DE2505373C3 - Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz

Info

Publication number
DE2505373C3
DE2505373C3 DE2505373A DE2505373A DE2505373C3 DE 2505373 C3 DE2505373 C3 DE 2505373C3 DE 2505373 A DE2505373 A DE 2505373A DE 2505373 A DE2505373 A DE 2505373A DE 2505373 C3 DE2505373 C3 DE 2505373C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
acid resin
adsorbent
housing
mixture
reaction time
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2505373A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505373B2 (de
DE2505373A1 (de
Inventor
Peter 7012 Fellbach Schönefeld
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mineraloelwerk Epple 7000 Stuttgart De GmbH
Original Assignee
Mineraloelwerk Epple 7000 Stuttgart De GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Mineraloelwerk Epple 7000 Stuttgart De GmbH filed Critical Mineraloelwerk Epple 7000 Stuttgart De GmbH
Priority to DE2505373A priority Critical patent/DE2505373C3/de
Priority to ZA760094A priority patent/ZA7694B/xx
Publication of DE2505373A1 publication Critical patent/DE2505373A1/de
Publication of DE2505373B2 publication Critical patent/DE2505373B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505373C3 publication Critical patent/DE2505373C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29BPREPARATION OR PRETREATMENT OF THE MATERIAL TO BE SHAPED; MAKING GRANULES OR PREFORMS; RECOVERY OF PLASTICS OR OTHER CONSTITUENTS OF WASTE MATERIAL CONTAINING PLASTICS
    • B29B17/00Recovery of plastics or other constituents of waste material containing plastics
    • B29B17/04Disintegrating plastics, e.g. by milling
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02WCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO WASTEWATER TREATMENT OR WASTE MANAGEMENT
    • Y02W30/00Technologies for solid waste management
    • Y02W30/50Reuse, recycling or recovery technologies
    • Y02W30/62Plastics recycling; Rubber recycling

