DE2504185A1 - Fahrbares ladegeraet - Google Patents

Fahrbares ladegeraet

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DE2504185A1
DE2504185A1 DE19752504185 DE2504185A DE2504185A1 DE 2504185 A1 DE2504185 A1 DE 2504185A1 DE 19752504185 DE19752504185 DE 19752504185 DE 2504185 A DE2504185 A DE 2504185A DE 2504185 A1 DE2504185 A1 DE 2504185A1
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DE
Germany
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frame
swivel
pivot
loading device
charger
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19752504185
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Schoeberl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Joh Schoeberl & Soehne
Original Assignee
Joh Schoeberl & Soehne
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Filing date
Publication date
Application filed by Joh Schoeberl & Soehne filed Critical Joh Schoeberl & Soehne
Publication of DE2504185A1 publication Critical patent/DE2504185A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/28Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets
    • E02F3/34Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines
    • E02F3/3405Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism
    • E02F3/3408Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with digging tools mounted on a dipper- or bucket-arm, i.e. there is either one arm or a pair of arms, e.g. dippers, buckets with bucket-arms, i.e. a pair of arms, e.g. manufacturing processes, form, geometry, material of bucket-arms directly pivoted on the frames of tractors or self-propelled machines and comprising an additional linkage mechanism of the parallelogram-type
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/065Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks non-masted

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrbares Ladegerät Die erfindung betrifft ein fahrbares Ladegerät, insbesondere Radlader, bestehend aus einem die Radachsen verbindenden Grundrahmen mit Aufbau und einem den Aufbau teilweise umgebenden Schwenkrahmen, welcher um ein oder mehrere ortsveränderliche Schwenklager an seinem aufbauseitigen Ende in vertikaler Richtung durch IIydraulikzylinder anheb- und absenkbar ist und am anderen, dem Aufbau vorgelagerten Rahmenteil eine Ladeeinrichtung, beispielsweise ein Gabelgerät aufweist.
  • Zum Heben und Transportieren von Lasten sind Ladegeräte bekannt, die die Last mittels an der Frontseite der Ladererate aufgebauten IIubterüsten und in dieser vertikal verschicbbaren Gabelgeräten bewegen. So wird etwa bei einem Ilubstapler die auf Paletten angeordnete Last von den Zinkenpaaren eines Gabelgerätes unterfahren, angehoben und zur Transportsicherung um einen kleinen Winkel in Richtung zum IIubstapler geneigt.
  • Weitaus vielseitiger hingegen sind/Ladegeräte, bei welchen die Last über einen Schwenkrahmen angehoben wird.
  • Diese Ladegeräte sind als Radlaler bekannt und können als Schaufellader für Schüttgut, zum Umschlag von: Rundholz oder Brettern, für palettierte Waren als Ilubstapler und ferner für Schneeräumung und Bauarbeiten eingesetzt werden.
  • Diese Ladegeräte haben den Nachteil, daß die Ilubein-I richtungen nur Vertikalb ewegungen ausführen können und eine Horizontal bewegung nur durch Vor- bzw. Rückwärtsfahren der gesamten Maschine erreicht werden kann. Wenn allerdings der Fahrbereich etwa durch vorgelagertes Gut eingeengt ist, scheidet auch diese Möglichkeit aus.
  • Es sind auch Ladegeräte mit ortsveränderlichen Schwenklagern am Schwenkrahmen bekannt, die Jedoch keine gesteuerte Bewegung der Ladeeinrichtung in horizontaler Richtung ermöglichen. Die Ladeeinrichtung bewegt sich bei diesen Ausführungen in jedem Fall immer in der gleichen Bahn. Eine zusätzliche gesteuerte Bewegung nach vor und zurück ist nur durch Verändern des Standortes des fahrbaren Ladegerätes selbst zu erreichen. Auch die bekannten Uberkopflader bieten nicht die Möglichkeit, die horizontale Lage der Ladeeinrichtung beliebig zu verändern, da deren Arme um einen ortsfesten Drehpunkt kinematisch eindeutig gelagert sind, ohne einen weiteren Freiheitsgrad aufzuweisen. Die Ladeeinrichtung der Uberkopflader beschreibt somit einen bestimmten Kreisbogen mit konstantem Radius.
  • Die Erfindung zielt darauf ab, die genannten Nachteile zu vermeiden. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß das bzw. die Schwenklager in im wesentlichem horizontaler Richtung geführt sind und mindestens ein weiterer Hydraulikzylinder vorgesehen ist, dessen Kolbenstange am bzw. an den Schwenklagern des S Schwenkrahmens oder an einem Stützarm des bzw. der Schwenklager zur zusätzlichen steuerbaren horizontalen Bewegung der Ladeeinrichtung angelenkt ist. Auf diese Weise ist es möglich, die Ladeeinrichtung trotz stillstehendem Fahrzeug an das Ladegut in horizontaler Richtung heranzuführen. In einer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schwenklager des Schwenkrahmens wie bekannt auf Stützarmen angeordnet sind, und die Stützarme aus der vertikalen Stellung in Längsrichtung des Ladegerätes nach vor und zurück schenkbar gelagert sind.
  • Durch Verschwenken der Stützarme in Richtung zum Ladegut bewegt sich der Schwenkrahmen mit der stirnseitig angeordneten Ladeeinrichtung nach vor. Wenn also etwa ein Ladegut von einem Stapel entnommcn werden soll, welchem ein oder mehrere Stapcln vorgelagert. sind, dann Icann das ladegerät an den ersten Stapel herangefahren, der Schwenkrahmen angehoben und nach vor geschoben werden. Auf dies.
  • Weise greift die Ladeeinrichtung bei stillstehendein Indcgerät einer die vorgelagerten Stapel hinweg und kann das gewünschte Ladegut problemlos aufnehmen. Selbstverständlicli kann der Schwenkrahmen auch bei fahrender Maschine horizontal verschoben werden.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Ladegerät ist es somit müglieh, heim Aufnehmen und beim Absetzen der Last Reversierfahrten zu vermeiden. Die bisher in Kauf genommenen Einschränkungen, die für verschiedene Ladcarbeiten sehr unangenehme Auswirkungen hatten, sind beseitigt.
  • In einer anderen Ausführungsform ist vorgesehen, daß die Schwenklager des Schwenkrahmens auf Schlitten angeordnet sind, die in etwa horizontalen Führungen verfahrbar sind.
  • nei dieser Ausführungsform entspricht die Verschubbewegung der Schlitten unmittelbar der Vorwärtsbewegung der Ladeeinrichtung.
  • Ausführungsbeispiele eines Ladeberates nach der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt. Fig.1 zeigt eine Seitenansicht des Gerätes mit zurüclçgczoOcncln Schwenkrahmen in vollen Linicn und in strichlierter Darstellung eine vorgeschobene Stellung der Ladeeinrichtung, wobei die Horizontalverlagerung der Ladeeinrichtung iiber schwenkbare Stützarme erfolgt und Fig.2 eine Variante mit horizontal gleitenden Schlitten an Stelle der Stützarme Auf dem Grundrahmcn 1 sind die Radachsen für die lenkbaren Ränder 2 und für die Antriebsräder 3 angeordnet. Der Rahmen i trägt einen Aufbau 4. Ein Paar Stützarme 5 ist im Lager 6 schwenkbar angelenkt. Der Sehwenkbereieh ist durch den strichpunktierten Kreisbogen angegeben.
  • Zur Verschwenkung der Stützarme 5 sind hydraulische Zylinder 7 zwischen dem Aufbau 4 und den Stützarmen 5 vorgeschen. Am oberen Ende der Stützarme 5 ist je ein Lager 8 angeordnet, über welche der Schwenkrahmen 9 in vertikaler Richtung bewegbar ist. Dazu sind hydraulische Zylinder 10 vorgesehen, die sowohl am Grundrahmen l als atieh am Schwenkrahmen 9 angelenkt sind. Der Schwenkbereich ist wieder durch den strichpunktierten Kreisbogen am Ende des Schwenkrahmens 9 angedeutet. Am stirnseitigen Ende des Schwenkrahmens 9 ist ein Gabelgerät 11 angeordnet, welches über ein Gestänge 12, 13 beim Hebevorgang in sein er horizontalen Arbeitsstcllung; gehalten werden kann. über dicscs Gestänge und den hydraulischen Zylinder 14 ist es jedoch auch möglich, das Gabelgerät 11 bzw.
  • eine andere an seiner Stelle angekuppelte Ladeeinrichtung zu neigen bzw. hochzukippen.
  • Eine vorgeschobene Arbeitsstellung der Ladeeinrichtung -in diesem Fall ein Rundholzgreifer 15 - ist strichliert dargestellt. Für den Übergang in diese Stellung wird der Zylinder 10 druckbeaufschlagt und die Kolbenstange ganz ausgefahren. Der Schwenkrahmen 9 dreht sich um die I,ager 8 in seine höchstmögliche zurückgesetzte Stellung, wodurch die Ladeeinrichtung eine Hebebewegung entsprechend den strichpunktierten Kreisbogen ausführt. Sodann wird die Kolbenstange des Zylinders 7 eingefahren, wodurch die Stützarme 5 in Längsrichtung des Ladegerätes verschwenkt werden, so daß der Schwenkrahmen in die Position 9' gebracht wird. Beide Bewegungsvorgänge können auch gleichzeitig vorgenommen werden.
  • Der Schwenkrahmen 9' mit dem Rundholzgreifer 15 ist aus der dargestellten Position abschwenkbar, wenn die Kolbenstange des Zylinders 10 eingcfahrcn wird. Der diesem Schwenkvorgang entsprechende Kreisbogen ist strichpunktticrt dargestcllt. Der Abstand A zwischen den beiden Kreisbogen gibt den Bereich der Horizontalbewegung der Ladeeinrichtung an, welcher ohne Raugiervorgang der gesamten Maschine erreichbar ist.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig.2 sind die Lager S des Schwenkrahmens 9 auf Schlitten 18 angeordnet, die in den Gleitführungen 19 horizontal verschiebbar sind. Zur Verschiebung dient ein Zylinder 20, dessen Kolbenstange an einer IIalterung am Schlit-ten 18 angreift. Auch das Gestänge 13 greift an einem Ansatz des Schlittens 18 an.
  • Zur Neigungsverstellung der Ladeeinrichtung können weitere Zylinder vorgesehen sein, die mit dem Gestänge 13 zusammenwirken.

Claims (3)

N e u e P a t e n t a n s p r ü c h e
1. Fahrbares Ladegerät, insbesondere Radlaler, bestehend aus einem die Radachsen verbindenden Grundrahmen mit Aufbau und einem den Aufbau teilweise umgebenden Schwenkrahmen, welcher um ein oder mehrere ortsveränderliehe Schwenklager an seinem aufbauseitigen Ende in vertikaler Richtung durch Ilydraulikzylinder anheb- und absenkbar ist und am anderen, dem Aufbau vorgelagerten Rahmenteil eine Ladeeinrichtung, beispielsweise ein Gabelgerät aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Sohwenlclager (8) in im wesentlichem horizontaler Richtung geführt sind und mindestens ein weiterer Hydraulikzylinder (7 bzw. 20) vorgesehen ist, dessen Kolbenstange am bzw. an den Schwenklagern (8) des Schwenkrahmens (9) oder an einem Sttttzarm (5) des bzw. der Schwenlclager (8) zur zusätzlichen steuerbaren horizontalen Bewegung der Ladeeinrichtung (il bni, w 15) angelenkt ist.
2. Ladegerät nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (8) des Schwenkrahmens (9) wie bekannt auf StUtzarmen (5) angeordnet sind, und die Stützarme (5) aus der vertikalen Stellung in Längsrichtung des Ladegerätes nach vor und zurück schwenkbar gelagert sind.
3. Ladegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenklager (a) des Schwenkrahmens (9) auf Schlitten (18) angeordnet sind, die in etwa horizontalen Führungen (19) verfahrbar sind.
DE19752504185 1974-02-04 1975-02-01 Fahrbares ladegeraet Pending DE2504185A1 (de)

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DE2504185A1 true DE2504185A1 (de) 1975-08-07

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DE19752504185 Pending DE2504185A1 (de) 1974-02-04 1975-02-01 Fahrbares ladegeraet

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CH584161A5 (de) 1977-01-31
AT327792B (de) 1976-02-25
ATA85174A (de) 1975-04-15

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