DE2507149C3 - Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre - Google Patents

Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre

Info

Publication number
DE2507149C3
DE2507149C3 DE19752507149 DE2507149A DE2507149C3 DE 2507149 C3 DE2507149 C3 DE 2507149C3 DE 19752507149 DE19752507149 DE 19752507149 DE 2507149 A DE2507149 A DE 2507149A DE 2507149 C3 DE2507149 C3 DE 2507149C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
image
phosphor
cesium
screen
layer
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19752507149
Other languages
English (en)
Other versions
DE2507149A1 (de
DE2507149B2 (de
Inventor
Peter 8520 Erlangen Roemer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
Priority to DE19752507149 priority Critical patent/DE2507149C3/de
Publication of DE2507149A1 publication Critical patent/DE2507149A1/de
Publication of DE2507149B2 publication Critical patent/DE2507149B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2507149C3 publication Critical patent/DE2507149C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/02Electrodes; Screens; Mounting, supporting, spacing or insulating thereof
    • H01J29/10Screens on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted or stored
    • H01J29/18Luminescent screens
    • H01J29/28Luminescent screens with protective, conductive or reflective layers
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K4/00Conversion screens for the conversion of the spatial distribution of X-rays or particle radiation into visible images, e.g. fluoroscopic screens

Description

25
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1, wie es etwa bereits aus der US-PS 25 86 304 bekannt ist.
Solche Bildwandler werden in der Regel zur Umsetzung unsichtbarer Bilder in solche, die sichtbar sind, benutzt. Dazu werden im Wandler an einer Fotokathode die sichtbar zu machenden Sti ahlen in ein Elektronenbild umgesetzt. Nach Beschleunigung und elektronenoptischer Behandlung werden diese dann zur Sichtbarmachung auf einem Ausgangsleuchtschirm abgebildet Dabei wird für die Fotokathode in der Regel Cäsium (Cs) verwendet. Bei den sog. Multialkalikathoden wird aber auch Kalium (K) und Natrium (Na) benutzt Diese Alkalimetalle wirken bekanntlich schädlieh, d. h. die Leuchtfähigkeit vermindernd, auf Leuchtstoffe ein, die im Ausgangsleuchtschirm verwendet werden.
Bei der Herstellung von Bildwandlern, insbesondere sog. Röntgenbildverstärkern, gibt es Ausfälle wegen Verminderung der Qualität des Ausgangsschirmes. Das ist zurückführbar auf die schädliche Einwirkung der bei der Herstellung der Fotokathode benutzten Alkalimetalle. Diese als Vergiftung bezeichnete Erscheinung entsteht nach herrschender Meinung dadurch, daß das Alkalimetall den in der Regel im Ausgangsschirm verwendeten Zink-Cadmiumsulfid-Leuchtstoff
(ZnCdS: Akt) angreift und seine Leuchtfähigkeit zerstört. Als Aktivator »Akt« kommt etwa Silber oder Kupfer in Betracht. Das Alkalimetall zieht den Schwefel an sich und läßt die Metalle Zink und Cadmium zurück, die zusätzlich zur Zerstörung des Leuchtstoffes wegen ihrer dunklen Farbe die Abgabe des Lumineszenzlichtes behindern. Deshalb wurde versucht, Schutzmaßnahmen zu treffen, wie sie etwa die in der CH-PS 3 16 948 beschriebenen sind. Dabei sollen Blenden verhindern, daß aufgedampftes Alkalimetall den Ausgangsleuchtschirm erreicht. Eine solche Vorrichtung stellt zweifellos einen zusätzlichen komplizierten Aufwand dar. Es ist überdies notwendig, diese Vorrichtung nach Fertigstellung der Röhre zu entfernen und den Montageansatz wieder dauerhaft vakuumdicht zu verschließen. Außerdem tritt beim Kathodenbau sowie auch im fertigen Bildwandler noch ein Dampfdruckgleichgewicht des Alkalimetalls der Fotokathode ein, so daß stets Alkalimetalldampf in der Röhre vorhanden ist
