30 bis 400°0 erwärmt ist.
6. leuchtschirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger auf der pyrolytisch aufgetragenen Schicht eine Leuchtschicht aus Alkali-lalogrenid, bevorzugt mit Natrium aktiviertem Cäsiumj odid (OsJ:Na),aufweist.
DE19752505939 1975-02-13 1975-02-13 Leuchtschirm Pending DE2505939A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2406888A1 (fr) * 1977-10-24 1979-05-18 Philips Nv Tube intensificateur d'images

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2406888A1 (fr) * 1977-10-24 1979-05-18 Philips Nv Tube intensificateur d'images

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