DE2504767A1 - Verfahren und vorrichtung zum steuern der arbeitsweise eines synchronmotors - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum steuern der arbeitsweise eines synchronmotors

Info

Publication number
DE2504767A1
DE2504767A1 DE19752504767 DE2504767A DE2504767A1 DE 2504767 A1 DE2504767 A1 DE 2504767A1 DE 19752504767 DE19752504767 DE 19752504767 DE 2504767 A DE2504767 A DE 2504767A DE 2504767 A1 DE2504767 A1 DE 2504767A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
power supply
synchronous motor
current
voltage
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19752504767
Other languages
English (en)
Other versions
DE2504767B2 (de
Inventor
Kazuo Honda
Takeo Maeda
Yasuo Matsuda
Kunio Miyashita
Hironori Okuda
Yasuyuki Sugiura
Kouzou Watanabe
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Hitachi Ltd
Original Assignee
Hitachi Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP1446274A external-priority patent/JPS50109417A/ja
Priority claimed from JP1549774A external-priority patent/JPS5712399B2/ja
Application filed by Hitachi Ltd filed Critical Hitachi Ltd
Publication of DE2504767A1 publication Critical patent/DE2504767A1/de
Publication of DE2504767B2 publication Critical patent/DE2504767B2/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P1/00Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/16Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters
    • H02P1/46Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor
    • H02P1/52Arrangements for starting electric motors or dynamo-electric converters for starting dynamo-electric motors or dynamo-electric converters for starting an individual synchronous motor by progressive increase of frequency of supply to motor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02PCONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
    • H02P25/00Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
    • H02P25/02Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
    • H02P25/022Synchronous motors
    • H02P25/024Synchronous motors controlled by supply frequency

