DE2307026C2 - Röntgenbildverstärker-Eingangsschirm - Google Patents
Röntgenbildverstärker-EingangsschirmInfo
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- H01J2231/50036—X-rays
Description
Die Erfindung betrifft einen Röntgenbildverstärker-Eingangsschirm nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs t. Ein solcher Schirm ist z. B. beschrieben in der
DE-OS 20 31 123.
Die in einem Röntgenbildverstärker-Eingangsschirm
ausgelösten Elektronen, deren Quantität von der Intensität des Leuchtens und damit von der Helligkeitsverteilung in einem Bilde abhängt, werden für
gewöhnlich in einem Bildverstärker elektronenoptisch auf einen zweiten, für Elektronen empfindlichen
Leuchtschirm abgebildet, der dann betrachtet oder fotografiert wird. Er kann aber auch der Ausgangsschirm für Fernsehaufnahmen sein bzw. ein Zwischenschirm für den Anschluß eines Helligkeitsverstärkers.
Statt des zweiten Leuchtschirms sind beim Anschluß weiterer Verstärkungsstufen auch direkt durch Elektronen zur Aussendung von Sekundärelektronen anregbare Schirme in bekannten Anordnungen verwendet
worden.
Die Bildqualität einer der vorgenannten Verstärkeranordnungen, die sich in der Modulationsübertragungsfunktion ausdrückt, ergibt sich aus den Bildübertragungseigenschaften der einzelnen Stufen. Bei einem
üblichen Bildverstärker, bei welchem das Bild als Umwandlungsstufen diejenige von Röntgenstrahlen in
Elektronen, diejenige der Abbildung der Elektronen auf dem Ausgangsschirm und im Ausgangsschirm die
Umwandlung der Elektronen in ein sichtbares Bild durchläuft, handelt es sich demnach um drei Stufen. Bei
jeder Stufe ist bisher schon versucht worden, alles dafür zu tun, daß möglichst gute Bilder erhalten werden. So
hat man z. B. dem Eingangsschirm die Form einer Kalotte mit ungleichmäßigem Radius gegeben und
damit die abbildende Elektronenoptik wesentlich verbessert außerdem ist die mit Leuchtstoff belegte
Fläche dieser Kalotte aufgerauht worden, um Reflexionen hintanzuhalten. Auch bei der Ausbildung der
übrigen Teile des Bildverstärkers wurden Maßnahmen ergriffen, um die Abbildung zu verbessern.
gangsschirm mit einer Fluoreszenzschich' aas pi rallelen
Stäbchen beschrieben. Um eine Querableitung von Licht zu vermeiden, kann jedes Stäbchen mit einer
dünnen Schicht aus durchsichtigem Werkstoff, beispielsweise mit einer dünnen Schicht aus reflektierendem
Metall, belegt sein. Dies, erfordert aber einen schwierieen Aufbau.
In der DE-OS 20 31 123 ist eine Fotokathode beschrieben, die als Röntgenbildverstärker-Eingangsschirm dient und deren Aufbau demjenigen des
vorliegenden Oberbegriffs entspricht Dabei soll die Zwischenschicht so aufgebaut sein, daß eine gut
haftende, auch bei längerem Gebrauch rißfreie Leuchtschicht auf einem Träger erhalten wird Demgemäß
besteht die Zwischenschicht aus einem Stoff, dessen
Ausdehnungskoeffizient zwischen demjenigen des Trägers und demjenigen der Leuchtschicht liegt oder
wenigstens einem davon entspricht, so daß sie einen Dehnungsausgleich.hewirkt
Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, bei einem
W Röntgenbildverstärker-Eingangsschirm nach dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1 unter Vermeidung von Reflexionen von Licht der Leuchtschicht an der
Oberfläche des Trägers bei einfach realisierbarem Aufbau eine Verbesserung der Bildübertragungseigen
schäften zu erreichen. Diese Aufgabe wird erfindungs
gemäß mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Maßnahmen gelöst
Der Gegenstand der Erfindung geht davon aus, daß die Oberfläche des Trägers, an welcher die Leucht
schicht angebracht ist. etwa von der Hälfte des
Lumineszenzlichtes getroffen wird, die andere Hälfte wird an der Grenzfläche der Leuchtschicht zur
Fotokathodenschicht weitgehend absorbiert. Bei glatter Trägeroberfläche werden die auftreffenden Lichtstrah-
Ien reflektiert. Dies bedeutet, daß die unter größeren
