DE250586C - - Google Patents

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DE250586C
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • DTEXTILES; PAPER
    • D04BRAIDING; LACE-MAKING; KNITTING; TRIMMINGS; NON-WOVEN FABRICS
    • D04CBRAIDING OR MANUFACTURE OF LACE, INCLUDING BOBBIN-NET OR CARBONISED LACE; BRAIDING MACHINES; BRAID; LACE
    • D04C3/00Braiding or lacing machines
    • D04C3/02Braiding or lacing machines with spool carriers guided by track plates or by bobbin heads exclusively
    • D04C3/14Spool carriers
    • D04C3/18Spool carriers for vertical spools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Braiding, Manufacturing Of Bobbin-Net Or Lace, And Manufacturing Of Nets By Knotting (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JV! 250586 -KLASSE 25 b. GRUPPE
ALFRED ORTHMANN in BARMEN.
Spitzenklöppelmaschine. Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Januar 1912 ab.
Die Erfindung stellt eine Vervollkommnung der bekannten Spitzenklöppelmaschinen dar. Der Grundgedanke der Neuerung ist, die bei derartigen Maschinen vorkommenden Partialgänge in mehrfacher Anordnung parallel zueinander anzuordnen, derart, daß die Gangbahnen an den Berührungsstellen unmittelbar ineinander übergehen, ähnlich wie für Litzenflechtmaschinen die Maschine nach Patent
ίο 179886 gebaut ist. Die Maschine gemäß vorliegender , Erfindung besteht also aus Partiallitzchengruppen, die wiederum aus zwei oder mehreren parallel zueinander liegenden Einzellitzchen zusammengesetzt sind; der Erfindungsgedanke ist bei den bekannten Spitzenklöppelmaschinen anwendbar.
Die Fig. 1 stellt als erstes Ausführungsbeispiel die Anwendung für eine zweifädige Spitzenklöppelmaschine dar. Die einzelnen Litzchengruppen werden hier aus den Tellern a, b, c sowie d, e, f gebildet; sie sind parallel zueinander gelagert und mit ineinander übergehenden Gangbahnen. Die Teller a, c, d und f sind dreiflügelige Teller, b und e dagegen zweiflügelige. Die Verbindung der Litzchengruppen miteinander bzw. der Klöppelaustausch geschieht im vorliegenden Falle mittels des zweiflügeligen Kreuzungstellers g und des Drehtellers h; der Dreiflügel f ist aus einem zwei- und einem einflügelig wirkenden Rad zusammengesetzt. Die Weichen 1 bis 12 usw. werden von der Jacquardmaschine betätigt, 9 und 10 sowie 11 und 12 können auch zusammen verbunden sein zu einem Drehteller bekannter Art, ferner paarweise die Weichen 4 und £. Es sei bemerkt, daß der Klöppelaustausch nur durch Kreuzungsteller g· oder nur durch Drehteller h bewirkt wird, auch ist es gleichgültig, ob der Übergang an die Teller α oder d bzw. c oder f angeschlossen wird.
Der mögliche Klöppellauf ist sehr abwechselungsreich. Die Klöppelmaschinen nach dem Dreitellersystem haben den Nachteil, daß Fadendrehungen auftreten. Stellt man jedoch die Weichen so ein, daß die Teller b und f einen Teller bilden, so erhält man ein Litzchen, bestehend aus dem Dreiflügel α und dem Fünfflügelrad b und f (vergleiche den eingezeichneten Klöppellauf). Auf letzterem Teller erhält man die Zwirnung, im vorliegenden Falle Linksdrehung, da der zusammengesetzte Teller stets an Flügelzahl größer ist, als die halbe Flügelzahl des gesamten Litzchens beträgt.
Stellt man in den benachbarten Teilgängen die Weichen gleichfalls so, daß die Teller f und b zusammen ein Fünfflügelrad bilden und die Teller α ein Dreiflügelrad, so haben wir den in Fig. 1 angenommenen Klöppellauf. Die Fig. 5 zeigt an den Stellen I eine Trennung der beiden Teilgänge, wohingegen bei II ein Klöppelaustausch über den Teller g stattfindet. Wie aus der Zeichnung ersichtlich, erscheinen die beiden sich bei II kreuzenden Fäden in ihrem weiteren Verlauf derart,' daß sie abwechselnd einmal über, einmal unter usw. die sie begegnenden Fäden sich legen. Würde auf allen Uberführungstellern g Klöppelaustausch stattfinden, so erhält man mithin eine
reguläre, einflechtige Bindung in der ganzen Geflechtsbreite. Da jeder beliebige Faden einmal über bzw. unter die ihn kreuzenden Fäden sich legt, so nennt man diese Bindung einflechtige Bindung. Vorstehendes ist bei Spitzenflechtmaschinen bekannter Art der Fall, sobald sämtliche Klöppel weiterlaufen, also nicht umkehren.
Da das Rad b -\- f fünfflügelig ist und links
ίο herumläuft, also eine größere Flügelzahl hat als das Rad α, so gibt dieses Rad b + f als das größere den Ausschlag für die Art der Zwirnung; da b -f- f also links herumläuft, ergibt sich Linkszwirnung, wie aus Fig. 5 bei III ersichtlich ist. Da jedoch der Teller g rechts herumläuft, und die Klöppel beim Austausch sich auf diesem Teller genau kreuzen, so erhalten wir auf diesem Teller Rechtsdrehung, wie auch bei II ersichtlich ist. Hierdurch entsteht die sogenannte Kreuzbindung, die Grundbindung der einflechtigen Litzen (vgl. den weiteren Verlauf des Fadens bei III).
Anders ist es bei Fig. 6, welche aus Fig. 1
entnommen ist, jedoch einen anderen Klöppellauf darstellt, derart, daß in fraglichen Teilgängen Teller f die Dreiflügel bilden, die Teller e -f- α dagegen die Fünfflügel. Der mithin größere Teller e + a hat Rechtsdrehung (siehe Fig. 7 IV). Läßt man die Klöppel mithin auf den Dreiflügeln umkehren, so erhalten wir in der Fig. 7 die Umkehrstellen V, und es entstehen Litzchen mit Rechtszwirnung. In diesem Falle hat die Zwirnung der Litzchen also die Drehung wie der Übergangsteller g. Erfolgt daher auf dem Teller g ein Klöppelaustausch, so erfolgt keine Kreuzbindung. Die Wirkung ist vielmehr derart, als wenn die beiden Litzchen der Fig. 6 ein einziges großes sechszehnflügeliges Rad darstellten. Wie bei VI gezeigt, erscheinen die von rechts oben nach links unten diese Stelle passierenden Klöppel aufliegend nach der Schauseite, die entsprechend von links oben nach rechts unten die Stellen passierenden Klöppel dagegen nach der Rückseite aufliegend. Es folgt somit die Verbindung der Litzchen durch Jacquardbindung. Diese Bindung ist nicht so solide wie die Kreuzbindung, da die Fäden nicht abgebunden sind. Würde man die Umkehrstellen nun ganz wegfallen lassen, so findet ein fortwährender Austausch der Klöppel in Jacquardbindung statt; das ergibt im vorliegenden Falle eine vermehrte Zwirnung von vier Spulen. Mit Benutzung letzteren Umstandes ist es möglich, in regulärer, einflechtiger Ware Verdichtungen zu erzeugen, welche zur Bildung von Knötchen, zur besseren Darstellung von Bogen und Zacken usw. sehr nutzbar sind. Dieses Arbeitsverfahren ist mit sonstigen Spitzenmaschinen ähnlicher Art bis heute nicht möglich gewesen, dagegen kann man bei vorliegender Maschine die beschriebenen beiden Effekte des Klöppelaustausches nach Wahl anwenden.
