DE2504019A1 - Vorrichtung zum schneiden von nahrungsmitteln - Google Patents

Vorrichtung zum schneiden von nahrungsmitteln

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DE2504019A1
DE2504019A1 DE19752504019 DE2504019A DE2504019A1 DE 2504019 A1 DE2504019 A1 DE 2504019A1 DE 19752504019 DE19752504019 DE 19752504019 DE 2504019 A DE2504019 A DE 2504019A DE 2504019 A1 DE2504019 A1 DE 2504019A1
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Albert Jaus
Ingbert Jaus
Hans-Juergen Ing Grad Kiesser
Roland Ing Grad Lachmann
Gert Dipl Ing Stolz
Karl-Heinz Dipl Kfm Wissmann
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CAIB COMPUTERANWENDUNGS und IN
Jaus & Soehne Karl
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CAIB COMPUTERANWENDUNGS und IN
Jaus & Soehne Karl
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/08Means for treating work or cutting member to facilitate cutting
    • B26D7/086Means for treating work or cutting member to facilitate cutting by vibrating, e.g. ultrasonically
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A21BAKING; EDIBLE DOUGHS
    • A21CMACHINES OR EQUIPMENT FOR MAKING OR PROCESSING DOUGHS; HANDLING BAKED ARTICLES MADE FROM DOUGH
    • A21C15/00Apparatus for handling baked articles
    • A21C15/04Cutting or slicing machines or devices specially adapted for baked articles other than bread

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Description

  • "Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln" Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln mit mindestens einem Schneidwerkzeug, das an einem im Ultraschallbereich arbeitenden Schwingungsgeber befestigt ist.
  • Die DT-AS 1 053 151 beschreibt ganz allgemein eine derartige Vorrichtung zum Schneiden von weichem Material, die mit beliebigen Schneidwerkzeugen arbeiten soll. Als Beispiel für ein Schneidwerkzeug wird ein gespannter Draht angegeben, dessen Halterung am Schwingungsgeber befestigt ist. Dabei treten zwangsläufig Biegewellen in Draht auf. An den Knoten dieser Biegewellen bleibt der Draht bewegungslos, so daß hier keine Schneidleistung erzielt wird. Dies beeinträchtigt den gesamten Schneidvorgang. Weiterhin wird der Draht durch die Biegewellen in ungünstiger Weise beansprucht, so daß mit geringen Standzeiten gerechnet werden muß.
  • In der US-PS 2 452 211 wird das heute im Werkzeugmaschinenbau allgemein gebräuchliche Bohren mit Ultraschall beschrieben, bei dem der Schwingungsgeber das an seiner Stirnseite befestigte Werkzeug unter Zugabe von Schleifmitteln in Schwingungsrichtung in das Werkstück hineinwandern läßt. Als weiteres Anwendungsbeispiel wird eine Schneidvorrichtung angegeben, bei der das an der Stirnseite des Schwingungsgebers sitzende Schneidwerkzeug seitliche Zähne trägt. Hier liegt also die Schwingungsrichtung senkrecht zur Vorschubrichtung, so daß der eigentliche Effekt der Ultraschallschwingungen, nämlich die Zerstörung der Bindungen zwischen den Molekülen durch Eintragung von Schwingungsenergie, verloren geht. Es handelt sich bei dieser bekannten Vorrichtung vielmehr um eine Säge, deren Taktfrequenz im Ultraschallbereich liegt.
  • Den bekannten Vorrichtungen ist gemeinsam, daß sie sich nicht zum Schneiden von bihnförmigon, insbesondere spröden Backwaren eignen.
  • Der Erfindung liegt dementsprechend die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der unter Erzielung hoher Standzeiten bahnförmige, insbesondere spröde Backwaren geschnitten werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist die Vorrichtung nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß, zum Schneiden von bahnförmigen Backwaren, insbesondere von Knäckebrot, der Schwingungsgeber mit seiner in Schwingungsrichtung liegenden Achse gegen die Senkrechte der Bahn geneigt ist und daß das Schneidwerkzeug geneigt zur Schwingungsrichtung vom Schwingungsgeber absteht.
  • Es wurde gefunden, daß sich diese Vorrichtung tatsächlich sum Schneiden von Bahnen für Waffeln, Kekse oder dergleichen und insbesondere Knäckebrot eignet. Die Bannen können kontinuierlich oder diskontinuierlich geschnitten werden. Weiterhin besteht die Möglichkeit, die Bahnen direkt nach dem Austritt aus dem Ofen bzw dem Nachtrockenofen oder aber in abgelagertem Zustand zu schneiden.
  • Die Standzeiten des Schneidwerkzeuges sind überraschend hoch. Man wählt die Länge des Schneidwerkzeuges unter Berücksichtigung der erforderlichen Schneidamplitude und Lebensdauer möglichst gering und yorzugsweise derart, daß sich innerhalb des Schneidwerkzeuges keine Biegewellen ausbilden. Dabei wird dann das Schneidwerkzeug mit der Amplitude der Dehnwellen des Schwingungsgebers hin und her bewegt. Als besonders günstige Materialien für das Schneidwerkzeug haben sich Stahl-und Titanlegierungen erwiesen, und zwar im Hinblick auf ihre Widerstandsfähigkeit gegen Biege-Wechselbeanspruchungen.
  • Der Neigungswinkel des Schwingungsgebers gegenüber der Senkrechten der Bahn sollte möglichst groß sein, da die Wirkung der Ultraschallschwingungen ihren optimalen Wert erreicht, wenn die Schwingungsrichtung des Schwingungsgebers parallel zur Bahn liegt. Die Wahl des Neigungswinkels ist abhängig von verschiedenen Parametern, unter anderem von den konstruktiven Gegebenheiten, von der Dicke der Bahn, von der Schwingungsamplitude und von der Länge des Schneidwerkzeuges. Diesen Faktoren unterliegt auch die Wahl desjenigen Winkels, um den das Schneidwerkzeug gegenüber der Schwingungsrichtung des Schwingungsgebers geneigt ist.
  • Als bevorzugte Schwingungsfrequenz hat sich der Bereich um 20.000 Hz erwiesen. Die Art des Schwingungsgebers spielt keine wesentliche Rolle. Im Einsatz wurden sehr gute Ergebnisse mit einem piezoelektrischen Wandler erzielt. Trotz extremer Schnittleistungen war der Energieverbrauch gering.
  • Man kann die Bahn und/oder die Vorrichtung verschieben.
  • Beim Schneiden von breiten Bahnen, wio sie insbesondere bei der kontinuierlichen Knäckebrotherstellung vorliegen, verwendet man vorzugsweise eine größere Anzahl von Schneidwerkzeugen, die die Bahn in einzelne Streifen trennen. Zusätzlich dazu kann man mit einem Satz von Schneidwerkzeugen arbeiten, die sich gemeinsam mit der Bahn und gleichzeitig quer zur Bahn bewegen. Man erhält auf diese Weise verpackungsfertige Knäckebrotscheiben. Sämtliche Schwingungsgeber der einzelnen Schneidwerkzeuge können an einen gemeinsamen Hochfrequenzgenerator angeschlossen werden, sofern man es nicht vorzieht, jeweils gesonderte Generatoren zu verwenden.
  • Es wurde gefunden, daß mit extrem geringen Schnittbreiten gearbeitet werden kann. Dies vermindert die Verschnittverluste. Außerdem ergeben sich sehr glatte und saubere Schnitte. Die Vorschubgeschwindigkeit, das heißt, die Schnittgeschwindigkeit, übersteigt alle bisher in der Backindustrie erzielten Werte.
  • Insbesondere beim Schneiden von Knäckebrot kann man die Anordnung so treffen, daß die Bahn lediglich eingeritzt wird. Daraus ergibt sich eine weitere Steigerung der Schnittgeschwindigkeit. Auch wird die Belastung des Schneidwerkzeuges vermindert, so daß dieses noch dünner ausgebildet werden kann. Damit sinkt die Schnittbreite und dementsprechend der Verschnitt. Die geritzte Bahn zerfällt später beim Abnehmen von ihrer Unterlage in die einzelnen, unterteilten Segmente.
  • Besonders vorteilhaft ist es, mindestens ein Paar von beidseitig der Bahn einander gegenüberliegenden Schneidwerkzeugen vorzusehen, deren Schnittiefe auf maximal die Hälfte der Bahndicke eingestellt ist. Dies führt zu einer weiteren Erhöhung der Schnittgeschwindigkeit und zu einer weiteren Verminderung des Verschnittes.
  • Besonders günstige Verhältnisse hinsichtlich der Schnittbreite ergeben sich, wenn das Schneidwerkzeug als in Schneidrichtung liegendes Blatt mit gerundetem freien Ende ausgebildet ist, dessen Querschnitt zum freien Ende hin keilförmig, vorzugsweise mit kurvenförmigen Flanken, abnimmt. Dadurch ersielt man eine sehr dünne Spitze, insbesondere wenn die Kurven der Flanken Exponentialkurven sind. Gleichzeitig bringt eine derartige Ausbildung die für hohe Standzeiten erforderliche Festigkeit mit sich.
  • Um kontinuierlich arbeiten zu können, ist es von wesentlicher Bedeutung, daß sich das Schneidwerkzeug rasch und mühelos austauschen läßt. Dieser Anforderung wird dadurch Genüge getan, daß der Schwingungsgeber in Längsrichtung verschiebbar befestigt ist und eine austauschbare Spitze trägt, in deren Querbohrung das Schneidwerkzeug sitzt. Man muß also lediglich den Schwingungsgeber von der Bahn abziehen und kann sodann ohne weiteres dessen Spitze samt Schneidwerkzeug auswechseln.
  • Insgesamt wird durch die erfindungsgemäße Vorrichtung eine wesentliche Senkung der Herstellungskosten in den Brot- und Backwarenbetrieben erzielt, und zwar durch Rationalisierung des Produktionsablaufes, durch Verringerung des Schneidabfalls sowie durch Steigerung der Arbeitsgeschwindigkeit.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Hand eines Ausführungsbeispiels im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der Vorrichtung; Fig. 2 in verkleinertem Maßstab einen schematischen Grundriß der Vorrichtung; Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie A-A in Fig. 1 Gemäß Fig. 1 sind zwei Schwingungsgeber 1 vorgesehen, die Jeweils einen piezoelektrischen Wandler enthalten.
  • Beide Wandler stehen Über ihre Kabel 2 mit einem gemeinsauren Hochfrequenzgenerator in Verbindung. Jeder Schwingungsgeber trägt einen Anschlag 1) und sitzt längsverschiebbar in einer Halterung 3, die ihrerseits schwenkbar gelagert ist. Weiterhin trägt jeder Schwingungsgeber eine Spitze 4, in der ein Schneidwerkzeug 5 sitzt.
  • Wird der piezoelektrische Wandler erregt, so schwingt das Schneidwerkzeug 5 in Richtung der Achse 6 des Schwingungsgobers hin und her unä schneidet aabei in eine kontinuierlich in Pf'eilricntung bewegte Anäckebrotbann 7 ein. Die Schnittiefe Beträgt im vorliegenden Falle weniger als die Hälfte der Bahndicke. Die Knäckebrotbahn wird also von beiden Seiten lediglich geritzt.
  • Durch Längsverschiebung des Schwingungsgebers besteht die Möglichkeit, den Abstand des Schneidwerkzeuges 5 von der Bahn 7 so zu vergrößern, daß sich die Spitze 4 schnell und mühelos austauschen läßt. Durch eine Verschwenkung des Schwingungsgebers kann der Winkel d zwischen der Achse 6 und der Senkrechten 8 der Knäckebrotbahn 7 verändert werden. Auch kann man den Schwingungsgeber in seiner Halterung drehen, so daß abgewinkelte Schnittkanten entstehen.
  • Das Schneidwerkzeug 5 ist um einen rechten Winkel ß gegenüber der Achse 6 des Schwingungsgebers geneigt. Es besteht aus Stahl und ist in die aus Titan hergestellte Spitze 4 eingepreßt. In seinem vorstehenden Abschnitt besitzt das Schneidwerkzeug im W Längs schnitt die Form eines Keils, dessen Flanken einer Exponentialkurve folgen (siehe Fig. 3). Die Spitze des Schneidwerkzeuges, gesehen von der Seite her, ist gerundet ausgebildet.
  • Gemäß Fig. 2 kann eine Mehrzahl von Schwingungsgebern mit zugehörigen Schneidvorrichtungen oberhalb der Knäckebrotbahn 7 angeordnet werden, um letztere in einzelne Streifen 9 zu zerlegen.
  • Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, kurvenförmige Schnitte durch die Bahn zu führen.
  • Mit einer Vorrichtung der beschriebenen Art wurden in betriebsmäßigem Einsatz Knäcksbrotbahnen mit einer Dicke von 5,7-8 mm zerschnitten, wobei die Schnittgeschwindigkeit 0,1-1,5 m/s betrug. Die Schnittbreite war kleiner als 0,5 mm.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRUCHE
    W1 Vorrichtung zum Schneiden von Nahrungsmitteln ¼7t mindestens einem Schneiawerkzeug, das an einem im Ultraschallbereich arbeitenden Schwingungsgeber befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß, zum Schneiden von bahnförmigen Backwaren, insbesondere von Knäckebrot (7), der Schwingungsgeber (1) mit seiner in Schwingungsrichtung liegenden Achse (6) gegen die Senkrechte (8) der Bahn geneigt ist und daß das Schneidwerkzeug (5) geneigt zur Schwingungsrichtung vom Schwingungsgeber absteht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Paar von beidseitig der Bahn (7) einander gegenüberliegenden Schneidwerkzeugen (5) vorgesehen ist, deren Schnittiefe auf maximal die Hälfte der Bahndicke eingestellt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidwerkzeug (5) als in Schneidrichtung liegendes Blatt mit gerundetem freien Ende ausgebildet ist, dessen Querschnitt zum freien Ende hin keilförmig, vorzugsweise mit kurvenförmigen Flanken, abnimmt.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwingungsgeber (1) in Längsrichtung verschiebbar befestigt ist und eine auswechselbare Spitze (4) trägt, in deren Querbohrung das Schneidwerkzeug (5) sitzt.
DE19752504019 1975-01-31 1975-01-31 Vorrichtung zum Trennen von bahnförmigen Nahrungsmitteln Expired DE2504019C3 (de)

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