Winkeln auftreffenden Lichtstrahlen vielfach zwischen der Trägeroberfläche und der Grenzschicht zwischen
der Leuchtschicht und der Fotokathode reflektiert werden. Dies trägt zwar zur allgemeinen Bildhelligkeit
so bei. nicht aber zur Verbesserung der übertragenen Information. Diese wird vielmehr beeinträchtigt, weil
die Aufhellung den Hintergrund heller macht und nicht mehr an die direkte Übertragung von Bilddetails
gebunden ist. Mit den erfindungsgemäßen Maßnahmen
wird erreicht, daß das auf den Träger treffende
Lumineszenzlicht wenigstens zu einem großen Teil nicht mehr reflektiert wird und daher auch nicht zur
Aufhellung des Hintergrundes beitragen kann. Somit wird eine Verbesserung der Abbildung erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung ist davon auszugehen,
daß der Anteil des auf die Trägeroberfläche auftreffenden Lichtes sich aus der Summe der spektralen
Intensität der Lumineszenz besagten Leuchtstoffes und der spektral abhängigen Absorption in der Zwischen
schicht ergibt. Für einen Leuchtstoff, der aus Cäsiumjo
did besteht, wenn es mit Natrium aktiviert ist, kommen z. B. Beryllium, Titan, Nickel, Kohlenstoff oder Zirkonium in Frage, weil sie entsprechende Absorption
aufweisen. Mit Ausnahme des Kohlenstoffes reagieren die genannten Stoffe jedoch mit einem Röntgenleuchtpigment
wie Cäsiumjodid. Für dieses hat sich Gold aus technologischen Gründen, d.h. infolge leichter und
reproduzierbarer Beschichtungstechnik, als brauchbare
Zwischenschichtsubstanz erwiesen. Weiter kommen Elemente oder Verbindungen in Betracht, die eine
Absorption von neutralgrauem Charakter im sichtbaren Teil des Spektrums besitzen.
Das Emissionsmaximum des Leuchtstoffes liegt dann mit Sicherheit im Absorptionsbereich der Zwischenschicht
Der Grad der Absorption läßt sich über die Belegungsdicke des Zwischenschichtmaterials steuern.
Als Beispiele für anwendbare Stoffe sind etwa Chrom, Kohlenstoff, Titanmonoxid zu nennen.
Die Wahl des Materials, aus welchem die Zwischenschicht hergestellt wird, hängt, wie aus obigem
hervorgeht, von dem verwendeten Trägermaterial und dem Leuchtstoffmaterial ab. Als Leuchtstoffe kommen
solche in Betracht, deren spektrale Emission bei Anregung mit Röntgenstrahlen der spektralen Empfindlichkeit
der eigentlichen Fotokathodenschicht angepaßt ist. Neben dem obengenannten Cäsiumjodid sind unter
anderem auch Zinksulfid und Zinkcadmiumsutfid, die
mit Silber aktiviert sind, in Gebrauch. Gelegentlich hat man bei der Verwendung der letztgenannten Leuchtstoffe
Zwischenschichten verwendet, die zwischen der Leuchtschicht und der Fotokathodenschicht angebracht
sind und z. B. aus Aluminiumoxid, Magnesiumoxid oder
Kieselsäure bestehen, um die beiden Stoffe voneinander
zu trennen und sie daran zu hindern, daß sie miteinander reagieren. Als Träger sind alle Stoffe verwendbar, die
bei hinreichender mechanischer Festigkeit im Vakuum stabil sind, wie etwa Glas, Titan, Beryllium oder
Aluminium. Es kommt nur darauf an, daß sie neben den genannten Eigenschaften auch noch möglichst gute
Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen aufweisen. Der Träger, der auch gelegentlich Substrat genannt wird,
kann auch zur Verwendung bei der Erfindung an der mit dem Leuchtstoff zu belegenden Seite aufgerauht sein,
wobei die Rauhigkeit etwa eine Tiefe von 3 bis 40 μπ\
aufweist. Diese Aufrauhung kann mit allen bekannten Methoden durchgeführt werden, etwa durch die
Aufschlagung mit Teilchen, die in einem Gas oder Flüssigkeitsstrahl befördert werden, durch Rauhprägen
oder durch Ätzen, etwa bei Verwendrng von Chlorwasserstoffsäure und Flußsäure oder auch durch Lösungen
von Alkali-, Amonium-, Eisen- und Chromsalzen oder Plasmaspritzen von gefärbten Metalloxiden zur Herstellung
einer rauhen Oberfläche, die gleichzeitig aufgrund ihrer Färbung die gewünschte Absorption aufweist. Als
Fotokathodenschicht wird Ptwa eine bekannte Kombination von Antimon und Alkalimetallen, wie Cäsium.