Aus der US-PS 25 86 304 ist ein Aufbau von Bildwandler- oder Bildverstärkerröhren mit einem Ausgangsleuchtschirm und einer mit Alkalimetall, insbesondere mit Cäsium, aktivierten Fotokathode bekannt, bei dem zunächst der gegen Alkalimetalle empfindliche Leuchtstoff des Ausgangsleuchtschirms zur Bildung einer Schutzschicht gegen Alkalimetalle mit einem Metall bedampft und anschließend einer oxidierenden Atmosphäre ausgesetzt wird und bei dem erst dann die Fotokathode formiert wird. Zum Konservieren des Leuchtstoffs werden aber Stoffe verwendet die sonsi in der Fotokathode nicht vorkommen, etwa Aluminium oder Chncrn. Dafür müssen zusätzliche Bedampfer vorgesehen werden. Außerdem sind besondere Behandlungsmittel, wie ein Glühofen oder ein elektrolytisches Bad, zur Oxidation nötig, deren Einsatz zudem noch auf manche Leuchtstoffe schädlich wirken kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 anzugeben, bei dem der Ausgangsleuchtschirm vor schädlichem Angriff durch Alkalimetalle der Fotokathode geschützt ist und der dafür erforderliche Aufwand niedrig bleibt Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs angegebenen Maßnahmen gelöst
Versuche, die zur Erfindung führten, haben gezeigt daß die schädliche Reaktion etwa von Cäsium, Kalium und Natrium mit dem (ZnCd) S-Leuchtstoff des Ausgangsleuchtschirmes hauptsächlich dann eintritt, wenn längere Zeit etwa 15 bis 20 min höhere Cäsium-Partialdrucke als 1,333 · 10~2 Pa bei einer Temperatur von 75 bis 2200C auf den Leuchtstoff einwirken.
Eine wirksame Schutzschicht kann folgendermaßen erhalten werden: Man bringt den Betrachtungsschirm in einem Rezipienten und heizt dort bei einem Druck von etwa 1,33 · IO-4 Pa (Hochvakuum) 7 Stunden lang bei etwa 27O0C aus. Dies erfolgt, damit vorhandene Verunreinigungen und Wasserhäute von den Oberflächen fortgeheizt werden und somit eine saubere Oberfläche entsteht Der Druck nach dem Ausheizprozeß im abgekühlten Rezipienten sollte etwa 1333 · 10-5 Pa betragen. Bei einer Temperatur von 75 bis 1000C wird dann ein Cäsiumentwickler in Betrieb gesetzt Der dabei entstehende Partialdruck des Cäsiums sollte etwa 1333 · IO-4 Pa nicht überschreiten. Nach einer Einwirkungszeit von 10 bis 15 min wird der Rezipient auf Raumtemperatur abgekühlt und belüftet So können Schutzschichten auf dem Zink-Kadmium-(ZnCdS)-Leuchtstoff erhalten werden, die in Bildwandlern dauerhaft beständige Leuchtschichten ergeben.
Die Schutzwirkung ist so erklärbar, daß beim Belüften eine Reaktion der atmosphärischen Bestandteile mit dem auf den Leuchtschirm und den dort vorhandenen Leuchtstoffkörnern kondensiertes Cäsium aufquellen läßt so daß eine kompakte Diffusionssperre erzeugt wird, durch welche erneut auftreffendes Alkalimetall, wie etwa Cäsium, nicht mehr durchdrigen kann. Es ist anzunehmen, daß das Cäsium mit dem Wasserdampf der Luft reagiert Die so entstandene Schicht ist temperaturbeständig und hält auch Temperaturen oberhalb 300° C aus. Die optischen und die Lumineszenz-Eigenschaften des Schirmes werden durch eine derartige Behandlung,
wie Messungen am Bildverstärker gezeigt haben, nicht beeinflußt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren erläutert
F i g. 1 ist schematisch der Schnitt durch einen Röntgenbüdverstärker gezeichnet, dessen Ausgangsschirm in erfindungsgemäßer Weise mit einer Schutzschicht versehen ist und
F i g. 2 eine Einrichtung zur Anbringung der schützenden Zwischenschicht
In der F i g. 1 ist mit 1 ein vakuumdichter Kolben bezeichnet, in dem die Elemente eines elektronischen Bildverstärkers untergebracht sind. Diese Elemente beginnen am einen Ende des Kolbens 1 mit einem Eingangsschirm 2. Dieser liegt hinter einem Eingangsfenster 3, welches den einen Abschluß des zylinderförmigen Kolbens 1 darstellt Auf den Eingangsschirm folgen dann Ringelektroden 4, 5 und 6 sowie eine Leuchtschicht 7, die auf die Elektrode 6 zu mit einer dünnen Aluminiumschicht 8 belegt ist und die auf der anderen Seite auf einem Träger 9 aus 1,1 mm dickem Glas liegt Dieser Schirm liegt an dem Fenster 3 gegenüberliegenden Ende des Kolbens 1.
