DE2503471A1 - Kupplung fuer flexible leitungen - Google Patents
Kupplung fuer flexible leitungenInfo
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- DE2503471A1 DE2503471A1 DE19752503471 DE2503471A DE2503471A1 DE 2503471 A1 DE2503471 A1 DE 2503471A1 DE 19752503471 DE19752503471 DE 19752503471 DE 2503471 A DE2503471 A DE 2503471A DE 2503471 A1 DE2503471 A1 DE 2503471A1
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Classifications
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L33/00—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses
- F16L33/22—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts
- F16L33/223—Arrangements for connecting hoses to rigid members; Rigid hose connectors, i.e. single members engaging both hoses with means not mentioned in the preceding groups for gripping the hose between inner and outer parts the sealing surfaces being pressed together by means of a member, e.g. a swivel nut, screwed on or into one of the joint parts
Description
VOLKER BUSSE DIETRICH BUSSE
45 OSNABROCK1 28. Januar 1975
St e Anonyme CONDUCTO
97 rue Charles Infroit
VITRY/s-SEINE, Prankreich
VITRY/s-SEINE, Prankreich
Kupplung für flexible Leitungen
Die Erfindung betrifft eine Kupplung für flexible Leitungen mit glatter Außenfläche,mit einem mit einem Hülsenteil
versehenen Gewindestück und einer Mutter. . "
Die flexiblen Leitungen bestehen aus einem natürlichen
oder künstlichen, elastischen Werkstoff und werden für
Strömungsmedien oder elektrische Leiter eingesetzt.
Es sind Leitungskupplungen der angegebenen Art bekannt, bei denen die Hülse einen Innendurchmesser aufweist, der
dem der anzuschließenden Leitung gleich ist, und in einen konischen Nocken mit abgerundetem Ende ausläuft, während
sie andererseits eine Aufnahme oder Ausnehmung darbietet, in die das Ende der anzuschließenden Leitung eingeführt
wird. Die Mutter, die hierbei auf die Hülse aufgeschraubt
wird, muß so ausgestaltet sein, daß in Verbindung mit dem
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konischen Nocken der Hülse eine Verformung des Leitungswerkstoffes
herbeigeführt wird, um einen Wulst oder Flansch zu bilden, der nach Art einer Stopfbuchsendichtung wirkt.
Die Hülse und die Mutter erfordern aufgrund ihrer Gestaltung eine außerordentlich aufwendige Bearbeitung, Die Einführung des
Leitungsendes in die Ausnehmung ist mehr oder weniger schwierig, Schließlich erfordert in der Praxis das Anziehen der Mutter die
Zuhilfenahme eines Werkzeugs, um die- Druckfestigkeit und den Fließ
widerstand des Werkstoffs zu überwinden und die Verformung des Leitungswerkstoffes herbeizuführen.
Die Erfindung schafft hier Abhilfe und ist ausgehend von einer Kupplung für flexible Leitungen der eingangs angegebenen Art im
wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Berührung von zwei elastischen Flächen aus künstlichem oder natürlichem
Werkstoff herbeigeführter Dichtungsbereich vorgesehen ist. Die Leitungskupplung nach der Erfindung umfaßt hierbei vorzugsweise
einen Hülsenteil, dessen Außendurchmesser etwa dem Innendurchmesser der anzuschließenden Leitung gleich iäb und vorzugsweise
in einen konischen Endbereich ausläuft. Der Ausdruck "etwa" macht hierbei deutlich, daß eine hohe Bearbeitungsgenauigkeit
bei weitem nicht erforderlich ist, Der konische Endbereich dient einzig und allein dem Zweck, die Einführung des Hülsenteils in die
Leitung zu erleichtern, und nicht dazu, um in Verbindung mit einem anderen Bauteil zur Dichtheit beizutragen. In Verbindung mit der
Leitungskupplung ist eine auf das Kupplungsstück aufzuschraubende
Mutter vorgesehen, deren lichter Durchmesser an der dem Kupplungs-
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stück abgewandten Seite im wesentlichen gfeich dem Außendurchmesser
der anzuschließenden Leitung ist.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist ein Zwischenteil in Form einer Buchse vorgesehen-, deren Innendurchmesser gleich
dem Außendurchmesser des Hülsenteils, der-en Länge geringer als die Länge des Hülsenteils und deren Außendurchmesser geringfügig
größer als der Innendurchmesser der anzuschließenden Leitung ist, äo daß bei auf dem Hülsenteil angebrachter Buchse durch das
Eindrücken in die anzuschließende Leitung dieser eine Spannung im elastischen Verformungsbereich erteilt wird.
Hieraus folgt, daß die Leitung im Bereich neben der Buchse ihren Außendurchmesser beibehält , so daß die Mutter keine oder nur
geringe Kräfte auf die Leitung überträgt.
Wenn jedoch die Leitung verhäl -tnismäßig hohe Innendrücke aushalter
soll, können die Länge der Buchse und die Innenform der Mutter derart gewählt werden, daß ein Zusammenwirken zwischen der Mutter
und dem Ende der elastischen Buchse zur Erzeugung einer Spannung stattfindet, die sich zwischen dem Buchsen- und dem Leitungswerkstoff
verteilt, ohne eine bleibende Verformung hervorzurufen. In jedem Fall ist die Gefahr bleibender Verformungen, die eine Verringerung
des Dichtungsgrades mit sich bringen, ausgeschlossen, ■■
Schließlich ist, wie sich aus Vorstehendem ergibt, der Aufschraubwiderstand
der Mutter wesentlich herabgesetzt, so daß die Mutter
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an ihrer Außenfläche lediglich mit einer Rändelung versehen zu werden braucht, da das Anz-iehen von Hand in der Regel zur Gewährleistung
einer vollkommenen Dichtheit ausmcht,
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung
mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Explosivdarstellung der drei die Leitungskupplung
nach der Erfindung bildenden Teile und der anzuschließenden Leitung, wobei jeweils der Bereich oberhalb
der Längsachse im Schnitt und der untere Bereich in Ansicht dargestellt ist;
Fig. 2 einen Axialschnitt durch die Leitungskupplung im auf
der Leitung montierten Zustand,
Die Leitungskupplung nach der Erfindung weist einen Sechskantkopf 1 auf, der mittels eines entsprechenden Schr-aubenschlüssels
betätigt werden kann. An der einen Seite des Kopfes 1 befindet sich ein Anschlußstück 2, dessen als Außengewinde dargestelltes
Gewinde auch als Innengewinde ausgeführt sein kann. An der anderen Seite des Kopfes 1 ist ein Außengewinde 3 vorgesehen,
auf das eine Mutter h aufgeschraubt wird. In Verlängerung des
Außengewindes 3 ist ein Hülsenteil 5 vorgesehen, dessen Außendurchmesser
gleich dem Innendurchmesser der anzuschließenden Leitung 8 oder etwas geringer als dieser ist.
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Der Hülsenteil 5 kann an seinem freien Ende einen konischen
Bereich 6 aufweisen, der lediglich dazu dient, die Einführung in die anzuschließende Leitung 8 zu erleichtern, und nicht die Rolle
einesWockens durch Zusammenwirken mit einem als Gegennocken ausgebildeten
Mutternbereich spielt. Dieser Hinweis ist für das Verständnis der Erfindung von Bedeutung. Dem Hüisenteil 5 wird ein
Zwischenteil in Form einer Buchse 7 aus künstlichem oder natürlichem Werkstoff bzw. aus Plastik mit einer gewissen Elastizität
zugeordnet. Die Dicke der Buchse 7 ist derart gewählt, daß der Außendurchmesser größer als der Innendurchmesser der anzuschließenden
Leitung 8 ist. Ihre Länge ist geringer als die Länge des Hülsenteils 5, Die Leitung 8 hat eine glatte Außenfläche,
Sie kann mit einer Außenbeflechtung versehen sein. '.'■-'
Die Buchse 7 bewirkt bei Aufschieben der Leitung 8 deren Aufweitung
am Anschlußende, wobei das aufgeweitete Leitungsende seinerasits
einen Dr.uck auf die Außenfläche der Buchse 7 ausübt.
Die Dichtheit des Anschlusses wird somit durch das Zusammenwirken von zwei elastischen Flächen hervorgerufen, die gegenseitig
unter eine bestimmt Spannung gesetzt werden.
Die Mutter H ist außen gerändelt j ihr lichter Innendurchmesser
an der Seite ihres Bereichs 9 ist gleich dem Außendurchmesser der anzuschließenden Le'itung 8 oder sogar größer als dieser, da
dieser Bereich der Mutter 4 weder bei der Verformung der Leitung noch für die Dichtheit im Prinzip eine Rolle spielt. Jedoch kann
diesem Bereich der Mutter k eine Rolle bei der Dichtheit der
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Kupplung zugewiesen werden, wenn eine Buchse von einer solchen
Länge gewählt wird, daß eine Klemmwirkung auf die anzuschließende Leitung durch ein Zusammenwirken des umgebördelten oder
allgemein durchmesserverringerten Berachs 9 der Mutter und der Buchse 7 ausgeübt wird.
Die beschriebene Leitungskupplung hat den Vorteil, daß sie einfacher
zu bearbeiten ist. Die Dichtheit ist vollkommen, da sie, wie bereits ausgeführt, durch die Berührung von zwei elastischen
Flächen unter Druck bzw. Spannung erreicht wird. Ihre Festigkeit ist ebenfalls beachtlich, wie es die folgenden Versuche gezeigt
haben:
Für einen Kunststoffmantel zum Schutz elektrischer Leiter (Mantel nach der ΝΟΜΟ-Norm) mit 0 15 χ 21 ohne äußere Beflechtung:
Erster Versuch: Luft unter Wasser 3 Stunden bei 10 Bar ohne
Leckspuren an den Kupplungen bzw, Anschlüssen.
Zweiter Versuch: Hydraulisches Medium ohne Leckspuren an den
Anschlüssen, Platzen des Mantels bzw, Schlauchs bei 25 Bar.
Dritter Versuch: Abriß. Kein Gleiten der Kupplungen bei einem
Zug von 50 kg 0,
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Die Leitungskupplung bietet außerdem den Vorteil, daß sie bei
Leitungen mit Außenbeflechtung verwendet werden kann und zwar vor allem wegen des Wegfalls jeglicher das Leitungsende bedeckende
Aufnahmeteile und auch aufgrund der Tatsache, daß die Außenfläche der Leitung praktisch keine Rolle spielt.
Die Außenfläche der Buchse kann eine doppelkonische Form aufweisen.
Zum Anbringen der Kupplung fädelt man die Mutter 4 auf die anzuschließende
Leitung. Die Buchse 7 wird auf den Hülsenteil 5 aufgesetzt und bis zur Anlage an der Stirnfläche 10 vorgeschoben.
Sodann wird die Kupplung mit der Hülsenseite in die anzuschließende Leitung eingedrückt, woraufhin die Mutter angezogen wird,
Ein Anziehen von Hand ist hierbei, außer in Ausnahmefällen, im allgemeinen ausreichend.
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Claims (5)
1.) Kupplung für flexible Leitungen mit glatter Außenfläche, mit einem mit einem Hülsenteil versehenen Gewindestück und einer
Mutter, dadurch gekennzeichnet, daß ein durch eine Berührung von zwei elastischen Flächen aus künstlichem oder natürlichem
Werkstoff herbeigeführter Dichtungsbereich vorgesehen ist,
2. Kupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
beiden elastischen Flächen einerseits von der Innenfläche der anzuschließenden Leitung (8) und andererseits von der Außenfläche
einer auf dem Hülsenteil (5) angeordneten Buchse (7) gebildet sind,
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Buchse (7) einen dem Anschlußende der Leitung (8) eine Aufweitung
aufzwingenden Außendurchmesser aufweist,
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der lichte Innendurchmesser der Mutter (4) in deren Austrittsbereich (9) gMch dem Außendurchmesser der anzuschließenden.
Leitung (8) oder geringfügig größer als dieser ist,
5. Kupplung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
die Länge der Buchse (7) für deren Zusammenwirken mit dem Austrittsbereich (9) der Mutter (4) bemessen ist.
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7415325A FR2269671A1 (en) | 1974-05-03 | 1974-05-03 | Flexible pipe friction coupling - has seal formed by contact between two elastic natural or synthetic surfaces |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2503471A1 true DE2503471A1 (de) | 1975-11-13 |
Family
ID=9138408
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752503471 Withdrawn DE2503471A1 (de) | 1974-05-03 | 1975-01-29 | Kupplung fuer flexible leitungen |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2503471A1 (de) |
FR (1) | FR2269671A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0222051A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-20 | Toyox Co., Ltd. | Schlauchkuppler für mit Drahtwendel verstärkte Schläuche |
EP0693811A1 (de) | 1994-07-21 | 1996-01-24 | DaimlerChrysler Aerospace Airbus Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zur Richtungsänderung eines Schutzschlauchsystems |
-
1974
- 1974-05-03 FR FR7415325A patent/FR2269671A1/fr active Granted
-
1975
- 1975-01-29 DE DE19752503471 patent/DE2503471A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0222051A1 (de) * | 1985-11-13 | 1987-05-20 | Toyox Co., Ltd. | Schlauchkuppler für mit Drahtwendel verstärkte Schläuche |
EP0693811A1 (de) | 1994-07-21 | 1996-01-24 | DaimlerChrysler Aerospace Airbus Gesellschaft mit beschränkter Haftung | Einrichtung zur Richtungsänderung eines Schutzschlauchsystems |
DE4425867A1 (de) * | 1994-07-21 | 1996-01-25 | Daimler Benz Aerospace Airbus | Anordnung zur Richtungsänderung eines Schutzschlauchsystems |
US5619015A (en) * | 1994-07-21 | 1997-04-08 | Daimler-Benz Aerospace Airbus Gmbh | Electrical cable with a bend retaining jacket capable of conforming to a substantial installation curve |
DE4425867C2 (de) * | 1994-07-21 | 1999-06-10 | Daimler Chrysler Aerospace | Komponente eines Schutzschlauchsystems mit einem Endgehäuse |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2269671A1 (en) | 1975-11-28 |
FR2269671B1 (de) | 1981-02-13 |
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Date | Code | Title | Description |
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