Nan ium. Kalium, verwendet.
Weitere Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. In der
F i g. 1 ist schematisch der Schnitt durch einen Bildverstärker dargestellt, dessen Eingangsschirm ein Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellt, in der
F i g. 2 ein Ausschnitt aus dem Eingangsschirm in vergrößertem Maßstab und in der
F i g. 3 eine Bedampfungseinrichtung zur Anbringung der Zwischenschicht und gegebenenfalls auch der
Leuchtschicht etc.
In der Fi g. 1 ist mit 1 der vakuumdichte Kolben des
Bildverstärkers dargestellt. Die Schichtenkombination, welche den Eingnngsschiim 2 darstellt, liegt hinter dem
Eingangsfenster 3. Hinter dem Fenster 3 und dem Schirm 2 folgen die Ringelektroden 4, 5 und die
ebenfalls ringförmige Anode 6. Der Abschluß der Anordnung bildet die Leuchtschicht 7, die an der dem
Eingangsschirm zugewandten Seite mit einer dünnen Aluminiumschicht 8 bedeckt ist Die gegenüberliegende
Begrenzung der Leuchtschicht 7 bildet das Endfenster 9 des Bildverstärkers. Der Eingangsschirm 2 wird an der
Innenwand des Kolbens 1 durch Stege gehalten, von denen in der Figur die mit 10 und 11 bezeichneten
sichtbar sind, die von der Wand zum Träger 12 reichen. Der Träger 12 ist mit der Zwischenschicht 13 aus Gold
belegt, auf welche die Leuchtschicht 14 folgt die ihrerseits mit der Fotokathodenschicht 15 bedeckt ist
Der Träger 12 des Eingangsschirmes 2 besteht aus einer den Forderungen der Elektronenoptik entsprechend
gekrümmten Kalotte aus Aluminiumblech. Vor der Belegung mit der Leuchtschicht 14 wird er in einer
Reinigungslösung in bekannter Weise gereinigt und entfettet. Nach dem Dekapieren wird gründlich mit
Wasser nachgespült und die nach inr .'< gewölbte Seite des trägers 12 mit einer Ätzlösung bej;hickt und in
ebenfalls an sich bekannter Weise weiter behandelt, bis eine Rauhtiefe von 3 bis 40 μπ\, hier 20 μτη, erreicht ist.
Zur Fertigstellung der Aufrauhung wird mit Wasser gespült :..id dann der Träger 12 getrocknet.
Die Aufbringung der Zwischenschicht 13, die aus Gold besteht, geschieht unter der Glocke 16 im
Hochvakuum, das mit der Pumpe 17 erzeugt wird. Dazu wird der Träger 12 auf Stützen aufgelegt von denen in
der Figur diejenigen sichtbar sind, die mit 18 und 19 bezeichnet wurden. Die eigentliche Bedampfung mit
Gold erfolgt mittels des durch die Stromquelle 20 betriebenen Verdampfers 21, in dessen Verdampfer-Schiffchen
22 sich das aufzudampfende Gut 23. d. h. das Gold, befindet. Dieses wird dann, wie durch die
gestrichelten Linien 24 angedeutet, auf den Träger 12 aufgedampft. In dem dargestellten Beispiel wird auf dem
Träger 12 von 200 mm Durchmesser durch Verdaopfen von 500 mg Gold eine ausreichend absorbierende
Schicht erzielt. Der Abstand des Trägers 12 von dem zu veruampfenden Gut 23. der 230 mm beträgt, wird durch
die Stützen 18 und 19 gehallen (Fig. 3). Nach der Zwischenschicht 13 wird auch die Leuchtschicht 14
aufgedampft. Bei der Herstellung des Bildverstärkers wird der Schirm vor dem Aufbringen der Fotokathodenschicht
15. die in bekannter Weise aus Antimon und Cäsium besteht, in den Kolben 1 eingebaut.