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Solid-Sorbent Or Filter-Aiding Compositions (AREA)
  • Processing Of Solid Wastes (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz sowie eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
Bei der Raffination von Mineralölen einschließlich Altölen mit konzentrierter mindestens 94%iger Schwefelsäure oder mit Oleum fällt als Oxydationsprodukt Säureharz an. Dieses Säureharz enthält durchschnittlich 40 bis 60% Kohlenstoff, 6 bis 10% Wasserstoff, 15 bis 26% Sauerstoff, 8 bis 20% Schwefel sowie 2 b:s 8% Glührückstände. Hinzu kommt bei der Raffination von Altöl noch Eisen, Calcium, Barium, Blei, Zink, Magnesium, Aluminium und weitere Schwermetallelemente als Spuren.
Das bei der Raffination anfallende Säureharz, das wegen seiner löslichen Verbindungen nicht in normalen Mülldeponien abgelagert werden kann, wird derzeit in Sonderdeponien abgelagert, was aber allein schon wegen des finanziellen Aufwandes keine zufriedenstellende Lösung darstellt. Es ist zwar bekannt, Säureharz zu verbrennen oder durch Gewinnung von Schwefelsäure aus den im Säureharz enthaltenen Schwefelverbindüngen und durch eine Rückgewinnung der im Säureharz enthaltenen Schwefelsäure das Säureharz in ein umweltunschädliches Produkt zu überführen. Die Verarbeitung der anfallenden großen Mengen an Säureharz ist aber mit diesem Verfahren nicht möglich.
>-, Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz zu schaffen, mit dem in wirtschaftlicher Weise große Mengen von Säureharz verarbeitet werden können. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Säureharz kontinuierlich mit einem alkalischen Hydroxyd vermischt und die Mischung einer Temperatur zwischen 600C und 130° C sowie einem Druck zwischen 20 atü und 60 atü ausgesetzt wird.
Mit einem derartigen Verfahren erhält man ein indifferentes, festes und umweltunschädliches Produkt, das auf jeder normalen Deponie abgelagert werden kann. Die Reaktionsprodukte fallen dabei gleichmäßig an. Durch die Ausgestaltung als kontinuierliches Verfahren ist es ferner möglich, mit relativ geringem Aufwand große Mengen an Säureharz zu verarbeiten.
Vorteiüiafterweise wird die Mischung während der gesamten Reaktionszeit durchmischt, damit die Reaktionen gleichmäßig und möglichst rasch ablaufen.
Vorzugsweise beträgt die Reaktionszeit 1 Minute bis 3 Minuten. Es läßt sich daher ein Massedurchsatz von mehr als 1000 kg/Std. erzielen.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird kontinuierlich ein die nicht reaktionsfähigen Bestandteile des Säureharzes irreversibel bindendes Adsorptionsmittel zugegeben, damit keine Trennung von Reaktionsprodukten einerseits und nicht reaktionsfähigen Bestandteilen andererseits erfolgt. Besonders günstige Ergebnisse lassen sich erzielen, wenn das Adsorptionsmittel erst im letzten Drittel der Reaktionszeit der Mischung zugegeben wird. Als Adsorptionsmittel wird vorzugsweise Sägemehl und/oder Kieselgur verwendet.
Besonders günstige Verfahrensbedingungen werden erzielt, wenn man auf drei Teile Säureharz einen Teil alkalisches Hydroxyd und auf zehn Teile Säureharz zwei bis drei Teile Adsorptionsmittel zugibt.
Wegen der Eigenschaften des nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellten Produktes ist eine
b5 Weiterverarbeitung, beispielsweise zu Baustoffen, möglich.
Die bekannten Verfahren, die sich mit der Verarbeitung und Neutralisation von Säureharz befassen,
arbeiten ausschließlich unter Zugabe von wäßrigen Kalkhydrat- oder Calzium-Carbonatlösungen. Dadurch wird ein neues Problem geschaffen. Das verwendete Wasser muß wieder aufgearbeitet werden, um den Abwasservorschriften zu entsprechen. Das erfindungsgemäße Verfahren arbeitet hingegen ohne jeden Wasserzusatz, deshalb treten bei diesem Verfahren keine Abwasserprobleme auf.
Die Neutralisation und Vermischung des Säureharzes mit dem Neutralisationsmittel sowie mit dem Adsorptionsmittel erfolgt kontinuierlich. Nach dem Stand der Technik gibt es bis heute keine kontinuierlich arbeitende Anlage zur Verarbeitung von Säureharz, die ohne Wasserzusatz, also ohne Abwasserprobleme, arbeitet.
Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, mittels deren sich das erfindungsgemäße Verfahren in wirtschaftlicher Weise durchführen läßt Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß gelöst durch einen Misch- und Knetextrud°r mit einem langgestreckten, die Knetelemente enthaltenen Gehäuse, Fördereinrichtungen für die kontinuierliche Zufuhr von Säureharz, alkalischen Hydroxyden und einem Adsorptionsmittel zu dem Misch- und Knetextruder sowie einer Kühleinrichtung für letzteren.
Eine derartige Vorrichtung gestattet nicht nur eine kontinuierliche Verarbeitung des Säureharzes, sondern ermöglicht auch die Erzeugung des erforderlichen Druckes und mit Hilfe der Kühleinrichtung die Einhaltung der erforderlichen Temperatur. Ein derartiger, an sich bekannter Extruder ist außerdem störunanfällig, was ebenfalls für die Bearbeitung großer Mengen an Säureharz wichtig ist.
Vorteilhafterweise ist das Gehäuse mit Kühlkanälen in seinem Mantel versehen, um eine intensive Kühlung zu ermöglichen und damit die Reaktionstemperatur .si genau auf dem gewünschten Wert halten zu können. Ebenso ist es vorteilhaft, als Knetelemente zwei nebeneinanderliegende Schnecken zu verwenden, die sowohl die Mischung während der gesamten Reaktionszeit gut durchkneten als auch einen gleichmäßigen Druck über die gesamte Durchlaufstrecke aufrechterhalten.
Günstige Verhältnisse hinsichtlich Reaktionszeit und Durchlaufgeschwindigkeit erhält man, wenn die Länge des Gehäuses mindestens dreißigmal so groß wie sein Durchmesser ist.
Ferner ist es vorteilhaft, die Einfüllvorrichtung für das Adsorptionsmittel im letzten Viertel des Gehäuses anzuordnen.
