DE2502664B2 - - Google Patents
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01J—MANUFACTURE OF DAIRY PRODUCTS
- A01J11/00—Apparatus for treating milk
- A01J11/10—Separating milk from cream
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abscheiden von Magermilch von Milch oder Rahm
durch Filtrierung.
Seit langer Zeit schon hat man flüssige Milchprodukte durch Zentrifugieren abgeschieden, wobei man auf diese
Weise Rahm air. Milch erhalten hat; die einen
unterschiedlichen Fettgehalt besaß Auch zur Herstellung
von Butter wurde konzentrierter Rahm zentrifugiert, der einen niedrigen Fettgehalt b~saß.
Ein Verfahren, das Milch durch Filtnerung abscheidet,
wird in der SE-PS 17 335 beschrieben. Diese Vorrichtung stellt eine Kombination einer Abscheidung mittels
Gravitation und einer herkömmlichen Filtration dar. Hierbei steigt der Rahm in Separationskammern, von
wo er abgesaugt wird, während die Magermilch in den unteren mit Filtern versehenen Teil der Vorrichtung
eindringt Dieser Vorrichtung haftet jedoch der Nachteil an, daß unter dem Einfluß der Schwerkraft der Rahm
nur in begrenztem Maße zum Ausgang steigen kann. Die Strömungsgeschwindigkeit der Milch wird demzufolge
an der Filteroberfläche vorbei so gering, daß diese durch den Rahm verstopft wird, wodurch die Vorrichtung
ihre Betriebsbereitschaft verliert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das eingangs beschriebene Verfahren so weiterzubilden,
daß es auf einfache und billige Weise ein Abscheiden von Milch oder Rahm gewährleistet, und eine
Verwertung auf industrieller Basis ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch das Kennzeichen des Hauptanspruches gelöst
Durch die vorliegende Erfindung wird ein Verstopfen des Filters vermieden, da die Fettpartikel in der Milch
oder in dem Rahm von der Filteroberfläche durch die Flüssigkeitsströmung fortgerissen werden, nachdem sie
durch das Filter zurückgehalten worden sind. Dadurch kann die Betriebsbereitschaft über lange Zeit erhalten
bleiben.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Magermilch von Bakterien befreit werden kann, da
diese und die Fettpartikel von gleicher Größenordnung sind, und demzufolge durch das Filter zurückgehalten
werden. Dadurch ist es nicht mehr erforderlich, die Maeermilch durch Erhitzen zu sterilisieren, wodurch der
Geschmack nicht beeinträchtigt wird und die darin enthaltenen Proteine nicht verletzt werden. Weiterhin
wird durch dieses Verfahren eine Separation ermöglicht, die ein besseres Erebnis als beim Zentrifugieren
erzielt, da die Fettpartikel vollständiger abgeschieden
werden können. Somit ist es möglich, eine Magermilch mit geringerem Fettgehalt zu erhalten. Mit Hilfe eines
Filters, bei dem der größte Teil der Filterporen einen
Durchmesser von höchstens 1,0 μπι aufweist, kann ein
ίο Fettgehalt von unterhalb 0,05% erreicht werden.
Die Gefahr von Rahmablagerungen an der Filteroberfläche vermindert sich mit der Höhe der Strömungsgeschwindigkeit
der Milch oder des Rahms. Eine zu hohe Strömungsgeschwindigkeit führt jedoch zu
euter zu niedrigen Rahmkonzentration. Um zu vermeiden,
daß die Wiederrückführung dieses Produktes zu dem Filtereinlaß zu groß ist, sollte die Strömungsgeschwindigkeit
vorzugsweise nicht über 20 m/sek. liegen.
Falls es erwünscht ist, eine Abscheidung mit einem hohen Durchsatz auszuführen, kann das Milchprodukt
zunächst mittels eines Filters abgeschieden werden, bei
dem der Hauptteil der Filterporen einen Durchmesser von höchstens 10 μιτι besitzt Dadurch wird ein Rahm
erhalten, der größere Fettpartikel aufweist, wodurch er für die Butterproduktion besser geeignet ist. Außerdem
wird eine Magermilch mit einen relativ hohen Fettprozentsatz erhalten. Diese Magermilch wird
ihrerseits mittels eines Filters abgeschieden, das eine kleine Porengröße aufweist, so daß zusätzlich zu dem
Rahm eine Magermilch erhalten wird, die den gewünschten niedrigen Fettgehalt besitzt Demzufolge
wird für diese letztere Abscheidung ein Filter verwendet bei dem der Hauptteil der Filterporen einen
Durchmesser von wenigstens 0,1 μιτι aufweist. Der nach
der vorliegenden Erfindung abgeschiedene und einen Fettgehalt von beispielsweise 15% aufweisende Rahm
kann mittels wiederholter Abscheidung gemäß dem vorliegenden Verfahren weiter konzentriert werden,
wobei ein Fettgehalt von beirpielsw.'ire 50% möglich
ist. Der hierbei erhaltene Rahm ist für die Butterproduktion von Vorteil.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
richtung, und
F i g. 2 ein Strömungsdiagramm der Anlage.
Die Fig.l zeigt zwei ausgehöhlte Platten 1 und 2, die mit Hilfe von Schrauben zusammengehalten werden und einen Hohlraum 3 von vorzugsweise rechteckiger Gestalt bilden. Ein Filter 4 ist zwischen den Platten eingeklemmt Das Filter, das vorzugsweise ein Diaphragma aus porösem Kunststoff sein kann, ist in einem ringförmigen Oberflächenbereich zusammengepreßt, wo zwei ringförmige Gummidichtungen 5 und 6 den Hohlraum 3 gegenüber den einander gegenüberliegenden Seiten der Platten abdichten. Das Filter 4 wird gegenüber dem Filterdruck durch eine Platte 7 aus porösem Material abgestützt, wie etwa gesintertem rostfreiem Stahl. Ein Pfeil 8 deutet die Zufuhr eines Milchproduktes mit einer Temperatur von beispielsweise 50° bis 55° C mittels einer nichtgezeigten Pumpe an, die den notwendigen Filterdruck erzeugt Ein Pfeil 9a deutet des Abfördern des erhaltenen Konzentrats und ein Pfeil 96 das Abfließen der Magermilch an, nachdem sie durch das Filter 4 hindurchgetreten ist.
Die Fig.l zeigt zwei ausgehöhlte Platten 1 und 2, die mit Hilfe von Schrauben zusammengehalten werden und einen Hohlraum 3 von vorzugsweise rechteckiger Gestalt bilden. Ein Filter 4 ist zwischen den Platten eingeklemmt Das Filter, das vorzugsweise ein Diaphragma aus porösem Kunststoff sein kann, ist in einem ringförmigen Oberflächenbereich zusammengepreßt, wo zwei ringförmige Gummidichtungen 5 und 6 den Hohlraum 3 gegenüber den einander gegenüberliegenden Seiten der Platten abdichten. Das Filter 4 wird gegenüber dem Filterdruck durch eine Platte 7 aus porösem Material abgestützt, wie etwa gesintertem rostfreiem Stahl. Ein Pfeil 8 deutet die Zufuhr eines Milchproduktes mit einer Temperatur von beispielsweise 50° bis 55° C mittels einer nichtgezeigten Pumpe an, die den notwendigen Filterdruck erzeugt Ein Pfeil 9a deutet des Abfördern des erhaltenen Konzentrats und ein Pfeil 96 das Abfließen der Magermilch an, nachdem sie durch das Filter 4 hindurchgetreten ist.
Die Fig.2 zeigt das Strömungsdiagramm für die
Vorrichtung, die einen Filterbetrieb über eine längere Zeit gestattet. Der durch den Pfeil 8 gekennzeichnete
Vorrichtung wird durch eine Pumpe 10 id der Filterdruck wird mittels eines
ils U eingestellt, das am Ausgang 9a für das
>nzentrat vorgesehen ist Um die gewünschation des Konzentrats zu erreichen, wird ein
:rTeil des letzteren Ober die Rohrleitung 12 angder Pumpe 10 zurückgeführt
:htung arbeitet auf folgende Weise:
erenile Milchprodukt tritt durch den Einlaß icht über die Oberfläche des Filters 4 auf seinem Weg zu dem Ausgang 9a. Infolge der Drosselwirkung des Ausgangs 9a und des dadurch erzeugten Druckes in dem oberen Teil des Hohlraumes 3 tritt Magermilch durch das Filter 4 und die Platte 7 hindurch und strömt durch den Ausgang 9b ab. Das Druckgefälle an dem Filter kann von 0,2 bis 3 kp/cm2 betragen und die Strömung an der Filteroberfläche kann eine Geschwindigkeit von 0,5 bis 20 m/sek. aufweisen.
:htung arbeitet auf folgende Weise:
erenile Milchprodukt tritt durch den Einlaß icht über die Oberfläche des Filters 4 auf seinem Weg zu dem Ausgang 9a. Infolge der Drosselwirkung des Ausgangs 9a und des dadurch erzeugten Druckes in dem oberen Teil des Hohlraumes 3 tritt Magermilch durch das Filter 4 und die Platte 7 hindurch und strömt durch den Ausgang 9b ab. Das Druckgefälle an dem Filter kann von 0,2 bis 3 kp/cm2 betragen und die Strömung an der Filteroberfläche kann eine Geschwindigkeit von 0,5 bis 20 m/sek. aufweisen.
Claims (3)
1. Verfahren zum Abscheiden von Magermilch aus Milch oder Rahm durch Filtrierung, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Abscheidung dienenden Filterporen im wesentlichen einen Durchmesser
von 0,2 bis 10 μΐη aufweisen, daß die Milch
oder der Rahm an der Filteroberfläche mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 0,5 m/Sek vorbeiströmt
und die Magermilch aufgrund eines Druckgefälles von wenigstens 0,2 kp/cm2 durch den Filter (4)
hindurchtritt, und daß der größere Teil des mit Rahm angereicherten Produktes an den Filtereingang
zurückgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Filterporen im wesentlichen einen Durchmesser von höchstens 1,0 μιτι aufweisen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Strömungsgeschwindigkeit der Milch oder des Rahms an der Filteroberfläche
höchstens 20 nv'sek. beträgt.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OD | Request for examination | ||
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