Die Menge des als Zwischenschicht aufgebrachten Goldes wird so bemessen, daß eine ausreichend dichte
Bedeckung der rauhen Substratoberfläche erreicht wird. In vorliegendem Fall ist dies eine Menge, die man
kondensiert, wenn bei einem Verdampfer-Substratabsnnd
von wenigstens etwa 190 mm ca. 400 mg verdampft werden. Als größten Absland wird man unter
Anwendung heute Üblicher Technologie in ier Regel
230 mm betrachten können. Dabei dürfte» 50 bis 500 mg Gold ausreichen, um eine genügende Bedeckung des
Trägers zu erhalten. Das absorbierende Material der Zwischenschicht, d. h. das Gold, kam auch durch andere
Methoden, etwa Zerstäubung an der Kathode, aufgebracht werden. Bei Beschichtung außerhalb eines
Vakuumraumes, etwa durch Elektrolyse, muß wegen des späteren Einbaus in den abgeschmolzenen Vakuumkolben
1 de? Bildverstärkers vor dem Einbau ertgast werden.
Eine ausreichende Bedeckung ist auch schon erzielt, wenn, wie in F i g. 2 gezeichnet, die mit der Leucht-
schicht 14 zu bedeckende Oberfläche des Trägers 12 durch Aufrauhen mit einer Vielzahl dicht aneinanderliegender
Sacklöcher 25 versehen ist. deren Basen 26 mit der absorbierenden Schicht 13 bedeckt sind. Durch
diese Verteilung der Schicht 14 auf die Basen 26 der Löcher 25 wird wegen der Zwischenwände 27, die
bewirken, daß Lumineszenzlicht bis zur Höhe dieser Zwischenwände 27 nur innerhalb der Aushöhlung
geleitet und zurückgeworfen werden kann und dieses Licht auch in der Leuchtstoffschicht 14 über den
Zwischenwänden in nur kleinwinkligem Kegel sich ausbreitet, zusätzlich der Vorteil erzielt, daß das durch
Röntgenanregiing emittierte Licht eine Vorzugsorientierung
zur f'otokathode 15 hin erhält.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Röntgenbildverstärker-Eingangsschirm mit einer auf einem Träger angebrachten, durch Röntgenstrahlen zum Leuchten anregbaren Leuchtschicht,
einer dieser zugeordneten Fotokathode und einer zwischen dem Träger und der Leuchtschicht
angeordneten Zwischenschicht, dadurch gekenn ζ e i c h η e t, daß die Zwischenschicht (13) als
das Licht der Leuchtschicht (14) absorbierende Schicht ausgebildet ist
2. Schirm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (12) vor der Anbringung der
Zwischenschicht (13) aufgerauht wird, wobei die Rauhtiefe 3 bis 40 μχη, insbesondere 20 /im, beträgt.
3. Schirm nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Vertiefungen der Aufrauhung eine Anordnung dicht
nebeneinanderliegender Sacklöcher (25) darstellen und daß die Basen (26) dieser Löcher mit der
absorbiere.-« ien Schicht belegt sind.
4. Schirm nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht aus Gold und die
Leuchtschicht (14) aus Cäsiumjodid besteht und daß die Fotokathodenschicht (15) Antimon und Cäsium
enthält
5. Schirm nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die absorbierende Schicht aus Titanmonoxid
besteht
6. Schirm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Abstand von 190 mm bis 2300 mm
50 mg bis 400 mg Gold auf die Trägeroberfläche im Hochvakuum aufgedampft werden.
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