DE2504943A1 - Vorrichtung zum zentrieren von platten - Google Patents

Vorrichtung zum zentrieren von platten

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DE2504943A1 DE19752504943 DE2504943A DE2504943A1 DE 2504943 A1 DE2504943 A1 DE 2504943A1 DE 19752504943 DE19752504943 DE 19752504943 DE 2504943 A DE2504943 A DE 2504943A DE 2504943 A1 DE2504943 A1 DE 2504943A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H9/00Registering, e.g. orientating, articles; Devices therefor
    • B65H9/10Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position
    • B65H9/101Pusher and like movable registers; Pusher or gripper devices which move articles into registered position acting on the edge of the article
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/22Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors
    • B65G47/24Devices influencing the relative position or the attitude of articles during transit by conveyors orientating the articles

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Description

  • Vorrichtung zum Zentrieren von Platten Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zentrieren von Platten bestehend aus Auflager für die zu zentrierende Platte, Hubeinrichtung zum Abheben der zu zentrierenden Platte vom Auflager und zumindest einseitig neben dem Auflager arbeitenden Zentrierhebelarmen.
  • Solche Vorrichtungen dienen insbes. zum Zentrieren von Beschickblechen bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Der Ausdruck Platten bezieht sich jedoch im Rahmen der Erfindung auf jedes plattenförmige Gut. Tatsächlich ist das Zentrieren von plattenförmigem Gut in kontinuierlich arbeitenden Anlagen, die plattenförmiges Gut manipulieren, von großer Bedeutung, wenn beispielsweise kantengleich abgelegt, kantengleich gestapelt werden soll oder wenn plattenförmiges Gut auf andere Weise kantengleich einander oder anderen Gegenständen zuzuordnen ist. Bei mangelhafter Zentrierung ist kantengleiches Ablegen oder Stapeln nicht möglich.
  • Bei den (aus der Praxis) bekannten Vorrichtungen der beschriebenen Gattung und Zweckbestimmung sind die Hubeinrichtung einerseits, die Zentriereinrichtung mit den Zentrierhebelarmen andererseits baulich und kinematisch selbständige Aggregate mit selbständigen Antriebseinrichtungen, die allerdings über mehr oder weniger aufwendige Steuermaßnahmen synchronisiert sind. Das ist einerseits kompliziert und andererseits zeitaufwendig, da ohne störend grossen Aufwand sich bei antriebstechnisch selbständigen Hubeinrichtungen einerseits und Zentriereinrichtungen andererseits Totzeiten nicht vermeiden lassen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Vorrichtung so weiter auszubilden, daß nur noch ein einziger Antrieb für einerseits die Hubeinrichtung und andererseits die Zentriereinrichtung mit den Zentrierhebelarmen erforderlich ist.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, ausgehend von der gattungsgemäßen Vorrichtung, daß die Hubeinrichtung aus zumindest einem auf- und niederbeweglichen Hubbalken mit daran angeschlossenen Stößeln besteht, die im ausgefahrenen Zustand über das Auflager vorstehen, das die Zentrierhebelarme jeder endseitig mit einem horizontalen Gelenk mit dem Hubbalken verbunden, außerdem im Bereich ihrer Mitte mit einem Lenker gelenkig gekoppelt sind, der seinerseits ortsfest über ein horizontales Lenkergelenk abgestützt ist, und daß lediglich der Hubbalken auf und nieder angetrieben ist. - Es versteht sich von selbst, daß eine erfindungsgemäße Vorrichtung mehrere Hubbalken, beispielsweise für jeden Rand der zu zentrierenden Platten einen Hubbalken aufweisen kann. Wenn die Platten schmal sind, ist jedoch unter Umständen auch ein einziger Hubbalken ausreichend, zumal im allgemeinen eine ausreichende Zentrierung gewährleistet ist, wenn die zu zentrierenden Platten an zwei orthogonal aneinander angeschlossenen Kanten zentriert werden. Sind mehrere Hubbalken vorhanden, so ist, wie sich von selbst versteht, jeder Hubbalken in der beschriebenen Weise mit Zentrierhebelarmen ausgerüstet. Die mehreren Hubbalken können einen gemeinsamen Antrieb für ihre auf-und niedergehende Bewegung aufweisen; Im folgenden wird aus Gründen der Einfachheit stets nur von einem Hubbalken gesprochen.
  • Da bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung der Hubbalken eine auf- und niedergehende Bewegung ausführt, bedarf er der entsprechenden Führung, was ohne weiteres mit den üblichen Hilfsmitteln des Maschinenbaus und auf verschiedene Weise geschehen kann. Durch Einfachheit in führungstechnischer Hinsicht ausgezeichnet ist eine Ausführungsform, die dadurch gekennzeichnet ist, daß auf den Hubbalken die Stößel fest aufgesetzt und die Stößel in Führungseinrichtungen geführt sind. Hier übernehmen also die Stößel die zusätzliche Funktion der Führung des zugeordneten Hubbalkens. Zweckmäßigerweise ist der Hubbalken verhältnismäßig leicht gestaltet, beispielsweise als Hohlbalken ausgeführt.
