DE3013355A1 - Zusammengesetztes differential-umlaufgetriebe - Google Patents

Zusammengesetztes differential-umlaufgetriebe

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DE3013355A1
DE3013355A1 DE19803013355 DE3013355A DE3013355A1 DE 3013355 A1 DE3013355 A1 DE 3013355A1 DE 19803013355 DE19803013355 DE 19803013355 DE 3013355 A DE3013355 A DE 3013355A DE 3013355 A1 DE3013355 A1 DE 3013355A1
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DE19803013355
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Franz Luzern Bucher-Tanner
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BUCHER TANNER FRANZ
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BUCHER TANNER FRANZ
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H3/00Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion
    • F16H3/44Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion
    • F16H3/72Toothed gearings for conveying rotary motion with variable gear ratio or for reversing rotary motion using gears having orbital motion with a secondary drive, e.g. regulating motor, in order to vary speed continuously

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  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)
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Description

  • Zusammengesetztes Differential-Umlaufgetriebe
  • Gegenstand der Erfindung ist ein zusammengesetztes Differential-Umlaufgetriebe mit einem umlaufenden Steggehäuse, bei dem sich mindestens ein Planetenrad aussen um die eigene Achse mit seiner Achse um ein Sonnenrad dreht und eine über- oder Untersetzung des Drehmomentes von der Antriebs- auf die Abtriebswelle gegeben ist.
  • Ein derartiges zusammengesetztes Differential-Umlaufgetriebe ist bekannt. Bei dem Differential-Umlaufgetriebe wird ein Antrieb in Verbindung mit dem Planetenträger verwendet sowie eine koaxial zur Antriebswelle angeordnete Abtriebswelle und ebenfalls eine koaxial hierzu angeordnete Regulierwelle.
  • DiXfferential-Umlaufgetriebe werden in ihren Abtriebsdrehzahlen mit einer Regulierwelle gesteuert. Alle bekannten Differential-Umlaufgetriebe haben jedoch den wesentlichen Nachteil, dass die Leistung an der Regulierwelle, im Verhältnis zur abgegebenen Leistung an der Abtriebswelle, relativ gross ist. Es bedarf nämlich eines relativ grossen Kraftaufwandes, um die Regulierwelle zu betätigen; deshalb sind die bekannten Differential-Umlaufgetriebe schwierig zu handhaben und relativ konstruktiv aufwendig.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein zusammengesetztes Differential-Umlaufgetriebe der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass die vom Getriebe vom Antrieb auf den Abtrieb zu übertragende Leistung zum möglichst kleinsten Teil auf die Regulierwelle wirkt. Das heisst also, es soll nach Möglichkeit eine Rückwirkung von der Getriebekette beginnend mit der Antriebswelle und endend mit der Abtriebswelle auf die Regulierwelle vermieden werden. Die Erfindung hat sich damit die Aufgabe gestellt, eine Differential-Umlaufgetriebe mit höherem Wirkungsgrad zu erreichen.
  • Zur Lösung der gestellten Aufgabe ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, dass eine stufenlose Regelung der Drehzahl mit konstanter Leistung übe eine mitlaufende, in der Drehzahl veränderbare Regulierwelle gegeben ist.
  • Wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung ist also, dass bei dem vorliegend vorgeschlagenen Differential-Umlaufgetriebe die Regulierwelle mit der Drehzahl der Antriebswelle mitläuft und dass zur Untersetzung der Drehzahl von der Antriebswelle auf die Abtriebswelle die Regulierwelle lediglich abgebremst werden muss. Es wird hierdurch ein Getriebe mit einem ausserordentlich günstigen Wirkungsgrad erzielt, weil eine verlustreiche Rückwirkung bei der Kraftübertragung von der Antriebswelle auf die Abtriebswelle in Richtung zur Regulierwelle erfindungsgemäss vermieden wird.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird in Wirkverbindung zwischen der Abtriebswelle und der Regulierwelle ein Getriebe angeordnet. Dieses Getriebe vermeidet die Rückwirkung von dem Kraftfluss von der Antriebswelle in Richtung zur Abtriebswelle auf die Regulierwelle. Wesentlich hierbei ist, dass das Getriebe weitgehend selbs,themmend ausgebildet ist, was die erforderliche Rückwirkungsfreiheit erzielt.
