DE2502808C3 - Befestigungseinrichtung für einen Wärmespeicher an einer Raumwand - Google Patents
Befestigungseinrichtung für einen Wärmespeicher an einer RaumwandInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24H—FLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
- F24H9/00—Details
- F24H9/06—Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators
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Description
Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Befestigung eines
Wärmespeichers an einer Raumwand.
Bei einer bekannten gattungsmäßigen Befestigungsvorrichtung sind an einer Raumwand senkrechte
Tragschienen befestigt, die in kurzen Abständen Vorrichtungen für das Einhängen von Trägerhaken und
das Anbringen von Tragarmen besitzen. Der Wärmespeicher weist oben an der Rückwand Haken auf, die in
die Tragschienen eingehängt werden, während der Boden des Wärmespeichers auf die Tragarme aufgesetzt wird. Dabei muß der Wärmespeicher auf die
Tragarme hinaufgehoben werden, wozu jedoch auf Grund des hohen Gerätegewichtes besondere Hebevor
richtungen an den Aufstellungsort des Wärmespeicher
gerätes gebracht oder mehrere Personen beschäftigt werden. Andernfalls kann die Bestückung des Gerätegehäuses mit dem Wärmespeicherkern erst nachträglich
ausgeführt werden. Dabei treten jedoch erfahrungsge
maß Montagefehler auf, die bei einer wirtschaftlicheren
Serienfertigung im Herstellerwerk sicher vermieden werden.
Es ist auch bekannt (CH-PS 1 43 645), zur Befestigung eines Gasdurchlauferhitzers an einer Raumwand zu
nächst die Geräterückwand für sich ohne einen
Hilfsträger zu befestigen und erst danach die übrigen Einzelteile dieses Gerätes daran anzuhängen. Ein
vollständig vormontiertes Gerät kann hierbei nicht als Ganzes an der Raumwand festgesetzt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Befestigungseinrichtung mit den Merkmalen des Oberbegriffs des
Patentanspruchs 1 zy. schaffen, mit der vollständig bestückte Wärmespeichergeräte am Aufstellungsort mit
Abstand vom Fußboden angebracht werden können.
Die Lösung dieser Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 erreicht
Hierbei kann der Wärmespeicher in der statisch sichersten Lage in seiner Verpackung zum Aufstellungsort transportiert werden, wonach dann lediglich die
Verpackung an der Rückseite des Gehäuses entfernt werden muß, um die Haken freizulegen. Anschließend
kann das im Betrieb obenliegende Gehäuseende angehoben werden, so daß das untere Gehäuseende
zumindest mit Teilen der noch immer als Schutz
dienenden Verpackung über seine vordere untere Kante
abrollt bis die Haken in die Haltelaschen eingreifen. Beim weiteren Hochschwenken des oberen Gehäuseendes stützen sich die Haken in den Laschen ab, so daß
sich die vordere untere Kante vom Fußboden abhebt
und das Gerätegewicht über die Haltelaschen von der
senkrechten Wand des zu beheizenden Raumes getragen wird. Dabei kann oberhalb der Haltelaschen
noch eine Sperrklinke an der senkrechten Wand vorgesehen werden, in die ein an der Rückwand des
Gehäuses angeordneter Riegel einrastet, um das Gerät sicher in seiner Betriebsstellunzg zu halten.
Vorzugsweise wird beim Aufstellen so verfahren, daß der Wärmespeicher mit nach unten weisender Frontseite mit Abstand an die Raumwand geschoben wird und
daß an der Rückseite des Wärmespeichers vorgesehene
werden.
fertiger Wärmespeicher von einem Mann am Aufstellungsort mit Bodenfreiheit an einer Raumwand befestigt
werden kann, wobei er beim Heben nur am Anfang höchstens das halbe Gerätegewicht -zu bewältigen hat,
während die erforderliche Kraft beim weiteren
CMe Erfindung «t nachfolgend an Hand der
Zeichnungen eines Ausfuhrungsbeispiels näher erläutert Es zeigt
Fig, 1 eine Anordnung eines Wärmespeichers in seiner Betriebsstellung sowie in angedeuteter Montage-Ausgangsstellung
und
F i g. 2 eine perspektivische Ansicht der Anordnung in
der Montage-Ausgangsstellung,
An der Rückseite 1 des Gehäuses eines Wärmespeichers befinden sich zwei in der Betriebsstellung
nebeneinander in gleicher Höhe angebrachte Haken 2, die geringen Abstand von der benachbarten, unteren
rückwärtigen Kante 3 aufweisen. An einer senkrechten Raumwand 4 ist ein Träger 5 befestigt, der zwei für den
Eingriff der Haken 2 bemessene Haltelaschen 6 aufweist, die ebenfalls waagerecht nebeneinander
angeordnet sind und durch ihre Entfernung vom Fußboden den späteren Abstand zwischen dem
Fußboden und der Unterseite des betriebsfertigen Wärmespeicher bestimmen.
Die Rückseite 1 ist mit einem als Lagerbock 7 dienenden Ausbug für einen zweiarmigen Verriegelungshebel
8 versehen. Das über die untere Kante 3 reichende Ende dieses Verriegelungshsbels 8 kann von
Hand verstellt werden, während das andere Ende als Riegel 9 in Schlitzführungen 10 gehalten ist Die
Schlitzführungen 10 befinden sich in senkrecht auf der Rückseite 1 befestigten Blechstegen 11. Am riegelseitigen
Arm des Verriegelungshebels 8 greift eine Rückstellfeder 12 an und stellt den Riegel 9 in eine
Ruhelage. An der Unterseite 13 des Gehäuses ist eine
Arretierungslasche 14 vorgesehen, an der das untere Ende 15 des Verriegelungshebels 8 in der Ruheiage des
Riegels 9 gegen unbeabsichtigtes Verstellen festgelegt werden kann. Als Gegenstück für den Riegel 9 befindet
sich in einer dem Abstand zwischen dem ruhenden Riegel 9 und den Haken 2 entsprechenden Entfernung
von den Haltelaschen 6 an der Raumwand 4 eine Sperrnase 16 für den Eingriff des Riegels 9. Die
Sperrnase 16 ist durch entsprechendes Ausklinken einer Schenkelwand eines U-förmig gebogenen Bleches
gebildet, dessen zweite geschlossene Schenkelwand {7 waagerecht oberhalb der Sperrnase 16 verläuft und als
Schutz gegen einen Zugang zur Sperrnase 16 dient.
Zur Montage des Wärmespeichers wird er mit der Frontseite 18 des Gehäuses nach unten auf den
Fußboden 19 des Raumes gelegt, wobei alle bis auf die die Frontseite 18 schützenden Verpackungsteile 20
entfernt werden können. Dann kann das Gerät in dieser Lage so ausgerichtet werden, daß die Haken 2 parallel
zu den Haltelaschen 6 bzw. die Unterseite 13 parallel zur senkrechten Raumwand 4 stehen, wobei der Abstand
zwischen der Unterseite 13 und der senkrechten Raumwand 4 abhängig vom Abstand der Haltelaschen 6
vom Fußboden 19 so groß gewählt wird, daß beim anschließenden Hochheben des oberen Endes des
Gehäuses die Haken 2 in die Haltelaschen 6 eingreifen. Dabei rollt das Gehäuse auf den die vordere untere
Gehäusekante übergreifenden Verpackungsteilen 20 ab und ist so gegen Beschädigungen geschützt Beim
weiteren Hochschwenken des Gehaust^ wird danach das Gewicht von den Haken 2 sowie den Haltelaschen 6
übernommen und das Gehäuse vom Fußboden 1? völlig abgehoben, so daß der Raum darunter ohne Behinderung
zugänglich ist Bei vollkommen hochgeklapptem Gerät wird der Riegel 9 durch eine schräge Anlaufkante
der Sperrnase 16 gegen die Kraft der Rückstellfeder 12 aus seiner Ruhelage seitlich ausgelenkt und schnappt
anschließend hinter die Sperrnase 16. Durch Verschrauben od. dgl. des Verriegelungshebels 8 mit der
Arretierungslasche 14 ist dann die Verriegelung festgelegt und der Wärmespeicher sicher befestigt.
Danach können auch die restlichen Verpackungsteile 20 entfernt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Befestigungseinrichtung for einen Wärmespeicher an einer Raumwand, bestehend aus einem an
der Raumwand befestigten Träger mit Haltelaschen und darin eingreifenden, an der Rückseite des
Wärmespeichers angeordneten Haken, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (2) und die
Haltelaschen (6) im unteren Bereich der Rückseite (1) bzw. des Trägers (5) angeordnet sind, daß an der
Frontseite (18) und der Unterseite (13) des Wärmespeichers zumindest Verpackungsteile (20)
angebracht sind und daß die Höhe der Haltelaschen (6) gleich oder kleiner als der Abstand zwischen
Haken (2) und Frontseite (18) einschließlich der Verpackungsteile (20) und größer als der Abstand
zwischen Haken (2) und Unterseite (13) einschließlich der Verpackungsteile (20) bemessen ist
2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltelaschen (6) an
einem gemeinsamen Träger (5) angeordnet sind.
3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückseite (1)
des Wärmespeichers ein Riegel (9) vorgesehen und an der Raumwand (4) eine Sperrnase (16) angeordnet ist
4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegel (9) durch das
obere Ende eines zweiarmigen, gegen die Kraft einer Rückstellfeder (12) verstellbaren Verriegelungshebels (8) gebildet ist, der an der Rückseite (1)
schwenkbar befestigt und dessen unteres Ende (15) die rückwärtige Kante (3Xdes WArmespeichers nach
unten überragend angeordnet ist
5. Befestigungseinrichtung na~h Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere Ende (15)
des Verriegelungshebels (8) in der Ruhestellung des Riegels (9) an einer mit dem Wärmespeicher
verbundenen Arretierungslasche (14) angelenkt ist
6. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrnase (16)
durch Ausklinken der Schenkelwand eines U-förmigen Bleches gebildet ist, dessen zweite geschlossene
Schenkelwand (17) oberhalb der Sperrnase (16) angeordnet ist
7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des
Verriegelungshebels (8) in Schlitzführungen (10) angeordnet ist.
8. Verfahren zur Befestigung eines Wärmespeichers an einer Raumwand, insbesondere nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmespeicher mit nach unten weisender Frontseite mit Abstand an die Raumwand geschoben wird
und daß an der Rückseite des Wärmespeichers vorgesehene Haken durch Anheben des Wärmespeichers in an der Raumwand befestigten Haltelaschen eingeschwenkt werden.
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