  • Um den Zentrierhebelarmen die Kinematik zu verleihen, die für die Zentrierbewegung zweckmäßig ist, empfiehlt die Erfindung, die Zentrierhebelarme als Winkelhebel auszubilden, die aus Zentrierteil und Anschlußteil bestehen, und fernerhin die Anschlußteile an Lagerböcke des Hubbalkens anzuschließen, die das horizontale Gelenk tragen, welches zwischen Hubbalken und Zentrierhebelarmen arbeitet. Um die Zentrierung einzustellen kann das Gelenk horizontal und ggf. vertikal verstellbar sein, um das die Zentrierhebelarme schwenken. Es besteht aber auch die Möglichkeit, bei der beschriebenen Ausführungsform der Zentrierhebelarme als Winkelhebel Zentrierteil und Anschlußteil als selbständige Bauteile auszuführen und über eine Verstellschraube verstellbar aneinander anzuschließen. Das erlaubt eine Einstellung der Zentrierwirkung.
  • Der Antrieb des Hubbalkens ist im einfachsten Falle ein Exzenterantrieb aus Exzenterwelle und zumindest einer aufgesetzten Exzenterscheibe und an dem Hubbalken angeordneter Rolle, die auf der Exzenterscheibe läuft.
  • Die erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß bei einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Zentrieren von Platten für einerseits die Hubeinrichtung und andererseits die Zentriereinrichtung mit den Zentrierhebelarmen selbständige Antriebe, die der umständlichen Synchronisierung und Steuerung bedürften, nicht mehr erforderlich sind. Es werden vielmehr beide Bewegungen von einem einzigen Antrieb abgeleitet, der nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung als einfacher Exzenterantrieb ausgeführt ist. Im Ergebnis ist die erfindungsgemäße Vorrichtung durch Einfachheit und Funktionssicherheit ausgezeichnet, sonst störende Totzeiten entfallen.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt im Ausschnitt, teilweise im Vertikalschnitt alle wesentlichen Teile einer erfindungsgemäßell Vorrichtung.
  • Die in der Figur ausschnittsweise dargestellte Vorrichtung dient zum Zentrieren von Platten 1, insbes. zum Zentrieren von Beschickblechen bei Anlagen zur Herstellung von Spanplatten, Faserplatten u. dgl. Die Vorrichtung besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau zunächst aus einem Auflager 2 für die zu zentrierende Platte 1, einer Hubeinrichtung 3 zum Abheben der zu zentrierenden Platte 1 vom Auflager 2 und zumindest einseitig neben dem Auflager 2 arbeitenden Zentrierhebelarmen 4. - Das Auflager 2 kann ein Auflagerrost sein, es kann sich jedoch auch um Förderketten od. dgl. handeln, die als Auflager 2 eingesetzt sind.
  • Man entnimmt aus der Figur im Detail zunächst, daß die Hubeinrichtung 3 aus zumindest einem auf- und niederbeweglichen Hubbalken 5 mit daran angeschlossenen Stößeln 6 besteht. Diese Stößel 6 stehen im ausgefahrenen Zustand über das Auflager 2 vor, sie sind im eingefahrenen Zustand unter das Auflager 2 abgesenkt. Stehen Sie vor so heben sie eine zu zentrierende Platte 1 bis auf die Höhe an, die in der Figur angedeutet ist. Zentrierhebelarme 4, von denen nur einer gezeichnet ist, sind jeder endseitig mit einem horizontalen Gelenk 7 versehen und über dieses mit dem Hubbalken 5 verbunden. Sie sind aber außerdem im Bereich ihrer Mitte mit einem Lenker 8 gelenkig gekoppelt (Gelenk 9 am Zentrierhebelarm) der seinerseits ortsfest über ein horizontales Lenkergelenk 10 abgestützt ist. Lediglich der Hubbalken 5 ist auf- und niedergehend angetrieben. Vollführt er seine auf-und niedergehende Bewegung, so bewegt sich der Zentrierhebelarm 4 mit seinem Kopf 11 so, wie es in der Figur links strichpunktiert angedeutet worden ist. Auf den Hubbalken 5 sind die Stößel 6 fest aufgesetzt, sie sind in Führungseinrichtungen 12 geführt und erfüllen insoweit eine Doppelfunktion. Der Hubbalken 5 ist ein Hohlbalken.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind die Zentrierhebelarme 4 Winkelhebel aus Zentrierteil 13 und Anschlußteil 14. Sie sind an Lagerböcke 15 des Hubbalkens 5 angeschlossen, die das horizontale Gelenk 7 tragen.
  • Außerdem sind Zentrierteil 13 einerseits und Anschlußteil 14 andererseits der Zentrierhebelarme 4 selbständige Bauteile, die über eine Verstellschraube 16 aneinander angeschlossen sind, was eine Einstellung der erreichbaren Zentrierung zuläßt. Im übrigen erkennt man in der Figur ohne weiteres den einfachen, auf den Hubbalken 5 arbeitenden Antrieb, der als Exzenterantrieb 17 ausgeführt ist. Dieser Exzenterantrieb 17 besteht aus der Exzenterwelle 18 mit aufgesetzter Exzenterscheibe 19 und darauf laufender Rolle 20, die am Hubbalken 5 gelagert ist. Die Exzenterwelle 19 wird über eine Transmission 21 angetrieben.

Claims (5)

  1. Ansprüche.
    Vorrichtung zum Zentrieren von Platten, bestehend aus Auflager für die zu zentrierende Platte, Hubeinrichtung zum Abheben der zu zentrierenden Platte vom Auflager und zumindest einseitig neben dem Auflager arbeitenden Zentrierhebelarmen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Hubeinrichtung (3) aus zumindest einem auf- und niederbeweglichen Hubbalken (5) mit daran angeschlossenen Stößeln (6) besteht, die im ausgefahrenen Zustand über das Auflager (2) vorstehen, das die Zentrierhebelarme (4) jeder endseitig mit einem horizontalen Gelenk (7) mit dem Hubbalken (5) verbunden, außerdem im Bereich ihrer Mitte mit einem Lenker (8) gelenkig gekoppelt sind, der seinerseits ortsfest über ein horizontales Lenkergelenk (10) abgestützt ist, und daß lediglich der Hubbalken (5) auf und nieder angetrieben ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Hubbalken (5) die Stößel (6) fest aufgesetzt und die Stößel (6) in Führungseinrichtungen (12) geführt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß den Zentrierhebelarmen (14) als Winkelhebel aus Zentrierteil (13) und Anschlußteil (14) ausgeführt und an Lagerböcke (15) des Hubbalkens (5) angeschlossen sind, die das horizontale Gelenk (7) tragen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß Zentrierteil (13) und Anschlußteil (14) als selbständige Bauteile ausgeführt und über eine Verstellschraube (16) verstellbar miteinander verbunden sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb als Exzenterantrieb (17) mit Exzenterwelle (18) und zumindest einer aufgesetzten Exzenterscheibe (19) sowie mit der Exzenterscheibe (19) kämmender, an dem Hubbalken (5) gelagerter Rolle (20) ausgeführt sind.
DE19752504943 1975-02-06 Vorrichtung zum Ausrichten von Platten Expired DE2504943C3 (de)

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DE2504943A1 true DE2504943A1 (de) 1976-08-19
DE2504943B2 DE2504943B2 (de) 1976-11-25
DE2504943C3 DE2504943C3 (de) 1977-07-07

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1994014693A1 (de) * 1992-12-18 1994-07-07 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Einzelblatt-ablegevorrichtung für druck- oder kopiereinrichtungen zum aufbau eines stapels aus einzelblättern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO1994014693A1 (de) * 1992-12-18 1994-07-07 Siemens Nixdorf Informationssysteme Aktiengesellschaft Einzelblatt-ablegevorrichtung für druck- oder kopiereinrichtungen zum aufbau eines stapels aus einzelblättern

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DE2504943B2 (de) 1976-11-25

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