Description

PATENTANWÄLTE D-3 KÜNCH3N 90 MARIAHlJLiPLATZ 2 &
ΒΗ,Ο.ϋΓΓΤΜΑΝΝ POSTADRESSE
K. Lu SCHIFF 0 K Π / Π 0.1 D"8 MÜNCHENr 9S
OR. A. V. FÜNBR fr vUH /0 / POSTFACH 95 01BO DIPL. ING. P. STREHL TELEFON (088) 4588
dr. XJ. SCHÜBEL-HOPF telegr. auromarcpat München
DlPL-INQ. D. EBBINOHATJS TELEX 5-23 SOS AUHO X»
HITACHI, LTD. 5.-Februar 1975
DA-11 612
Prioritäten: 6. Februar 1974, Japan, Nr. 14 462/74 8. Februar 1974, Japan, Nr. 15 497/74
Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise eines Synchronmotors
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise eines Synchronmctors, bei denen insbesondere der Synchronmotor mit einer Anlaufstromversorgung gestartet und im Dauerbetrieb mit einer den Tritt aufrechterhaltenden Stromversorgung betrieben wird.
Wenn eine Vielzahl von Synchronmotoren parallel als Gruppe gleichzeitig betrieben wird, benutzt man nach einem herkömmlichen Verfahren einen einzigen Wechselrichter oder Zyklenumformer oder einen anderen statischen Stromumformer für die Versorgung mit Antriebsenergie, der zwei Aufgaben hat, nämlich den Anlauf und den Dauerbetrieb zu bewirken.
509833/0669
Obwohl ein solches Verfahren den Vorteil hat, daß der Motor im wesentlichen von der Null-Frequenz aus gestartet werden kann, hat es den Nachteil einer hohen Impedanz, gesehen von der Synchronmotorseite, wodurch das Verfahren für den Gruppenbetrieb einer Vielzahl von Motoren vom Gesichtspunkt der Tritthaltung oder insbesondere zur Verhinderung des Pendeins ungeeignet ist.
Da der Stromumformer sowohl für den Anlauf als auch für den Dauerbetrieb benutzt wird, hängt sein Leistungsvermögen von der für die Beschleunigung erforderlichen Energie ab. Wenn eine große Anzahl von Motoren vorhanden ist, ergibt sich deshalb zwischen dem Gesamtleistungsvermögen und dem für den Dauerbetrieb erforderlichen Leistungsvermögen ein Unterschied, der so groß ist, daß der Umformer unwirtschaftlich arbeitet.
Man suchte deshalb ein wirtschaftliches Motorantriebssystem, mit welchem die Synchronmotoren von im wesentlichen der Null-Frequenz aus gestartet werden können, welches den Parallelbetrieb einer Vielzahl von Synchronmotoren mit hoher Stabilität ermöglicht und welches ein Leistungsvermögen hat, das im wesentlichen der für den Dauerbetrieb erforderlichen Leistung entspricht.
Ein Verfahren, um ein solches System zu erreichen, kann darin bestehen, den Synchronmotor mit Hilfe einer Anlauf-Stromversorgung zu starten und zu beschleunigen, beispielsweise mit einem statischen Wechselrichter oder einem anderen Umformer, und den Dauerbetrieb des Motors mit einer Stromversorgung für den Dauerbetrieb zu bewirken. Bei dieser Konstruktion ergibt sich jedoch das Problem, wie die Stromversorgung für den Dauerbetrieb umgeschaltet werden soll. Bei einem der vorgeschlagenen Verfahren für den synchronisierenden Übergang wird nach einer vorübergehenden Beschleunigung
509833/0669
2104767
des Motors durch die Anlaufstromversorgung auf eine Drehzahl, die höher ist als die Frequenz des Dauerbetriebs, die Anlaufstromversorgung unterbrochen, wodurch naturgemäß die Drehzahl des Synchronmotors verringert wird. Während dieser gesetzmäßigen Verzögerung wird der Synchronmotor auf die Stromversorgung für den Dauerbetrieb durch Feststellen einer Synchronisierung zwischen der Stromversorgung für den Dauerbetrieb und dem Synchronmotor geschaltet. Obwohl dieses Synchronisiersystem den Vorteil hat, daß es hinsichtlich der Regulierung einfach ist, wird die Beziehung zwischen der Frequenzgenauigkeit für die Synchronisierung und dem Zustand für die Synchronisierung, d. h. die Übereinstimmung in der Spannung, Frequenz und Phase zwischen den beiden Stromversorgungen, durch das Trägheitsmoment des mechanischen Systems, einschließlich des Motors und der Last sowie der Motorumdrehungen festgelegt, was zu einem großen Wert des Trägheitsmomentes führt. Wenn eine hohe Frequenzgenauigkeit erforderlich ist, wird deshalb dadurch, daß es nur eine Möglichkeit der Synchronisierung während der natürlichen Verzögerung des Motors gibt, die Synchronisierung sehr schwierig. Oft kommt auch die Synchronisierung nicht zustande. Wenn die Synchronisierung einmal gestört ist, muß man abwarten, bis der Synchronmotor anhält, und das vorstehende Verfahren zum Sychronisieren durch Beschleunigen des Motors mit der Anlaufstromversorgung wiederholen, was den Nachteil hat, daß für die abschließende erfolgreiche Synchronisierung sehr viel Zeit erforderlich ist.
Weiterhin wird bei dem herkömmlichen Steuersystem, welches einen strombezogenen Umformer als Anlaufstromversorgung benutzt, der Synchronmotor dadurch gesteuert, daß eine Drehposition mittels mechanischer Teile festgestellt wird, die jedoch oft versagen und eine kurze Lebensdauer haben. Aus diesem Grund möchte man ein Steuersystem haben, mit dem es möglich ist, den Synchronmotor ohne irgendwelchen
509833/0669
mechanischen Teile derart zu steuern, daß er sowohl mit hohem Wirkungsgrad als auch stabil arbeitet.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise eines Synchronmotors zu schaffen, die wirtschaftlich sind, wobei der Synchronmotor von der Null-Frequenz mit hoher Stabilität gestartet wird. Insbesondere soll der Synchronmotor innerhalb einer kurzen Zeit und mit hoher Freguenzgenauigkeit beim Übergang von der Anlaufstromversorgung auf die Stromversorgung für den Dauerbetrieb synchronisierbar sein. Der Synchronmotor soll dabei immer mit gutem Wirkungsgrad und stabil arbeiten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß beim Start und Beschleunigen des Synchronmotors mit einer Anlaufstromversorgung und im Dauerbetrieb mit einer Stromversorgung für den Dauerbetrieb die Beschleunigung und Verzögerung des Synchronmotors mittels der Anlaufstromversorgung in der Nähe der Frequenz der Stromversorgung für den Dauerbetrieb wiederholt werden, um den Übergang von der Anlaufstromversorgung auf die Stromversorgung für den Dauerbetrieb unter Synchronisation des Synchronmotors damit zu erreichen. Dabei wird ein strombezogener Umformer als Stromversorgung für den Dauerbetrieb verwendet und so gesteuert, daß der Motorstrom derart begrenzt wird, daß der Spannungsabfall infolge der Null-Reaktanz des Synchronmotors nicht höher ist als die induzierte Spannung des Synchronmotors. Weiterhin wird mit diesem Motorstrom der Leistungsfaktorwinkel zwischen dem Wert, bei welchem die Abgabe des Synchronmotors ein Maximum ist, und der 9o°-Voreilung oder 9o°- Nacheilung reguliert, bei welchen die Motorabgabe null ist.
509833/0669
Gegenstand der Erfindung sind somit ein Verfahren und . eine Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise eines Synchronmotors, wobei der Synchronmotor mit einer Anlauf-Stromversorgung gestartet und mit einer Stromversorgung für den Dauerbetrieb im Tritt gehalten wird. Die Anlaufstromversorgung ist so ausgelegt, daß sie abwechselnd eine Beschleunigung und Verzögerung des Synchronmotors in der Nähe der Frequenz wiederholt, um dadurch den Synchronmotor an die Stelle zu bringen, an welcher er synchron zu der Stromversorgung für den Dauerbetrieb ist. Die Anlaufstromversorgung umfaßt eine Stromsteuerschaltung und eine Phasenwinkelsteuerschaltung. Diese Schaltungen steuern den Motorstrom derart, daß verhindert wird, daß der Spannungsabfall infolge der Null-Reaktanz des Motors die induzierte Spannung des Motors übersteigt, während gleichzeitig der Leistungsfaktorwinkel so gesteuert wird, daß er in einem Bereich, liegt, der sich ausgehend von einer Voreilung von 9o zu dem Winkel erstreckt, der einem maximalen Abgabepunkt entspricht, welcher sich durch den Motorstrom ergibt.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem Blockschaltbild die Steuerung für den Synchronmotor gemäß einer AusfUhrungsform der Erfindung.
Fig. 2 zeigt in einem Diagramm die Arbeitsweise der Schaltung von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt in einem Blockschaltbild eine Steuerung für den Synchronmotor gemäß einer zweiten Ausführungsform der
■ti . -
Erfindung.
Fig. 4a und 4b sind Vektordiagramme für den Synchronmotor.
509833/06
Fig. 5 und Fig. 6 zeigen Arbeitskennlinien des Synchronmotors.
Fig. 7 zeigt in einem Blockschaltbild einen strombezogenen Wechselrichter gemäß der Erfindung.
Fig. 8a bis 8c zeigen Kennlinien der Vorrichtung von Fig. 7.
Fig. 9 zeigt in einem Blockschaltbild eine weitere Ausführungsform eines strombezogenen Viechseirichters gemäß der Erfindung.
Fig. 1o zeigt in einem Diagramm Arbeitskennlinien des Synchronmotors .
Fig. 11a und 11b zeigen Kennlinien der Vorrichtung von Fig. 9.
Die in Fig. 1 gezeigte Ausführungsform hat eine Stromzuführung 1, beispielsweise durch das Netz, eine Stromversorgung 2 für den Dauerbetrieb, eine Anlaufstromversorgung 3, Schalter 4 und 5, eine Steuerschaltung 6 für die Betätigung der Schalter 4 und 5, einen Synchronmotor 7 und eine Drehzahldetektorschaltung 9 zur Erzeugung einer Spannung proportional zur Anzahl der Umdrehungen des Synchronmotors 7. Eine Detektorschaltung 1o für den Synchronzustand hat eine Frequenzkomparatorschaltung 11, eine Phasenkomparatorschaltung 12, eine Spannungskomparatorschaltung 13 und eine UND-Schaltung 14 zur Erzeugung eines Signals für die Feststellung des Synchronzustands und zur Zuführung dieses Signals zu der Steuerschaltung 6, wenn eine Koinzidenz in der Frequenz, Phase und Spannung vorhanden ist. Die Frequenzkomparatorschaltung 11 erzeugt ein Ausgangssignal in einem Frequenzbereich, in welchem das Schließen des
509833/0669
.Schaltkreises für die Synchronisation durchgeführt werden kann. Eine Flip-Flop-Schaltung 15 wird ansprechend auf das Ausgangssignal aus der Frequenzkomparatorschaltung 11 gesetzt und rückgesetzt. Eine Feineinstellung 16 für die Spannung dient zur Feinjustierung der Ausgangsspannung AEs ansprechend auf das Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung 15. Ein Differenzverstärker 17 mißt.eine Differenz oder Abweichung zwischen einer vorher festgelegten Bezugsspannung Es und der Ausgangsspannung AEs der Feineinstellung 16 für die Spannung, wobei die Bezugsspannung Es ein Wert ist, der der Dauerbetriebsfrequenz des Synchronmotors 7 entspricht. Ein Geschwindigkeitsregler 18 dient zum Steuern der Ausgangsfrequenz der Anlaufstromversorgung 3, also der Arbeitsfrequenz des Synchronmotors 7 ansprechend auf die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 17, d. h. auf den Wert Es - AEs und das Ausgangssignal aus der Detektorschaltung 9 für die Umdrehungen.
Die vorstehende Schaltung arbeitet folgendermaßen:
Vor dem Anlaufen des Motors ist der Schalter 4 durch die Steuerschaltung 6 geöffnet, während der Schalter 5 geschlossen ist. Beim Starten des Motors wird somit der Synchronmotor 7 von der Anlaufstromversorgung 3 angetrieben und anschließend durch die gleiche Stromversorgung beschleunigt. Wenn der Synchronmotor 7 die Drehzahl für den Dauerbetrieb erreicht, wird der Schalter 4 durch die Steuerschaltung 6 geschlossen, während der Schalter 5 geöffnet wird, so daß der Synchronmotor 7 danach durch die Stromversorgung 2 für den Dauerbetrieb im Tritt gehalten wird, was noch näher erläutert wird. Durch Vervendung der Anlaufstromversorgung 3 und der Stromversoryuiig 2 für den Dauerbetrieb für aas Anlaufen bzw. das in Tritt Halten des Synchronmotors ist es möglich, den Motor einfach von der Null-Spannung anlaufen zu lassen sowie eine überlegene Stabilität im Dauerbetrieb zu erreichen.
509833/0869
Im folgenden wird anhand von Fig. 2 das synchrone Schalten von der Anlaufstromversorgung 3 auf die Stromversorgung 2 für den Dauerbetrieb erläutert. In dieser Figur ist die Änderung der Arbeitsfrequenz des Synchronmotors mit a bezeichnet. Die gestrichelte Linie, die über der Frequenz für den Dauerbetrieb liegt, ist eine festgelegte, der Bezugsspannung Es entsprechende Frequenz, während die untere gestrichelte Linie eine andere festgelegte Frequenz darstellt, welche der Differenz Es - AEs entspricht, die von dem Differenzverstärker 17 ansprechend auf die fein eingestellte Ausgangsspannung AEs aus der Feineinstellung 16 für die Spannung erzeugt wird. Die obere und die untere ausgezogene Linie veranschaulichen die maximal tolerierbaren Grenzen Af der synchronen Schaltfrequenzabweichung. Wenn die Differenz zwischen den Ausgangsfrequenzen der Anlaufstromversorgung 3 und der Stromversorgung 2 für den Dauerbetrieb in diesem Bereich der tolerierbaren Frequenzabweichung liegt, erzeugt die Frequenzkomparatorschaltung 11 ein Ausgangssignal. Die Ausgangs spannung AEs der Feineinstellung 16 für die Spannung wird deshalb erzeugt, um eine Drehzahlregulierung auf einem Frequenzpegel, der etwas höher als f +Af im Falle der festgelegten, der Bezugsspannung Es zugeordneten Frequenz liegt, und bei einem Frequenzpegel zu bewirken, der etwas niedriger als f - Af ist, wenn die festgelegte Frequenz die Bezugsspannung Es -AEs betrifft. Der WertΔ f/f M stellt die Frequenzgenauigkeit für das synchrone Schalten dar. In Fig. 2 ist mit b das Ausgangssignal der Frequenzkomparatorschaltung 11, mit c das Ausgangssignal der Flip-Flop-Schaltung 15, mit d das Ausgangssignal der Feineinstellung 16 für die Spannung, mit dem Diagramm e der öffnungs- und Schließvorgang des Schalters 5 und mit f der öffnungs- und Schließvorgang des Schalters 4 bezeichnet.
509833/0669
Die Koinzidenz von Spannung und Phase, die für das synchrone Schalten erforderlich ist, wird auf die herkömmliche Weise durch synchrones Schalten einfach erreicht. Deshalb beschränkt sich die folgende Erläuterung auf die Übereinstimmung der Frequenz.
Wenn der Synchronmotor 7 von der Anlaufstromquelle 3 beschleunigt wird und deren Frequenz in den Bereich der tolerierbaren Schaltfrequenz gelangt, erzeugt die Frequenz-^ komparatorschaltung 11 ein Ausgangssignal, wie es in Fig. bei b gezeigt ist. Unter dieser Bedingung beträgt die Bezugsspannung der Drehzahlregulierung 18 nur Es. Deshalb ist die festgelegte Frequenz höher als f + Af, so daß der Synchronmotor 7 weiter beschleunigt wird. Zu dem Zeitpunkt, in welchem die Motorfrequenz den Wert f +Af übersteigt, wird das Ausgangssignal der Frequenzkomparatorschaltung null, worauf die Flip-Flop-Schaltung 15 ausgelöst wird, was dazu führt, daß die Bezugsspannung der Drehzahlregulierung 18 sich auf Es -AEs ändert. Wenn die Bezugs spannung Es - Δ-Es wird, ist die Drehzahlregulierung 18 auf einen Frequenzpegel festgelegt, der niedriger ist als der Pegel f -Af. Deshalb gelangt der Synchronmotor 7 in eine Verzögerungsphase. Die Frequenz des Synchronmotors 7 tritt wieder in den tolerierbaren Frequenzbereich für das synchrone Schalten ein, wodurch die Frequenzkomparatorschaltung 11 ein Ausgangssignal erzeugt. Zu dem Zeitpunkt, in welchem der Synchronmotor 7 unter den Pegel fM - Af verzögert wird, wird das Ausgangssignal der Frequenzkomparatorschaltung wieder null, so daß die Flip-Flop-Schaltung 15 ausgelöst wird und sich die Bezugsspannung der Drehzahlregulierung auf Es ändert. Dies führt dazu, daß der Motor 7 wieder beschleunigt wird. Auf diese Weise wird der Motor 7; wiederholt beschleunigt und verzögert, bis als Erfolg der Punkt des synchronen Betriebs der Schalter erreicht wird. Wenn der synchrone Schaltpunkt erreicht ist, öffnet der Schalter 5 und
509833/0669
"* 10 —
der Schalter 4 schließt, wodurch der Synchronmotor 7 durch die Stromversorgung 2 für den Dauerbetrieb in Tritt gehalten wird.
Beim Verzögern des Synchronmotors 7, wenn der Strom von der Anlaufstromversorgung 3 zugeführt wird, wird der-Grad der Frequenzänderung verglichen mit dem Grad der Frequenzänderung bei der natürlichen Verzögerung, die eintritt, wenn der Synchronmotor von der elektrischen Energiequelle abgeschnitten wird, beträchtlich verzögert, was zu einer erhöhten Zufallszahl (Zahl von Änderungen) beim synchronen Schalten führt. Aus diesem Grund ist das Erreichen des Synchronisationspunktes auch dann leicht erzielbar, wenn eine hohe Frequenzgenauigkeit erforderlich ist. So kann beispielsweise die Frequenzgenauigkeit von o,2 bis o,4, wie sie bei dem herkömmlichen Verfahren üblich ist, um eine Größenordnung verbessert werden. Auch in dem Fall, in welchem es bei einer derart hohen Frequenzgenauigkeit nicht erforderlich ist, den Synchronisationspunkt bei einer Beschleunigung und Verzögerungg zu erreichen, kann der Übergang in den synchronisierten Zustand ohne Störung in einem kurzen Zeitraum durch mehrmaliges Wiederholen der Beschleunigungs- und Verzögerungsvorgänge erreicht werden.
Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform unterscheidet sich von der Schaltung von Fig. 1 dadurch, daß sowohl das Ausgangssignal der Feineinstellung 16 für die Spannung als auch das Ausgangssignal der Drehzahldetektorschaltung 9 dem Eingang der Geschwindigkeitseinstelleinrichtung 18 über den Differenzverstärker 17' zugeführt wird, wobei im übrigen die Arbeitsweise der Ausführungsform von Fig. 3 völlig der der Schaltung von Fig. 1 entspricht.
Wie sich aus den vorstehenden Erläuterungen ergibt, wird die Betriebsfrequenz des Synchronmotors in der Nähe der Dauerbetriebsfrequenz durch die Anlaufstromversorgung
509833/0669
zwangsweise erhöht und erniedrigt, um einen synchronisierten Zustand zu erreichen. Deshalb kann die Synchronisierung ohne Störung innerhalb einer kurzen Zeit bei einer hohen Frequenzgenauigkeit ausgeführt werden.
Im Gegensatz zu dem vorhergehenden Fall, bei welchem die synchrone Arbeitsweise der Schalter bei der Dauerbetriebsfrequenz des Synchronmotors ausgeführt wird, kann der synchrone Schaltvorgang auch bei einer Frequenz bewirkt werden, die beträchtlich unter der Dauerbetriebsfrequenz liegt* Obwohl es erforderlich ist, den Motor bis zur Dauerbetriebsfrequenz durch die Stromversorgung für den Dauerbetrieb zu beschleunigen, ist dieses Verfahren dann äußerst wirksam, wenn der Synchronmotor mit hoher Drehzahl arbeitet.
Es wird auf die Anlaufstromversorgung 3 und die Stromversorgung 2 für den Dauerbetrieb Bezug genommen. Vorzugsweise wird eine Stromversorgung mit einstellbarer Spannung und einstellbarer Frequenz mit dem strombezogenen Umformer, der immer einen konstanten Strom liefert ■■ und in der Lage ist, den Motor von der Null-Frequenz aus zu starten, als Anlaufstromversorgung 3 benutzt. Auf der anderen Seite wird als Stromversorgung für den Dauerbetrieb ein spannungsbezogener Umformer mit einer Energieversorgung mit konstanter Spannung und konstanter Frequenz bevorzugt/ die immer für eine konstante Spannung sorgt und während des Dauerbetriebs des Motors stabil ist. Das Netz genügt ebenfalls als Stromversorgung für den Dauertrieb.
Im folgenden wird näher erläutert, wie der für die Anlaufstromversorgung geeignete, strombezogene Umformer wirksam betätigt wird.
509833/0669
2604767
Zunächst wird auf die Steuerungskennlinien des Synchronmotor eingegangen, wenn dieser von einem strombezogenen Wechselrichter gesteuert wird. Fig. 4a und 4b zeigen Vektordiagramme des von dem Wechselrichter angetriebenen Synchronmotor. Die Klemmenspannung Et des Motors ist eine Vektorsumme der in dem Motor induzierten Spannung Eo und des Spannungsabfalls I · X infolge der Null-Reaktanzf wobei I der Motorstrom und X die Null-Reaktanz sind. Auf den Phasenwinkel b zwischen der Klemmenspannung Et und der induzierten Spannung Eo wird allgemein als Belastungswinkel, auf den Phasenwinkel i{ zwischen der Klemmenspannung Et und dem Ho tor strom I als Leistungsfaktorwinkel Bezug genommen. Wie aus den Vektordiagrammen ersichtlich ist, kann die Abgabeleistung P des Synchronmotors atisgedrückt werden durch
E ·Εο
P = 3 sin ö (1)
oder durch
P = 3Et · I cos ij1 ..... (2)
Bei dem strombezogenen Wechselrichter wird die Motorabgabe P durch Steuern des Leistungsfaktorwinkels ^ reguliert, wobei der Motorstrom I fest bleibt. Deshalb ändert sich die Klemmenspannung Et mit dem Leistungsfkatorwinkel V längs eines einen Kreis bildenden geometrischen Ortes, dessen Mitte auf d,er Spitze Q des Vektors der induzierten Spannung Eo und auf dem Radius I*X liegt. Die Vektordiagramme von Fig. 4a bzw. Fig. 4b zeigen die Fälle, in welchen Eo> I*X und Εο<Ι·Χ ist. Das Diagramm von Fig. 5, welches verschiedene MotorabgabeIeistungen P zeigt, erhält man aus der obigen Beziehung zwischen dem Leistungsfaktorwinkel \t und der Klemmenspannung Et und aus Gleichung (2). Wie aus dem Diagramm zu ersehen ist, nimmt die Motorabgabeleistung bei einem entsprechenden Leistungsfaktorv?inkel tf einen Wert an,
509833/0669
wenn Ι·Χ/Εο<1 ist. Bei einem Leistungsfaktorwinkel ergibt sich jedoch ein Wertepaar für die Motorabcrabeleistung P;, wenn Ι·Χ/Εο>1 ist. In dem Bereich, in welchem I'X/Eo > 1 ist, wird der Wert der Motorabgabeleistung P nur in einem begrenzten Bereich des Leistungsfaktorwinkels cf festgelegt, so daß der Motorbetrieb außerhalb eines solchen Bereichs des Leistungsfaktorwinkels unmöglich ist. Man sieht daraus, daß die Steuerung des Synchronmotors schwierig ist, wenn I>X/Eo > ist. Man sieht weiterhin, daß der Leistungsfaktorwinkel ψ, bei welchem die Motorabgabeleistung P ein Maximum ist, sich bei der Zunahme des Wertes von Ι·Χ/Εο später einstellt. Diese Änderungen der maximalen Abgabepunkte sind in Fig. 6 annähernd durch eine Gerade o-e veranschaulicht.
Wenn die Frequenzsteuerung des Synchronmotors sowohl in stabiler als auch brauchbarer Weise bewirkt werden soll, „ müssen der Motorstrom I und der Leistungsfaktorwinkel cf derart reguliert werden, daß I*X<Eo bei einer gegebenen induzierten Spannung Eo ist und daß bei einem gegebenen Motorstrom I der Leistungsfaktorwinkel <f im Bereich von einer Voreilung von 9o°, bei welcher die Motorabgabe null ist, bis zu einem Punkt maximaler Abgabe, oder in dem Bereich von einer Nacheilung von 9o , wo die Motorabgabe null ist, bis zu einem Punkt maximaler Abgabe geändert wird.
Ein strombezogener Wechselrichter zur Durchführung dieserv Arbeitsweise wird im folgenden anhand eines Beispiels erläutert.
Fig. 7 zeigt ein Blockschaltbild eines solchen strombezogenen Wechselrichters, bei welchem der Wechselstrom aus der Wechselstromversorgung 21 in einen Gleichstrom Id durch den Gleichrichter 22 umgeformt und über die in Reihe geschalteten Drosselspulen 23 dem Wechselrichter, 25 zugeführt wird. Der Gleichstrom Id wird durch den Wechselrichter 25 in einen
5 0 9 8 3 3/0669
Wechselstrom synchron zu der Drehzahl des Rotors des Synchronmotors 28 umgewandelt. Der sich ergebende Gleichstrom v/ird der Ankerwicklung 81 des Synchronmotors 28 zugeführt. Die Größe des von dem Gleichrichter 22 erzeugten Gleichstroms Id und die Phase des von dem Wechselrichter erzeugten Wechselstroms werden,wie nachstehend erläutert, gesteuert.
Die Arbeitskurvendiagramme des Frequenzkomparators 29, des Oszillators 3o mit fester Phase und der Strombegrenzungsschaltung 32 sind in den Figuren 8a, 8b bzw. 8c gezeigt. Zuerste wird die aus der Klemmenspannung Et des Synchronmotors 28 durch den Frequenzdetektor 27 festgestellte Arbeistfrequenz f mit der Bezugsfrequenz f durch den Frequenzkomparator 29 verglichen, der seinerseits ein Feststellungssignal Es, wie es in Fig. 8a gezeigt ist, erzeugt. Ansprechend auf dieses Feststellungssignal Es steuert der Oszillator 3o mit fester Phase den Leistungsfaktorwinkel <f , d. h. die Phasendifferenz zwischen der Klemmenspannung Et und dem Motorstrom I, wie dies durch die Gerade RE von Fig. 8b gezeigt ist. Das heißt mit anderen Worten, daß nach dem Feststellen der Klemmenspannung Et aus dem Spannungsdetektor 26 eine Wechselspannung ohne irgendeine Verzerrung von der Wellenformungsschaltung 31 aufgenommen wird, so daß die Phase des Motorstroms I, welche dem Nullschnittpunkt oder einem anderen Bezugspunkt der vorstehend beschriebenen Gleichspannung entspricht, durch Steuerung der Ausgangstorimpulsphase des Oszillators 3o mit fester Phase derart gesteuert wird, daß der Leistungsfaktorwinkel l( , wie es in Fig. 8b gezeigt ist, erreicht wird. Dadurch v/ird die Phase des Ausgangswechselstroms des Wechselrichters 25 reguliert. Dadurch, daß der Leistungsfaktorwinkel 'p nur . zwischen -9o und u> 1 für einen gegebenen Festwert von beispielsweise I- des Motorstroms I, was sich aus Fig. 6 ergibt, geändert werden kann, wird in diesem Fall der Bezugsstrom IQ
509833/06 6 9
ORIGINAL INSPECTED
zum Festlegen des Motorstroms I dem Oszillator 3o mit fester Phase zugeführt, um dadurch die Änderung des- Leistung:;faktorwinkeIs in dem Bereich von -9o bis γ zu begrenzen. Aus diesem Grund verlaufen die Kennlinien, des Oszillators 3o mit fester Phase, wie durch die bezogene Kurve RAF in Fig. 8b dargestellt ist, so daß der Leistungsfaktoi winkel i[ für den Motorstrom I* derart reguliert wird, daß die Jlotorabgabeleistung P nur in dem Bereich von null bin zur maximalen Abgabe für den Motorstrom I1 liegt. Kenn, diese maximale Abgabe wegen eines -erhöhten Belastungsdrehmomentes nicht genügt, kann die Einstellung des Motorstrems I erhöht werden, was entsprechend durch I~, I~ usw. veranschaulicht i.'-.t. Dabei sind die Kennlinien des Oszillators 3o mit fester Phase durch die abgebogenen Kurven RBG, RCH usw."in Fig. 8b gezeigt. Es ist somit möglich, den Leistungsfaktorwinkel ·{ von der Voreilung von 9o bis ζλι einem Punkt zu regulieren, der dem Maximalwert irgendeiner ßtromeinsteilung entspricht.
AnhaiH "on Fig. 5 wurde bereits erwähnt, daß die Hotorabgabe-]c?if--i' nt} ρ ;:\7iii Werte für einen gegebenen Leistungsfaktorwinke! dann fimiimmt, wenn Ι·Χ/Ι]β> 1 int, daß es keinen Beleich für den Voreilungsbetrieb gibt, wenn I-X/Eo gleich eins ist, und daß die Motorabgabeleistung P mit der Zunahme der Einstellung des Stroms des Synchronmotors für einen voreilenden Leistungsfaktorwinkel (f in dem Fall verringert wird., in welchem Ι·Χ/Εο<1 oder annähernd eins ist. Um den Motor im Tritt und leistungsgerecht zu betreiben, sollte der Viert von Ι·Χ/Ε vorzugsveise niedriger als o,8 sein. Für diesen 'Zweck..' wird die Größe des MotorStroms I, wie nachstehend erwähnt, begrenzt, indem die induzierte Spannung Eo des Synchronmotors festgestellt wird. Wie aus Fig. 5 zu ersehen ist, wird zuerst ein Feldstrom If proportional zur induzierten Spannung E durch einen Feldr;tromdetektor 35 festgestellt und der Strombegrenzungsschnltung 32 zugeführt. Dei Feldstrora If
509833/0669
wird durch die Strombegrenzungsschaltung 32 in ein Strombegrenzungssignal Ef umgewandelt, welches die in Fig. 8c gezeigte Kennlinie hat. Die Stromsteuervorrichtung 33 begrenzt, so den Motorstrom I, indem der Zündwinkel des Thyristors des Gleichrichters 2 festgelegt wird, auch wenn der Bezugsstrom IQ gegenüber dem Strombegrenzungssignal Ef auf einen großen Wert eingestellt ist. Wenn der Bezugsstrom I auf oder unter den Wert !„,. eingestellt wurde, der durch das Strombegrenzungssignal Ef bestimmt ist, stellt der Stromdetektor 24 den Gleichstrom Id fest, so daß die Stromsteuerschaltung 33 den Gleichstrom Id mit dem Bezugsstrom IQ vergleicht, wodurch die Steuerung der Ausgangsimpulsphase der Impulsphasensteuerschaltung 34 derart gesteuert wird, daß der Gleichstrom Id mit dem Bezugsstrom IQ übereinstimmt. Wenn der Bezugsstrom IQ über dem Pegel Io„ hinausgeht, wird der Gleichstrom mit I_M als Bezugsgröße gesteuert. Auf diese Weise wird der Wert von I*X/Eo immer unter einem vorher festgelegten Pegel gehalten, was von dem Gradienten der Geraden von Fig. 8c abhängt.
Der Wechselrichter mit den vorstehend beschriebenen Funktionen beeinflußt die Frequenzsteuerung des Synchronmotorsfolgendermaßen:
Es soll angenommen werden, daß der Synchronmotor bei einem Feldstrom If infolge der induzierten Spannung EQ1 arbeitet, während die Stromeinstellung I- beträgt. Wenn die Belastung des Motors erhöht wird und die Betriebsfrequenz unter die Bezugsfrequenz fQ verringert wird, ändert sich das Ausgangssignal Es des Frequenzkomparators 29 zu einem höheren Pegel hin, wie es in Fig. 8a gezeigt ist. Mit der Änderung des Feststellungssignals Es bringt das Ausgangssignal des Oszillators 3o mit fester Phase den Leistungsfaktorwinkel ψ in eine Nacheilung, wodurch die Motorabgabeleistung P ansteigt, so daß der Motor bei einer vorher festgelegten Frequenz fQ
509833/0669
bei einem Leistungsfaktorwinkel, der im Gleichgewicht zu dem Belastungsdrehmoment steht, weiter arbeitet. Wenn das Belastungsdrehmoment verringert wird, sollte in gleicher Weise der Bezugsstrom IQ zunehmen, wenn der Motorstrom I1 verglichen mit der Motorabgabeleistung P klein ist, die für den Motorbetrieb erforderlich ist. Auf diese Weise wird der Dauerbetrieb des Motors gewährleistet, da der eingestellte Stromwert I automatisch in dem Bereich begrenzt wird; der sich aus der Ungleichung Ι·Χο<1 ergibt.
Dieser strombezogene Wechselrichter wird dazu benutzt, die Synchronisation mit der Stromquelle für den Dauerbetrieb durch wiederholtes Korrigieren des Feststellungssignals Es, welches aus dem Frequenzkomparator 29 kommt, um λ Es zu erreichen, was bereits im einzelnen anhand von Fig. 1 beschrieben wurde.
Bei der in Fig. 9 gezeigten Ausführungsform wird ein von der Wechselstromversorgung 21 erzeugter Wechselstrom in den Gleichstrom Id durch den Gleichrichter 22 umgeformt. Dieser Gleichstrom Id wird von dem Stromdetektor 24, der Stromsteuerschaltung 33 und der Impulsphasensteuerschaltung 34 gesteuert. Der Gleichstrom Id wird in einen Wechselstrom synchron zu der Rotordrehzahl des Synchronmotors 28 durch den Wechselrichter 25 über den Spannungsdetektor 26 zum Feststellen der Klemmenspannung Et des Synchronmotors 28, über die Wellenformungsschaltung 31 und über den Oszillator mit fester Phase umgeformt. Der erhaltene Wechselstrom wird der Ankerwicklung 81 zugeführt. Die Arbeitsvreise der Schaltung von Fig. 9 entspricht der von Fig.7, mit der Ausnahme, daß der Leistungsfaktorwinkel<{' und der Motorstrom I gleichzeitig, wie nachstehend erläutert, gesteuert werden.
509833/0669
Bei der Ausführungsform von Fig. 9' stellt der Frequenzdetektor 27 die Arbeitsfrequenz f des Synchronmotors 28 fest. Die Arbeitsfrequenz f wird durch den Frequenzkomparator 29 mit der Bezugsfrequenz f verglichen. Von dem Frequenzkomparator 29 v/ird das Feststellungssignal Es, wie es in.Fig. 8a gezeigt ist, erzeugt und dem Oszillator mit fester Phase sowie der Strombegrenzungsschaltung 32 zugeführt.
Es wird hier angenommen, daß der Oszillator 3o mit fester Phase solche Kennlinien hat, daß, wie es in Fig. 11a gezeigt ist, der Leistungsfaktorwinkel U5 linear aus <j« bistp~ längs einer Geraden über dem Änderungsbereich Es1 bis Es2 des Feststellungssignals Es des Frequenzkomparators 29 festgestellt wird, wobei if ^ bis W~ den Bereich des Leis.tungsfaktorwinkels zeigen, der der maximalen Motorabgabeleistung P entspricht, wobei die Punkte für die maximale Abgabe annähernd durch die Gerade in Fig. 1o gezeigt sind. Die Strombegrenzungsschaltung 32 hat derartige Eingangs- und Ausgangskennlinien, wie sie in Fig. 11b über dem Ausgangssignal des Feldstromdetektors 35 zum Feststellen der induzierten Spannung E_ durch Erfassen des Feldstroms If proportional zur induzierten Spannung E_ gezeigt sind. Wenn sich das Feststellungssignal von Es1 nach Es2 über den induzierten Spannungen EQ1 ..., EQ- beispielsweise ändert, wird das Ausgangssignal E_ durch eine Gerade dargestellt, deren Gradient von dem Wert der induzierten Spannungen EQ abhängt. Der durch die induzierte Spannung E1 bestimmte Gradient wird beispielsweise so gesteuert, daß, wenn das Ausgangssignal E1 der Strombegrenzungsschaltung 32 entsprechend dem Maximalwert Es2 des Feststellungssignals Es, wie es in Fig. 11b gezeigt ist, als Bezugssignal der Stromsteuerschaltung 33 zugeführt wird, der Gleichstrom am Ausgang des Gleichrichters 2 auf den Wert gleich I in der Gleichung I*X/E .. = 1 über die Schaltung einreguliert v/ird, welche den Stromdetektor 24, die Stromsteuerschaltung 33 und die Impulsphasensteuerschaltung 34 aufweist.
5098 33/0 669
Es soll angenommen werden, daß, wenn der Synchronmotor durch den Feldstrom If bei der induzierten Spannung EQl betrieben wird, die Arbeitsfreguenz unter den Bezugswert fn infolge einer Änderung der Motorbelastung reduziert wird. Das Feststellungssignal Es des Frequenzkomparators 29 vergrößert sich, was aus Fig. 8a zu ersehen ist. Infolge der änderung des Feststellungssignals Es führt die Arbeitsweise des Oszillators 3o mit fester Phase dazu, daß der Leistungsfaktorwinkel if sich zu einer Voreilung hin ändert. Das Ausgangssignal E1 der Strombegrenzungsschaltung 32 nimmt längs der Geraden von EQl in Fig. 11b aus zu, wodurch der eingestellte Strom erhöht wird, der der Stromsteuerschaltung 33 zugeführt wird. Der Gleichstrom Id wird erhöht und somit auch der Motorstrom I und umgekehrt. Wie aus Fig. 1o zu ersehen ist, ist der Leistungsfaktorwinkel tf entsprechend einem bestimmten Maximalwert P der Motorabgabeleistung im wesentlichen proportional zum Motorstrom I entsprechend dem speziellen Maximalwert P , wenn die induzierte Spannung En konstant ist. Wenn die Änderungen von I'X/E- gleich sind, wird die Länge eines entsprechenden Teils der geraden Linie von Fig. To im wesentlichen fixiert. Dies führt dazu, daß es mit den vorstehenden Kennlinien des Oszillators 3o mit fester Phase und der Stromsteuerschaltung 32, wie sie in Fig. 11a und 11b über dem Feststellungssignal Es gezeigt sind, möglich ist, den Leistungsfaktorwinkel φ und den Motorstrom I gegenüber der Änderung des Feststellungssignals Es immer längs der Geraden von Fig. 1o zu steuern. Der Motorstrom I und der Leistungsfaktorwinkel ^ werden also durch Steuern des Motorstroms I mit der Strombegrenzungsschaltung 32 derart gesteuert, daß der Leistungsfaktorwinkel if entsprechend der maximalen Abgabe bei dem vorherrschenden Wert Ι·Χ/Εη durch den Oszillator mit fester Phase bestimmt wird, während gleichzeitig immer der Bedingung Ι·Χ/ΕΟ< 1" genügt wird. Wenn die Arbeitsfrequenz des Synchronmotors sich
509833/0669
- 2ο -
infolge einer Belastungsänderung ändert, wird auf diese Weise die Motorabgabeleistung, wie vorstehend erwähnt, geeignet reguliert, wodurch die Übereinstimmung der Drehungen des Synchronmotors mit der Bezugsfrequenz fn erreicht v/erden kann.
5 0 9833/0669