Im folgenden ist die Erfindung anhand eines in der iu Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Vorrichtung im einzelnen erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematisch dargestellte Seitenansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 einen vergrößert dargestellten Schnitt durch den Misch- und Knetextruder.
Ein an sich bekannter Misch- und Knetextruder weist, wie F i g. 1 zeigt, ein langgestrecktes, im Ausführungsbeispiel horizontal liegendes Gehäuse 1 auf, über dessen Länge sich zwei parallel angeordnete Misch- und Knetschnecken 2 bzw. 3 erstrecken. Damit ein verhältnismäßig geringer Spalt zwischen diesen beiden Schnecken und der Gehäuseinnenwand vorhanden ist. hat, wie F i g. 2 zeigt, das Gehäuse 1 innen die Kontur siner Acht.
Der Gehäusemantel weist mehrere, sich in Gehäuselängsrichtung erstreckende und durch Stege 4 voneinander getrennte Kanäle 5 auf, durch welche ein Wärmetransportmedium, beispielsweise Wasser, geleitet werden kann. Die Kanäle 5 stehen mit je einem am Anfang und am Ende des Gehäuses 1 vorgesehenen Anschlußstutzens 6 in Verbindung.
Ferner ist am Anfang des Gehäuses 1, dessen Länge im Ausführungsbeispiel etwa zweiunddreißigmal so groß wie der Gehäuseinnendurchmesser ist, auf der Oberseite eine Einfüllvorrichtung 7 vorgesehen, durch welche hindurch die zu verarbeitenden Stoffe in den Misch- und Knetextruder eingeführt werden können. Außerdem ist in: letzten Viertel des Gehäuses 1 ebenfalls auf der Oberseite eine zweite Einfüllvorrichtung 8 angeordnet. Das Ende des Gehäuses 1 trägt einen Extrusionskopf 9.
Der Antrieb der beiden Misch- und Knetschnecken 2 und 3 erfolgt von dem dem Extrusionskopf 9 entgegengesetzter Ende des Gehäuses t her über ein Verzweigungsgetriebe 10, ein Reduktionsgetriebe 11 und einen Elektromotor 12. Die beiden Getriebe und der Motor 12 werden ebenso wie das Gehäuse 1 von einem langgestreckten Maschinenfuß 13 getragen.
Über die Einfüllvorrichtung 7 werden kontinuierlich im Verhältnis 3 :1 Sliureharz mit Hilfe einer Pumpe und Kalk als Neutralisationsstoff mit Hilfe einer Dosierbandwaage in das Gehäuse 1 eingeführt. Die Drehzahl der beiden Misch- und Knetschnecken 2 und 3 wird so eingestellt, daß die Mischung im Inneren des Gehäuses 1 einem Druck zwischen 20 und 60 atü ausgesetzt wird und die Durchlaufzeit zwischen einer und drei Minuten liegt. Weiterhin wird die Menge des durch die Kanäle 5 strömenden Kühlwassers so eingestellt, daß die Temperatur der sich im Gehäuse 1 befindlichen Stoffe zwischen 70 und 80° C liegt.
Über die Einführvorrichtung 8 wird kontinuierlich Sägemehl oder Kieselgur als Adsorptionsmittel im Verhältnis 10:1 zugeführt.
Das am Extrusionskopf 9 austretende Produkt ist fest und indifferent. Der pH-Wert der Reaktionsprodukte liegt zwischen 6,5 und 11 und die nichtreaktionsfähigen Bestandteile des Säureharzes sind irreversibel vom zugegebenen Adsorptionssloff adsorbiert. Das Produkt ist daher umweltunschädlich und kann auf normalen Deponien abgelagert werden. Es ist aber auch eine Weitei verarbeitung, beispielsweise zu Baustoffen, möglich.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (14)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus bei der Raffination von Mineralölen einschließlich Altölen anfallendem Säureharz, dadurch gekennzeichnet, daß das Säureharz kontinuierlich mit einem alkalischen Hydroxyd vermischt und die erhaltene Mischung einer Temperatur zwischen 60° C und 130° C sowie einem Druck zwischen 20 atü und 60 atü ausgesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mischung während der gesamten Reaktionszeit durchmischt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktionszeit 1 Minute bis 3 Minuten beträgt.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Temperatur zwischen 6O0C und 80° C gewählt wird.
5. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß kontinuierlich ein die nichtreaktionsfähigen Bestandteile des Säureharzes irreversibel bindendes Adsorptionsmittel in die Mischung eingebracht wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Adsorptionsmittel erst während des letzten Drittels der Reaktionszeit der Mischung zugegeben wird.
7. Verfahren nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß als Adsorptionsmittel Sägemehl und/oder Kieselgur verwendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß für drei Teile Säureharz ein Teil alkalisches Hydroxyd verwendet wird.
9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß für zehn Teile Säureharz zwei bis drei Teile Adsorptionsmittel verwendet werden.
10. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen Misch- und Knetextruder mit einem langgestreckten, die Knetelemente (2, 3) enthaltenden Gehäuse (1), Fördervorrichtungen für die kontinuierliche Zuführung von Säureharz, alkalischem Hydroxyd und einem Adsorptionsmittel zu dem Extruder sowie durch eine Kühleinrichtung (5) für letzteren.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1) einen mit Kühlkanälen (5) versehenen Mantel aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß als Knetelemente zwei Schnecken (2,3) vorgesehen sind.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Gehäuses (1) mindestens gleich dem dreißigfachen Gehäusedurchmesser ist.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß für die Zugabe des Adsorptionsmittels im letzten Viertel des Gehäuses (1) eine Einfüllvorrichtung (8) vorgesehen ist.
DE2505373A 1975-02-08 1975-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz Expired DE2505373C3 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2505373A DE2505373C3 (de) 1975-02-08 1975-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz
ZA760094A ZA7694B (en) 1975-02-08 1976-01-07 A process for making ecologically innocuous products from acid tar and apparatus for carrying out this process