  • In einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist es deshalb vorgesehen, dass das Getriebe als weitgehend selbsthemmendes Yckengetriebe ausgebildet ist.
  • Eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sieht vor, dass das Getriebe als weitgehend selbsthemmendes Schraubenrad-Getriebe ausgebildet ist.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass ein Getriebe zwischen der Regulierwelle und der Antriebskette zwischen der Antriebswelle und der Abtriebswelle vorgeschlagen wird, welches eine Rückwirkung von der Kraftübertragung zwischen der Antriebswelle und der Abtribswelle auf die Regulierwelle vermeidet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Erfindung iDt es auch vorgesehen, dass eine übersetzung der Drehzahl der Antriebswelle auf die Abtriebswelle erfolgt. Hierzu muss die Regulierwelle lediglich mit einer höheren Drehzahl angetrieben werden, als die Drehzahl an der Antriebswelle, so dass sich die Abtriebswelle schneller dreht.
  • Allen Ausführungsformen ist gemeinsam, dass eine stufenlose Regelung der Drehzahl mit konstanter Leistung über die Regulierwelle gegeben ist.
  • Für die konstruktive Verwirklichung des erfindungsgemässen Differential-Umlaufgetrieb,es gibt es mehrere Möglichkeiten: Nach einer ersten Ausführungsform wird ein Umlaufgetriebe mit integriertem, selbsthemmenden Schneckengetriebe vorgeschlagen. Es besieht aus einer Antriebswelle, die mit dem Steggehäuse verbunden ist, wobei dieses Steggehäuse die Lagerung der Planetenelemente (Schneckengetriebe mit Planetenrad) übernimmt. Die Planetenelemente sind einerseits durch das Planetenrad mit dem Sonnenrad, welches mit der Abtriebswelle eine Einheit bildet und andererseits durch ein Kegelradritzel mit dem auf der Regulierwelle sitzenden Kegelrad in Eingriff.
  • Wird die Antriebswelle mit dem Steggehäuse (Rotor) in Drehung versetzt, wirkt die Hemmung der Schnecke als Sperre. Das mit der Schnecke im Eingriff stehende Schneckenrad und das damit verbundene Planetenrad ist blockiert. Folglich sind auch die unter Last stehende Abtriebswelle mit dem Sonnenrad, welches mit dem Planetenrad in Eingriff steht, ebenfalls blockiert. Daraus ergibt sich, da sich im Steggehäuse nichts bewegt, dass die Eingangsdrehzahl gleich der Ausgangsdrehzahl ist. Eine stufenlose Untersetzung tritt ein, wenn die Regulierwelle, die über das Winkelgetriebe mit der Schnecke verbunden ist, an der Drehung bis hinab zum Stillstand behindert wird. Je stärker die Regulierwelle also an Ger Drehung gehindert wird, je langsamer die Regulierwelle sich also dreht, desto stärker ist die Untersetzung. Die Untersetzung ist am grössten, wenn die Steuerwelle festgehalten wird, so dass sie still steht. Die sich hieraus ergebende maximale Ubersetzung hängt von den konstruktiven Gegebenheiten der einzelnen verwendeten Getriebeelemente ab.
  • Bei der konstruktiv gegebenen maximalen Untersetzung bei Stillstand der Regulierwelle rollt das Kegelradritzel mit der Schnecke zwangsläufig am Kegelrad/Regulierwelle ab.
  • Dadurch kommen auch das mit der Schnecke kämmende Schneckenrad und das damit verbundene Planetenrad in Bewegung und beeinflussen somit das Sonnenrad mit der Abtriebswelle.
  • Das heisst, die Drehzahl der Abtriebswelle verringert sich bei stillstehender Steuerwelle entsprechend der errechneten Untersetzung. Die Berechnung der Untersetzung eines solchen Getriebes erfolgt nach der Formel i = F2 . Z4 . Z6 - Z1 . F3 . Z5 Z2 . -Z4 . Z6 wobei nach obiger Formel: Z2 = Kegelradritzel mit 20 Zähnen S4 = Schneckenrad mit 20 Zähnen Z6 = Abtriebsrad mit 60 Zähnen Z1 = Steuerkgelrad mit 80 ähnen F3 = Schnecke 4gGngig mit 4 Zähnen Z5 = Planetenrad mit 60 Zähnen Dieses Beispiel ergibt folgende Untersetzung: i = 20 20 20 60 60 - 80 4 4 60 60 = 0,2 = 1: 5 2O . 20 . 60 Im folgenden wird ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Umlaufgetriebes beschrieben.
  • In diesem Beispiel ist das salbsthemmende Schneckengetriebe nicht mehr wie beim ersten Beispiel im Planetenbereich, sondern zentral und gleichzeitig als Steuerelement angeordnet.
  • Der Antrieb erfolgt wiederum in Verbindung mit dem Steggehäuse, auch Rotor genannt, koaxial zum Abtrieb. Im Planetenbereich befindet sich ebenfalls ein Schneckengetriebe, welches aber nicht selbsthemmend wirkt; im Gegenteil ziemlich steilgängig sein muss, um die Funktion eines leicht drehenden Winkelgetriebes zu übernehmen. Planetenrad und Schnecke bilden eine Einheit. Während das Planetenrad mit dem Sonnenrad der Abtriebswelle kämmt, ist die Schnecke mit dem Schneckenrad, welches auf einer Welle mit dem Schneckenrad der Steuerschnecke eine Einheit bildet, im Eingriff.
  • Wie bereits erwähnt, befindet sich die selbsthemmende Schnecke zentral gelagert, frei drehbar zum Steuern der Abgangsdrehzahlen.
  • Der Betriebsablauf des Beispiels 2 ist analog des Beispiels 1.
  • Die zentral angeordnete Steuerschnecke, welche selbsthemmend wirkt, sperrt die übrigen Teile des Umlaufgetriebes, so dass die unter Belastung stehende Abtriebswelle die Drehung 1 : 1 zwangsläufig mitmachen muss. Wird die Steuerschnecke aber am Mitdrehen gehindet, dann wälzt sich das mit ihr kämmende Schneckenrad ab, dreht das auf gleicher Welle sitzende zweite Schneckenrad, das mit der steilgängigen Schnecke im Eingriff steht und das mit dieser Schnecke festverbundene Planetenrad.
  • Durch das daraus resultierende Unkreisen des Planetenrades um das Sonnenrad des Abtriebes ergibt sich wieder die berechnete Untersetzung der Radkonstellation an der Abtriebswelle.
  • Unter Zugrundelegung der folgenden Zahlenwerte = Z2 = Schneckenrad zur selbsthemmenden Steuerschnecke = 20 Zähne Z4 = Steilgängige Planeten-Schnecke (3gängig) = 3 Zähne Z6 = Sonnenrad/At'triebs'elle = 28 Zähne Zl = Steuerschnecke (3gängig) = 3 Zähne Z3 = Schneckenrad zur steilgängigen Schnecke = 23 Uähne Z5 = Planetenrad = 23 Zähne ergibt nach der Formel: i = 20 . 3 . 28 - 3 . 23 . 23 = 0, 0553 = 1 : 18 20 . 3 . 28 Am Beispie] 2 ist gegenüber dem Beispiel 1 ersichtlich, dass die Möglichkeiten eine grössere Untersetzung zu erreichen, leichter zu bewerkstelligen sind. Beispielsweise würde das Planetenrad statt der 23 24 Zähne erhalten, ergebe dies eine UrFrsetzung i = 0,0143 = 1 : 70.
  • Wie bereits erläutert, hängt der Kraftaufwand zum Variieren der Abtriebsdrehzl bzw. der Untersetzungsverhältnisse weitgehend von der Steigung der zu steuernden Schnecke ab.
  • Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
  • Alle in den Unterlagen offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung, werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
  • Im folgenden wird die Erfindung an Hand von lediglich mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
  • Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der l.rfindung hrvor.
  • Es zeigen: Fig. 1 Mittenlängsschnitt durch ein Umlaufgetriebe einer ersten Ausführungsf orm; Fig. 2 schematisiert gezeichnetes Ersatzschaltbild des Getriebes nach Fig. 1; Fig. 3 Ersatzschaltbild für ein Umlaufgetriebe nach einer zweiten Ausführungsform; Fig. 4 Teil-Mittenlängsschnitt durch ein Umlaufgetriebe nach einer dritten Aus führungs form; Fig. 5 Schnitt gemäss der Linie V-V in Fig. 4; Fig. 6 Ersatzschaltbild des vollständigen Getriebes nach Fig. 4 und 5.
  • Gemäss Fig. 1 ist die Antriebswelle 1 mit dem Steggehäuse 2 drehfest verbunden. Im Cteggehäuse ist das Schneckengetriebe, bestehend aus den Schnecken 3, 3' und den mit den Schnecken 3, 3' kämmenden Schneckenrädern 4, 4' gebildet. Das Getriebe nach Fig. 1 ist genau symmetrisch zur Ro.;ationsachse der Antriebswelle 1, so dass im folgenden nur noch die oberen Teile des Getriebes besprochen werden, während die unteren Teile die gleiche Funktion ausüben und zur Unterscheidung von den oberen Teilen jeweils mit einem mit Strich versehenen Bezugszeichen versehen sind.
  • Die koaxial auf der Antriebswelle 1 gelagerte Regulierwelle 9 ist auf der Antriebswelle 1 drehbar gelagert und vom Steggehäuse 2 über ein Lager 11 getrennt. Die Regulierwelle 9 ist drehfest mit einem Kegelrad 8 verbunden, das mit einem zugeordneten Kegelradritzel 7 kämmt. Das Kegelradritzel 7 ist drehfest mit der Welle der Schnecke 3 verbunden.
  • Drehfest mit der Drehachse des Schneckenrades 4 ist ein Planetenrad 5 verbunden, das um das koaxi.al auf der Abtriebswelle 10 gelagerte Sonnenrad 6 kreist.
  • Wird die Antriebswelle 1 mit den Steggehäuse 2 in Drehung versetzt dann wirkt die Hemmung des Schneckengetriebes 3, 4 als Sperre. Das mit der Schnecke 3 im Eingriff stehende Schneckenrad 4 und das damit verbundene Planetenrad 5 sind blockiert. Folglich sind auch die unter Last stehende Abtriebsweile 10 mit dem Sonnenrad 6, welches mit dem Planetenrad 5 im Eingriff steht, ebenfalls blockiert. Daraus ergibt sich, nachdem sich im Steggehäuse 2 nichts bewegt, dass die Eingangsdrehzahl an der Antriebswelle 1 gleich der Ausgangsdrehzahl an der Abtriebswelle 10 ist.
  • Sobald die kgulierwelle 9, die - wenn nicht festgehalten -drehgleich mit der Antriebswelle 1 umläuft, festgehalten wird, rollt das Kegelradritzel 7 mit der Schnecke 3 zwangsläufig an dem Kegelrad 8 und der Regulierwelle 9 ab. Dadurch kommen auch das mit der Schnecke 3 kämmende Schneckenrad 4 und das damit verbundene Planetenrad 5 in Bewegung und beeinflussen somit das Sonnenrad 6 und damit die Umdrehung der Abtriebswelle 10. Das heisst, die Drehzahl der Abtriebswelle 10 verringert sich bei stillstehender Rec3etlierwelle 9 entsprechend der konstruktiv gegebenen maximalen Untersetzung.
  • Fig. 2 zeigt zur Verdeutlichung er konstruktiven sginzelheiten in Fig. 1 nur deren schematisiertes ErsatzschaltbiLd, um die Funktionen des Getriebes besser verfolgen zu können.
  • Fig. 3 ist eine von Fig. 1 und 2 abgewardelte Ausführungsform.
  • Hierbei ist die Regulierwelle 3 wiederuII-: koaxial drehbar auf der Antriebswelle 31 gelagert. Die Antriebswelle 31 ist wiederum mit dem Steggehäuse 32 dreh fest verbunden und ist in Lagern 41 des Steggehäuses 32 drehbar gelagert.
  • Das oben in den Figuren 1 und 2 erläuterte Kegelradgetriebe hesteht aus dem Kegelradritzel 7 und dem Kegelrad 8 und ist in der Ausführungsform der Fig. 3 in der Getriebekette in Richtung zur Abtriebswelle 40 verlegt.
  • Zu diesem Zweck ist die Regulierwelle 39 drehfest und koaxial mit der Schnecke 33 verbunden (es ist also nur eine Schnecke vorhanden, während im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 und 2 zwei Schnecken 3, 3' vorhanden waren).
  • An der Vorder- und Rückseite der Schnecke 33 liegen jeweils Schneckenräder 34, 34' an.
  • Zur zeichnerischen Verdeutlichung sind in Fig. 3 im Ersatzschaltbild die Schneckenräder 34, 34' nebeneinanderliegend gezeichnet, während sie in der konstruktiven Ausführung bei einer Seitenansicht ähnlich wie Fig. 3 genau hintereinander liegend gezeichnet sein müssten.
  • Die Achse der Schneckenräder 34,- 34' ist jeweils mit einem Kegelradritzel 37, 37' verbunden, das wiederum mit einem zugeordneten- Kegelrad 38, 38' kämmt. Das Kegelrad 38, 38' ist mit jeweils einem Planetenrad 35, 35' verbunden, wobei beide Planetenräder 35, 35' mit dem Sonnenrad 36 kämmen, das seinerseits drehfest mit der Abtriebswelle 40 verbunden ist.
  • In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4, 5, 6 ist das selbsthemmende Schneckengetriebe nicht mehr wie im ersten Ausführungsbeisiel nach den Fig. 1 und 2 im Planetenbereich angeordnet, sondern zentral und fungiert gleicllzeitig als Steuerelement.
  • Die Antriebswelle 12 ist wiederu;n mit dem Steggehäuse 13 drehfest verbunden. Im Planetenbereich befindet sich ebenfalls ein Schneckengetriebe, bes-tehend aus dem Schneckenrad 17, 17' und den zugeordneten Schnecken 18, 18'; allerdings ist dieses Schneckengetriebe nicht selbsthemmend. Im Gegenteil ist die Schnecke 18, 13' relativ steilgängig ausgebildet, um die Funktion eines leicht drehenden Winkelgetriebes zu übernehmen. Das Planetenrad 19, 19' und die Schnecke L8, 18' bilden eine drehfeste Einheit. Während das Planetenrad 19, 19' mit dem 50innenrad 20 der Abtriebswelle 21 kämmt, ist die Schnecke 18, 18' mit dem Schneckenrad 17, 17', welches auf der Schneckenradwelle 16 mit dem Schneckenrad 15 eine Einheit bildet, im Eingriff. Das Schneckenrad 1 seinerseits ist im Eingriff mit der Schnecke 14, welche mit der Regulierwelle eine Einheit bildet.
  • Koaxial und drehfest mit der Regulierwelle verbunden ist dann die Schnecke 14 angeordnet, die weitgehend selbsthemmend ausgebildet sein muß..
  • Wiederum zur zeichner-ischen Verdeutlichung ist in Fig. 6 eine auseinandergezogene Darstellung der mit der Schnecke 14 an der Vorder- und Rückseite kämmenden Schneckenräder 15, 15 gewählt, währenddessen in Wirklichkeil; die Schneckenräder 15, 15' in der Seitenansicht gemäß Fig. 6 genau hintereinanderliegend angeordnet sein müßten.
  • Die Funktionsweise dieses Umlaufgetriebes ist ähnlich der des in den Fig. 1 und 2 beschriebenen Umlaufgetriebes. Die zentral angeordnete (Steuer-) Schnecke 14, die weitgehend selbsthemmend wirkt, sperrt die übrigen Teile des Umlaufgetriebes, so daß die unter Belastung stehende Abtriebswelle 21 die Drehung 1./.1 zwangsläufig mitmachen muß.
  • Wird die Schnecke 14 am Mitdrehen gehindert, dann wälzt sich das mit ihr kämmende Schneckenrad 15, 15' ab, dreht das auf der gleichen Schneckenradwelle 16 sitzende zweite Schneckenrad 17, 17', das mit der steilgängigen Schnecke 18, 18' im Eingriff steht und das mit dieser Schnecke 18, 18' festverbundene Planeenrad 19, 19'. Durch das daraus resultierende Umkreisen des Planetenrades 19, 19' um das Sonnenrad 20 der Abtriebswelle 21 ergibt sich wieder die berechnete Untersetzung der Getrieberäderkonstellation an der Abtriebswelle 21. Die Schnecken 18, 18' sind hierbei über die Schneckenachsen 23 mit dem jeweiligen Planetenrad 19, 19' verbunden. Die Schnecken 18, 18' sind steilgängig und haben eine Steigung von mindestens 12 Grad und erfüllen die Aufgabe eines Schrauben- oder Winkelgetriebes.
  • Dadurch, dass die im kontinuierlich drehenden Steggehäuse 13 gelagerten Planetenräder 19, 19' auf dem Sonnenrad 20 der Abtriebswelle 21 umkreisend sich abwälzen, entsteht zwischen den verschiedenen Drehungen der Getriebeteile (Steggehäuse 13 - Schneckenräder 15, 17 bzw. 15', 17' und Schnecke 18, 18' einerseits und Steggehäuse 13 -Planetenräder 19, 19' - Sonnenrad 20 andererseits) eine Differentialbewegung, die eine gegenüber der Antriebsdrehzahl reduzierte Abtriebsdrehzahl an der Abtriebswelle 21 ergibt.
  • Das Prinzip der vorliegenden Erfindung liegt also darin, dass sich das Schneckenraõ 15, 15' auf jeder Seite an der zugeordneten Schnecke 14 abwEilzt. Weil das Schnecken'-rad 15, 15' über die Schneckenraclwelle 16 mit dem Schneckenrad 17 drehfest verbunden'ist, teilt dann das Schneckenrad 17 der Schnecke 18 die entsprechende Differenzbewegung mit, die auf das Planetenrad 19 übertragen wird und damit auf das Sonnenrad 20 und die Abtriebswelle 21.
  • Wichtig ist also, daß die Leistung zin Drehzahlregelung über eine Regulierwelle eingeleitet wird und diese Leistung außerordentlich gering ist, weil nämli.ch die Regulierwelle nur in der Drehung abgebremst werden muß oder in der Drehzahl vermindert werden muß, um eine entsprechend gewünschte Untersetzung zu erhalten. Es muß hier also keine aktive Antriebskraft auf die Regulierwelle ausgeübt werden, um die gewünschte Unter setzung zu erhalten.
  • Wird eine Übersetzung zwischen der Antriebswelle und der AbtriebsweLle gewünscht, muß die Regulierwelle angetrieben worden.
  • Wesentlich ist immer, daß die Regulierwelle in gegengesetzter Drehrichtung der Antriebswelle gedreht wird und dadurch eine Verminderung der Drehzahl bis auf nill bewirkt.
  • Leerseite e

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Zusammengesetztes Differential-Umlaufgetriebe mit einem umlaufenden Steggehäuse, bei dem sich mindestens eiIl Planetenrad außen um die eigene Achse mit seiner Achse um ein Sonnenrad dreht und eine Über- oder Untersetzung des Drehmomentes von der Antriebs- auf die Abtriobswelle gegeben ist, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß eine stufenlose Regelung der Drehzahl mit konstanter Leistung über eine mitlaufende, in der Drehzahl verändorbare Reglulierwelle (9, 22, 39) gegeben ist.
  2. 2. Differential-Umlaufgetriebe nach Anspruch 1, d a d u r c g e k e n n z e i c h n e t , daß in Wirkverbindung zwischen der Abtriebswelle (10, 21, 4o.) und der Regulierwelle (9, 22, 39) ein-Getriebe (3, 4; 14, 15 und -17., .18; 33, 34) angeordnet ist.
  3. -3. Differential-Umlaufgetriebe nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Getriebe (3, 4; 14, 15 und 17, 18; 33,. 34).w.eitgehend selbsthemmend ausgebildet ist.
  4. 4. Differential-Umlaufgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e. t , daß das Getriebe (3-, -4; 14, 15 und 17, 18; 33, 34) ein Schneckengetriebe ist
  5. 5. Differential-Umlaufgetriebe nach Anspruch 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t t , daß das Getriebe ein Schraubenrad-Getriebe ist.
  6. 6. Differential-Umlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Antriebswelle (-1-) mit-dem Steggehäuse (2) verbunden ist und die Regulierwelle (9) über ein Kegelradgetriebe (7, 8) mit-dem Schneckengetriebe (3, 4) gekoppelt i.st und daß ferner der Ausgang des Schneckengetriebes auf die Planetenräder (5) wirkt, die über das Sonnenrad (6) mit der Abtriebswelle (10) verbunden sind, (Fig. 1, 2).
  7. 7. Differential-Umlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Antriebswelle (31) mit dem Steggehäuse (32) verbunden ist und die Regulierwelle (39) drehfest mit einer Schnecke (33) verbunden ist, mit der beide Schneckenräder (34, 34') kämmen und dass ferner die Schneckenräder (34, 34') über ein Kegelradgetriebe (37, 38; 37', 38') auf die Planetenräder (35, 35') wirken, die mit dem Sonnenrad (36) und der mit dieser verbundenen Abtriebswelle (40) kämmen, (Fig. 3).
  8. 8. Differential-Umlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Antriebswelle (12) mit dem Steggehäuse (13) verbunden ist und die Regulierwelle (22) drehfest mit einer Schnecke (14) verbunden ist, mit der beide Schneckenräder (15, 15') kämmen, und dass ferner die Schneckenräder (15, 15') über jeweils ein Schneckengetriebe (17, 18 bzw. 17', 18') auf die Planetenräder (19) wirken, die mit dem Sonnenrad (20) kämmen, mit dem drehfest die Abtriebswelle (21) verbunden ist, (Fig. 6).
  9. 9. Differential-Umlaufgetriebe- nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , dass die Regulierwelle (9, 22, 39) koaxial zur Antriebswelle (1, 12, 31) drehbar gelagert ist.
  10. 10. Differential-Umlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 8, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Steigung der Schnecke (3, 31; 14; 33) zwischen 5 Grad und 7 Grad liegt.
  11. 11. Differential-Umlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e 1 c h n e- t , daß die Regulierwelle (9, 22, 39) angetrieben ist und eine über setzung der Drehzahl der Antriebswelle (1, 12; 31) auf die Abtriebswelle (10, 21, 40) bewirkt.
  12. 12. Differential-Umlaufgetriebe nach den Ansprüchen 1 bis 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Regulierwelle (9, 22, 39) in gegengesetzter Drehrichtung der Antriebswelle (1, 12, 31) gedreht wird und dadurch an der Abtriebswelle (10, 21, 40) eine Verminderung der Drehzahl bis auf null bewirkt.
  13. 13. Differential-Umlaufgetriebe nach Anspruch 10, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Schnecke (3, 3'; 14; 33) weitgehend selbsthemmend ausgebildet ist.
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