Der Eingangsschirm 2 ist im Kolben 1 durch Stege fixiert, von denen in der Figur die mit 10 und 11 bezeichneten sichtbar sind. Sie reichen von der Wand des Kolbens 1 zum Träger 12 des Eingangsschirms 2. Der Träger 12 ist mit einer Absorptionsschicht 13 aus Gold belegt Die Leuchtstoffschicht 14 besteht aus Cäsiumjodid, das mit Natrium aktiviert ist (CsJ : Na). Diese Schicht ist dann an ihrer den Elektroden 4 und 6 zugewandten Seite mit einer Fotokathodenschicht 15 bedeckt Diese besteht wie bei den bekannten Bildverstärkern, die für Röntgenstrahlen empfindlich sind, aus Cäsium-Antimon, dem man in der Regel die Formel SbCs3 zuschreibt Diese Schicht kann aber auch aus Antimon und mehreren Alkalimetallen, wie Natrium (Na) und Kalium (K), bestehen und formelmäßig z. B. Sb(Na2K)CS oder SbK2Cs sein. Der Träger 12 und damit auch die Schichten 13 bis 15 haben die Form einer den Forderungen der Elektronenoptik angepaßt gekrümmten Kalotte. Sie wird in bekannter Weise dadurch hergestellt, daß nach fertiggestelltem Einbau des Kolbens, d. h. nach dem Einbringen der Teile 2 bis 9, der Kolben 1 vakuumdicht geschlossen wird und daß anschließend nach Ausheizen und Evakuieren die Schicht 15 auf die Leuchtschicht 14 aufgedampft wird.
Um bei dem vorstehend erwähnten Herstellen der Fotokathodenschicht 15 eine geschützte Leuchtschicht 7 des Ausgangsschirms zu haben, wird diese Schicht die auf dem Träger 9 ruht und mit der Aluminiumschicht 8, die 10-6 m stark ist, versehen wurde, in einen in F i g. 2 dargestellten Rezipienten 16 gebracht Dort wird mittels einer mit 17 angedeuteten Pumpe evakuiert so daß sich der auf Stützen, von denen die mit 17 und 18 bezeichneten dargestellt sind, liegende Leuchtschirm 7 entsprechend den oben angegebenen Maßnahmen behandelt werden kann. Dazu wird zunächst der in der Glocke 9 liegende Raum etwa durch eine in der Unterlage angebrachte, von der Stromquelle 20 aus mit Energie versorgte, durch eine gestrichelte Heizspirale 20' angedeutete Heizung auf 270°C erwärmt, so daß der oben beschriebene Ausheizvorgang stattfindet Nachdem der Druck sich auf 1,333 · 10~5 PA stabilisiert hat, erfolgt ebenfalls mittels der Stromquelle 20 die Heizung des Verdampfers 21, auf welchem sich ein Schiffchen 22 mit einer Cäsiumquelle 23 befindet Dieses wird dann in den Raum des Rezipienten 16 entlassen und entlang der gestrichelten Linien 24 auch auf den Leuchtschirm bzw. die abdeckende Aluminiumschicht gelangen. Dort diffuniert das Cäsium durch die dünne Schicht 8 hindurch in die Leuchtschicht 7 und umhüllt die Leuchtstoffkörner. Nachdem 15 bis 20 min lang bedampft worden ist, wird die Heizung der Unterlage wieder abgestellt und durch öffnen des Hahnes 25 bei Raumtemperatur der Rezipient belüftet Durch diesen Prozeß wird der Leuchtstoff so behandelt, daß er in den Kolben 1 eingebaut werden kann und gegen einen späteren Angriff durch Cäsium, Kalium und Natrium bei der Herstellung der Schicht 15 geschützt ist
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer Biidwandler- oder Bildverstärkerröhre mit einem Ausgangsleuchtschirm und einer mit Alkalimetall, insbesondere mit Cäsium, aktivierten Fotokathode, bei dem zunächst der gegen Alkalimetalle empfindliche Leuchtstoff des Ausgangsleuchtschirms zur Bildung einer Schutzschicht gegen Alkalimetalle mit einem Metall bedampft und anschließend einer oxidierenden Atmosphäre ausgesetzt wird und bei dem erst dann die Fotokathode formiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bedampfung des Leuchtstoffs Alkalimetall verwendet wird, daß die Bedampfung in einem Rezipienten bei höchstens 1,333 · 10-4 Pa und 70 bis 100cC durchgeführt wird und daß dann der Rezipient belüftet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Leuchtstoff aktiviertes Zink-Cadmiumsulfid und als Alkalimetall Cäsium verwendet wird.
DE19752507149 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre Expired DE2507149C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507149 DE2507149C3 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19752507149 DE2507149C3 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2507149A1 DE2507149A1 (de) 1976-09-02
DE2507149B2 DE2507149B2 (de) 1979-06-13
DE2507149C3 true DE2507149C3 (de) 1980-02-21