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2505373A DE2505373C3 (de) 1975-02-08 1975-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505373A1 DE2505373A1 (de) 1976-08-26
DE2505373B2 DE2505373B2 (de) 1981-02-05
DE2505373C3 true DE2505373C3 (de) 1982-02-04

Family

ID=5938436

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2505373A Expired DE2505373C3 (de) 1975-02-08 1975-02-08 Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2505373C3 (de)
ZA (1) ZA7694B (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3921645A1 (de) * 1988-10-06 1990-04-12 Edelhoff Staedtereinigung Verfahren zur entsorgung anorganischer rueckstaende
BE1007727A3 (nl) * 1993-11-29 1995-10-10 Applic Of Cleaning Tech On Soi Werkwijze voor het omvormen van een in compacte massa voorkomende afvalstof van de petrochemische nijverheid, t.w. zuurteer.

Also Published As

Publication number Publication date
ZA7694B (en) 1977-03-30
DE2505373B2 (de) 1981-02-05
DE2505373A1 (de) 1976-08-26

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1657574B2 (de) Misch- und Knetmaschine
EP0371187B1 (de) Verfahren zum Entfernen von Pflanzenbehandlungsmitteln aus Rohwasser
DE3587932T2 (de) Entfernung von Schwermetallen aus Polymeren.
DE2045272A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung von Seife
DE1471273B2 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung von calciumsulfat-alpha-halbhydrat
DE2505373C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von umweltunschädlichen Produkten aus Säureharz
DE3414822C2 (de)
EP0278282A2 (de) Verfahren zum Entfernen von Schwermetallen aus Böden
DE2421903C3 (de) Verfahren zum Regenerieren von Altöl
EP0195297A2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schliessen der Kreisläufe bei der Reinigung von Wasser und Abwasser
DE2112271B2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung verbrauchter Beizflüssigkeit
DE7503848U (de) Vorrichtung zur herstellung von umweltunschaedlichen produkten aus saeureharz
DE2118022C3 (de) Verfahren zur Gewinnung von Vanadiumpentoxid, vorzugsweise aus kohlenstoffhaltigen Verbrennungsruck standen
DE3780960T2 (de) Verfahren zur herstellung einer eisen-iii-sulfatloesung.
DE3117513C2 (de)
EP0236993A2 (de) Verfahren zur Aufarbeitung von Hydroxylamin und dessen Salze enthaltenden Abwässern
DE3545839C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Schließen der Kreisläufe bei der Reinigung von Abwasser und Abwasserschlamm
DE3506825A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entgiftung nitrithaltiger abwaesser, insbesondere nitrithaltiger laugen
DE2248851B1 (de) Vorrichtung zur Herstellung einer Suspension aus Wasser und geloeschtem Kalk
DE2530448A1 (de) Verfahren zur reinigung von vinylidenchlorid
DE2306707C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines in unterirdischen Hohlräumen deponierbaren Säureharzproduktes
DE2408051A1 (de) Verfahren zur entfernung von mangan aus wasser
DE2033522A1 (en) Breaking oil and fat aq emulsions - using anion active neutral agent
AT242661B (de) Kontinuierliches Naßverfahren zur Herstellung von Phosphorsäure und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE424212C (de) Verfahren zur Herstellung von Straengen beliebigen Querschnitts durch Schleuderguss

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee