DE2504508A1 - Mikrokauter - Google Patents

Mikrokauter

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DE2504508A1
DE2504508A1 DE19752504508 DE2504508A DE2504508A1 DE 2504508 A1 DE2504508 A1 DE 2504508A1 DE 19752504508 DE19752504508 DE 19752504508 DE 2504508 A DE2504508 A DE 2504508A DE 2504508 A1 DE2504508 A1 DE 2504508A1
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Germany
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shaft
tubular
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electrical
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Application number
DE19752504508
Other languages
English (en)
Inventor
Khosrow Dr Jamshidi
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B18/00Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body
    • A61B18/04Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating
    • A61B18/08Surgical instruments, devices or methods for transferring non-mechanical forms of energy to or from the body by heating by means of electrically-heated probes
    • A61B18/082Probes or electrodes therefor

Description

  • Mikrokauter Die Erfindung betrifft einen Kauter, insbesondere zur Anwendung in Nachfolge zur Durchführung eines Biospievorganges, wobei eine innere Körperprobe entnommen wird. Der Kauter nach der vorliegenden Erfindung dient zur Anwendung in Nachfolge zu einem Biopsievorgang, welcher mit einer bestimmten Punktier-oder Biopsienadel nach der DT-PSI 957 661 geleistet wird, wobei der Kauter nach der vorliegenden Erfindung in die durch die Punktiernadel erzeugte Öffnung einzuführen ist. Der erfindungsgemäße Kauter ist mit einer langgestreckten, zumindest mäßig elektrisch leitenden rohrförmigen Metallwelle versehen, welche ein einen Widerstand aufweisendes geschlossenes spitz es Ende aufweist, das elektrisch zu beaufschlagen und auf eine Xauterisierungstemperatur zu erwärmen ist, Die Erwärmung wird durch Materialauswahl und geometrische Ausbildung erreicht, beispielsweise durch Anwendung eines Widerstandsmaterials mit einer beträchtlich geringeren Querschniftsdicke für dieses Material, als es für den Restabschnitt der rohrförmigen Metallwelle verwendet wird. Das gesamte Gerät dient zum Eivtühren in einen Bopsie-Eanal, wird, während es sich innerhalb des Kanals befindet, mit Energie beaufschlagt und wird schließlich bei fortgesetzter Beheizung entfernt, um beim Herausziehen des Gerätes lediglich mit der Spitze die Wunde zu kauterisieren.
  • Es sind bereits Biopsie- oder Punktiernadeln nach der US-PS 3 598 108 bekannt. Jede dieser Nadeln enthält einen länglichen Nadelschaft zum Herstellen des Kanals oder der Öffnung in dem zu untersuchenden Bereich. Eine Probennahmeeinrichtung wird danach zum beabsichtigten Zweck in den Kanal eingeführt. Normalerweise ist es günstig, die Wunde zu kauterisieren, wobei das erfindungsgemäße Gerät besonders geeignet zum Bewirken dieses Kauterisierungsvorganges in fortschrittlicher Weise ist, und zwar von dem inneren Bereich der Wunde nach außen zur Oberfläche, wenn der Kauter herausgezogen wird. Bei einem Ausführungsbeispiel nach der erwähnten US-PS 3 098 108 mit dem Titel "Biopsietechnik und Biopsiegerät" kann der Kauter nach der vorliegenden Erfindung in die äußere Hülse des bekannten Gerätes eingeführt werden, wobei die beheizte Spitze über das Ende der Hülse vorsteht und die gesamte Anordnung aus dem Körper des Patienten herausgezogen wird, um beim Herausziehen den Stichkanal zu kauterisieren.
  • Der erfindungsgemäße Kauter umfaßt eine Griffhandhabe mit einer elektrisch leitenden langen rohrförmigen Metallwelle von kleinem Durchmesser, die von einem Ende der Handhabe nach außen verläuft. Die rohrförmige Welle besteht aus einem Schenkelteil mit einem allgemein zylindrischen Spitzenabschnitt nebst einer an dem Ende der Welle befestigten geschlossenen Spitze, wobei der Spitzenabschnitt an dem entfernten Ende der Welle angeordnet ist Eine einzige elektrisch isolierte elektrische Leitung von geringem Widerstand, *##inner1ialb der Begrenzungen der Welle angeordnet iso verläuft von der Handhabe zu der geschlossenen Spitze, wo sie elektrisch mit der Innenfläche der geschlossenen Spitze verbunden ist, Der rohrförmige Wellenteil kann eine bestimmte erste Quersclinittsdicke aufweisen, welche wesentlich größer als die Querschnittsdicke des Mittelabschnittes ist, um eine Erwärmung der Welle zu vermeiden. Diese Anordnung ermöglicht die Abgabe von mehr Energie in dem einen hohen Widerstand aufweisenden Spitzenabschnitt am Ende der Welle. Eine elektrische inergiequelle ist an die elektrische Leitung sowie das nahe Ende der rohrförmigen Metallwelle angeschlossen, wobei ein Stromkreis über die den Widerstand aufweisende Spitze geschlossen wird. Die Handhabe ist mit einem Schalter versehen, um in zweckmäßiger Weise die Spitze nach dem Einführen in die Wunde zu beaufschlagen; auf Wunsch kann elektrische Energie von einer Stromquelle innerhalb der Handhabe geliefert werden, entweder einer Batterie oder einem an Netzspannung liegenden Transformator, der die Spannung auf den gewünschten Wert heruntertransformiert.
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten Kauters, welcher besonders zur Kauterisierung länglicher künstlicher Öffnungen von geringem Durchmesser dient, die in einem Körper eines Patienten durch aine Punktiernadel verursacht wurden.
  • Gemäß einer Ausgestaltung umfaßt der erfindungsgemäße Kauter eine Griffhandhabe mit einer rohrförmigen Metallwelle von kleinem Durchmesser, die mit ihrem einen Ende an der Griffhandhabe befestigt ist. Es ist ein Element zur Schaffung eines Abschnittes von elektrisch höherem Widerstand an der Spitze#der Welle vorgesehen, um eine Wunde fortschreitend von innen zur Außenfläche zu kauterisieren.
  • Die Erfindung schafft also einen Mikrokauter zur bevorzugten Anwendung in Verbindung mit der Kauterisierung länglicher künstlicher Öffnungen von geringem Durchmesser,- die beispielsweise für Biopsiezwecke im Körper eines Patienten angebracht wurden. Das Gerät umfaßt eine Griffhandhabe mit einer länglichen rohrförmigen Metallwelle von geringem Durchmesser, die von einem Ende der Handhabe ausgeht. Die Metallwelle besteht aus einem Schenkelteil mit einem allgemein zylindrischen Spitzenteil nebst einer einen elektrischen Widerstand aufweisenden geschlossenen Spitze, die an das Ende des Spitzenabschnittes angesetzt ist, wobei der Spitzenabschnitt kontinuierlich in den Schenkelteil übergeht. Eine elektrisch isolierte und sehr gut leitende elektrische Leitung befindet sich innerhalb der Begrenzungen der rohrförmigen Welle und verläuft von der Handhabe zu der Spitze der Welle; die Leitung ist elektrisch mit dem Spitzenabschnitt längs der inneren Fläche des geschlossenen Spitzenendes verbunden. Eine elektrische Stromquelle ist über die elektrische Leitung und das nahe Ende der rohrförmigen Metallwelle angeschlossen, wobei ein elektrischer Stromkreis gebildet wird. Der Kauter dient zum Einsetzen in die in dem Körper des Patienten gebildete und zu behandelnde Öffnung, wobei eine Beheizung bis zum Erreichen von Kauterisierungstemperaturen erfolgt; der Kauter kann langsam entfernt werden, während er aufgeheizt ist, um eine Kauterisierung zu bewirken.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Mikrokauters in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 den Mikrokauter von Fig. 1 im Axialschnitt, Fig. 3 einen Bestandteil des Mikrokauters von Fig. 1 und 2 in demgegenüber stark vergrößert er abgebrochener Ansicht in einer Darstellung etwa entsprechend Fig. 2, Fig. 4 einen Schnitt längs der Linie 4 - 4 von Fig. 30 Gemäß den Zeichnungen umfaßt ein Kauter 10 eine Griffhandhabe 11 und eine lange rohrförmige Metallwelle 12, die von dem Ende der Griffhandhabe 11 ausgeht. Die rohrförmige Welle 12, welche hohl ist, weist einen geringen Durchmesser auf, normalerweise nicht mehr als etwa 1,2 mm Außendurchmesser. Die Wandstärke beträgt vorzugsweise etwa 1/10 mm, um ein günstiges und zweckmäßiges Gerät zu schaffen, jedoch kann auch eine Kanüle von 0,23 mm günstig sein. Die rohrförmige Welle 12 leitet den elektrischen Strom und besteht vorzugsweise aus rostfreiem Stahl, beispielsweise von der Legierung 18-8, oder aus einem anderen geeigneten Material für chirugische Zwecke. Die Außen~ fläche der Welle ist vorzugsseise poliert, um das Gebilde leicht sterilisierbar zu machen.
  • Gemäß Fig. 2 enthält die hohle Welle 12 eine darin geführte, elektrisch isolierte Leitung 13 (siehe Fig. 3) mit einer Isolierlmmantelung 14. Das Spitzenende der Welle 12 ist durch ein Spitzenglied 15 geschlossen, wie sich aus Fig. 2, 3 ergibt.
  • Die Leitung 13 ist elektrisch mit der Innenfläche des geschlossenen Spitzenendabschnittes der Spitze 15 benachbart einem äußeren Ende 23a beispielsweise an einer Stelle 16 verbunden, Durch Verbindung des nahen Endes 18 der Welle 12 über eine elektrische Leitung 19 mit einer elektrischen Stromquelle 17 ergibt sich ein geschlossener elektrischer Stromkreis.
  • Gemäß Fig. 3 umfaßt der Spitzenabschnitt 15 einen Schenkelabschnitt 20 von allgemein zylindrischer Form, dessen Spitzenab schnitt an einer Stelle 21 geschlossen ist. Der Schenkelteil der rohrförmigen Metallwelle 12 hat eine erste Querschnittsstärke der Wand beispielsweise im Bereich von etwa 0,1 - 0,23 mm, während der Spitzenabschnitt eine Querschnittedicke aufweist, welche gleich oder wesentlich geringer als die erste Querschnittswandstärke ist. Beispielsweise kann der Spitzenabschnitt eine Wandstärke von etwa 0,1 mm aufweisen, welche etwa halb so groß wie diejenige des restlichen Teils der Metallwelle 12 ist, wenn eine Kanüle von 0,23 mm Durchmesser verwendet wird. Diese Reduzierung der Wandstärke ermöglicht eine solche Wahl des Widerstandswertes des Spitzenabschnittes, daß dieser auf eine Kauterisierungstemperatur gebracht werden kann, beispielsweise in normalen Fällen zwischen etwa 500 und 100000, wenn ein Kauterisierungsvorgang durchgeführt wird.
  • Eine Reduzierung der Wandstärke wird durch Verwendung eines gemeinsamen oder kontinuierlichen Außendurchmessers erreicht, wobei der Innendurchmesser am Spitzenende gesteigert oder vermindert wird, um die entsprechende Steuerung der Wandungsstärke zu erzielen.
  • Um eine elektrische Stromquelle zu schaffen, ist die Stromquelle 17 in Form einer Batterie innerhalb des Innenraumes der Handhabe 11 untergebracht, wobei ein Schaltergehäuse 15a, ein unter Peder vorspannung stehendes Tauchkolbenglied 15b und ein Druckknopf 15c vorgesehen sind, um den Stromfluß von der Batteriestromquelle 17 zu der Spitze 15 zu steuern. Die Batteriestromquelle 17 ist vorzugsweise mit entsprechender Kapazität ausgebildet, um einen Leistungsverlust proportional 12R in ausreichender Höhe zu erzielen, so daß die Temperatur der Spitze 15 einen zur Kauterisierung geeigneten Wert zwischen etwa 500 und 100000 erreicht, während das Instrument innerhalb eines Stichkanals angeordnet ist Normal im Handel erhältliche Batterien von geringem Innenreichen Widerstand oder andere geeignete Stromquellen/normalerweise aus, um genügend Leistung bereitzustellen, damit gewisse chirurgisch zugelassene rostfreie Stahllegierungen verwendet werden können, wobei rostfreier Stahl von genügend geringem Durchmesser zusammen mit gewissen anderen Begierungen zweckmäßig ist, wie sie für Kauter verwendet werden. Rostfreie Stähle, beispielsweise nahtloses Rohr der Legierung 18-8 oder ähnliche Elemente können verwendet werden. Bei der Auswahl der Stoffe für den Spitzenheizabschnitt wird ein Material von wesentlich größerem elektrischen Widerstandswert benötigt, als es in dem rohrförmigen Wellenteil verwendet wird, In Verbindung hiermit kann beispielsweise rostfreier Stahl der Legierung 18-8 verwendet werden, Dieses Material mit einer Dicke von beispielsweise 0,1 mm kann verwendet werden, wenn eine rohrförmige Welle der Wandungsstärke von 0,23 mm angewendet wird. Das Material ist auch zur Anwendung geeignet, wenn die rohrförmige Welle ans einer Nickel/Chrom-Legierung besteht.
  • In gewissen Fällen kann die Legierung Nichrome V verwendet werden, wobei dieses Material in einer Vielfalt von mechanischen Formgebungen im Handel erhältlich ist, Um eine elektrische Kontinuität in dem Gebilde zu erzielen, kann ein elektrisch leitendes Hülsenglied, beispielsweise eine Hülse 22, zwischen dem Spitzenabschnitt 15 und dem rohrförmigen Welle teil 12 verwendet werden, wie dies aus Fig. 3 hervorgeht Auf Wunsch kann die Batteriestromquelle 17 durch einen Transformator ersetzt werden, welcher zum unmittelbaren Anschluß an Netzspannungen bestimmt ist. In diesem Fall bewirken die Kontakte 23 ebenso eine gesteuerte Unterbrechung des Stromflusses zu der Spitze 15. In diesem Falle, wenn also normale Netzwechselspannung verwendet wird, kann es günstig sein, ein Paar zusammcnpassender Kontakte zu verwenden, wobei ein Kontakt jeder der beiden Leitungen zugeordnet ist. Derartige Schalter sind selbstverständlich im Handel erhältlich Gemäß Fig. 2 ergeben die einzelnen von der Stromqutllle verlauf enden Leitungen eine Berührung mit der Spitze 15 über die rohrförmige Metallwelle 12 mittels einer Verbindungsstelle 18, wobei die andere Leitung oder der Hauptanschluß direkt mit der Spitze 15 über die Leitung 13 in Verbindung steht Bei Anwendung wird normalerweise nach einem üblichen Biopsieverfahren ein langer künstlicher Kanal oder eine Öffnung von geringem Durchmesser in dem Körper des Patienten angebracht, wobei diese Öffnung durch eine Punktiernadel von geringem Durchmesser hergestellt wird. Die rohrförmige Metallwelle 12 ist von vergleichbarem Durchmesser und zum Einführen in die Wunde in Nachfolge zur Beendigung des Biospievorganges bestimmt. Nach dem Einführen, während sich die Spitze des Kauters am inneren Ende der Wunde oder des Wundkanals befindet, wird die Spitze 15 mit elektrischem Strom beaufschlagt, wobei die hierbei entstehenden Wärmeverluste (proportional I2R) ausreichen, um die Wunde zu kauterisieren. Der Behandelnde zieht dann die Nadel langsam aus der Wunde, um eine kontinuierliche Kauterisierung an der Spitze während des Herausziehens des Gerätes zu erreichen,

Claims (4)

  1. Patentansprüche 0 I(auter für lange und künstliche Öffnungen geringen Durchmessers, die mit einer Biopsie- oder Punktiernadel in einem Körper hervorgerufon wurden, gekennzeichnet durch eine Griffhandhabe (11) mit einer langen hohlen rohrförmigen Metallwelle (12) von geringem Durchmesser, die von einem Ende zum anderen vorzugsweise aus rostfreiem Stahl besteht, wobei die Welle einen rohrförmigen Wellenteil mit einem allgemein zylindrischen Spitzenabschnitt nebst einer geschlossenen halbkreisförmigen Spitze (15) am Ende aufweist, wobei der geschlossene Spitzenabschnitt am entfernten Ende des rohrförmigen Wellenteils entgegengesetzt zu der Griffhandhabe liegt, wobei der rohrförmige Wellenabschnitt eine bestimmte elektrische Leitfähigkeit und der Spitzenabschnitt eine wesentlich geringere elektrische Leitfähigkeit als der rohrförmige Wellenabschnitt aufweist, und durch eine elektrische Leitung (13) innerhalb der Begrenzungen der rohrförmigen Metallwelle, welche allsgemein koaxial darin angeordnet ist, Elemente zur Verbindung der elektrischen Leitung sowie des rohrförmigen Wellenteils mit den beiden Polen einer elektrischen Stromquelle, wobei die elektrische Leitung von der Handhabe zu der Innenfläche der geschlossenen Spitze der rohrförmigen Metallwelle verläuft und eine elektrische Isolierschicht (14) aufweist. die sich allgemein koaxial rund herum erstreckt, wobei die Leitung elektrisch mit der Innenwandung des geschlossenen Spitzenteils bei seinem entfernten Ende verbunden ist.
  2. 2. Kauter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Wellenteil (12) und der geschlossene Spitzenabschnitt (15) konstante und gemeinsame äußere Radien aufweisen.
  3. 30 Kauter nach einem der Ansprüche 1, 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittswaiidstärke des rohrförmigen Wellenteils im wesentlichen gleich derjenigen des #esch1o###enen Sp3tze>-teils ist.
  4. 4. Eauter nach einem der Ansprüche 1 - 3i dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Wellenteil (12) und die geschlossene Spitze (15) über die gesamte Länge jeweils eine polierte Außenfläche aufweisen.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3315303A1 (de) * 1983-04-27 1984-11-08 Hinrich Dr.Rer.Nat. 5100 Aachen Sick Verfahren und vorrichtung zum erzeugen definierter thermischer schaedigungen von biologischem gewebe
US4606342A (en) * 1985-02-15 1986-08-19 National Patent Development Corporation Cautery device having a variable temperature cautery tip
US5163937A (en) * 1990-01-25 1992-11-17 Transtech Scientific, Inc. Waterproof body for cautery devices

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US5163937A (en) * 1990-01-25 1992-11-17 Transtech Scientific, Inc. Waterproof body for cautery devices

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