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    ( 1. !verfahren zum Steuern der Arbeitsweise eines Synchronmotors, dadurch gekennzeichnet, daß der Synchronmotor von einer AnlaufStromversorgung gestartet und durch eine Stromversorgung für den Dauerbetrieb in Tritt gehalten wird, daß ein tolerierbarer Frequenzbereich für das synchrone Schalten um eine Synchronfrequenz herum vorgesehen wird, um den Synchronmotor von der AnlaufStromversorgung auf die Stromversorgung für den Dauerbetrieb synchron umzuschalten, daß der Synchronmotor von der Anlaufstromversorgung verzögert wird, wenn die Umdrehungen des Synchronmotors die obere Grenze des Frequenzbereichs überschreirten, daß der Synchronmotor von der Anlaufstromversorgung beschleunigt wird, v/enn die Umdrehungen des Synchronmotors unter die untere Grenze des Frequenzbereichs verringert werden, und daß der Synchronmotor von der Anlaufstromversorgung auf die Stromversorgung für den Dauerbetrieb umgeschaltet wird, wenn die Frequenz, Phase und Spannung der AnlaufStromversorgung mit der für den Dauerbetrieb zusammenfallen.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die. Umdrehungen des Synchronmotors mit einem Verzögerungsgrad verringert werden, der geringer ist als der, mit welchem der Synchronmotor verzögert wird, wenn die elektrische Energiezufuhr unterbrochen wird. · .
    509833/0669
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Wert des Motorstrorns von der Anlaufstromversorgung derart reguliert wird, daß der Spannungsabfall infolge der Null-Reaktanz des Synchronmotors nicht die induzierte Spannung des Synchronmotors überschreitet und der Leistungsfaktorwinkel des Synchronmotors in einem Bereich gesteuert wird, der sich ausgehend von einem Punkt, bei welchem die Abgabe des Synchronmotors um einen gegebenen Motorstrom ein Maximum ist, bis zu einer Voreilung von 9o oder einer Nachei!
    Motorabgabe null ist.
    9o oder einer Nacheilung von 9o erstreckt, wo die
  4. 4. Vorrichtung zum Steuern der Arbeitsweise eines Synchronmotors, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Synchronmotor, mit einer Anlaufstromversorgung, die mit dem Synchronmotor über eine erste Schalteinrichtung verbunden ist, mit einer Stromversorgung für den Dauerbetrieb, die mit dem Synchronmotor über eine zweite Schalteinrichtung verbunden ist, und mit einer Steuereinrichtung zum Steuern des Öffnens und Schließens der ersten und zweiten Schalteinrichtung, gekennzeichnet durch eine Frequenzkomparatorschaltung (11) zum Vergleichen der Frequenz der Anlaufstromversorgung (3) mit der Frequenz der Stromversorgung (2) für den Dauerbetrieb und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen den Frequenzen nicht größer als ein vorher festgelegter Wert ist, durch Frequenzänderungseinrichtungen (15 bis 18) zum Reduzieren der Frequenz der Anlauf-Stromversorgung (3), wenn die Frequenz der Anlauf-Stromversorgung (3) einen Frequenzpegel überschreitet, der höher eingestellt ist, als die Frequenz der
    509833/0669
    Stromversorgung (2) für den Dauerbetrieb und zum Erhöhen der Frequenz der Anlaufstromversorgung (3), wenn die Frequenz der Anlaufstromversorgung (3) unter den Frequenzpegel verringert wird, der höher eingestellt ist als die Frequenz der Stromversorgung
    (2) für den Dauerbetrieb, durch eine Phasenkomparator— schaltung (12) zum Vergleichen der Phase der Stromversorgung (2) für den Dauerbetrieb mit der der Anlaufstromversorgung (3) und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen den Phasen kleiner ist als ein vorher festgelegter Wert, durch eine Spannungskomparatorschaltung (13) zum Vergleichen der Spannung der Stromversorgung (2) für den Dauerbetrieb mit der der Anlaufstromversorgung (3) und zum Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn die Differenz zwischen der Spannung kleiner ist als ein vorher festgelegter Wert, und durch eine UND-Schaltung (14) zum Erzeugen eines Ausgangssignals und zum Zuführen des Ausgangssignals zur Steuereinrichtung (6), wenn die Frequenzkomparatorschaltung (11), die Phasenkomparatorschaltung (12) und die Spannungskomparatorschaltung (13) Ausgangssignale erzeugen.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenzänderungseinrichtung eine Einrichtung zum Erhöhen der Frequenz der Anlaufstromversorgung
    (3) auf einen Frequenzpegel, der höher eingestellt ist als die Frequenz der Stromversorgung (2) für den Dauerbetrieb, eine Flip-Flop-Schaltung (15), die ansprechend auf die Ausgangssignale der Frequenzkomparatorschaltung (11) setzbar und rücksetzbar ist, und Einrichtungen zum Verringern der Frequenz der Anlaufstromversorgung (3) auf einen Frequenzpegel aufweist, der niedriger ist als die Frequenz der Stromversorgung (2) für den Dauerbetrieb, ansprechend auf das Ausgangssignal aus der Flip-Flop-Schaltung (15).
    509833/0669
    2504
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlaufstromversorgung (3) ein strombezogener Umformer ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der strombezogene Umformer eine Stromsteuerschaltung (33) für eine solche Steuerung des Motorstroms, daß der Spannungsabfall infolge der Nullreaktanz des Synchronmotors (28) die induzierte Spannung des Sychronmotors (28) nicht überschreitet, und eine Phasensteuerschaltung (3o) zum Steuern des Leistungsfaktorwinkels des Motors (28) in einem Bereich aufweist, der von einem Punkt ausgeht, bei welchem die Abgabe des Synchronmotors ein Maximum ist, bis zu einer Voreilung von 9o oder einer Nacheilung von 9o° reicht, bei denen die Motorabgabe null ist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch \ Einrichtungen zum Einstellen eines Bezugsstroms, der der Stromsteuerschaltung (33) und der Phasensteuer schaltung (3o) zugeführt wird, durch einen Frequenzdetektor (27) und einen Detektor (26) für die induzierte Spannung zum Feststellen der Arbeitsfrequenz bzw. der induzierten Spannung des Synchronmotors (28) durch einen Phasenkomparator zum Feststellen der Differenz zwischen der Arbeitsfrequenz, die von dem Frequenzdetektor (27) festgestellt wird, und einer vorher festgelegten Bezugsfrequenz sowie zum Zuführen eines diese Differenz darstellenden Signals zu einer Phasenwinkelsteuerschaltung, und durch eine Wellenformungsschaltung (31) zum Gestalten der Wellenform der Ausgangsspannung aus dem Detektor (26) für die induzierte Spannung und zum Zuführen des erhaltenen Ausgangssignals zu der Phasenwinke!steuerschaltung .
    S09833/0669
    - ■ ■ 250476?
    Vorrichtung nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch einen Frequenzdetektor (27) und einen Detektor (26) für die induzierte Spannung zum Feststellen der Arbeitsfrequenz und der induzierten Spannung des Synchronmotors (28), durch einen Phasenkomparator zum Feststellen der Differenz zwischen der van dem Frequenzdetektor festgestellten Arbeitsfrequenz und einer vorher festgelegten Bezugsfrequenz und zum Zuführen eines Ausgangssignals zu der Phasenwinkelsteuerschaltung und der Stromsteuerschaltung, und durch eine Wellenformungsschaltung (31) zum Gestalten der Wellenform der Ausgangsspannung des Detektors (26) der induzierten Spannung und zum Zuführen eines Ausgangssignals zu der Phasenwinkelsteuerschaltung.
    809333/0669
    Leerseite
DE2504767A 1974-02-06 1975-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren eines Synchronmotors Withdrawn DE2504767B2 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP1446274A JPS50109417A (de) 1974-02-06 1974-02-06
JP1549774A JPS5712399B2 (de) 1974-02-08 1974-02-08

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2504767A1 true DE2504767A1 (de) 1975-08-14
DE2504767B2 DE2504767B2 (de) 1978-03-02

Family

ID=26350411

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2504767A Withdrawn DE2504767B2 (de) 1974-02-06 1975-02-05 Verfahren und Vorrichtung zum Anfahren eines Synchronmotors

Country Status (3)

Country Link
US (1) US4012679A (de)
DE (1) DE2504767B2 (de)
NL (1) NL7501378A (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829998A1 (de) * 1977-07-08 1979-01-11 Fuji Electric Co Ltd Phasenregelung der ausgangsspannung eines wechselrichters
FR2466898A1 (fr) * 1979-10-04 1981-04-10 Sperry Corp Commande de moteur synchrone, notamment pour gyroscope
US11228266B2 (en) 2017-05-16 2022-01-18 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Synchronous machine and method for regulating the rotational speed of the synchronous machine without sensors

Families Citing this family (16)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4065703A (en) * 1976-11-22 1977-12-27 Electric Machinery Mfg. Company Pulse excitation torque amplifier
US4100466A (en) * 1976-12-10 1978-07-11 The Singer Company Cold start system for motors
DE2811123C2 (de) * 1978-03-15 1983-09-29 Barmag Barmer Maschinenfabrik Ag, 5630 Remscheid Verfahren zum Anfahren und Hochfahren eines Synchronmotors auf Betriebsdrehzahl mit Hilfe eines Umrichters
US4223261A (en) * 1978-08-23 1980-09-16 Exxon Research & Engineering Co. Multi-phase synchronous machine system
US4539514A (en) * 1984-07-02 1985-09-03 General Electric Company Start-up control for an induction motor drive
DE4204677C1 (de) * 1992-02-17 1993-06-03 Asea Brown Boveri Ag, Baden, Aargau, Ch
DE59404750D1 (de) * 1994-03-24 1998-01-15 Siemens Ag Stromregelverfahren und vorrichtung für eine dreiphasige stromrichtergespeiste, permanenterregte synchronmaschine
US6339309B1 (en) * 1999-12-03 2002-01-15 General Electric Company Method and apparatus for switching an AC motor between two power supplies
US6329776B1 (en) * 1999-12-06 2001-12-11 General Electric Company Method and apparatus for switching an AC machine between a drive and a power supply
SE526270C2 (sv) * 2003-03-19 2005-08-09 Forskarpatent I Syd Ab Seriemagnetisering av synkronmotorer
DE10355287B4 (de) * 2003-11-18 2011-04-21 Dr. Fritz Faulhaber Gmbh & Co. Kg Ansteuereinrichtung für elektrische Maschinen
US11563389B2 (en) * 2010-07-30 2023-01-24 Danfoss Customised Power Electronics Method for starting a single-phase induction motor
US9112439B2 (en) * 2010-11-09 2015-08-18 Trinamic Motion Control Gmbh & Co. Kg Method and circuit arrangement for detecting motor load without sensors and for controlling motor current according to load for a stepper motor
CN103326662A (zh) * 2013-06-28 2013-09-25 华南理工大学 一种用于三相交流异步电动机的节能控制器及其控制方法
CN105406794B (zh) * 2015-11-26 2018-01-09 上海中科深江电动车辆有限公司 异步电机的最大转矩控制方法及控制器
DE102020111362A1 (de) 2020-04-27 2021-10-28 Miele & Cie. Kg Haushaltsgerät mit einem auf ein Wechselspannungsnetz aufschaltbaren Motor

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3307092A (en) * 1967-02-28 Speed control circuit for a synchronous motor
US2852726A (en) * 1957-02-21 1958-09-16 Collins Radio Co Starting circuit for synchronous motor
US3388305A (en) * 1964-01-21 1968-06-11 Otto J.M. Smith System, apparatus and method for improving stability of synchronous machines
DE2342653C2 (de) * 1973-08-23 1982-05-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur Regelung einer selbstgesteuerten Synchronmaschine

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2829998A1 (de) * 1977-07-08 1979-01-11 Fuji Electric Co Ltd Phasenregelung der ausgangsspannung eines wechselrichters
FR2466898A1 (fr) * 1979-10-04 1981-04-10 Sperry Corp Commande de moteur synchrone, notamment pour gyroscope
US11228266B2 (en) 2017-05-16 2022-01-18 Ebm-Papst Mulfingen Gmbh & Co. Kg Synchronous machine and method for regulating the rotational speed of the synchronous machine without sensors

Also Published As

Publication number Publication date
DE2504767B2 (de) 1978-03-02
US4012679A (en) 1977-03-15
NL7501378A (nl) 1975-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2504767A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum steuern der arbeitsweise eines synchronmotors
DE2914595A1 (de) Einrichtung zum steuern bzw. regeln des drehmoments eines wechselstrommotors
DE3015162A1 (de) Steuersystem und speiseverfahren fuer einen wechselstrommotor
DE69721238T2 (de) Startschaltung für einen elektrischen motor
DE3336945A1 (de) Aufzuganlage
DE3838579A1 (de) Steuervorrichtung fuer einen permanentmagnet-synchronmotor
DE2457838A1 (de) Wechselstrommotor-steller
DE3042819A1 (de) Schaltungsanordnung zur versorgung eines synchronmotors aus einem gleichspannungsnetz
DE3523625C2 (de)
DE2852437C2 (de) Regelanordnung für einen Gleichstromantrieb mit elektronischer Kommutierung
WO2017084863A1 (de) Verfahren zum erkennen eines fehlers in einer generatoreinheit
EP1454410B1 (de) Verfahren zur minderung des einflusses eines gleichstromanteils im laststrom eines asynchronmotors
DE19532477A1 (de) Verfahren zum Anlassen einer Asynchronmaschine
DE2938768A1 (de) Verfahren und einrichtung zum steuern einer synchronmaschine
DE2605185A1 (de) Stromrichter
EP0714162A2 (de) Schaltungsanordnung zum Steuern eines elektronisch kommutierten Motors
DE2352728A1 (de) Spannungssteuerung eines wechselstromantriebssystems waehrend des motoranlassens
DE2415347A1 (de) Gleichstrommotor mit eigenerregung
EP1049243B2 (de) Verfahren zum Zuschalten eines Umrichters an einen Asynchronmotor und Umrichter mit einer Steuer- und Regelelektronik
EP0469177A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Wiederanlassen eines Induktionsmotors
EP3629468A1 (de) Verfahren zum betreiben einer drehstrommaschine
EP2619898B1 (de) Schaltgerät sowie verfahren zum beenden eines abbremsvorgangs eines dreiphasigen drehstrommotors
DE2459965A1 (de) Schaltungsanordnung fuer eine induktionsmaschine
EP3695508A1 (de) Verfahren zum betreiben einer elektrischen maschine
AT414290B (de) Umrichteranordnung

Legal Events

Date Code Title Description
BHN Withdrawal