DE2503174A1 - Zentrifugalverdichter - Google Patents

Zentrifugalverdichter

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DE2503174A1 DE19752503174 DE2503174A DE2503174A1 DE 2503174 A1 DE2503174 A1 DE 2503174A1 DE 19752503174 DE19752503174 DE 19752503174 DE 2503174 A DE2503174 A DE 2503174A DE 2503174 A1 DE2503174 A1 DE 2503174A1
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Description

Zentrifugalverdichter
Die Erfindung betrifft einen Zentrifugalverdichter mit einer oder mehreren Stufen und einem epizyklischen Getriebe zum Antrieb der Laufradwelle der oder jeder Kompressorstufe, wobei das epizyklische Getriebe ein Sonnenrad, einen Hohlradkränz und einen Träger umfaßt, auf dem eine Anzahl von mit dem Sonnenrad und dem Hohlradkranz in Eingriff stehenden Planetenrädern gelagert ist.
Eine gut bekannte Anordnung bei mehrstufigen Zentrifugalverdichtern mit eingebautem Getriebe ist das sog. Treibradgetriebe, bei dem die Laufradwellen zueinander parallel angeordnet sind und jeweils ein Zahnrad tragen, wobei diese Zahnräder an längs des Umfanges eines Treibrades verteilten Stellen mit diesem zentralen Treibrad
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in Eingriff stehen. Bei solchen Anordnungen ist das Getriebe zwischen dem zentralen Treibrad und den einzelnen Laufradwellen so ausgewählt,.daß die Ausgangsgeschwindigkeit eines normalen zweipoligen 60-Hertz-Motors, der mit 3600 Umdrehungen pro Minute läuft, so übersetzt wird, daß die Laufradwelle der Endstufe mit einer Geschwindigkeit von bis zu 60 000 Umdrehungen pro Minute läuft. Diese Geschwindigkeit bedeutet ein Übersetzungsverhältnis von annähernd 17:1, was den höchsten Wert darstellt, der in der Praxis gegenwärtig mit dieser Getriebebauart erreichbar ist. Wenn eine solche Getriebeanordnung mit einem üblichen britischen zweipoligen 50-Hertz-Motor verwendet wird, der mit 3000 Umdrehungen pro Minute läuft, wird die maximale Geschwindigkeit der Laufradwelle der letzten Kompressorstufe durch die derzeitigen Getriebekonstruktionen auf 50 000 Umdrehungen pro Minute begrenzt.
Wie die Erhöhung der Laufradgeschwindigkeit verhält sich auch die Steigerung des DruckVerhältnisses, bei dem eine Zentrifugalverdichterstufe einer bestimmten Strömungskapazität wirkungsvoll arbeitet. Es kann deshalb bei vergleichbaren Verdichtergrößen, die beim gleichen Ausströmdruck arbeiten und ein Treibradgetriebe verwenden, nötig sein, mehr Verdichterstufen bei einer elektrischen Versorgung mit 50 Hertz anzuwenden als bei einer· Versorgung mit 60 Hertz. Alternativ kann dieses Merkmal auch dazu führen, daß im Vergleich zu Gebieten mit einer Stromversorgung von 60 Hertz die verwendbaren Verdichtergrößen in Ge-
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bieten mit einer Stromversorgung von 50 Hertz beschränkt sind.
Es ergibt sich daraus auch, daß eine Getriebeanordnung, die insgesamt höhere Getriebeübersetzungen ermöglicht, die Anzahl der für normale Ausströmdrücke erforderlichen Stufen sowohl in Gebieten mit einer Stromversorgung von 50 Hertz, wie auch in solchen mit 60 Hertz verringern kann.
Jede Standardbauart eines Zentrifugalverdichters mit eingebautem Getriebe wird eine unterschiedliche Ausführung des Treibradgetriebes erfordern, entsprechend der Frequenz der elektrischen Versorgung des jeweiligen Gebietes, wodurch die Drehzahl des Antriebsmotors bestimmt wird.
Überdies erfordern Treibradgetriebe auch ein Treibrad mit großem Durchmesser, und zwar in der Größenordnung von etwa 686 bis 737 mm, was zu einer Teilkreisge-· schwindigkeit der Getriebezähne über 7620 m pro Minute und manchmal in Extremfallen von 9145 m pro Minute führt, bei welchen Geschwindigkeiten die Getrieberäder sehr sorgfältig bearbeitet werden müssen, mit Zahnprofilen, die besonders dazu geeignet sein müssen, jeder individuellen Kombination von Getriebebelastung und Geschwindigkeit angepaßt zu sein. Ein weiterer Nachteil dieser Anordnung liegt in der Gestaltung und der Anordnung geeigneter Lager für die mit hoher Geschwindigkeit
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umlaufenden Verdichterwellen. Wälzlager würden im allgemeinen außerhalb ihres sinnvollen Einsatzbe- reiches liegen und der Gebrauch von Gleitlagern führte im allgemeinen zu Vibrationsproblemen durch Instabilität des Ölfilms, wenn die Laufradwellen unbelastet bei normalen Betriebsgeschwindigkeiten laufen. Dies führte zur Verwendung von relativ komplizierten und aufwendigen Gleitlagern mit schrägstellbaren Lagerelementen oder mit Spezialprofilen.
Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die geschilderten Nachteile zu überwinden und insbesondere einen Zentrifugalverdichter mit eingebautem Getriebe so auszugestalten, daß eine Anpassung an unterschiedliche Betriebsbedingungen möglich und hinsichtlich des eingebauten Getriebes die konstruktiven Möglichkeiten erweitert werden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß mit einem der Getriebeglieder des epizyklischen Getriebes ein Eingang und mit einem weiteren Getriebeglied ein Ausgang verbunden ist, und daß Mittel zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des dritten dieser Getriebeglieder vorhanden sind, um die Laufradwelle bzw. Laufradwellen des Verdichters, zu entlasten.
Der Vorteil dieser Anordnung besteht darin, daß durch die Steuerung der Geschwindigkeit des dritten Getriebegliedes die Geschwindigkeit des Ausgangs des epizyklischen
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Getriebes reduziert werden kann, so daß die Laufradwelle oder Laufradwellen bei einer relativ niedrigen Leerlaufgeschwindigkeit drehen, wenn sie entlastet sind.
Die Erfindung betrifft außerdem einen Zentrifugalverdichter mit einer oder mehreren Stufen und einem Getriebe zum Antrieb des Gebläserades der bzw. jeder Stufe, wobei das Getriebe eine Anzahl von achsparallel zueinander angeordneten Zahnrädern einschließt, die zwei Eingangsräder umfassen, deren jedes von einer Antriebsmaschine aus antreibbar ist, wobei erfindungsgemäß das Verhältnis der Zähnezahlen der Eingangsräder derart gewählt ist, daß die jeweiligen Rotationsgeschwindigkeiten der Eingangsräder 5 η : 6 N sind, wobei η gleich 1 oder 2 und N gleich 1 oder 2 ist.
Diese Anordnung erlaubt es, ein Verhältnis der Rotationsgeschwindigkeiten der Eingangsräder von 5:6, 5:12; 10:6 oder 10:12 zu verwenden. Die Rotationsgeschwindigkeiten der Laufradwellen werden dabei gleichbleiben, ob nun ein Verhältnis von 5:6 benutzt wird und eines der Eingangsräder seinen Antrieb durch einen zweipoligen 50-Hertz-Motor erhält oder das andere der Eingangsräder seinen Antrieb von einem zweipoligen 60-Hertz-Motor erhält; oder wenn ein Verhältnis von 5:12 benutzt wird und wenn eines der Eingangsräder seinen Antrieb durch einen zweipoligen 50-Hertz-Motor erhält oder wenn das
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andere Eingangsrad seinen Antrieb von einem vierpoligen 60-Hertz-Motor erhält; oder wenn man ein Verhältnis von 10:6 anwendet und das eine Eingangsrad seinen Antrieb von einem vierpoligen 50-Hertz-Motor erhält oder das andere Eingangsrad seinen Antrieb von einem zweipoligen 60-Hertz-Motor; oder wenn schließlich ein Verhältnis von 10:12 benutzt wird und das eine Eingangsrad durch einen vierpoligen 50-Hertz-Motor oder das andere Eingangsrad durch einen vierpoligen 60-Hertz-Motor angetrieben wird.
Anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 einen Axialschnitt durch das Getriebegehäuse eines erfindungsgemäß ausgebildeten Verdichters,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines zweistufigen, erfindungsgemäß ausgebildeten Verdichters und
Fig. 3 eine Stirnansicht des in Fig. 2 gezeigten Verdichters ohne den Zwischen- und den Nachkühler.
Die zweistufige Verdichtereinheit ist auf einer Grundplatte 10 (Fig. 2) gelagert und umfaßt einen vierpoligen 50-Hertz-Elektromotor 11, der mit 1470 Umdrehungen pro Minute läuft. Der Motor treibt den Eingang eines epizyklischen Getriebes 12 über eine für niedrige Geschwindigkeiten ausgelegte Kupplung 13 an. Der Ausgang des epizyklischen Getriebes
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treibt eine Reihe von zueinander achsparallelen Übersetzungsrädern 14 an, wie sie ausführlicher nachstehend noch unter Bezugnahme auf Fig. 1 erläutert sind. Die Räder .14 erhöhen die Geschwindigkeit der Ausgangswelle des epizyklischen Getriebes auf die für die Laufräder bzw. Gebläseräder der ersten und zweiten Verdichterstufen 15 bzw. 16 erforderliche Geschwindigkeit. Ein wassergekühlter Zwischenkühler 17 und ein Nachkühler 18 sind ebenfalls auf der Grundplatte 10 angeordnet.
In Fig. 1 wird das epizyklische Getriebe im Allgemeinen durch die Bezugszahl 12 gekennzeichnet und umfaßt einen Hohlradkranz 28, ein Sonnenrad 26 und einen Planetenradträger 19, an dessen Seite drei Planetenräder 20, von denen nur eines in Fig. 1 gezeigt ist, drehbar gelagert sind. Der Hohlradkranz 28 besitzt eine rohrförmige Verlängerung 50, die zur fliegenden Lagerung dient und drehbar in Gleitlagern 51 gelagert ist, die in einem rohrförmigen Abschnitt 52 des Getriebegehäuses 22 angeordnet sind. Eine Scheibe 53 ist auf einer Nabe 54 befestigt, die fest an dem aus dem Gehäuse 22 herausragenden Ende der rohrförmigen Verlängerung bzw. Hohlwelle 50 angebracht ist. Eine oder mehrere Klemmvorrichtungen 55 sind am Gehäuse 22 vorgesehen, um die Scheibe 53 zu bremsen und den Hohlradkranz 28 gegenüber dem Gehäuse 22 abzubremsen.
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Der Planetenradträger 19 des epizyklischen Getriebes besitzt als integrierenden Bestandteil einen Wellen-' stummel 21, der drehbar innerhalb der Hohlwelle 50 in darin angeordneten Lagern 56 gelagert ist. Der Wellenstummel 21 ragt aus der Hohlwelle 50 heraus, so daß er leicht über eine für niedrige Geschwindigkeiten ausgelegte Kupplung 13 durch einen Motor 11 antreibbar ist.
Ein ringförmiges, gezahntes Element 24 liegt gegenüber dem Planetenradträger 19 auf derjenigen-Seite der Planetenräder 20, die vom Planetenradträger abgewandt ist und ist fest mit dem Planetenradträger 19 durch stabförmige Elemente 57 verbunden, von denen eines in Fig. 1 dargestellt ist und die jeweils an ihren Enden mit dem Teil 24 bzw. dem Planetenradträger 19 verbunden sind. Ein Zahnrad 25 steht mit dem gezahnten Element 24 in Eingriff und steht mit einer Ölpumpe für einen später noch erläuterten Zweck in Antriebsverbindung. Das Sonnenrad 26 ist an einem Ende einer Ausgangswelle 27 angeordnet, die sich durch die zentrale Öffnung des ringförmigen Elements 24 erstreckt. Die Ausgangswelle 27 treibt, wie nachfolgend noch beschrieben, das Übersetzungsgetriebe 14 an.
Die Klemmvorrichtungen..bzw. Bremszangen 55 werden zum Bremsen der Scheibe 53 durch ein unter Druck stehendes hydraulisches Medium betätigt, das^ durch die oben erwähnte hydraulische Pumpe gefördert wird, die außerdem für Schmierung wenigstens einer der rotierenden Teile
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der Vorrichtung sorgt.
Die Bremszange besitzt Federelemente, um sie von der Scheibe abzuheben und die Bremskraft aufzuheben, wenn kein unter Druck stehendes hydraulisches Strömungsmittel mehr durch die Hydraulikpumpe gefördert wird, so daß bei einem möglichen Defekt der Pumpe die Geschwindigkeit der Laufradwellen auf ihre verhältnismäßig geringe Leerlaufgeschwindigkeit reduziert wird, da der Hohlradkranz zur Rotation freigegeben wird.
Statt die Scheibe 53 durch eine Bremszange abzubremsen, kann zum Antrieb der Scheibe ein durch einen zusätzlichen Motor angetriebenes Schneckengetriebe vorgesehen sein. Wenn die Schnecke mit den am Umfang der Scheibe vorhandenen Zähnen in Eingriff steht, wird eine selbsthemmende Verbindung geschaffen, wodurch die Scheibe stationär gehalten wird, wenn die Schnecke nicht in Drehung versetzt wird. Am zusätzlichen Motor würde ein Drucklager zur Verhinderung der Scheibenrotation vorgesehen sein. Außerdem ist es nötig, die Schnecke mit einer bestimmten Geschwindigkeit in Drehung zu versetzen, statt die Scheibe stationär zu halten, falls es erwünscht ist, das gesamte Übersetzungsverhältnis des epizyklischen Getriebes zu verändern, beispielsweise um eine feine Abstimmung des Systems für individuelle Anwendungszwecke zu schaffen. Bei derartigen Anordnungen, bei denen ein Schneckentrieb zum Antrieb der Scheibe benutzt wird, ist es erforderlich,
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die Abkupplung der Schnecke von der Scheibe zu ermöglichen, beispielsweise durch Zurückziehung der Schnecke, so daß die Scheibe zur Rotation freigegeben wird und dadurch eine Entlastung der Laufradwellen in ähnlicher Weise wie durch das oben beschriebene Öffnen der Bremszangen 55 erreicht werden kann.
Das Übersetzungsgetriebe zur Erhöhung der Rotationsgeschwindigkeit umfaßt zwei miteinander in Eingriff stehende Eingangsräder 43 und 44, die drehbar zwischen Stirnwänden 32 und 33b des Gehäuses dieses Übersetzungsgetriebes angeordnet sind. Die Räder 43 und 44 sind in ihrem Inneren mit einer Keilverzahnung versehen, derart, daß der mit einer entsprechenden Keilverzahnung versehene Endabschnitt 45 der Ausgangswelle des epizyklischen Getriebes je nach Bedarf mit dem einen oder anderen der Räder 43 oder 44 in Antriebsverbindung gebracht werden kann. Weitere Zahnräder 46 und 47 sind auf Wellen 48 bzw. 49 vorgesehen, die zueinander parallel verlaufen und aus der Stirnwand 33b hervorstehen, um jeweils eines der Laufräder der beiden Kompressorstufen anzugreifen, wobei diese Zahnräder 46 und 47 mit den Eingangsrädern 43 bzw. in Eingriff stehen. Die Zahnräder 46 und 47 und ihre zugehörigen Wellen 48 und 49 sind jeweils aus einem Stück gefertigt. Das Verhältnis der Zähnezahlen auf den Rädern 43 und 44 ist 6:5, so daß es möglich ist, je nach den Bedürfnissen einen 50"Hertz-Motor oder einen 60-Hertz-Motor zum Antrieb des Getriebes zu
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benutzen, weil die die Zahnräder 43 und 44 tragenden Wellen jeweils mit den gleichen Geschwindigkeiten rotieren werden, um die Zahnräder 4.6 und 47 mit ihren richtigen Betriebsgeschwindigkeiten anzutreiben, wenn ein vierpoliger 50-Hertz-Motor verwendet wird, um das epizyklische Getriebe anzutreiben und wenn die Welle 27 das Zahnrad 43 antreibt, oder wenn ein vierpoliger 60-Hertz-Motor benutzt wird, um das epizyklische Getriebe anzutreiben und wenn die Welle 27 das Zahnrad 44 antreibt, so daß es lediglich erforderlich ist, das richtige Zahnrad 43 oder 44 für den Antrieb durch die Welle 27 in Abhängigkeit davon auszuwählen, ob ein 50-Hertz oder ein 60-Hertz-Motor mit der gleichen Polzahl benutzt wird. Falls die Motoren unterschiedliche Polzahlen aufweisen oder jeder Motor vierpolig ausgebildet ist, wird das Übersetzungsverhältnis der Eingangsräder wie oben erwähnt geändert.
Es ist weiterhin möglich, ein solches Getriebe unter Verwendung einer Dampfturbine an Stelle eines epizyklischen Getriebes anzutreiben, weil eine Dampfturbine unter wirtschaftlichen Leistungsbedingungen üblicherweise eine Ausgangsgeschwindigkeit von 10. 000 Um-drehungen pro Minute besitzen kann, so daß sie das Zahnrad 43 direkt antreiben kann. Es ist deshalb verständlich,daß die vorstehend beschriebene, erfindungsgemäße Anordnung flexibler ist als Systeme bekannter Bauart, die entweder für einen Antrieb durch einen
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Elektromotor oder für einen Antrieb durch eine Dampfturbine geeignet waren, nicht jedoch für beide Antriebe.
Obwohl vorstehend ein zweistufiger Kompressor beschrieben worden ist, kann die beschriebene Anordnung auch für Zentrifualverdichter mit jeder beliebigen Anzahl von Stufen eingesetzt werden.
Als ein Vorteil der vorstehend beschriebenen Anordnung ergibt sich, daß bei Maschinen unterhalb der Größenordnung von 1500 PS höhere Geschwindigkeiten von einer gegebenen Eingangsgeschwindigkeit abgeleitet werden können, als dies möglich ist bei einer Anordnung mit einem einzigen Getriebezug mit parallelen Wellen, bei dem es schwierig ist, optimale Verdichtergeschwindigkeiten für Stufendruckverhältnisse über 2:1 zu erzielen.
Die gewählte Getriebeanordnung macht es daher möglich, einen zweistufigen Verdichter zu schaffen, bei dem beide Stufen mit den optimalen Geschwindigkeiten für Druckverhältnisse von annähernd 3,0:1 innerhalb jeder Stufe betrieben werden. Das beim Gebrauch zweier Getriebesysteme erzielbare viel höhere Übersetzungsverhältnis ermöglicht den Gebrauch ruhiger und besser geeigneter vierpoliger Motoren.
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Weiterhin ermöglicht es die Eigenart des ersten, epizyklischen Getriebes, daß der Antrieb leicht zur Überprüfung abgekuppelt werden kann.
Durch die vorgeschlagene Getriebeanordnung wird es möglich,'das ringförmige System des als erste Getriebestufe dienenden epizyklischen Getriebes freizugeben, um die Laufradwellen zu entlasten, so daß die für hohe Geschwindigkeiten ausgelegten Laufradwellen dann bei relativ geringer Leerlaufgeschwindigkeit rotieren. Dadurch können einfache Gleitlager benutzt werden, weil sie immer belastet sind, wenn sie mit voller Drehgeschwindigkeit umlaufen und dadurch Stabilitätsprobleme vermieden werden, die bei geringer Belastung und hoher Drehzahl auftreten. Überdies können die Laufradwellen entlastet werden, ohne daß es erforderlich ist, den Hauptantriebsmotor anzuhalten und erneut in Betrieb zu setzen.
Es sind viele Abwandlungen des vorstehend beschriebenen, mit einem eingebauten Getriebe versehenen Zentrifugalverdichters möglich, ohne den Bereich des Erfindungsgedankens zu verlassen. Beispielsweise kann das vorstehend beschriebene Bremssystem durch andere Bauformen von Bremssystemen ersetzt werden, die eine lösbare Verbindung zwischen dem Hohlzahnkranz 28 und einem festen Teil des Getriebehäuses ermöglichen, beispielsweise durch hydraulisch betätigbare Bremsscheiben innerhalb des Gehäuses 22 zum
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Reibungseingriff mit entsprechenden, .gegenüber dem Hohlradkranz 28 befestigten Platten. Es würde außerdem möglich sein, eine Bandbremse zu verwenden, die sich um die äußere Oberfläche des Radkranzes erstreckt und, wenn sie betätigt ist, auf diese Oberfläche einwirkt, um das Rad abzubremsen. Bei einem anderen möglichen Bremssystem kann sich eine Umfangsscheibe radial von der äußeren Oberfläche des Hohlradkranzes aus nach außen erstrecken. Die Bremse umfaßt entweder eine Mehrscheibenkupplung, die 'bei Betätigung mit dieser Umfangs scheibe in Reibungseingriff gelangt., oder Bremszangen für Scheibenbremsen an mit Abstand voneinander angeordneten Positionen längs des Scheibenumfangs, die auf die Scheibe einwirken, wenn sie zur Durchführung einer Bremsung betätigt werden. Bei einem solchen Bremssystem sind die Reibungselemente leicht zugänglich, ohne für notwendige Erneuerungen das Getriebe demontieren zu müssen. Bei noch einem weiteren möglichen Bremssystem kann der Hohlradkranz eine ringförmige Zahnreihe an seiner äußeren Oberfläche aufweisen. Mit diesen Zähnen auf dem Hohlradkranz kann eine Hohlwelle in Eingriff stehen, die sich aus dem Getriebegehäuse heraus erstreckt. Eine Scheibenbremse, eine elektromagnetische Bremse, oder eine andere geeignete Bremsbauart kann außerhalb des Getriebegehäuses mit der Hohlwelle verbunden sein, so daß die Bremse ohne Demontage des Getriebegehäuses zugänglich ist.
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- Ansprüche - 15 -

Claims (13)

  1. Ansprüche;
    (1.) Zentrifugalverdichter mit einer öder mehreren .Stufen und einem epizyklischen Getriebe zum Antrieb der Laufradwelle der oder jeder Kompressorstufe, wobei das epizyklische Getriebe ein Sonnenrad, einen Hohlradkranz und einen Träger umfaßt, auf dem eine Anzahl von mit dem Sonnenrad und dem Hohlradkranz in Eingriff stehenden Planetenrädern gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem der Getriebeglieder (19, 26, 28) des epizyklischen Getriebes (12) ein Eingang (21) und mit einem weiteren Getriebeglied ein Ausgang (27) verbunden ist, und daß Mittel zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des dritten dieser Getriebeglieder vorhanden sind, um die Laufradwelle bzw. Laufradwellen (48, 49) des Verdichters zu entlasten.
  2. 2. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des dritten Getriebegliedes (28) Antriebsmittel mit variabler Geschwindigkeit umfaßt, die lösbar zum Antrieb dieses Getriebegliedes verbunden sind.
  3. 3. Verdichter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Steuerung der Rotationsgeschwindigkeit des dritten Getriebegliedes lösbare Mittel zur Verbindung dieses Getriebegliedes mit einem festen Element bzw. Konstruktionsteil umfassen.
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  4. 4. Verdichter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Welle (50) vorgesehen ist, die zusammen mit dem dritten Getriebeglied (28) drehbar ist und sich aus dem das epizyklische Getriebe enthaltenden Getriebegehäuse (22) heraus erstreckt, und daß Steuermittel zur Steuerung der Geschwindigkeit des dritten Getriebegliedes außerhalb des Gehäuses angeordnet und zur Steuerung der Geschwindigkeit dieser Welle (50) betätigbar sind.
  5. 5. Verdichter nach den Ansprüchen 2 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel ein zur gemeinsamen Rotation mit der Welle (50) verbundenes, verzahntes Element, eine mit diesem verzahnten Element in Eingriff stehende Schnecke und Antriebsmittel mit veränderbarer Geschwindigkeit zum Drehantrieb der Schnecke aufweisen, wobei die Anordnung derart getroffen ist, daß durch Änderung der Geschwindigkeit der Antriebsmittel die Geschwindigkeit des dritten Getriebegliedes gesteuert werden kann, um die Geschwindigkeit der in Betrieb befindlichen Laufradwelle oder Laufradwellen (48, 49) zu verändern.
  6. 6. Verdichter nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Kupplung, die betätigbar ist, um die Schnecke mit dem gezahnten Element zu verbinden oder von diesem zu lösen.
  7. 7. Verdichter nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel eine Scheibe (53) umfassen,
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    die zur gemeinsamen Rotation mit der Welle (50) verbunden ist, und Bremsmittel (55), die betätigbar sind, um zur Abbremsung der Welle (50) mit der Scheibe zusammenzuwirken.
  8. 8. Verdichter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsmittel (55) durch hydraulischen Druck betätigbar sind, und daß sie automatisch lösbar sind, um die Laufradwelle oder die LaufradweIlen (48, 49) zu entlasten, wenn der hydraulische Druck unterbrochen wird.
  9. 9. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang (21) mit dem Planetenradträger (19) und der Ausgang (27) mit dem Sonnenrad (26) verbunden ist.
  10. 10. Verdichter nach Anspruch 9 in Verbindung mit einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Eingang eine Antriebswelle (21) umfaßt, die mit dem Planetenradträger (19) verbunden ist, und daß die mit dem dritten Getriebeglied (28) verbundene Welle (50) durch einen rohrförmigen, länglichen Ansatz gebildet wird, der mit dem Hohlradkranz (28) verbunden ist und einen Teil der Eingangswelle umschließt.
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  11. 11. Verdichter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das epizyklische Getriebe (12) mit der Laufradwelle oder den laufradwellen (48, 49) über ein weiteres Übersetzungsgetriebe (14) mit achsparallelen Getrieberädern (43, 44, 46, 47) in Antriebsverbindung steht.
  12. 12. Zentrifugalverdichter mit einer oder mehreren Stufen und einem Getriebe zum Antrieb des Gebläserades der bzw. jeder Stufe, wobei das Getriebe eine Anzahl von achsparallel zueinander angeordneten Zahnrädern einschließt, die zwei Eingangsräder umfassen, deren jedes von einer Antriebsmaschine aus antreibbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis der Zähnezahlen der Eingangsräder derart gewählt ist, daß die jeweiligen Rotationsgeschwindigkeiten' der Eingangsräder 5n : 6N sind, wobei η gleich 1 oder 2 und N gleich 1 oder 2 ist.
  13. 13. Verdichter nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Eingangsräder (43, 44) miteinander in Eingriff stehen und wenigstens eines der Eingangsräder außerdem mit einem einzigen weiteren Rad (46, 47) in Eingriff steht, das während des Betriebes die Laufradwelle (48, 49) einer Verdichterstufe antreibt, wobei das Verhältnis der Zähnezahlen der Eingangsräder 5n : 6N ist.
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DE19752503174 1974-01-31 1975-01-27 Zentrifugalverdichter Withdrawn DE2503174A1 (de)

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