DE2504473A1 - Universal hoeheneinstellbarer maschinenfuss insbesondere fuer den maschinen- und geraetebau - Google Patents

Universal hoeheneinstellbarer maschinenfuss insbesondere fuer den maschinen- und geraetebau

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DE2504473A1
DE2504473A1 DE19752504473 DE2504473A DE2504473A1 DE 2504473 A1 DE2504473 A1 DE 2504473A1 DE 19752504473 DE19752504473 DE 19752504473 DE 2504473 A DE2504473 A DE 2504473A DE 2504473 A1 DE2504473 A1 DE 2504473A1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description

Universal höheaeinsteilbarer Maschinenfuß insbesondere für den Maschinen- und Gerätebau.
Die Erfindung bezieht sich auf einen höllenverstellbaren und feöheneinstellbaren Maschinenfuß, der nach dem Lösen einer Konterung, leichtgängig höheneinstellbar ist.
Das Anwendungsgebiet ist praktisch unbegrenzt und wird durch verschiedene Maschinenfuß- Größen und einer entsprechenden Dimensionierung der Maschinenfuß- Größen, dem Anwendungsgebiet, dem ßelastungsfall und den Marktverhältnissen angepaßt, so daß dieser Maschinenfuß ( universal höheneinstellbärer Maschinenfuß im Verlauf der weiteren Beschreibung UHM-ü'uß genannnt) für sämtliche Maschinen, Geräte und sonstige höhen einstellbaren Stahl- und Rahmenkonstruktionen und deren verschiedensten Belastungsfälle angepaßt werden kann und somit eine universelle Anwendung ermöglicht. Auch das Design und die Schwingungsdämpfung wurden bei der Konzipierung des neuen UHM- Fuß-Typs berücksichtigt.
Die derzeitige»» sich auf dem Markt befindlichen Maschinenfüße# sind teilweise ganz aus Kunststoff bzw. mit einer Gewindestange
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Tersehen, die aus dem Kunststoffunterteil herausragt,. Die Verstellung und Nivellierung erfolgte durch, das verdrehen zweier Sechskantmuttern, die gleichzeitig auch Kontermuttern sind bzw» durch das Verdrehen der Gewinde stange. Schon von der .Belastung her gesehen, ergeben sich bei den einzelnen Anwendungsmöglichkeiten Schwierigkeiten, Die jfußausbildung in der bestehenden Formgebung und vom uesign her gesehen sowie in ihrer uesamtkonzeption und Aufbau des Maschinenfußses,läßt eine universelle Anwendung im Maschinen- und App«ratebau nicht zu, auch, von der Jäela*1tbarkeit und formgebung her gesehen. Die bekannten Maschinenfußkonstruktionen befriedigen nicht auch hinsichtlich kleiner Fußzahlen und in der Abwandelbarkeit zu einem rollenden und fahrbaren und höheneinstellbaren Maschinenfuß»
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,, die geschilderten Nachteile, die bei den seitherigen Konstruktionen in Kauf genommen werden mußten,, zu eliminieren und durch eine zufriedenstellendere Mas chinenf ußkons trukt i on zu ersetzen, die Anwendungsbandbreite zu vergrößern und eine leichte und sichere Handhabung bei der Höhenverstellung zu gewährleisten.
Dieses der Erfindung zugrunde gelegte Ziel wird dadurch erreicht, daß im Fußunterteil die Fußverstellspindel drehbar gelagert aufgenommen wird. Der Gewindeteil der Verstellspindel ragt aus dem Fußunterteil mit dem VerÄ#ellschlüsselflächen-Abschnitt heraus. Der Gewindeteil der Fußverstellspindel wird in den Maschinen, oder Geräteteil,welcher mit Maschinenfüßen bestückt werden soll, eingeschraubt, entweder direkt oder in eine Einsetz- bzw. Einschweißmutter, die sich im Maschinen- oder Geräteteil befindet.
Ein wesentliches Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion ist,, daß der UHM-Fuß eine Festanschlagbegrenzung gegen Minimum und Maximum Verstellung besitzt.
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Weitere Merkmale der erfindungsgemäßen Konstruktion sind, daß der UHM-Fuß bei einer entsprechenden Dimensionierung und Abstufung in drei bis vier Baugrößen, für den leichten, mittleren und schweren Maschinenbau und Gerätebau geeignet ist.
Der UHM-Fuß ist so konzipiert, daß er in abgewandelter Ausführung mit einer drehbaren Rolle ausgestattet ist, so daß er zusätzlich fahrbar ist oder mit einer zusätzlich schwingungsdämpfenden Platte ausgerüstet ist, für Maschinen, Motoren und Kompressoren, um die hier im besonderen Maße auftretenden Schwingungen gegenüber dem Fußbodenuntergrund abzubauen und zu dämpfen.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Konstruktion ist es,daß der UHM-Fuß auch ein selbstätiges Antriebselement sein kann mit einem Zahnritzel oder Schneckenrad auf der Fußverstellspindel mit einer entsprechMden Getriebeübersetzung für Fremdantrieb oder Eigenantrieb. Die GetriebeüberSetzung kann entweder im Fußunterteil kompakt eingebaut sein oder sich außerhalb desselben befinden.
Weitere Vorteile und Merkmale der erfindungsgemäßen Konstruktion, gehen aus der nachfolgenden Beschreibung an Hand der Zeichnungen hervor.
Die einzelnen Zeichnungen zeigen in
Flg. 1 Die Ausbildung und Ausführungsform der Erfindung und der erfindungsgemäßen Einrichtung.
yig. 2 Eine Varianten-Ausführung der erfindungsgemäßen Ausführungs form, mit einer aufgeklebten oder aufgeschraubten Dämpfungs platte oder wahlweise, wie strichpunktiert eingezeichnet einen anmontierten Rollenteil sowie eine Außenansicht auf den UHM-Fuß.
Fig. 3 Die erfindungsgemäße Ausführungsform von der fahrbaren Ausführungs Variante zu Fig. 2.
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Fig. h Die erfindungsgemäßen Ausführungsvarianten zu Fig. 1 r insbesondere die Einsetz- und Einschweißmutter am Masch,-Teil b.z.w. am üeräteteil sowie die Variantenausführung der Stirnlagerung der Fußverstellspindel im Fußunterteil des UHM-Fußes. Ferner eine Antriebsvariante bzw. den Antrieb der Fußverstellspindel mittels Zahnrad oder Schnekkenrad, für manuellen oder automatischen Antrieb.
Fig. 5 Hie erfindungsgemäße Ausführungsvariante zu Fig. 1 mittels einer Kugelaxiallagerung der Fußverstellspindel.
Fig. 6 Eine erfindungsgemäße Ausführungsvariante zu ü"ig. 4 mit einer oberen Stützlagerung der Fußverstellspindel j einem Sicherungsring für den Maximumanschlag sowie einer weiteren Varianten der Fußverstellspindelstirnlagerung durch eine angedrehte jvugelkuppe an der Stirnseite der Fußverstellspindel. Diese Ausführungsform zeigt eine erweiterte Anwendung des UHM-Fußes, als universell einsetzbares ftompaktantriebs element.
Fig. 7 Zeigt in einem Schnitt C-D von Fig. 8 eine erfindungs gemäße Ausführungsvariante des UHM-Fußes mit Übersetzern Antrieb mittels Stirnrad-/K.egelradpaar oder eines Schneckentriebes. Die Fußverstellspindel besitzt stirnseitig eine Kugellagerung mit beidseitiger kugeliger Formgebung im Fußunterteil und an der Fußverstellspindel. Die Fig. 7 zeigt auch die Abwandelbarkeit des Fußunterteiles an seiner Unterseite zu einer gabelförmigen Ausführung, für die Aufnahme einer Rolle, ähnlich wie in Fig. 2 und Fig. 3. Der kompakte Antrieb für die Fußverstellspindel hat einen Verkleidungsschutz, welcher am Fußunterteil mittels Schrauben befestigt wird.
Fig. 8 Zeigt einen Schnitt A-B von Fig. 7, als Grundriß von Fig. Bei dieser Abbildung der erfindungsgemäßen Ausführungs-
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Variante wird der besonders gut zugängliche Ver s te lime chani smus aufgezeigt sowie die kompakte Bauweise dieser UHM-Fuß Variante.
Diese Ausbildung und Ausführungsform der Erfindung und der erfindungsgemäßen Einrichtung zeigt im besonderen Maße die universelle Einsetzbarkeit auch als selbständiges Antriebselement für manuellen oder automatischen Antrieb durch einen Motor.
Fig. 1 zeigt einen Teilschnitt durch den UHM-Fuß.
In Fig. 1 ist mit 1 das Pußunterteil bezeichnet. Das Fußunterteil hat eine runde, ovale oder eckige Außenform. Das Fußunterteil sitzt entweder lose auf dem Fußboden auf oder es wird bei einer notwendigen Fundamentierung mittels Schrauben mit dem Fußboden verbunden.
In dem Fußunterteil 1 ist die Fußverstellspindel 2 mit ihrem zylindrischen Teil drehbar gelagert in der Lagerbüchse 5 und axial auf der Lageraxialscheibe 6 . Die Lageraxialscheibe 6 wird mittels dem Zylinderstift 7 gegen Verdrehung gesichert. Die Abdeckscheibe 3 ist zweiteilig und wird mit Schrauben 8 am Fußunterteil 1 befestigt. Die Abdeckscheibe 3 hält die Fußverstellspindel 2 im Fußunterteil 1 . Der (gewindeteil der Fußverstellspindel 2 ist in das Maschinengestell bzw. in den Geräteteil 10 eingeschraubt. Die Fußverstellspindel 2 hat zwischen dem Gewindeteil und dem zylindrischen lagerteil eine Schlüsselfläche, die als zwei- bzw. mehrkantige Schlüsselfläche ausgebildet ist. Über diese Schlüsselflachen wird das Verstelldrehmoment mittels eines Gabelschlüssels bzw. einer anderen Antriebsvorrichtung in die Fußverstellspindel 2 eingeleitet und somit die üöhennivellierung und Einstellung des Maschinen- oder Geräteteiles 10 bewerkstelligt. Die Schlüsselflächenausbildung an der Fußverstellspindel 2 dient gleichzeitig auch als Anschlagbegrenzung gegen eine Minimumverstellung des Hasch,- oder Geräteteiles 10 zum Fußboden hin. Eine Kontermutter 4 verhindert ein selbstätiges Verstellen der Fußverstellspindel 2. Die Kontermutter 4 kann entweder auf der
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Unterseite gegen das Maschinengestell 10 oder den Geräteteil 10 gekontert werden, oder innen auf dem Anschweißauge 11, welches auch als Einsetzmutter ausgebildet sein kann am Maschinengestell oder Geräteteil 10, gekontert werden.
Am oberen Ende der Fußverstellspindel 2 sitzt ein Sicherungsring als Anschlag für die Maximum-Höhenvers te llung der Maschine oder des Geräteteiles 10.
Fig. 2 zeigt eine Teilansicht von Fig. 1 . In Fig. T- werden zwei Ausführungsvarianten aufgezeigt. Zum einen mit einer Dämpfungsplatte 12 am Fußunterteil 1. Diese Däinpfungsplatte 12 ist entweder auf Teil 1 aufgeschraubt oder aufgeklebt. Zum anderen, wie strichpunktiert gezeichnet fahrbar mit aufmontiertem Rollenteil 13 am Fußunterteil 1.
Fig. 3 zeigt in einem Teilschnitt weitere Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsform des UHM«- Fußes. Im Fußunterteil 1 ist drehbar gelagert ein Gabelzapfen 1^·· Die Lagerbüchse 16 und Axialscheibe 22 gewährleisten eine leichte Drehbeweglichkeit des Gabelzapfenteiles 14. Zylinderstift 18 verhindert ein Mitdrehen der Axiallagerscheibe 22 mit Teil 14. Der Abschlußteil 15 ist mittels Schrauben 17 am Fußunterteil 1 befestigt und bildet die Schulter für die Axiallagerung von Teil %k. Die Laufrolle Teil 19 wird durch den Lagerzapfen 20 und Lagerbüchse 23 drehbar aufgenommen im Gabelzapfenunterteil 14. Der Lagerzapfen 20 wird mittels Stift oder Spannhülse 21 gesichert gegen selbsttätiges herausfallen. Der Gewindestift 2k in Teil t · und ti$ dient als Feststellteil, so daß sich Teil 1 nichtmehr um Teil 2 drehen lcann. Analog Teil 14 nicht mehr um Teil 1 , wenn >die Drehbewegung dieser Teile nicht erwünscht ist.
Fig. h zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsform des UHM-Fü'ßes" νοϊί Fig. 1. Die Fußverstellspindel 2 ist als Wellenritzel ausgebildet
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und wird von einem Zahnradtrieb 27 oder wie strichpunktiert angedeutet von einem Schneckentrieb von außen angetrieben. Auf der UHM-Fußverstellspindell 2 sitzt die Einsetzmutter 2.6 die mit der Festziehmutter 25 i» Maschinen oder Geräteteil 10 befestigt wird. Die kontermutter 4 fixiert die Höheneinstellung exakt. Die Fig.h zeigt auch eine weitere Variantenausführung der Axiallagerung von der Fußverstellspindel 2, die als Kegelspitzenlagerung ausgebildet ist.
Fig. 5 zeigt im Schnitt eine weitere Ausführungsvariante der Erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsform des TJHM-Fußes von Fig.1. Die Axiallagerung der Fußverstellspindel 2 wird von der Kugel 30 übernommen die zwischen den Teilen 1 und 2 das lagerelement ist. Teil 2 kann an der unteren Stirnseite eine kugelige oder innenkegelige Form aufweisen zur Aufnahme der Kugel 3°· Dies gilt auch analog für die innere Ausbildung in Teil 1, dem Fußunterteil.
Fig. 6 xeigt einen Schnitt eine weitere Ausführungsvariante der erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführungsforra des UHM-Fußes* Die Fußverstellspindel 2 ist an der Stirnseite kugelig ausgebildet und kann, wie in Fig. 5 gezeigt, von außen her über ein Zahnradgetriebe 27 mit Kegelradgetriebe oder einem Schneckentrieb angetrieben werden. Die Einsetzmutter 26 mit Klemm-Mutter 25 und Konter mutter h überträgt die Verstellkraft von der Fußverstellspindel 2 auf- irgendein an der Einsetzmutter 26 befestigtes Maschinenelement 29 und erteilt diesem Masch.-Element eine Translation parallel zur Fußverstellspindelachse Z9. für Vertsellzwecke. Dieses Maschinenelement kann mit oder ohne Stützlagerung auf der Fußversteilspindel ausgeführt sein. Bei größeren Verstellungen ab ca. 120mm Gesamtverstellung, empfiekit. sich eine Ausbildung mit Stützlagerung nach Teil 29. Der Stellring 28 auf Teil 2 ist ein Sicherungsring und AnsclSLlagbegrenzung gegen die Maximumverstellung. Diese Ausführungs-
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Variante der erfindungsgemäßen Konstruktion und Einrichtung stellt ein einbaubares selbstätiges Maschinenbauelement dar, für jegliche Art von Verstellungen und Verstellzwecke an Maschinen und Geräte etc. oder für Hubbewegungen, die sich an solchen Bauteilen wiederholen.
Fig. 7 zeigt in einem Schnitt C-D von Fig.8 eine weitere Ausführung und Variante der erfindungsgemäßen Einrichtung und Ausführung und Formgebung des UHM-Fußes. Diese erweiterte UHM-Fußausführung besitzt eine eingebaute Getriebeübersetzung in kompakter Bauweise mit den Teilen 27 und 31 oder alternativ 33. Die Antriebswelle 31 oder 33 liegt horizontal und ist somit für die Antriebselemente besser zugänglich und erleichteridie Anflanschung eines Motors. Das Fußunterteil 1 ist so ausgebildet, daß es ein Getriebepaar 27 und 31» als Stirnrad- Kegelradkombination oder einen Schneckentrieb 33 aufkehmen kann. Das Stirnrad 27 oder die Schnecke 33 treibt die Fußverstellspindel 2 an über das ¥ellenritzel auf derselben. Bei der Stirnradgetriebeausführung ist ein Kegeltrieb 31 vorgeschaltet, welcher auch im Fußunterteil 1 eingebaut sein kann. Das UHM-Fußgetriebe wird durch eine Abdeckschutzhaube 32 verkleidet. Die Abdeckhaube 32 wird mittels Schrauben oder eines anderen Befestigungselementes an Teil 1 befestigt. Das Fußuntertei'l 1 kann auf der Unterseite auch als Gabelkopf ausgebildet sein, für die Aufnahme einer Fahrrolle wie strichpunktiert angedeutet. Die Fußverstellspindel hat die gleiche Länge,wie in Fig. 5 · Die Einsetzmutter 26, die Klemm-Mutter 25 und die Kontermutter k, haben dieselbe Funktion wie in den vorhergehenden Fig. h und 6. Die Fußverstellspindel 2 hat die gleiche Länge wie in Fig.5 . Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 1-6.
Fig.8 zeigt einen Schnitt A-B von Fig.7» den Grundriß des UHM-Fußes mit eingebauter Getriebeübersetzung in Kompaktbauweise und
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mit den Antriebswellen 31 und 33 mit horizontaler Antriebsmöglichkeit, Gleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen, wie in Fig. 7 . Abweichend von Fig. 1 bis 6 ist die Ausführungsform des Pußunterteiles 1. Das Fußunterteil 1 ist in Fig. 7 und 8 dahingehend ausgebildet und abgewandelt, daß es ein komplettes Getriebe aufnehmen kann, so daß der Antrieb und das erforderliche Drehmoment jetzt horizontal in die Getriebewellen 31 oder 33 eingeleitet werden kann. Über das Getriebe 27 und Jt oder 33 wird das Drehmoment übersetzt an die Fußverstellspindel 2 weitergeleitet und die Verstellung von Teil 10 eingeleitet. Der jvompakte UHM-iTuß mit Getriebe kann durch diese Ausbildung horizontal manuell oder motorisch angetrieben werden. -
Mit Teil 10 ist in Fig. 1 bis ft und in Fig.9 der zu verstellende Maschinen oder Geräteteil bezeichnet und in Fig. 6 mit 29 das zu verstellende Maschinenelement.
Die Formausbildungen dieser Teile sind auf die erfindungsgemäße Einrichtung ohne Bedeutung. Diese Teile wurden in den Zeichnungen nur des besseren Verständnis wegen angedeutet.
Schwerpunkte für die Anwendung der erfindungsgemäßen Einrichtung sind der Maschinenbau, Gerätebau,Anlagenbau, Werkzeugbau und Vorrichtungsbau usw., praktisch ist der Anwendungsbereich des UHM-Fußes unbegrenzt.
Die erfindungsgemäße Einrichtung (UHM-Fuß) kann überall dort Anwendung finden, wo Maschinen, Geräte, Werkzeuge und Torrichtungen oder anderer Maschinen- oder Gerätebauteile standsicher, fahrbar oder schwingungssicher aufgestellt und zusätzlich nivelliert werden müssen oder solche Teile wiederkehrende Translationsbewegungen auszuführen haben.
PATENTANSPRÜCHE:
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Claims (1)

  1. -ίο- 250U73
    PATIITAMSPRt)CHE :
    1.j Universal höheneinstellbarer und nivellierbarer Maschinenfuß, in der weiteren Anspruchsbeschreibung kurz UHM-Fuß genannt» mit Fußverstellspindel dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstellspindel(2) im Fußunterteil (1) drehbar gelagert ist.
    2. UHM-Fuß nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Fußunterteil(1)in Stahlausführung mit einer eingesetzten Lagerbüchse (5) und einem Axialanlaufring (6) bestückt ist. Der Axialanlaufring (6) ist mit dem Fußunterteil (i) durch Stift (7) welcher auch durch eine Schraube ersetzt werden kann,verbunden.
    3. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 2 dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitlagerteile (5j und)6( auch als Wälzlager ausgebildet sein kö nnen.
    h. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, daß das Fußunterteil { 1 ) aus gleitfähigem Grau- oder Tempguß oder auch
    +
    aus nunststoffmaterial ausgebildet sein kann und somit die speziellen lagerteile, wie z.B. Teil (5J und (6) entfallen können.> ( oder aus irgendeinem anderen Material)
    5. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis k dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstellspindel (2) auf einer Seite als Lagerzapfen mit einer Stirnflächenanlauflagerung ausgebildet ist, die in der Form eine Fläche oder Kreisringfläche, wie in Fig.1 aufgezeigt ist. Diese Stirnflächenanlauflagerung kann auch kegelig, kugelig oder ballig ausgebildet sein.
    6. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstellspindel (2]_ zwischen dem zylindrischen Lagerzapfen und dem Gewindeteil eine ausgebildete Schlüsselflächenform aufweist, die als Zweikant oder als Mehrkant ausgebildet sein kann.
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    Jft UHM-Fuß nach. Anspruch. 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gewindeteil der Fußverstellspindel (2) mindestens eine Gewindekontermutter (k) aufgeschraubt ist, die den Maseh.- oder Geräteteil (10) nach der Verstellung und jionterung in der eingestellten Lage "hält.
    8· UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstellspindel (2) zwischen dem Gewindeteil und dem L,agerzapfen«, anstelle von Schlüsselflächen auch mit einem Zahnrad, Schneckenrad oder einer Rätschenschaltung bestückt werden kann.
    9· UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 8 dadurch gekennzeichnet, daß das Aufnahme gewinde im Maschinen- oder Geräteteil ("10), auch als Einsetzmutter (26) mit Feststellmutter (25) ausgebildet sein kann.
    10. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 9 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstellspindel (2) nach oben und unten Festanschläge besitzt, die die Höhenverstellung begrenzen. Anschlag nach unten ist die Verstellspindel (2) selbst mit ihrem Schlüsselflächenteil. Die Verstellung nach oben begrenzt ein Sicherungsring (9)> der auch ein Stellring nach DIN 7O5 sein kann.
    11. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 10 dadurch gekennzeichnet, daß für Sonderverstellzwecke die Schlüsselflächen an der Fußverstellspindel (2) als Zahnrad oder Schneckenrad oder einer Rätschenschaltung ausgebildet sind, so daß ein manueller und ein motorischer Antrieb aus der Horizontalen d.h. im 90 Grad Winkel zur
    'Fußverstellspindel (2) möglich ist. Die Max. und Minim. Verstellbegrenzung wird dann von einem einstellbaren elektrischen oder Irl4ktronisehen Tastelement gewährleistet und übernommen, das die Kanten von Teil (1O) in der Minim, und Maxim* Lage abtastet.
    12. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 11 dadurch gekennzeichnet, daß das Fußunterteil (i) eine runde,ovale oder auch eine eckige Ausftihrungsfon^ haben kann.
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    809832/OSAI
    13. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 12 dadurch gekennzeichnet, .daß
    die Abdeckscheibe (3),die auf der Oberseite vom Fußunterteil (1) aufgeschraubt wird, zweiteilig ist.
    14. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 13 dadurch gekennzeichnet, daß die FuQverstellspindel (2) sowohl mit ISO-Normalgewinde ,Fe ingewinde , Trapezgewinöe , als auch mit irgendeiner anderen Gewindeform versehen sein kann.
    15. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 1k dadurch gekennzeichnet, daß dieser UHM-Fuß bei entsprechender Ausbildung von Teil (25) und (26) zu einem speziellen Aufnahmeeinzelteil, auch als Wagenheber oder als Stützfuß universell eingesetzt werden kann.
    16. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 15 dadurch gekennzeichnet, dafl'
    das Fußunterteil (1) mit einer schwingungsdämpfenden Platte(i2) versehen ist, die Schwingungen und Stöße die vom Maschinengestell her auftreten dämpft bzw. ganz absorbiert.
    17· UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 16 dadurch gekennzeichnet, daß das Fußunterteil ("J) mit einer herkömmlichen Fahrrolle (13) ausgestattet ist, die dem UHM-Fuß eine Roll- oder Fahrbewegung ermöglicht. Die Fahrrolle ^13) wird an Teil (1j von unten her ange s chraubt.
    18. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 17 dadurch gekennzeichnet,daß, im Fußunterteil (1) eine Fahrrolle (19 j mit einer drehbaren Gabellagerung (14) eingebaut ist, die bei Stahlausführung von Teil (1) in einer Gleitlagerung (16) und (22) aufgenommen wird, die auch als Wälzlagerung ausgebildet sein kann.
    ο UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 18 dadurch gekennzeichnet, daß die Lageraufnahmeteile (16) und (22) bei entsprechender Werkstoffpaarung von Teil (1) mit Teil (i4) wie z.B. Grauguß, Alu., Temperguß, Stahl oder Kunststoff, entfallen können.
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    20. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 19 dadurch gekennzeichnet, daß die Gabelaufnahme (i4) in jeder Drehstellung blockiert werden kann über den Flanschführungsring (15) mittels einer Druck-Schraube (24) , die auch ein Gewindestift nach DIN 9i4 sein kann, die diametral durch den Flanschführungsring (15) geht und unmittelbar nach dem Festdrehen Teil (i4) blockiert.
    21. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 20 dadurch gekennzeichnet, daß: der Axiallagerring (22) mittels eines Stiftes (18) bzw. durch zusätzliches Einkleben gegen Verdwhung gesichert wird.
    22. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß die Fahrrolle auf dem Lagerbolzen (20) durch Gleit- oder Wälzlager (23) aufgenommen wird und daß ein Stift oder eine Spannhülse (21) den bagerbolzen (2ü) gegen slebsttätiges lyösen sichert.
    23. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 22 dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnlagerung der Fußverstellspindel (2) von einer Kugel (30) gegenüber dem Fußunterteil (1) übernommen wird und daß Teil (1) sowie Teil (2) zur Aufnahme dieser nugel (3<J) eine kugelige oder kegelige Ausbildung haben kann.
    24. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 23 dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellmutter (26φ auch irgendeine andere Formausbildung haben kann und daß diese Einstellmutter mit der Feststellmutter (25) in eine Durchgangsbohrung oder in eine Gewindebohrung im Maschinen- oder Geräteteil (10) eingebaut werden kann. . : ;
    25· UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 24 dadurch gekennzeichnet, daß die Binsetzniutter (26) in der Formausbildurtg abwändelbar ist und nicht auf die gezeigte Ausführungsform beschränkt ist, hinsichtlich der Anwendbarkeit. '
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    26. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 25 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstellspindel (2) auch durch ein Getriebe oder einen Schneckentrieb (27) bzw. (33) von außen her angetrieben werden kann.
    27. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 26 dadurch gekennzeichnet, daß die Fußverstellspindel (2) eine Stützlagerung (29) vom Masch. Bauteil-Element erhält.
    28. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 21 dadurch gekennzeichnet, daß das Fußunterteil (1) eine dahingehende abgewandelte Ausführungsform aufweist, daß ein Getriebe (27) und (31) oder ein Schneckentrieb (33) eingebaut werden kann, für einen manuellen oder motorischen Antrieb aus der horizontalen Achse.
    29. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 28 dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fußunterteil (1) eine Abdeckschutzhaube (32) für das Getriebe (27),(3I) und (33) angebaut werden kann.
    3.0. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 29 dadurch gekennzeichnet, daß das Fußunterteil (1) auf der Unterseite auch als Gabelkopf ausgeführt sein kann für die Aufnahme einer Fahrrolle.
    31. UHM-Fuß nach Anspruch 1 bis 30 dadurch gekennzeichnet, daß der UHM-Fuß ein kompaktes, höhennivellierbares Maschinenelement ist, oder mit extremlanger Fußverstellspindel (2) ein kompaktes Antriebsverstell-Element sein kann, mit horizontalem Antrieb über ein im Fußunterteil (1) eingebautes Getriebe (27) und (31) bzw. (33), für manuellen oder motorischen Antrieb.
    Die Erfindung ist nicht auf die konstruktiv gezeigten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie läßt sich auch vorteilhaft bei anderen Ausführungsformen anwenden und abwandeln.
    '■_ ' - ZEI C H 'N U N G E N :
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Cited By (7)

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