DE2505807A1 - Verfahren zur herstellung von mono-, di- und tribromstyrol - Google Patents

Verfahren zur herstellung von mono-, di- und tribromstyrol

Info

Publication number
DE2505807A1
DE2505807A1 DE19752505807 DE2505807A DE2505807A1 DE 2505807 A1 DE2505807 A1 DE 2505807A1 DE 19752505807 DE19752505807 DE 19752505807 DE 2505807 A DE2505807 A DE 2505807A DE 2505807 A1 DE2505807 A1 DE 2505807A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mono
tri
bromostyrene
bromoethyl
free radical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752505807
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505807C2 (de
Inventor
Ella Cohen
Stephen Daren
Moshe Levy
David Vofsi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Yeda Research and Development Co Ltd
Original Assignee
Yeda Research and Development Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Yeda Research and Development Co Ltd filed Critical Yeda Research and Development Co Ltd
Publication of DE2505807A1 publication Critical patent/DE2505807A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505807C2 publication Critical patent/DE2505807C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C17/00Preparation of halogenated hydrocarbons
    • C07C17/25Preparation of halogenated hydrocarbons by splitting-off hydrogen halides from halogenated hydrocarbons

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Mono-, Di- und Tribromstyrol Die Erfindung betrifft ein Verfähren zur Herstellung von Mono-, Di- und Gribromstyrol,bei dem B-Bromäthyl-monobrombenzol, ß-Bromäthyl-dibrombenzol oder p -Bromäthyl-tribrombenzol als Ausgangsmaterial verwendet wird.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Bromstyrol bekannt, bei dem das entsprechende Bromphenylmethylcarbinol oder der entsprechende Bromphenyläthylalkohol dehydratisiert wird. Bei einem anderen bekannten Verfahren (GB-PS 986 634) erfolgt eine Dehydrobromierung der entsprechenden ß-Haloäthylmonobrombenzol-Isomeren. Zur Dehydrobromierung der Bromäthylhalobenzole wird ein Gemisch der Reaktionsteilnehmer mit überschüssigem Dampf über einen körnigen Oalciumsulfatkatalysator geleitet. Die Verwendung von Galoiumsulfat als Katalysator bei der Dainpfphasendehydrohalogenierung von substituierten Halobenzolen ist auch in der US-PS 2 485 524 angegeben. Weitere, aus der Literatur bekannte Katalysatoren für die Dehydrohalogenierung inlOalciumchlorid, Calciumoxid, Calciumphosphat und verschiedene fluminiumoxide.
  • Bei der Anwendung filr Bromäthylbrombenzol haben alle diese Eatalysatoren den schwerwiegenden Nachteil, daß auf ihnen teerartige Substanzen gebildet und abgelagert werden. Diese dürften Polymerisate enthalten, die aus dem Primärprodukt der katalytischen Dehydrohalogwnierung, nämlididem monomeren Bromstyrol, gebildet sind. Die Bildung solcher Polymerisate kann nicht verhindert werden, selbst wenn man einen großen Überschuß eines inerten Verdünnungsmittels, wie Dampf oder Stickstoff, zusammen mit dem Substrat in die Reaktionszone einleitet. Die Ablagerung der Polymerisate auf dem Katalysator vermindert rasch dessen Aktivität, so daß der Katalysator oft ausgetauscht bzw. regeneriert werden muß.
  • Wenn der Katalysator nach verhältnismäßig kurzer Betriebszeit ausgetauscht werden muß, ist die Neufüllung eine kostspielige und den Betrieb störende Arbeit.
  • Zur Vermeidung der Ablagerung von teerartigen Nebenprodukten auf Festbettkatalysatoren enthält gemäß der französischen Patentschrift 1 576 909 sowohl der aktive Katalysator als auch das Reaktionsmedium gewisse Mischungen geschmolzener Salze, insbesondere Mischungen mit einem Gehalt an bivalenten Metallchloriden, wie Kupferchlorid, in Kombination mit anderen Salzen, die den Schmelzpunkt der Mischung herabsetzen. Mit diesem Verfahren ist es zwar möglich, z.B. hohe Ausbeuten an Vinylchlorid durch Chlorwasserstoffabspaltung aus Athylendichlorid zu erhalten; das Verfahren führte jedoch zu schlechten Monomerenausbeuten bei schweren, relativ schwer flüchtigen Substraten. Dies gilt besonders für die Umsetzung der erfindungsgemäß vorgesehenen Substrate.
  • In der US-PS 3 737 469 ist ein Verfahren beschrieben, bei dem zur Herstellung von Bromstyrol geschmolzene Salze als Reaktionsmedium verwendet werden und die Substrate zusammen mit einem aliphatischen Alkohol, insbesondere Methanol, durch dieses Reaktionsmedium geleitet werden. Der Alkohol wirkt als Akzeptor oder SpElmittel fiir den Halogenwasserstoff, der während der Reaktion aus dem Substrat entfernt wird. Die Reaktion zwischen dem Alkohol und dem Halogenwasserstoff hat eine günstige Auswirkung auf die Ausbeute, und das Verfahren kann mit niedrigeren Temperaturen als bei Abwesenheit von Alkohol durchgefUhrt werden. Es wird auch eine bessere Selektivität im Hinblick auf das gewdnschte Produkt er reicht.
  • Die Ergebnisse des Verfahrens nach US-PS 3 737 469 sind zwar im allgemeinen befriedigend, es bestehen aber verschiedene Unzulänglichkeiten, z.B. benötigt man für die Reaktionsgefäße spezielle Konstruktionsmaterialien, da die geschmolzenen Salze hochkorrosiv sind. Ein weiterer Nachteil ist das hohe Verhältnis von Reaktorraum zu dem in der Zeiteinheit hergestellten Produkt (niedrige Raum-Zeit-Ausbeuten). Nachteilig ist ferner die Bildung von ge-II ringen Mengen gesättigter Produkte, wie Athylbrombenzolen. Diese Nebenprodukte haben Siedepunkte, die sehr nahe bei dem des Bromstyrols liegen, so daß eine Trennung durch fraktionierte Destillation äußerst schwierig ist. Die gesättigten Verunreinigungen sind nicht polymerisierbar und wirken al a als Ketteniibertragungsmittel, wodurch eine Polymerisation zu hohen Molekulargewichten gestört ist.
  • Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Mono-, Di- und/oder Tribromstyrol, dadurch gekennzeichnet, daß man p-Bromäthyl-monobrombenzol, p-Bromäthyl-dibrombenzol oder B-Bromäthyl-tribrombenzol in Gegenwart einer Quelle ftlr freie Radikale und entweder eines niederen Alkohols oder Wasser in der Dampfphase bei erhöhter Temperatur umsetzt. Mit dem freien Radikal als Katalysator erfolgt die Reaktion in befriedigender Weise bereits bei einer Temperatur von 280°C.
  • Es können beliebige Quellen ftlr freie Radikale verwendet werden, z.B. Peroxide und ffydroperoxide, wie Di-t-butylperoxid, Dicumylperoxid, Benzoylperoxid, t-Butylhydroperoxid, Wasserstoffperoxid (trocken oder in wäßriger lösung) oder andere zersetzbare Verbindungen, wie Azo-bis-isobutyronitril, Bleitetraäthyl oder Brom, Zu bevorzugen sind die organischen Peroxide, insbesondere die Dialkylperoxide, wie Di-t-butylperoxid. Die Menge der Radikalquelle kann 0,3 bis 5%, bezogen auf das Gewicht des Reaktionsgemisches, betragen.
  • Bei Verwendung von freien Radikalen als Katalysator kann die Reaktionstemperatur erheblich herabgesetzt werden und so niedrig wie 280°C sein, wodurch Energie gespart wird. Außerdem kann man kleinere Reaktoren verwenden, da die Reaktionskontaktzeit kürzer ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Pyr-olysemethode gemäß der Erfindung besteht darin, daß das Reaktionsrohr leicht von bei der Pyrolyse entstandenen teerartigen Rückständen gereinigt werden kann, indem Luft durch den heißen Reaktor geleitet und die Rückstände verbrannt werden. Dies ist möglich, weil der Reaktor keine E'üllkörper bzw. keine Katalysatorpackung enthält.
  • Der Hauptvorteil der Erfindung ist die beschleunigte Reaktionsgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Vermeidung oder Verminderung von Nebenreaktionen, wodurch man ein reineres Monomer in besserer Ausbeute erhält.
  • Die Bromstyrole sind reaktive Monomeren, die zu harten und transparenten Kunststoffen für viele Zwecke polymerisierbar sind. sie bilden auch mit anderen Monomeren Copolymerisate, die feuerhemmend und selbstlöschend sind. Von besonderem Interesse ist Bromstyrol als reaktive Komponente in ungesättigten Polyestermischungen, aus denen man selbstlöschende, transparente Kunststoffe erhält, die sich nicht verfärben, auch wenn sie lange Zeit dem Watter ausgesetzt sind.
  • Die hier gebrauchte Bezeichnung "Bromstyrol" umfaßt para-, meta-und ortho-Bromstyrol sowie Gemische von diesen.
  • An sich bereitet die Reinigung von Bromstyrol und besonders von Dibromstyrol, Schwierigkeiten, wenn sie in größerem Maßstab durchgeführt werden soll. Das erfindungsgemäß hergestellte Tribromstyrol läßt sich jedoch sehr einfach durch Kristallisation reinigen. Durch den hohen spezifischen Gehalt an Brom ist Dribromsty eine sehr wertvolle Komponente für die Herstellung von feuerhemmenden Polymerisaten.
  • Zur weiteren Erläuterung der Erfindung folgen AusfAhrungsbeispiele.
  • Beispiel 1 2 g Di-t-butylperoxid wurden in 100 g p-Bromäthylbrombenzol gelöst. Diese Lösung wurde mittels einer motorgetriebenen Einspritzvorrichtung mit 60 g/h in den Reaktor eingeführt. Gleichzeitig wurden 25 g Methanol und Stickstoff mit 2 l/h eingeführt. Der Reaktor war eine Glasspirale aus einem 6 mm weiten und 5 m langen Rohr, das auf 300 bis 3200C aufgeheizt war. Das Reaktionsprodukt wurde in einem in ein Eisbad getauchten Abscheider aufgefangen.
  • Zum Auffangen des Methylbromids diente ein in flüssigen Stickstoff getauchtes Gefäß. Die flüssigen Produkte wurden dann unter vermindertem Druck fraktioniert destilliert. Man erhielt 58 g Bromstyrol und 12 g nicht umgesetzte Reaktionsteilnehmer. Die Ausbeute betrug 95 % Bromstyrol.
  • Beispiel 2 170 g B-Bromäthyldibrombenzol (Verhältnis von 2,4- zu 3,4-Isomeren etwa 1:1) mit einem Gehalt von 4 g Dibutylperoxid wurden zusummen mit Methanol in Mengen von 20 g/h bzw. 4,4 g/h in den Reaktor eingeführt. Der Reaktor wurde auf einer Temperatur von 340 bis 3600O gehalten. Nach der Destillation erhielt man 20 g nicht umgesetzte Reaktionsteilnehmer und 103 g Dibromstyrol, was einer Ausbeute von 90 % entspricht.
  • Beispiel 3 1,2 g Di-t-butylperoxid wurden in 60 g ß-Bromäthylbrombenzol gelöst. Diese Mischung wurde mit 70 g/h in ein Spiralglasrohr von 6 mm Weite und 5,5 m Länge zusammen mit Methanol (15 g/h) eingeführt. Der Reaktor wurde auf einer Temperatur von 3450C gehalten.
  • Nach fraktionierter Destillation der flüssigen Produkte erhielt man 7 g ß-Bromäthylbrovbenzol und 35 g Bromstyrol. Dies entspricht einer Umsetzung von 88 % und einer Ausbeute von 94 %. Die Bromstyrolfraktion war völlig frei von Athylbrombenzol.
  • Beispiel 4 2 g t-Butylhydroperoxid wurden in 100 g ß-Bromäthylbrombenzol gelöst. Dieses Gemisch wurde zusammen mit Methanol in einenmit Graphit gefüllten Spiralglasreaktor von 8 mm Weite und 100 mm Länge eingeleitet. Die Strömungsgeschwindigkeiten waren 100 g/b bzw. 24 g/h. Die Reaktionstemperatur betrug 3400C. Aus dem flüssigen Reaktionsprodukt wurde Bromstyrol mit einer Umsetzung von 80 % gewonnen.
  • Beispiel 5 2 g Di-t-butylperoxid wurden in 100 g p-Bromäthylbrombenzol gelöst und mit 100 g/h zusammen mit Methanol (22 g/h) bei 3200C in Glasspiralreaktoren eingeleitet. Die Reaktoren hatten eine Weite von 6 mm und verschiedene Längen. Die Längen und die Jeweils erreichte Umsetzung zeigt folgende Tabelle: Reaktorlänge (m) Umsetzung zu Bromstyrol () 5,5 91 2,S 90 1,4 90 0,3 80 Durch die Anwendung des Peroxidinitiators kann die Gröe des Reaktors um den Faktor 4 oder 5 vermindert werden, ohne daß die Umsetzung zu Bromstyrol beeinträchtigt wird. Wenn anstelle eines Rohrs von 6 mm Durchmesser und 2,8 m Länge ein solches von 4 mm Durchmesser und 2,8 m Länge als Reaktor verwendet wird, steigt die Umsetzung zu Bromstyrol auf 96 O/o, was einem besseren Wärmeaustausch zuzuschreiben ist.
  • Beispiel 6 70 g p-Bromäthylbrombenzol und überhitzter Dampf wurden gleichzeitig während 1 Stunde bei 3600C in den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktor eingeleitet. Das flüssige Produkt ergab eine Umsetzung zu Bromstyrol von 30 °h.
  • Beispiel 7 2 g Di-t-butylperoxid wurden in 100 g p-Bromäthylbrombenzol gelöst und mit 70 g/h zusammen mit überhitztem Dampf (20 v h) in den in Beispiel 1 beschriebenen Reaktor eingeleitet. Die Temperatur wurde auf 360G gehalten. Die Umsetzung zu Bromstyrol betrug 90 %.
  • Beispiel 8 Es wurden 37 g ß-Bromäthyltribrombenzol (vorwiegend 2,4,5-Isomer) enthaltend 1 % Di-t-butylperoxid mit 15 ml/h und Methanol mit 15 ml/h in einen Glasspiralreaktor von 5 mm Weite und 298 m Länge eingeleitet. Als Trägergas diente Stickstoff mit einem Strom von 2 l/h.
  • Die flüssigen Produkte wurden in einer gerührten Mischung von Methylenchlorid und Wasser gesammelt. Das Methylbromid wurde in einer Flüssigluftfalle aufgefangen. Nach Vollendung der Reaktion wurde die Nethylenchloridschicht von der Wasserschicht in einem Scheidetrichter getrennt und über Calciumchlorid getrocknet.
  • Mittels gaschromatographischer Analyse wurde in diesem Stadium eine Umsetzung zu Tribromstyrol von 85 % festgestellt.
  • Die getrocknete Methylenchloridlösung wurde zur Entfernung des Calciumchlorids filtriert. Dann wurde trockenes Methanol zugegeben, bis die Lösung sich brübte. Die trübe Lösung wurde filtriert, um schweres (polymeres) Material (0,1 g) zu entfernen.
  • Dann wurde Methanol im Uberschuß zugegeben, bis die Lösung sich wieder trübte. Darauf wurde die Lösung durch Abdampfen unter Vakuum bei Zimmertemperatur konzentriert, bis ein öliger Niederschlag zu erscheinen begann. Der ölige Niederschlag wurde durch wenige Tropfen Methylenchlorid gelöst, und die Lösung wurde in einen Kühlschrank mit -10°C gebracht. Man erhielt 20 g weiße Kristalle von Tribromstyrol mit dem Schmelzpunkt 660C, Die Ausbeute betrug 79 %.
  • Beispiel 9 Es wurden 47 g I3-Bromäthyltribrombenzol, enthaltend 1 % Di-t-butylperoxid, mit 45 ml/h und Methanol mit 45 ml/h bei 470°C in den in Beispiel 8 beschriebenen Glasspiralreaktor eingeleitet..Das Reaktionsprodukt wurde wie in Beispiel 8 aufgearbeitet. Die-gaschromatographische Analyse ergab eine Umsetzung zu Tribromstyrol von 70 %. Nach der Kristallisation erhielt man 25 g Tribbomstgri was einer Ausbeute von 94 % entspricht.

Claims (6)

  1. Patentansprüche
    g Verfahren zur Herstellung von Monobromstyrol, Dibromstyrol und ibromstyrol, dadurch gekennzeichnet, daß man ß-Bromäthylmonobrombenzol, p-Bromäthyl-dibrombenzol und ß-Bromäthyl-tribrombenzol entweder mit einem niederen Alkanol oder mit Wasser bei Temperaturen von 280 bis 47000 in Gegenwart einer Quelle für freie Radikale umsetzt.
  2. 2) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für freie Radikale ein organisches Peroxid verwendet.
  3. 3)Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Quelle für freie Radikale Di-t-butylperoxid verwendet.
  4. 4) Verfahren nach Anspruch 1,bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung in Gegenwart eines inerten Trägergases durchführt.
  5. 5) Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß man als Alkanol Methanol verwendet.
  6. 6) Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,daß man die Quelle für freie Radikale in Mengen von 0,3 bis 5,0 Gew.% bezogen auf das Reaktionsgemisch, einsetzt.
DE19752505807 1974-07-26 1975-02-12 Verfahren zur Herstellung von Mono-, Di- und Tribromstyrol Expired DE2505807C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
IL4535674 1974-07-26

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2505807A1 true DE2505807A1 (de) 1976-02-12
DE2505807C2 DE2505807C2 (de) 1983-08-11

Family

ID=11047785

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19752505807 Expired DE2505807C2 (de) 1974-07-26 1975-02-12 Verfahren zur Herstellung von Mono-, Di- und Tribromstyrol

Country Status (2)

Country Link
JP (1) JPS605575B2 (de)
DE (1) DE2505807C2 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159915A2 (de) * 1984-04-19 1985-10-30 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem Verfahren zur Herstellung von ringhalogenierten Styrolen und deren Verwendung
EP0254305A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-27 Yeda Research And Development Company, Ltd. Herstellung von kristallinem Tribromstyrol

Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
NICHTS-ERMITTELT *

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0159915A2 (de) * 1984-04-19 1985-10-30 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem Verfahren zur Herstellung von ringhalogenierten Styrolen und deren Verwendung
EP0159915A3 (de) * 1984-04-19 1986-10-22 Yissum Research Development Company Of The Hebrew University Of Jerusalem Verfahren zur Herstellung von ringhalogenierten Styrolen und deren Verwendung
EP0254305A1 (de) * 1986-07-23 1988-01-27 Yeda Research And Development Company, Ltd. Herstellung von kristallinem Tribromstyrol

Also Published As

Publication number Publication date
JPS605575B2 (ja) 1985-02-12
DE2505807C2 (de) 1983-08-11
JPS5116622A (en) 1976-02-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
Harris The Free-radical Addition of Trifluoromethanesulfenyl Chloride to Haloölefins
DE1953886B2 (de) Polymerisationsverfahren
DE2505807C2 (de) Verfahren zur Herstellung von Mono-, Di- und Tribromstyrol
DE1795757A1 (de) Vulkanisierbare elastomere
DE2229632C3 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Dibromstyrol und Alkylbromiden
DE60007111T2 (de) Herstellung von ausgewählten fluorolefinen
DE2339612C2 (de) Verfahren zur gleichzeitigen Herstellung von Bromstyrol oder Dibromstyrol und einem Alkylbromid
DE2052782B2 (de) Verfahren zur Herstellung von olefinisch ungesättigten Verbindungen durch Dehydratisierung von Alkoholen
DE2164567A1 (de) Verfahren zur herstellung von perfluoralkyljodiden
US3966831A (en) Production of bromostyrenes
US2755303A (en) Polymerizable esters
DE2034472B2 (de) Verfahren zur herstellung von perflouralkyljodidtelomeren
DE2031900C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Isopren
DE1593434A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Glutaraldehyden
Freidlina et al. Modern Problems of Homolytic Telomerisation
DE1138751B (de) Verfahren zur Herstellung von hoeheren Alkoholen durch Telomerisation
CH630053A5 (de) Verfahren zur herstellung eines gemisches aus m-aryloxybenzylchlorid und m-aryloxybenzalchlorid.
AT165047B (de) Verfahren zur Herstellung von organischen Fluorverbindungen
US2400464A (en) Method of producing methyl-beta-chloroacrylate
DE1803354C3 (de) Asymmetrische Diacylperoxyde
DE2128329C3 (de) Verfahren zur diskontinuierlichen und kontinuierlichen Herstellung flüssiger Chlorkohlenwasserstoffe
DE2240663A1 (de) Verfahren zur herstellung alphachloracrylsaeure
EP0272481B1 (de) Verfahren zum Herstellen von Randomcopolymerisaten des Propens mit anderen Monoalkenen
DE2132036A1 (de) Verfahren zur herstellung von fluoralkyljodidtelomeren der formel c tief n f tief 2n+1 -(cr tief 1 r tief 2) tief m
AT318654B (de) Verfahren zur Herstellung organischer Chlorverbindungen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2339612

Format of ref document f/p: P

AF Is addition to no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2339612

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent