DE2503062A1 - Verfahren zur montage von vorgefertigten wandelementen sowie wandelement und verbindungselement fuer dessen durchfuehrung - Google Patents

Verfahren zur montage von vorgefertigten wandelementen sowie wandelement und verbindungselement fuer dessen durchfuehrung

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DE2503062A1 DE19752503062 DE2503062A DE2503062A1 DE 2503062 A1 DE2503062 A1 DE 2503062A1 DE 19752503062 DE19752503062 DE 19752503062 DE 2503062 A DE2503062 A DE 2503062A DE 2503062 A1 DE2503062 A1 DE 2503062A1
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Jules Berger
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    • E04B2/7401Removable non-load-bearing partitions; Partitions with a free upper edge assembled using panels without a frame or supporting posts, with or without upper or lower edge locating rails
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Description

  • Verfahren zur Montage von vorgefertigten Wandelementen sowie Wandelement und Verbindungselement für dessen Durchführung.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Montage von vorgefertigten Wandelementen sowie Wandelement und Verbindungselement für dessen Durchführung, wobei die vorgefertigten Wandelemente insbesondere für Zwischenwände mit Verfliesung bestimmt sind.
  • Bei der Herstellung von vorgefertigten Wandelementen ist die Verwendung von Bewehrungen vorbekannt, diehorizontal zwischen den übereinanderliegenden Elementeinheiten angeordnet werden und als Aussteifung für die jeweilige Wand dienen, wobei eine derartige Konstruktion jedoch mit dem Mangel ungenügender Festigkeit bzw. Steifigkeit behaftet ist.
  • Aus diesem Grunde soll mit. der Erfindung ein Montageverfahren geschaffen werden, durch welches einer aus vorgefertigen Elementen aufgebauten Wand (nichttragenden Wand, Zwischenwand) eine weitaus bessere Steifigkeit verliehen wird und Beschädigungen und Erschütterungen von ihr ferngehalten werden.
  • Das erfindungsgeme Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß im Kern des Wandelements in entsprechenden Abständen voneinander senkrechte Öffnungen so ausgebildet werden, daß diese offnungen in übereinandergelagerten Elementen miteinander fluchten und Bewehrungen in bestimmte dieser übereinanderliegenden Uffnungen eingebracht werden können.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht weiterhin die Einführung eines horizontalen Verbindungselements zwischen die übereinanderzulagernden Wandelemente vor, das Öffnungen in Flucht mit den Öffnungen des Kerns aufweist. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und den Ansprüchen.
  • Zum besseren Verständnis soll die Erfindung nunmehr in lediglich beispielhafter Form mit Bezug auf Zeichnungen beschrieben werden; es zeigen: Fig. 1 eine Perspektivansicht eines Teils einer Wand aus vorgefertigten Elementen; Fig. 2 eine Perspektivansicht eines vorgefertigen Verbindungselementes zur Durchführung der Montage ohne Mörtel zugabe; Fig. 5 eine Perspektivansicht eines kleinen Abschnitts einer Wand aus vorgefertigen Elementen, die unter Einsatz von Verbindungselementen gemäß Figur 2 aufgebaut wurde und Fig. 4 eine Darstellung eines Teils eines Verbindungselements in abgeänderter Ausführungsform.
  • Die in Figur 1 dargestellten vorgefertigten Wandelemente E sind auf verschiedene Art und Weise sowie in unterschiedlichen Dikken,flängen und Höhen herstellbar. Sie bestehen aus einem Kern 1 aus geeignetem M&erial, wie Pressholz, Leichtbeton, Kunststoff oder dergleichen, dessen beide Oberlächen mit Platten 2 versehen sind. Die Platten 2 sind beim Ausführungsbeispiel quadratisch und auf beiden Seiten des Kerns 1 deckungsgleich angeordnet.
  • Zur Erzielung einer guten Steifigkeit beim übereinanderlagern mehrerer Wandelemente E werden im Kern 1 entweder unmittelbar nach Herstellung des Elements oder vor seiner Verbindung mit den Platten 2 sorgfältig plazierte senkrechte Öffnungen 9 ausgebildet, die zum Beispiel im gleichen Abstand voneinander (wie in der Zeichnung dargestellt) angeordnet sind. In bestimmte dieser Öffnungen 5, die bei jeweils zwei übereinandergelagerten Wandelementen E fluchten, wird eine Bewehrung 4 eingebracht, die ein Rundeisen mit einem geringfügig kleineren Durchmesser als der Durchmesser der Öffnung 3 sein kann, damit im Innern der Öffnung 3 das Bewehrungseisen von Zement umhüllt wird.
  • In der Annahme, daß das erste Wandelement E auf den Boden aufgesetzt und an diesem befestigt wurde, werden zwei verkürzte Bewehrungen 4 in die entsprechenden Öffnungen 3 derart eingebracht, daß sie gemäß Figur 1 leicht aus denselben hervorragen.
  • Es wird sodann ein zweites Wandelement E auf das erste aufgesetzt, wobei sichergestellt WL rd, daß die Enden der Bewehrungen 4 in die entsprechenden Öffnungen 3 des zweiten Wandelementes E eingreifen. In zwei andere als die bereits belegten Öffnungen 5 des zweiten Wandelementes E wird eine Bewehrung 4 eingeführt, die in ihrer Läge so gehalten ist, daß ein Ende in die zugeordnete Öffnung 5 des ersten Wandelementes E eingreift und das andere Ende über das zweite Wandelement E hinausragt.
  • Beim dritten Wandelement E wird wie beim zweiten Wandelement E verfahren und so fort. Nach erfolgter Montage werden die Öffnungen 3 mit Zement gefüllt.Man erhält so eine bewehrte und gegen Beschädigung und Erschütterungen geschützte Wand.
  • Um eine mörtelfreie Montage zu erzielen, werden versteifende und dehnfähige Verbindungselemente 5 verwendet, die mit Öffnungen 3t für die Durchführung der Bewehrungen 4 versehen sind. Diese Verbindungselemente 5 sind in ihrer Querschnittsform so gehalten, daß sie in die zwischen gegenüber dem Kern 1 vorstehenden Platten 2 und dem zurückliegenden Kern 1 gebildeten Hohlräume passen. Sie besitzen einen im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt, dessen senkrechte Schenkel 5' die Hohlräume ausfüllen und dessen waagerechte Schenkel 5" zwischen den Wandelementen sichtbare Verbindungen bilden. Diese Verbindungselemente 5 können als Versteifungen für winklig angeordnete Wandelemente (Fig. 2) auch T-förmig ausgebildet sein. Sie lassen sich aus Kunststoff und in großen Längen, die auf das jeweils erforderliche Maß zugeschnitten werden können, herstellen.
  • Bei der mörtelfreien Montage unter Einsatz der vorbeschriebenen Verbindungselemente 5 erfolgt der Aufbau der übereinanderliegenden Wandelemente E wie bei der Verwendung von Mörtel. Die Verbindungselemente 5 werden vor Einfügen der Bewehrungen 4 auf die Wandelemente E aufgesetzt und können auch als senkrechte Verbindungen zwischen den Wandelementen dienen, wie dies Fig. 7 zeigt.
  • Auch beim Mörtelverfahren lassen sich die vorbeschriebenen Verbindungselemente 5 verwenden, doch ist in solchen Fällen der Querschnitt dieser Elemente im wesentlichen sechseckig, wobei die seitlichen Schenkel entfallen. (Fig. 4) Außer mit Öffnungen für die Durchführung von Bewehrungen können die Verbindungselemente 5 noch mit Sicherungsvorsprüngen 6 versehen sein (Fig. 5).

Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Verfahren zur Montage von vorgefertigten Wandelementen, deren eine oder beide Oberflächen mit Platten verfliest oder anderweitig beschichtet sind, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß im Kern (1) jedes Wandelements (E) in vorgegebenen Abständen senkrechte Öffnungen ()) so ausgebildet werden, daß diese Öffnungen (3) in übereinandergelagerten Wandelementen (E) miteinander fluchten, damit Bewehrungen (4), zum Beispiel Rundeisen, in eine geeignete Anzahl dieser Öffnungen (3) eingebracht werden können.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung von Bewehrungen (4), deren Durchmesser kleiner ist als der Durchmesser der Öffnungen (3), damit die Bewehrungen (4) in den Öffnungen ()) mit Zement umhüllt werden können.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Wandelementen (E) mit einem Kern (1) und aus Platten (2) bestehender Verkleidung die Öffnungen (3) im Kern (l) vor dessen Verbindung mit den Verkleidungen ausgebildet werden.
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in die übereinanderzulagernden Wandelemente (E) zwischen zwei jeweils benachbarten Elementen ein horizontales Verbindungselement (5) eingelegt wird, in dem mit denen des Kerns (1) übereinstimmende Öffnungen (3') ausgebildet sind.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch Verwendung eines Verbindungselements (5),dessen Querschnittsform die durch die gegenüber dem Kern (1) vorstehenden Verkleidungs platten (2) zwischen zwei übereinanderliegenden Wandelementen (E) gebildeten Hohlräume ausfüllt.
    6. Verfahren nach den Ansprüchen 4 und 5, gekennzeichnet durch Verwendung eines Verbindungselements (5) mit einem im wesentlichen kreuzförmigen Querschnitt, dessen seitliche Schenkel (5") sichtbare Verbindungen zwischen übereinandergelagerten Wandelementen (E) darstellen.
    7. Vorgefertigtes Wandelement für die Durchführung des Montageverfahrens gemäß Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen plattenförmigen Kern (1) aus einem Material wie beispielsweise Preßholz, Leichtbeton oder Kunststoff, auf dessen Oberflächen eine Verkleidung (Platten 2) befestigt ist und in dem senkrechte Öffnungen (3) ausgebildet sind.
    8. Verbindungselement zur Durchführung des Verfahrens für die Montage von vorgefertigten Wandelementen gemäß den Ansprüchen 4 bis 6, gekennzeichnet dadurch eine in die Hohlräume von jeweils zwei zu montierenden Wandelementen (E) passende Querschnittsform, wobei die Hohlräume durch die gegenüber dem Kern (1) vorstehenden Verkleidungen gebildet sind, sowie durch Öffnungen (3') für die Durchführung von Bewehrungen (4) in diesem Querschnitt.
DE19752503062 1974-01-29 1975-01-25 Verfahren zur montage von vorgefertigten wandelementen sowie wandelement und verbindungselement fuer dessen durchfuehrung Pending DE2503062A1 (de)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2901640A1 (de) * 1979-01-17 1980-07-24 Hans Dr Brueggemann Bauwerk aus grossformatigen bauelementen und verfahren zur herstellung der bauelemente
DE102004023268B4 (de) * 2004-05-11 2012-08-02 Marigo International D.O.O. Bausystem
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CH611671A5 (en) * 1976-11-15 1979-06-15 Eberlin Madeleine Construction block

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