Family

ID=5939288

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752507149 Expired DE2507149C3 (de) 1975-02-19 1975-02-19 Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2507149C3 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2832141A1 (de) * 1978-07-21 1980-01-31 Siemens Ag Verfahren zur herstellung von strahlenwandlerschirmen
FR2506518A1 (fr) * 1981-05-20 1982-11-26 Labo Electronique Physique Structure multiplicatrice d'electrons comportant un multiplicateur a galettes de microcanaux suivi d'un etage amplificateur a dynode, procede de fabrication et utilisation dans un tube photoelectrique

Also Published As

Publication number Publication date
DE2507149A1 (de) 1976-09-02
DE2507149B2 (de) 1979-06-13

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE896396C (de) Bildverstaerkerroehre
DE1614986A1 (de) Verfahren zum Herstellen von Auffangschirmen fuer Roentgenstrahl-Verstaerkerroehre und danach hergestellte Roehre
DE2507149C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Bildwandler- oder Bildverstärkerröhre
DE2813919A1 (de) Eingangs-bildschirm fuer roentgen- fluoreszenzvervielfacher
DE2505991A1 (de) Mit energiereichen strahlen anregbarer leuchtschirm
DE965706C (de) Elektrische Entladungsroehre zum Verstaerken von Roentgenbildern
DE2326957A1 (de) Alkalimetalldampfgenerator und elektrische entladungsroehre, die mit mindestens einer oberflaeche fuer photoemission oder sekundaerelektronenemission versehen ist, die mit hilfe eines derartigen generators erhalten ist
DE906131C (de) Bildverstaerkerroehre
DE2049127C3 (de) Bildverstärker
EP0033894B1 (de) Mehrstufiger Vakuum-Röntgenbildverstärker
DE2307026C2 (de) Röntgenbildverstärker-Eingangsschirm
DE2442491C3 (de) Eingangsschirm für eine Röntgenbildverstärkerröhre
DE2937981C2 (de) Zinkoxid-Leuchtstoff
DE864133C (de) Elektronenoptischer Bildverstaerker
DE2619507C3 (de) Träger für Aufdampfschichten
DE1930882A1 (de) Beleuchtungseinrichtung
DE2214374A1 (de) Bildanordnung mit einer Bildverstärkerröhre
DE2321869A1 (de) Roentgenbildverstaerker
DE2350872C3 (de) Verfahren zum Herstellen einer Photokathode für eine Elektronenröhre
DE2553507A1 (de) Leuchtschirm, insbesondere fuer eine bildverstaerkerroehre
DE2002331A1 (de) Ausgangsschirm fuer Bildwiedergaberoehren
DE2832141A1 (de) Verfahren zur herstellung von strahlenwandlerschirmen
DE641294C (de) Verfahren zur Herstellung einer Alkaliphotozelle
DE3217451C2 (de)
DE1181834B (de) Elektronenbildverstaerkerschirm

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8320 Willingness to grant licences declared (paragraph 23)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee