DE2502609A1 - Ueberzugsverfahren, pulver und band - Google Patents

Ueberzugsverfahren, pulver und band

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DE2502609A1 DE19752502609 DE2502609A DE2502609A1 DE 2502609 A1 DE2502609 A1 DE 2502609A1 DE 19752502609 DE19752502609 DE 19752502609 DE 2502609 A DE2502609 A DE 2502609A DE 2502609 A1 DE2502609 A1 DE 2502609A1
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Description

überzugsverfahren, Pulver und Band
Die Erfindung bezieht sich auf das überziehen metallischer Gegenstände und insbesondere auf einen aluminidartigen Überzug durch Diffusion.
Eine der bekannteren Verwendungen des bekannten Aluminid-Diffusionsverfahren zum Aufbringen von überzügen ist die Application eines Aluminidüberzuges auf die Oberfläche von Turbinenblattteilen eines Gasturbinentriebwerkes. Als Ergebnis dieser und anderer Anwendungen sind eine Reihe von Aluminid-Diffusionsverfahren und entsprechende Materialien in einer Vielfalt von Publikationen beschrieben worden.
Allgemein beinhaltet das Aluminid-Diffusionsverfahren daß die zu überziehende Oberfläche eines Gegenstandes gereinigt und diese Oberfläche dann in Kontakt mit einem Halogeniddampf gebracht wird, der das Überzugsmaterial in einer inerten oder reduzierenden Atmosphäre trägt.Das am meisten angewendete Verfahren ist das Packungs-
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Diffusionsverfahren, bei dem der Gegenstand in eine pulverisierte Mischung eingetauöht oder eingebettet wird, die ein metallisches Pulver, das als Quelle des überziehenden Materials wirkt, und einen Halogenidsalzaktivator enthält, der mit dem metallischen Pulver reagiert, um den überziehenden Metallhalogeniddampf zu bilden. Ein Beispiel für dieses Verfahren ist in der US-PS 3 667 985 beschrieben. Ein anderes Verfahren* von dem ein Beispiel in der US-PS 3 598 638 beschrieben ist, beinhaltet, daß eine zu überziehende Oberfläche nur mit einem Halogeniddampf des überziehenden Metalls anstelle des Metalles selbst in Berührung gebracht wird.
Bei der Herstellung solcher überzogener Gegenstände wird es häufig notwendig, einen derartigen überzug zu reparieren, beispielsweise, weil der Gegenstand in einem Gasturbinentriebwerk gearbeitet hat. In anderen Fällen sind Überzugsreparaturen während der ersten Herstellung oder bei einer vollständigen Überholung notwendig als Folge von weiteren Bearbeitungsverfahren, die nach dem überziehen durchgeführt werden.
Während der am Anfang stehenden Herstellung eines Gegenstandes können die gewöhnlich verwendeten Alumid-überzugsverfahren, die im allgemeinen eine relativ hohe Temperatur erfordern, mit Verbindungsverfahren coordiniert werden, wie beispielsweise dem Löten, um auf diese Weise den vollständig gefertigten Gegenstand nicht nachteilig zu beeinflussen. Während der Reparatur oder der Überholung eines derartigen gelöteten oder geschweißten Gegenstandes muß jedoch dafür Sorge getragen werden, daß der Reparaturüberzug die Qualität und Unversehrtheit der gelöteten bzw. geschweißten Verbindung beibehalten muß.
Eine der Erfindung zugrunde liegende Hauptaufgabe besteht deshalb darin, verbesserte Materialien und ein Verfahren zu schaffen, die für das vollständige überziehen oder für die lokalisierte Reparatur eine3 Aluminidüberzuges bei einer Temperatur unterhalb derjenigen verwendet werden können, die entweder auf einem vorher auf-
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gebrachten Überzug oder auf Materialien, wie beispielsweise Lötbzw. Schweißlegierungen, nachteilig einwirken können, die zur Verbindung von Komponenten der Gegenstände verwendet werden.
Kurz gesagt, schafft die vorliegende Erfindung gemäß einem Ausführungsbeispiel ein überziehendes Legierungspulver gleichförmiger Aktivität, das im wesentlichen aus 53 - 58 Gew.-ίί Aluminium mit dem Rest Eisen besteht und das sich dadurch auszeichnet, daß die Elemente in der Form einer zweiphasigen Struktur von Fe AL· und PeAl, vorliegen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel bezieht sich die vorlie- ' gende Erfindung auf ein Fassonteil bzw. eine Form, die hier als ein Band bezeichnet wird und die aus dem Aufbringen eines überziehenden Pulvers in einer relativ dünnen Schicht oder einem Film, beispielsweise aus einer Mischung des Ausgangspulvers und eines Binders resultiert, von denen vorzugsweise einer sich beim Erhitzen im wesentlichen ohne Restbildung zersetzt.
Bei dem Verfahren gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Oberfläche eines Gegenstandes oder eine an einen Aluminidüberzug auf einem Gegenstand angrenzende, lokalisierte Oberfläche gereinigt, und das Pulver, das in der Form eines Bandes vorliegen kann, wird mit der Oberfläche in einer nicht-oxydierenden Atmosphäre in Gegenwart eines Halogenidsalzaktivators in Kontakt gebracht. Dann wird die Temperatur des Pulvers und der Oberfläche auf den Temperaturbereich von 910 - 115O°C (17OO-21OO°F) erhöht, um das Aluminium in die Oberfläche zu transportieren und zu diffundieren. Anschließend wird der auf der Oberfläche verbleibende Pulverrest beseitigt.
Die Erfindung wird nun mit weiteren Merkmalen und Vorteilen anhand der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert.
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-n-
Die Überzugsmaterialien und das Verfahren, das zu der vorliegenden Erfindung gehört, sind wirksam und steuerbar ohne Nachteil für entweder das Substrat oder im Falle eines Ausbesserungsüberzuges für einen angrenzenden Aluminidüberzug. Es wurde festgestellt, daß gewisse Elemente in anderen beschriebenen überziehenden Ausgangsmaterialien entweder bewirkten, daß die Bearbeitungstemperatur für Reparaturanwendungen übermäßig hoch wurde, zu einer unzureichenden Oxydationsbeständigkeit führte oder das Substrat, den benachbarten überzug oder beides nachteilig beeinflußte. Beispielsweise führte der Einschluß von Silizium in einem derartigen Reparaturüberzug zu einer extensiven Si-Diffusion insbesondere in Nickelbasis-Superlegierungen, was zu einer Änderung der Mikrostruktur bis zu einer wesentlichen Tiefe nach dem Aussetzen einer Oxydation bei hoher Temperatur führte.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung wird als Aluminiumquelle für das überziehen mit Aluminid ein metallisches Pulver verwendet, dessen Alumi^niumaktivität beträchtlich höher als die Aluminiumaktivität üblicher Überzugspulver ist, die bei den Reaktionstemperaturen nicht schmelzen. Eine hohe Aktivität ist erstrebenswert, um die die Reaktion antreibende Kraft bei einer verminderten Temperatur zu vergrößern. Es wurde gefunden, daß die zwei (intermetallischen) Verbindungen Fe2Al,- und FeAl, die erwünschte hohe Aluminiumaktivität aufweisen, die eine relativ niedrige potentielle Applikationstemperatur gestattet. Auch ihre Elemente würden das Substrat oder den angrenzenden überzug während einer Reparatur nicht nachteilig beeinflussen. Das binäre Phasendiagramm für Al-Fe zeigt eine zweiphasige Struktur von FepAl,- und FeAl,, die zwischen 53-58 Gew.-# Al und dem Rest Fe besteht und die sandwichartig zwischen zwei einphasigen Bereichen von FepAlc und FeAl, angeordnet ist. Dieser gesamte Bereich, der durch die einphasigen und zweiphasigen Strukturen definiert ist, umfaßt den Verbindungsbereich von 51-6I Gew.-i Al und dem Rest Eisen. Es bestehen Vorteile hinsichtlich der Prozess-Steuerung, wenn man in diesem Bereich arbeitet, insbesondere in der nur zweiphasigen Struktur, da die Al-Aktivität gleichförmig und hoch ist, unabhängig von der Zusammensetzung im zweiphasigen Bereich. Zur gleichen Zeit hat die Legie-
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rung einen relativ hohen Liquidus, der über 11500C (21000P) liegt. Dies gestattet, daß das überziehen bei einer Temperatur von beispielsweise 982 - 1010°C (1800 - 185O°P) durchgeführt werden kann, ohne daß das Risiko besteht, daß das Legierungspulver wenigstens teilweise schmilzt, das als eine Quelle für Aluminium wirkt. Das Schmelzen bewirkt pickelartige Oberflächendefekte und eine unerwünschte Überzugsstruktur.
Um im Vergleich dazu eine äquivalente Aktivität mit binären Verbindungen wie TiAl oder NiAl zu erhalten, ist ein höherer Gew.-ί-satz von Aluminium erforderlich. Eine derartige vergrößerte Aluminiummenge senkt jedoch die Schmelztemperatur der Legierung. Beispielsweise haben im NiAl-System 60 Gew.-Jf Aluminium eine Aktivität, die derjenigen von Pe2Al1-, PeAl, äquivalent ist. In solchen Fällen ist bei einer gewünschten Überziehungstemperatur von 982°c (18OO°P) die pulverisierte NiAl-Legierung teilweise flüssig.
Wie bereits ausgeführt wurde, liegt der bevorzugte Bereich der Legierung bei 53-58 Gew.-? Aluminium mit dem Rest Eisen, über dem zweiphasigen Bereich, den diese Zusammensetzung in der binären Al-Pe-Relation definiert, bleibt die thermodynamische Aktivität beider Bestandteile konstant. Deshalb bleiben in diesem Bereich die Charakteristiken des Überzugsverfahrens konstant. Die einphasigen Bereiche für Fe2Al1- und FeAl,, die auf entsprechende Weise den zweiphasigen Bereich sandwichartig einschließen, sind als Überzugszusammensetzungen brauchbar, obwohl sich die Al-Aktivität und die Überzugscharakteristiken mit der Zusammensetzung ändern. Aufgrund der relativen Schmalheit jeder einphasigen Verbindung kann jedoch die Änderung der Charakteristiken für gewisse Anwendungsfälle toleriert werden.
Der Bereich gemäß der vorliegenden Erfindung der pulverförmigert Legierung von 51-61 Gew.-% Aluminium und dem Rest Eisen kann in einer Reihe von Wegen ausgenutzt werden, um die Oberfläche eines Gegenstandes zu überziehen. Bei der lokalisierten Reparatur von vorher mit einem Aluminid versehenen Gegenstandsflächen, wie bei-
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spielsweise auf Nickel oder Kobalt basierende Superlegierungen, ist es zunächst wünschenswert, die zu behandelnde Oberfläche von einer ungewünschten Oberflächenverschmutzung zu reinigen. Hierzu können Oxydationsprodukte oder Korrosion oder beides,"Öl, Verbrennungsprodukte usw. gehören. Anschließend kann die pulverförmige Legierung mit der gereinigten Oberfläche in einer nich't-oxydierenden Atmosphäre in Gegenwart eines Halogenidsalzaktivators in Kontakt gebracht werden, der mit der pulferförmigen Legierung reagiert, um ein Halogenid des Überzugsmetalls zu bilden, wie beispielsweise ein Aluminiumhalogenid. Dann wird das bekannte ein Aluminid bildende Diffusionsverfahren durchgeführt. Als Beispiel ist ein derartiges Verfahren in der vorgenannten US-PS 3 667 985 beschrieben. Dort sind als pratkischste Halogenidsalzaktxvatoren NaF, KF, NHi1Cl und NH^F beschrieben. In einem anderen Verfahren, das in der vorgenannten US-PS 3 598 638 beschrieben wird, wird der überziehende Metallhalogeniddampf mit der zu überziehenden Oberfläche in Kontakt gebracht. Die Zusammensetzung und Dicke eines Aluminidüberzuges sind Funktionen sowohl der Aktivität als auch der Masse von Aluminium, das von der Aluminiumquelle auf die zu überziehende Oberfläche in der Verfahrenszeit übertragen werden kann. Gemäß eines Ausführungsbeispiels der Erfindung wird die Aktivität der Aluminiumquelle auf einem gleichförmigen Niveau durch die Verwendung des vorstehend beschriebenen Pulvers von 53-58 % Aluminium und dem Rest Eisen gehalten. Die Steuerung der überzugsdicke hängt von der Kinetik der Diffusionsreaktionen an der Gegenstandsoberfläche (wobei die Kinetik von der Temperatur und den Aktivitäten abhängt) und ferner von der Masse des AIuminiumsab, das von dem Ausgangspulver auf die Gegenstandsfläche übertragen werden kann. Die Menge des Ausgangsmaterials kann durch Massenrestberechnungen und experimentelle Versuche ermittelt werden. Wenn die gewünschte Menge einmal ermittelt ist, wird die gleichförmige Aufbringung dieser Menge, wie beispielsweise mit einem Band, ein Verfahren der Steuerung.
Ein besondere vorteilhaftes Ausführungsbeispiel des Verfahrens gemäß der Erfindung ist die Schaffung eines Alumihium-Ausgangspulvers,
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wie beispielsweise aus Aluminium oder eine Aluminium enthaltende Legierung, wie beispielsweise das Eisen-Aluminiumpulver, in der Form eines Bandes, das das Pulver und vorzugsweise einen Binder bildet. Ein derartiges Band, das in seiner hier gebrauchten Bedeutung verschieden geformte und bemessene Blätter, Filme usw. einschließen soll, wurde dadurch hergestellt, daß zunächst das Pulver mit einem Binder vermischt wurde'. Der Binder war in diesem Beispiel von einer Art, die sich bei Erhitzen auf Überzugstemperatur von beispielsweise 9820C (18OO°F) im wesentlichen ohne Restbildung zersetzte. Ein derartiger üblicherweise verwendeter Binder ist einer Lösung aus Akrylharz, die in mehreren Formen kommerziell zur Verfügung stehen, insbesondere für die Löst bzw. Schweißtechnik. Das Pulver, daß vorzugsweise in dem Größenbereich entsprechend einer Siebung mit einer Lichten Maschenweite von etwa 0,15 0,0^5 mm (-IOO/+325 mesh) liegt, wurde mit genügend Binder gemischt, um eine Paste zu bilden. Dann wurde die Paste auf eine Oberfläche in gleichförmiger Dicke aufgetragen, um das Band, das Blatt, den Film usw. zu bilden. Zweckmäßigerweise wird eine derartige Paste oder ein derartiger Brei auf einen flexiblen Kunststoff-Film, wie beispielsweise Polyäthylenmaterial, aufgetragen, das auf einer stabilen Platte getragen ist, so daß der Film das Band vor einem Bruch schützt. Die bevorzugte Dicke des Metallpulvers in einem derartigen Band beträgt 0,25 - 1,25 mm (0,01 - 0,05")» obwohl diese Dicke in Abhängigkeit von der Aluminiummenge verändert werden kann, die von dem überziehenden Ausgangspulver in die behandelte Gegenstandsfläche übertragen werden soll. Da die Dicke und Zusammensetzung des erfindungsgemäß gebildeten Überzuges für ein gegebenes Überzugspulver von der Menge des auf die Oberfläche aufgebrachten Überzugspulvers abhängt, gewährleistet die Ausbildung des Überzugspulvers in einem Blatt oder einem Film gleichförmiger Dicke eine enge Steuerung des aufgebrachten Überzuges und desgleichen Wirtschaftlichkeit. Nachdem die Paste auf einen flexiblen Stützstreifen aufgebracht worden war, in_^dem die Mischung auf die gewünschte Dicke verteilt worden war, wurde der Binder teilweise verdampft, wobei er ein biegsames Band mit konstanter Dichte und Dicke zurückließ.
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Wenn eine enge Steuerung für einen bestimmten Anwendungsfall nicht erforderlich ist, kann das Pulver auf die zu behandelnde Oberfläche in einer Vielfalt von anderen Wegen aufgebracht werden, die für den jeweiligen Anwendungsfall zweckmäßig sind. Beispielsweise kann das Pulver mit dem Binder gemischt werden, um einen Brei oder eine Paste zu bilden, die direkt auf die zu behandelnde Oberfläche aufgebracht wird.
Das Verfahren zum Ausbilden eines Aluminids wird dann in üblicher Weise fortgesetzt, indem der somit bearbeitete Gegenstand in eine nicht oxydierende Atmosphäre in Gegenwart eines Halogenidsalzaktivators angeordnet und die Temperatur auf beispielsweise 982-101O0C (1800-185O0P) für denjenigen Zeitraum erhöht wird, der zum Diffundieren von Aluminium in die zu überziehende Oberfläche erwünscht ist. Eisen wird von der Eisen-Aluminiumlegierung nicht in die überzogene Oberfläche übertragen.
Gemäß einem anderen Ausführungsbeispiel kann das Pulver mit einem inerten Material, wie Beispiel Al2O-*, und einem Halogenidsalzaktivator gemischt werden, um eine Packung zu bilden, in die die zu überziehende Oberfläche eingesetzt wird. Die Aluminidbildung wird dann in einer nicht-oxydierenden Atmosphäre bei beispielsweise 9 82 - 10100C (18OO-185O°F) für die gewünschte Zeit fortgesetzt.
Es wurde eine Vielfalt von Eisen-Aluminiumpulvern gemäß der Erfindung hergestellt und untersucht. Die folgende Tabelle gibt eine Analyse einiger derartiger Pulver:
TABELLE
Puderzusammensetzung
Beispiel Zusammensetzung (Gew.-?)
Pe Al andere Phasen
1 46,3 53,7 0,3 Fe2Al5, PeAl3
2 45,7 53, 4 0,89 Pe2Al5
3 40,7 58,9 0,48 FeAl.
L3 5098 36/085 4
Die Größe der in der vorstehenden Tabelle verwendeten Pulver bewegte sich in dem Bereich entsprechend einer Siebung mit der lichten Maschenbreite von 0,15 - 0,0*15 mm (-100 - -325 mesh). Eine Rontgenstrahlenanalyse der Pulver zeigte, daß sie eine Mischung von Pe2Al1- und FeAl, sind aufgrund der Tatsache, daß die tatsächliche Zusammensetzung der Pulver nicht exact gleich derjenigen war, die zur Erzeugung nur einer stöchiometrischen Verbindung notwendig ist. Da die Aluminiumaktivität über dem zweiphasigen Bereich konstant ist, gibt die Tatsache, daß die Pulver eine Mischung der zwei Phasen sind, an, daß sie die gleiche antreibende Kraft für eine überzugsbildung haben.
Es wurden die Eigenschaften von Ausbesserungsüberzügen gemäß der Erfindung in Verbindung mit einer Vielfalt von Nickelbasis-*· und Kobaltbasis-Superlegierungen untersucht, für die die Legierungen Rene' 80 und X-40 typische Beispiele sind« Die nominellen Zusammensetzungen dieser Legierungen sind in Gew.-ί 0,17 C, lh % Cr, 5 t Ti, 0,015 % B, 3 % Al, 4 % W, k % Mo, 9,5 % Co, 0,06 % Zr mit dem Rest im wesentlichen Ni und zufällige Verunreinigungen für eine Rene1 80-Legierung und 0,5 % C, 25,5 % Cr, 7,5 % W, 10,5 % Ni und dem Rest Co und zufällige Verunreinigungen für eine X-40 Legierung.
Es wurden Proben der vorstehend angegebenen und anderer Legierungen mit einem Aluminidüberzug überzogen, und es wurde dann eine lokale Fläche abgezogen, um einen Teil des Überzuges zu entfernen. Die vorgenannten Pulver wurden mit einem Akry !binder gemischt, um eine Paste zu bilden, die dann in einer gleichförmigen Schicht auf ein flexibles plastisches Stützband aufgebracht wurde. Ein Teil des Binders wurde verdampft, um ein Band oder ein Blatt des Pulvers in einem Dickenbereich von etwa 0,25 - 0,75 mm (0,01-0,03") zu erzeugen. Ein Teil des Bandes wurde auf eine geeignete Größe geschnitten und mit dem abgezogenen Bereich mit einem Akrylharzzement verbunden. Der Zement hatte die gleiche Charakteristik wie der bei der Bildung der Originalpaete verwendete Binder dahingehend, daß er sich bei Erhitzung im wesentlichen ohne Restbildung zersetzte.
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Die Proben wurden dann in einen Überzugskasten'in Gegenwart eines NHjjF-Aktivators eingebracht. Dann wurden der Kasten und sein Inhalt auf 982°C (18000P) erhitzt und auf dieser Temperatur für vier Stunden in einer nicht-oxydierenden Atmosphäre gehalten, wie beispielsweise Wasserstoff oder Argon/aufnehmendes Gas. Die Proben wurden dann herausgenommen und der Rest des Pulvers wurde beseitigt, indem er von der Fläche abgebürstet wurde, die mit einem Ausbesserungsüberzug versehen worden war. Ein Charakteristikum des Bandes der Erfindung ist, daß es nicht selbst Teil des Überzuges wird, da das Eisen in der Eisen-Aluminiumlegierung nicht in den Überzug wandert. Eine derartige Legierung wirkt lediglich als eine nicht-schmelzende Aluminiumquelle für eine Diffusion in das Substrat. Somit wird nach dem Diffusionsüberziehen der Pulverrest von dem verbleibenden Band entfernt. .
Fotomikrografische Untersuchungen der sichtbaren Verbindung zwischen dem ausgebesserten Aluminidüberzug und dem ursprünglichen Aluminidüberzug zeigten praktisch keine Diskontinuität und machten eine Identifizierung einer derartigen Grenzfläche sehr schwierig. In einer Vielfalt von Versuchen, zu denen Oxydation, Hitzekorrosion und thermischer Dauerbruch gehörten, wurde gefunden, daß der Ausbesserungsüberzug praktisch das gleiche leistete wie der ursprüngliche Aluminidüberzug.
Somit schafft die vorliegende Erfindung einen Aluminidüberzug, der in einem Temperaturbereich von etwa 927 bis etwa 11500C (1700 2100°F) aus einem Eisen- Aluminidpulver mit einer chemischen Zusammensetzung zwischen zwei stöchiometrischen Verbindungen Fe2Al1- und FeAl^ als Aluminiumquelle gebildet werden kann. Das Aluminium wird auf eine gereinigte lokale Oberfläche als ein Ausbesserungsüberzug durch gasförmige Verbindungen übertragen, die aus einem derartigen Pulver und einem Halogenidaktivator gebildet werden. Die Aluminiumaktivität derartiger Pulver ist groß und in einem steuerbaren Bereich, da der chemische Zusammensetzungsbereich von 53-58 Gew.-Ϊ Al und dem Rest Fe im wesentlichen die gleiche chemische Aktivität über dem Bereich besitzt.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    1. Überzugsband, gekennzeichnet durch ein Überzugspulver, das eine Überzugsmetallquelle enthält und in einer Schicht von im wesentlichen gleichförmiger Dicke angeordnet ist.
    2. Überzugsband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Schicht auf einem flexiblem Stützband angeordnet ist, das von der Schicht abziehbar ist.
    3. Überzugsband nach Anspruch 1 zur Verwendung beim Aluminid-Diffusionsüberziehen, wobei die Überzugsmetallquelle ein Metall ist, das aus der aus Aluminium und Aluminium enthaltenden Legierungen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
    4. Überzugsband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Mischung aus dem Überzugspulver und einem Halogenidsalzaktivator enthält.
    5. Überzugsband nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , da£ der Halogenidsalzaktivator aus der aus NaP, KP, NH11Cl, NH^F und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt ist.
    6. Überzugsband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß die Überzugsmetallquelle eine Legierungist, die aus 51-61 Gew.-? Aluminium und dem Rest Eisen besteht.
    7. Überzugsband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Legierung aus 53-58 Gew.-Ϊ Aluminium und dem Rest Eisen besteht.
    8. Überzugsband nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß es eine Mischung aus dem Überzugspulver und einem Binder enthält und die Dicke in dem Bereich von 0,25 - 1,25 mm liegt.
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    9. Überzugsband nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß der Binder sich bei Erhitzung unterhalb einer Überziehungstemperatur im wesentlichen ohne Restbildung zersetzt.
    10. Legierungspulver für eine Verwendung beim Diffusionsüberziehen, dadurch gekennzeichnet, daß es aus 53-58 Gew.-Ϊ Aluminium und dem Rest Eisen besteht und in der Form einer zweiphasigen Struktur von PepAlj- und FeAl, vorhanden ist.
    11. Legierungspulver nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß es in dem Größenbereich entsprechend einer Siebung mit einer lichten Maschenweite von 0,15 - 0,045 mm vorliegt.
    12. Verfahren zum Aufbringen eines metallischen Diffusionsüberzuges auf eine Gegenstandsfläche, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Gegenstandes einer nicht-oxydierenden Atmosphäre ausgesetzt wird, die Oberfläche mit einem Aluminiumhalogenid in Kontakt gebracht wird, das das Reaktionsprodukt einer Legierung, die, aus 51-61 Gew.-? Aluminium und dem Rest Eisen besteht, und einem Halogenidsalzaktivator ist, und dann die Oberfläche erhitzt wird, um das Aluminium von dem Aluminiumhalogenid in die Oberfläche zu diffundieren.
    13- Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung aus 53-58 Gew.-$ Aluminium und dem Rest Eisen besteht.und der Halogenidsalzaktivator aus der aus NaF, KF, NH.Cl, NH1^F und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt wird.
    14. Diffusxonsüberzugsverfahren, bei dem ein Überzugsmetall von einer Überzugsmetallquelle übertragen und in die Oberfläche eines Gegenstandes diffundiert wird, dadurch g e -
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    kennzeichnet, daß das Überzugsband gemäß Anspruch 1 gebildet wird, das Band in Kontakt mit der Oberfläche des Gegenstandes gebracht wird und dann Wärme zugeführt wird, um das Überzugsmetall von dem Band in die Oberfläche zu übertragen und zu diffundieren.
    Ib. Verfahren nach Anspruch I2J, dadurch gekennzeichnet , daß das Band mit der Oberfläche zunächst durch einen Zement in Berührung gehalten wird, der sich während der Wärmezufuhr zersetzt.
    16. Verfahren nach Anspruch I4I, dadurch gekennzeichnet , daß das Band mit der Oberfläche des Gegenstandes und mit einer Oberfläche eines der Gegenstandsfläche benachbarten Überzuges in Berührung gebracht wird.
    17. Verfahren nach Anspruch 14 zum Aufbringen eines Aluminid-Diffusionsüberzuges auf die Oberfläche eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß das Band gemäß Anspruch 3 mit der Oberfläche in Kontakt gebracht wird, die Oberfläche und das Band einer nicht-oxydierenden Atmosphäre in Gegenwart eines Halogenidsalzaktivators ausgesetzt werden und dann die Oberfläche und das Band für eine ausreichende Zeit und auf eine ausreichende Temperatur erhitzt werden, damit die Überzugsmetallquelle mit dem Halogenidsalzaktivator reagiert, um ein Aluminiumhalogenid zu bilden und das Aluminium von dem Aluminiumhalogenid auf die Oberfläche zu übertragen und in diese hineinzudiffundieren.
    18. Verfahren nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß die Oberfläche des Gegenstandes auf Nickel oder Kobalt basiert, die Überzugsmetallquelle eine Legierung ist, die aus 51-61 Gev.-% Aluminium und dem Rest Eisen besteht, der Halogenidsalzaktivator aus der aus NaP, KF, NH^Cl, NH^P und deren Mischungen bestehenden Gruppe ausgewählt wird und die Erhitzung in dem Bereich von 927-115O0C erfolgt.
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    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Erhitzung in dem Bereich von 982-1010°C durchgeführt wird.
    20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Legierung aus 53-58 Gew.-5? Aluminium und dem Rest Eisen besteht.
    21. Verfahren zum Aufbringen eines lokalisierten Ausbesserungs-Aluminiddiffusionsüberzuges auf eine Gegenstandsfläche, an der ein Aluminiddiffusionsüberzug neben der Gegenstandsfläche angrenzt, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenstandsfläche gereinigt wird, ein Legierungspulyer mit der Gegenstandsfläche in Kontakt gebracht wird, das aus 51-61 Gew.~% Aluminium und dem Rest Eisen besteht, die Gegenstandsfläche und der benachbarte Aluminidüberzug einer nichtoxydierenden Atmosphäre in Gegenwart eines Halogenidsalzaktivators ausgesetzt werden, der mit dem Legierungspulver zur Bildung eines Aluminiumhalogenids reagiert, und dann Wärme im Bereich von 927-115O0C für eine ausreichende Zeit zugeführt wird, damit das Legierungspulver mit dem Halogenidsalzaktivator reagiert, um das Aluminiumhalogenid zu bilden und Aluminium von dem Aluminiumhalogenid in die Gegenstandsfläche und in den der Gegenstandsfläche benachbarten Aluminidüberzug zu übertragen und zu diffundieren.
    22. Verfahren nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Gegenstandsfläche auf Nickel oder Kobalt basiert.
    23. Verfahren nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet „ daß das Legierungspulver aus 53-58 Gew.-% Aluminium und dem Rest Eisen besteht.
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DE2502609A 1974-03-01 1975-01-23 Überzugsband zur Verwendung beim Aluminid-Diffusionsüberziehen Expired DE2502609C2 (de)

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