Es ist, wie bereits beschrieben, möglich, in den Teilgängen Rechts- oder Linkszwirnung zu erzeugen. Eine weitere wichtige Arbeitsweise ist die Bildung von Öhrchen, welche bei jedem Teilgang möglich ist. Ein hierzu erforderlicher Klöppellauf soll in nachfolgendem an Hand der Fig. 2 beschrieben werden. Auf den Tellern I und m werde ein Litzchen gebildet; läßt man nun mittels Weichenstellung zu gewissen Zeiten einen Klöppel übertreten, z. B. vom Teller m auf Teller p und zurück auf m oder einen Klöppel vom Litzchen aus vom Teller I auf Teller 0 und wieder zurück auf I, so erhalten wir in beiden Fällen, einmal auf dem Teller p sowie auf 0, öhrchen, wenn auf letztere Nadeln gesetzt sind, um welche sich die das Öhrchen bildende Schlinge in an sich bekannter Weise legt.
Eine andere Arbeitsmöglichkeit ergibt sich, wenn man sämtliche Klöppel auf einem einzigen großen achtflügeligen Teller zwirnen läßt und (Fig. 1) beispielsweise die Weichen so stellt, daß α und e und c ein einziges großes achtflügeliges Kurvenstück darstellen. Die Fig. 8 zeigt in ihrer unteren Hälfte stark ausgezogen, den Klöppellauf über diese Teller und ferner strichpunktiert, den gleichartigen Lauf über die Teller d und f. Es ist mög-, lieh, einzelne Klöppel auf derartigen Kurvenstücken verweilen zu lassen, auf welche Weise man die Wirkung stillgesetzter Klöppel erzielen kann.
Führt man durch den Stern i einen Figur-, faden, so kann man diesen, wie in Patentschrift 79002 beschrieben, musterbildend arbeiten lassen, indem man ihn auf dem Geflecht aufliegen oder darin verschwinden läßt. Dies ist in Fig. 8, obere Hälfte, veranschaulicht ; bei der Tellerzusammenfassung α und δ und f (stark ausgezogener Lauf) liegt der Musterfaden des Sternes i auf dem Geflecht, bei der Zusammenfassung α und e und f (strichpunktierter Lauf) innerhalb des Geflechts. Auch bei dem Stern k und bei den Radpfeilern können derartige Musterfäden durchgeführt werden, die je nach .dem Lauf der Klöppel auf dem Geflecht liegen oder dahinter und darin verschwinden.
In der Zeichnung (Fig. 1) sind bei den dargestellten Klöppelläufen auf jedem der Litzchen zwei durch ausgefüllte schwarze Kreise kenntlich gemachte Klöppel angebracht. Zur Herstellung vierfädiger Litzen auf drei Tellern kann man aber die Litzchen noch mit weiteren zwei Klöppeln besetzen, wie es durch die Klöppel andeutende leere Kreise gezeigt ist.

Claims (2)

Vorstehende Beschreibung paßt im wesentlichen auch genau auf. die Ausführungsform der Maschine nach Fig. 2 und 3. Fig. 2 stellt eine Maschine für dreifädige Spitzen dar, sie bestehen aus Dreiflügelrädern I, m, die den gewöhnlichen dreifädigen Spitzengang darstellen mit den Kreuzungstellern n. Die Räder / und m sind in bekannter Weise aus Zwei- und Einflügeltellern zusammengesetzt. Die parallel hierzu liegenden Litzchen bestehen aus den Dreiflügelrädern 0, -p; infolge der unmittelbar ineinander übergehenden Gangbahnen wird der Verkehr der Klöppel von dem normalen Litzchen zu dem anschließenden möglich. Die Weichen 13, 14, 15, 16 usw. vermitteln den Klöppelaustausch • über die Kreuzungsteller m; die Weichen 17 bis 20 dienen zur Regelung des Klöppellaufes innerhalb der Hauptlitzchengruppe. Außer dem normalen Litzchen I, m können die Litzchen 0, j>; I, 0; m, p zusammengefaßt werden, ferner ist die Maximalzwirnung möglich auf dem Sechsflügelteller I -f p sowie m + 0. Man kann mit dieser Maschine auch Stickeffekte erzielen und öhrchen, wie bereits beschrieben. Die Endlitzchen der Maschine sind etwas abweichend, insofern, als hier der eine zusammengesetzte Dreiflügelteller ersetzt ist durch einen runden Dreiflügelteller. Fig. 3 stellt eine Maschine für vierfädige Spitzen dar. Sie besteht aus dem Grundlitzchen q, r\ s mit dem Überführungsteller t und den angegliederten Litzchen u, v, w. Die Teller q sowie s sind zusammengesetzte Dreiflügelteller; die Teller u sowie w sind gewöhnliche Dreiflügelteller und die Teller r, t, υ Zweiflügelteller. Die Weichen 21, 22, 23, 24 und gleichartig gelagerte dienen zur Überführung der Klöppel, die Weichen 25, 26, 27 dagegen zur vielseitigen Regelung des Klöppellaufes innerhalb der Litzchengruppe. Außer den vorbenannten vierfädigen dreitellerigen Litzchen q, r, s oder u, v, w ist eine Soutacheverbindung möglich über den Fünfflügelteller q -\- ν und dem Dreiflügel w sowie entsprechend s -\- ν und dem Dreiflügel u, w -\- r und Dreiflügel p, u -\- r und Dreiflügel s sowie Maximalzwirnungen über den achtflügeligen ■ Kurvenlauf q -f- ν -)- s, ferner u -f r ~\- w. Mit der Maschine sind gleichfalls öhrchen und Stickeffekte möglich. Die Endlitzchen sind auch hier etwas abweichend von den übrigen Litzchen. Eine sehr vorteilhafte Ausführungsform einer zweifädigen Maschine nach Fig. 1 zeigt Fig. 9. Sie zeichnet sich vor allem durch viel kürzere Klöppelwege und daraus folgende bedeutend größere Leistungsfähigkeit aus. Hier besteht das Grundlitzchen aus zwei Sechsflügeltellern 30, 31, die derart zusammengerückt sind, daß eine Fünf flug elwirkung herauskommt, und einem Dreiflügelteller 32 und das Parallellitzchen aus einem Fünfflügelteller und einem Dreiflügelteller 34. Die Zeichnung hebt die Grundlitzchen durch stark ausgezogene Klöppelläufe hervor, die Parallellitzchen haben dünn ausgezogene Läufe. Den Übergang von einem Grundlitzchen zum anderen vermitteln Ubergangsteller 35, bzw. 37; hier sind die Läufe durch stark punktierte Linien angedeutet, an den schraffierten Stellen finden sich Volkenbornsche Drehteller. Die anderen Weichen bzw. Doppelweichen sind ebenfalls durch Schraffur angedeutet. Pate ν τ-An Sprüche:
1. Spitzenklöppelmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß deren Teilgänge aus Tellergruppen zusammengesetzt sind, welche es ermöglichen, nicht nur ein einziges Litzchen, sondern auch zwei oder mehrere Litzchen herzustellen, wobei sämtliche Gangbahnen unmittelbar ineinander übergehen und an den Übergangsstellen Weichen so angeordnet sind, daß es ermöglicht ist, die Klöppel innerhalb der Teilgruppe beliebig von einem Litzchen zum anderen zu leiten, um zu ermöglichen, die Flech- go tung innerhalb der Teilgruppe auf irgendeinem der darin enthaltenden oder zu bildenden Teilgänge auszuführen.
2. Spitzenklöppelmaschine nach Anspruch i, gekennzeichnet durch die BiI-dung der Grundlitzchen durch zwei Dreiflügelteller (30, 31) mit zusammen Fünfflügelwirkung und einem Dreiflügelrad (32), woran sich ein Fünfflügelteller (33) mit Dreiflügelteller (34) als Parallellitzchen mit ineinander übergehenden Gangbahnen anschließen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen.
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