DE2504706A1 - Fleischklopfer - Google Patents

Fleischklopfer

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DE2504706A1
DE2504706A1 DE19752504706 DE2504706A DE2504706A1 DE 2504706 A1 DE2504706 A1 DE 2504706A1 DE 19752504706 DE19752504706 DE 19752504706 DE 2504706 A DE2504706 A DE 2504706A DE 2504706 A1 DE2504706 A1 DE 2504706A1
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DE
Germany
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meat
striking
handle
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meat tenderizer
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Withdrawn
Application number
DE19752504706
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English (en)
Inventor
Rolf Dr Ing Prof Seybold
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Publication of DE2504706A1 publication Critical patent/DE2504706A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/28Other culinary hand implements, e.g. spatulas, pincers, forks or like food holders, ladles, skimming ladles, cooking spoons; Spoon-holders attached to cooking pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C9/00Apparatus for tenderising meat, e.g. ham
    • A22C9/007Apparatus for tenderising meat, e.g. ham by beating

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Meat, Egg Or Seafood Products (AREA)

Description

  • Fleischklopfer Die Erfindung bezieht sich auf eine Fleischklopfer zum Vorbereiten von zu bratendem Fleisch.
  • Fleisch läßt sich bekanntlich dann am günstigsten braten, wenn verhindert wird, daß der Fleischsaft austritt. Dies kann dadurch geschehen, daß an der Oberfläche des Fleisches durch kurzfristige Elnwirkung einer hohen Temperatur eine Eiweisgerinnung herbeigeführt wird, wodurch die Oberfläche abgeschlossen wird. Auf diese Weise bleibt das Fleisch saftig und wird während des Bratvorganges locker.
  • Man kann den Vorgang der Eiweisgerinnung noch dadurch begünstigen, daß man die Oberflächenzellen mechanisch zerstört, so daß elwelshaltiye Flüssigkeit an der Oberfläche zur Verfügung steht. Für diesen Zweck hat man Grate der einleitend beschriebenen Art in Fleischereien mit mechanischem Antrieb verwendet, um zum Braten geeignete Flelschportionen anbieten zu können. Von Nachteil ist dabel aber, daß der aus der durch Schneiden oder Ritzen aufgerauhten Oberfläche austretende Saft bis zum Beginn des Bratens durch Austrocknen oder durch Verbleiben in der Verpackung zum großen Teil wieder verloren geht. Daneben gibt es auch im Haushalt verwendbare Fleischklopfer, die an sich unmittelbar vor dem Braten eine Behandlung des Fleisches gestatten. Hierbei besteht aber die Gefahr, daß auch die in tieferen Bereichen des Fleisches liegenden Zellen zerstört werden, und daß somit ein erheblicher Teil des Fleischsaftes verloren geht.
  • Schließlich vergrößern die mit stark ausgeprägten, 5 bis 20 mm hohen Schneidkanten, Schlagspitzen oder dergleichen versehenen Geräte die Oberfläche des zu behandelnden Fleisches weseitl ich, so daß sie schließli@h nicht mehr vollständig durch das gerinnende Eiweiß beim Braten abgeschlossen werden kann. Bei Fleischklopfern aus saugfähigem Holz kommt noch der Nachteil hinzu, daß Fleischsaft während der Behandlung vom I--;olz aufgesaugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fleischklopfer der einleitend beschriebenen Art so auszubilden, daß die vorstehenden Nachteile vermieden werden. Es soll also einerseits gewährleistet sein, daß die Behandlung unmittelbar vor dem Braten erfolgt. Zu diesem Zweck muß das Gerät im Haushalt verwendet werden können. Der Aufwand hierfür darf also den für Haushaltsgeräte dieser Art üblichen Rahmen nicht überschreiten. Außerdem muß sichergestellt sein, daß das Innere des Fleisches nicht zerstört wird, und daß die Oberfläche weiterhin nicht unnötig vergrößert wird.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß die Schlagfläche des Schlagteils eine spezifische Gewichtsbelastung von O,5 bis 8 p/cm2 aufweist, und daß das schlagtell weiterhin über eine elastische Verbindung mit der Schlagkraft beaufschlagbar Ist, wobei seine Masse erheblich kleiner als 300 g Ist. Somit Ist der erflndungsgemäße Fleischklopfer wesentlich leichter als die üblichen Haushaltsgeräte, bei denen das Schlagteil in Holzausführung etwa 5 x 5 x 12 cm und in Aluminiumausführung etwa 4 x 4 x 6 cm groß ist, Da@@eifundene Gerät ist ohne größeren Aufwand herstellbar und somit auch für den Haushalt zur Verwendung unmittelbar vor Beglnn des Bratens geeignet. Die Begrenzung des Gewichts pro cm Schlagfläche verhindert dabei beim Eindtingen der Schlagk@a @ft in tiefer 1 liegende Zoneii des Fleisches dessen Zerstörung. Die inneren Fleischzellen werden höchstens gegegeneinander verschoben, was zu einer gewünschten Auflockerung des F 1 e i sches führt Sofern die Bcaufschlagung des Schlagteils über die elastische Verbindung gewährleistet ist, wird einerseits erreicht, daß sich die Schlaqfläche mit Sicherheit flach auf die Oberfläche des Fleisches beim Aufschlagen anleat,während andererseits ein zu hartes Aufschlagen, welches negative Auswirkungen im Irinern des Fleisches llabell könnte, verhindert wird. Da der neue Fleischklopfer fir die Massenherstellung vorgesehen ist, scheidet die Verwendung saugfähiger Hölzer für das Schlagteil von vornherein aus. Insbesondere eignen sich für die Ausbildungdes Schlagteils Kunststoffe oder Metall.
  • In einfachster Weise läßt sich der neue Fieischklopfer als Handgerät ausbilden. Dabei ist das Schlagteil am einen Ende eines etwa 10 bis 30 cm langen Stiels, der mithin e;ne gewlsse Elastizität besitzt, befestigt. Arn anderen Ende des Stiels befindet sich dann ein Handgriff. Der Fleischklopfer kann dann durch leichte, in der Regel aus dem Handgelenk auszuführend Schläqe betätigt werden.
  • Weiterhin läßt sich der neue Fleischklopfer auch so ausführen, daß er mit dem Antriebsmotor einer Küchenmaschine betätigt werden kann. In diesem Falle ist das Schlagteil am Ende einer Feder angeschlossen, die mittels des Antriebsmotors, insbesondere unter Verwendung eines Kurbel triebes, in zur Schlagfläche senkrechter Richtung periodisch gespannt und entsprannt werden kann. Es ist hierbei leicht möglich, die Feder auf eine Kraft einzustellen, die den gewünschten, beschriebenen Erfolg gewährleistet. Auch kann mittels eines Exenterstiftes ein federnd gelagertes Hebelende des neuen Fleischklopfers beaufschlagt oder letzterer unmittelbar elektromagnetisch betrieben werden. Für das Klopfen ist eine Frequenz von 2 bis 10 Hz besonders vorteilhaft.
  • Das flache Aufschlagen der Schlagfläche des Schlagteils auf die Fleischoberfläche wird dadurch begünstigt, daß das Schlagteil in Einzelelemente aufgeteilt ist, von den jedes eine eigene Schlagfläche besitzt und individuell über die elastiscl7e Verbindung mit der Schlagkraft beaufschlagbar ist.
  • Zweckmäßig ist das Schlagteil mit einer zwischen 10 bis 50 cm großen Schlagfläche ausgeführt. Für den Fall einer Auflösung des Schlagteils in Einzelelemente läßt sich jedes einzelne Element vorteilhaft 0,25 bis 10 cm groß ausführen. Da jedes einzelne Element getrennt zur Einwirkung gelangt, pdßt sich eine derartige Ausführungsform auch Unebenheiten in der Fleischoberfläche leicht an. Dies bedeutet, daß vorstehende Teile nicht übermäßig stark zerschlagen werden, und daß weiterhin tiefer liegende Teile der Oberfläche des Fleisches auch noch von der Schl agwi rkung erfaßt werden können.
  • Zur welteren Veranschaul ichung der Erfindung sei auf die sich auf Ausführungsbeispiele beziehenden Zeichnungen Bezug genommen. Darin zeigen, jeweils in schematischer Darstellung Figur 1 eine erste Ausführungsform des neueii Fl ei schklopfers als Handgerät, Figur 2 eine abgewandelte Ausführungsform des Schlagteils, Figur 3 eine Ansicht entsprechend III-III @ im Schnitt der Figur 2 Figur 4 eine Anordnung mit einer motorisch angetriebenen Küchenmasch i ne, Figur 5 eine weitere Anordnung mit einer motorisch angetriebenen Küchenmaschine und Figur 6 einen unmittelbaren elektromagnetischen Antrieb.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 1 Ist das Schlagteil 1 zweiteilig sgebildet. Die SchlagFläche wird von der in der Zeichenebetie liegenden Fläche gebildet. Um zu veranschaulichen, daß bei dieser, insbesondere aus Metall bestehenden Ausführungsform das Gewicht des Schlagteils verhältnismäßig klein Ist, wurde eine perspektivische Darstellung gewählt, so daß auch die Dicke 2 des Schlagtells erkennbar wird.
  • Der eleastischn Verbindung mit dem Handgriff 3 dient der Stiel 4, der in seinem an das Schlagteil 1 sich ansc-hließenden Abschnitt gleichfalls zweitellig ausgeführt ist. Die beiden Elemente des Schlagteils 1 können bereits bei dieser Ausführungsform in begrenztem Ausmaß unabhängige Bewegungen voneinander ausführen, so daß die beschriebenen Wirkungen zum Teil bereits hiermit erzielt werden.
  • Eine ausgepragte Aufteilung des Schlagteils in-Einzelemente 5 zeigt Figur 2. Die Einzelelemente sind hierbei kreisrunde Scheiben, jedoch können sie auch rechteckig oder sechseckig ausgebildet sein, so daß sich praktisch eine geschlossene Schlagfläche bildet. Jedes Einzelelement 5 ist mit einem leicht federnden Arm 6 an den gemeinschaftlichen Stiel 4 angeschlossen. Um auch Einzelelemente in Längsrichtung des Fleischklopfers hintereinanderliegend vorsehen zu können, wie es die Einzelelemente 5; 5 und 5 zeigen, verlaufen die zugehörigen Arme zweckmäßig in unterschiedlichen Ebenen.
  • Dies wird aus Figur 3 deutlich, die eine Ansicht auf einen Schnitt gemaß 111-1 II der Figur 2 zeigt. Die erkennbaren Einzelelemente 5, 5 und 5 sind jeweils mit getrennt. ausgeführten Armen 6, 6 und 6 an dem gemeinsamen Verbindungselement 7 befestigt, welches seinerseits über einen nicht näher dargestellten Stiel in einen gleichfalls nicht dargestellten Handgriff übergeht, wobei die Arnie gleich lang sind.
  • Bei den einzelnen Ausführungsformen kann die Schlagfläche des Schlagteils sowohl eben als auch konkav oder konvex gekrümmt sein. Wesentlich ist in allen Fällen lediglich, daß sie an der Oberfläche des ZU behandelnden Fleisches zur Anlage kommt.
  • Auch kann die Oberfläche mit Spitzen, Kanten, eingestanzten Vertiefungen oder dergleichen versehen sein, wobei sich jeweils Vorsprünge wischen 0,5 bis 2 mm Höhe ergeben. Dadurch wird eine Einwirkung auf tiefer liegende Fleischschichten mit Sicherheit vermieden.
  • Bei der Ausführungsform nach Figur 4 erkerXnt Silan die Stirnseite 8 einer Küchenmaschine, die mit einem Motor angetrieben ist.
  • Auf der Welle 9 des Antriebsmotors befindet sich eine Kurbelscheibe 10, an welcher die Kurbel stange 11 exzentrisch angelenkt ist. Mit ihrem ar-ideren Ende ist die Kurbel stange 11 in einer Hülse 12 geFührt und an der Feder l3 befestigt. Am anderen Ende der Feder 13 ist der Stiel 14 des Schlagteils 15 befestigt. Das Schlagteil 15 muß bei dieser Anordnung lediglich noch über die Oberfläche des zu behandelnden Fleischstückes geführt werden und gestattet dessen Behandlung in sehr kurzer Zeit.
  • Gemäß Fig. 5 beaufschlagt ein exentrischer Stift 16, der von der Scheibe 10 vorstehend, ein Ende 17 des hebelartig um das Gelenk 18 gelagerten Stieles 19 des Fleischklopfers. Das Schlagteil 20 bewegt sich hierbei in Richtung des Doppelpfeiles 21, wenn die Scheibe 10 an der Stirnseite 8 der Küchenmaschine mittels des Motors umlaufend angetrieben wird.
  • Bei der nur schematisch wiedergegebenen Anordnung gemäß Fig. 6 Ist der Stiel 22 des Schlagteils 23 endseitig an der Stelle 24 verschwenkbar gelagert. Auf einen mittleren Abschnitt des Stiels 22 wirken die Elektromagnete 25 und 26, die mit einem Wechselstrom betrieben werden können, wechselweise ein, so daß der Stiel 22 und mit ihm das Schlagteil 23 in Richtung des Doppelpfeiles 27 schwingt.

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    ) Fleischklopfer zum Vorbereiten von zu bratendem Fleisch, der ein zum Aufschlagen auf das Fleisch bestimmtes Schlagteil aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche des Schlagteils Cl, 15) eine spezifische Gewichtsbelastung von 0,5 bis 8 p/cm2 aufweist, und daß das Schlagteil (1, 15) weiterhin über eine elastische Verbindung mit der Schlagkraft beaufschlagbar ist, wobei die Masse des Schlagteils (1, 15,20, 23) erheblich kleiner als 300 g ist.
  2. 2. Flelschklopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schlagteil an einem Stie44)mit einer Länge von 10 bis 30 cm befestigt Ist, an dessen anderem Ende sich ein Handgriff (3) befindet.
  3. 3. Flelschklopfer nach Anspruch 1, dadurch~(Jekennzeichnet, daß das Schlagteil (15) am Ende einer Feder (13) angeschlossen ist, die über einen Antriebsmotor in zur Schlagfläche senkrechter Richtung periodisch zu spannen und zu entspannen ist.
  4. 4. Flelschklopfer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß für die Übertragung der Energie des Motors auf die Feder (13) ein Kurbeltrieb (10, 11, 12) vorgesehen Ist.
  5. 5. Fleischklopfer nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennr zeichnet, daß das Schlagteil In Einzelelemente (5) aufgeteilt @ ist, von denen Jedes eine elgene Schlagfläche besitzt und indlvlduell über eine elastische Verbindung mit der Schlagkraft beaufschlagbar ist
  6. 6, Fleischklopfer nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die gesamte Schlagfläche des Schlagteils im Bereich zwischen 10 bis 50 cm2 liegt.
  7. 7. Fleischklopfer nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagflächen der Einzelelemente (5) jeweils zwischen (!,25 bis 10 cm? groß sind.
  8. 8. Fleischklopfer nach den Ansprüchen 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelelemente(5', 5'', 5''') durch individuelle Arme (6', 6 , 6''') von gleicher Länge über ein Verbindungselement (7) mit dem Stiel des Fleischklopfers verbunden sind.
  9. 9. Fleischklopfer nach Anspruch 1, dadurch gekennzelchnet, daß der Stiel (19) des Schlagteils (20) als am Gehäuse einer Küchenmaschine gelagerter, zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen freies Ende (17) unter der Einwirkung einer Feder steht und mittels eines Exenters (16) beaufschlagbar ist, das seinerseits vom Motor einer Küchenmaschine angetrieben ist.
  10. 10. Fleischklopfer nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Stiel des Schlagteils endseitig ein Gelenk (24) aufweist, und daß er weiterhin unter der wechselweisen Einwirkung zweier sich gegenüberliegender Elektromagnete (25,26) steht, zwischen welchen der Stiel (22) hin- und herbeweglich ist.
  11. 11. Fleischklopfer nach den Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlagfläche mit scharfen Vorsprüngen von 0,5 bis 1 mm Höhe versehen ist.
  12. 12. Fleischklopfer nach den Ansprüchen 3, 4, 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Klopf-Frequenz 2 bis 10 Hz beträgt.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993018659A1 (en) * 1992-03-26 1993-09-30 Fendo Oy A device for treating meat
DE4428509A1 (de) * 1994-08-11 1996-02-15 Wolfgang Kraft Elektrisch betreibbarer Fleischklopfer
CN111480873A (zh) * 2018-06-21 2020-08-04 高文杰 一种单轴递进传动式无序捶打的糍粑加工装置及方法

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