DE2502571C2 - Auslöseskibindung - Google Patents
AuslöseskibindungInfo
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Classifications
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63C—SKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
- A63C9/00—Ski bindings
- A63C9/08—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings
- A63C9/086—Ski bindings yieldable or self-releasing in the event of an accident, i.e. safety bindings using parts which are fixed on the shoe of the user and are releasable from the ski binding
Landscapes
- Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
Description
45
Die Erfindung betrifft eine Auslöseskibindung für den Abfahrtslauf, bei der in bzw. an der Skischuhsohle
zwischen Absatz- und Ballenbereich mindestens ein entgegen der Kraft einer Feder bewegbares Rastglied
angeordnet ist, welchem ein skifester mit einer Rast versehener Anschlag zugeordnet ist, der in der
Abfahrtsstellung der Bindung in eine Aussparung der Skischuhsohle eingreift, die das Rastglied aufnimmt und
von diesem aus bis zum absatzseitigen Ende der Skischuhsohle durch eine Mittellängsnut verlängert ist.
Eine derartige Skibindung hat den Vorteil, daß beim Überschreiten der Auslösekraft sich der Skischuh direkt
flach über die Oberfläche des Skis voranbewegen kann, ohne daß eine Absatzhebekraft auf den Skischuh
einwirkt. Bei einer solchen Aussparung und einer sich an diese anschließende Mittellängsnut besteht jedoch die
Gefahr, daß sich beim Auftreten Schnee in die Aussparung und die Längsnut hineinzwängen und dörl b5
komprimieren kann. Damit wäre es unmöglich, den Skischuh auf den festen Anschlag aufzuschieben.
Die Erfindung bezweckt, eine solche Auslöseskibindung für den Abfahrtslauf dahingehend zu verbessern,
daß das Hineinzwängen von Schnee in die Aussparung und die Längsnut und dessen Komprimieren verhindert
wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen Verschluß für die Aussparung der
Mittellängsnut, der zwei entgegen Federkraft bewegbare Glieder umfaßt, die im Bereich der Unterseite der
Skischuhsohle und der Seitenfläche des Absatzes angeordnet sind.
Es ist zwar bereits eine Auslöseskibindung mit einem Rastelement, das in der Skisohle angeordnet ist,
bekannt Dieses Rastelement wirkt ebenfalls mit einem skifesten Anschlag zusammen. Das in der Sohle des
Skischuhs angeordnete Rastglied umfaßt einen entgegen der Kraft einer Feder verschiebbaren Rastteil, der
sich nach dem Abheben vom skifesten Anschlag gegen den festen Teil dss Rastgliedes in der Sohle des
Skischuhs legt Damit ist der den skifesten Anschlag aufnehmende Spalt verschlossen, so daß die Gefahr, daß
sich Schnee in diesen Spalt hineinzwängen kann, nur gering ist. Bei einer solchen bekannten Auslöseskibindung
wirkt jedoch eine Absatzabhebekraft auf den Skischuh ein, was bekanntlich nachteilig ist und zu
Knochenbrüchen führen kann.
Um das Voranbewegen des Skischuhs flach über die Oberfläche des Skis beim Überschreiten der Auslösekraft
zu ermöglichen, ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, das erste Glied durch eine entgegen der
Krift einer Feder in der Sohle des Skischuhs verschiebbar gelagerte Platte gebildet und das zweite
Glied ist durch eine rechtwinklig zur Platte stehende Klappe gebildet, deren der Platte abgewandtes Ende
über ein Federelement an die Sohle des Skischuhs angelenkt ist.
Um zu verhindern, daß sich beim Laufen die Klappe ungewollt aus ihrer Schließstellung herausbewegen
kann, ruht, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung, die Klappe in ihrer geschlossenen Stellung in
einer Aussparung in der Sohle des Skischuhs und ist von dem freien Rand der Platte übergriffen.
Die Platte ist, nach einem weiteren Merkmal der Erfindung mit einer sich von dieser nach hinten
erstreckenden, eine öffnung aufweisenden Handhabe versehen, um die in ihrer geschlossenen Stellung in der
Aussparung der Sohle des Skischuhs ruhende Klappe aus der Schließstellung herausbewegen zu können,
wodurch das Einführen des skifesten Anschlages in die Mittellängsnut ermöglicht wird.
Um die sichere Führung der die Mittellängsnut verschließenden Platte zu gewährleisten, ist, nach einem
weiteren Merkmal der Erfindung die Platte von einem Block getragen, der in einer mit der Aussparung und der
Mittellängsnut fluchtenden Aussparung entgegen der Kraft der Feder auf einer Führungsstange verschiebbar
gelagert ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Auslöseskibindung für den Abfahrtslauf
dargestellt. In dieser zeigt
F i g. 1 eine Unteransicht eines Skischuhs gemäß der Erfindung;
Fig. IA eine Ansicht des Absatzteils des Skischuhs
nach F i g. 1 auf einem Ski;
Fig. 2 eine Unteransicht des Skischuhs nach Fig. 1
mit entfernter gleitender Bodenplatte und mit der Absatzplatte in einer abgehobenen Stellung und
F i g. 3 einen Teilschnitt des Absatzteils des Skischuhs nach F i g. 1 auf einem Ski.
Die Auslöseskibindung 204 für den Abfahrtslauf ist in der Sohle 202 eines Skischuhs 201 angeordnet Die
Auslöseskibindung umfaßt ein festes Widerlager 218 und ein entgegen der Kraft einer Feder bewegbares
Rastglied 216, das von einer die Sohle 202 des Skischuhs durchdringenden Welle 208 getragen ist, deren eines
Ende zu einem Betätigungshebel 211 geformt ist, während das entgegengesetzte Ende eine Einstellschraube
210 trägt, mittels der die Auslösekraft der Feder einstellbar ist Das Widerlager und das Rastglied
wirken mit einem skifesten Anschlag 205 zusammen, der auf die Oberfläche eines Ski 203 aufgeschraubt ist Die
Auslöseskibindung 204 ist in einer Aussparung der Skisohle angeordnet, die durch eine Mitteliängsnut 222
bis zum absatzseitigen Ende der Schuhsohle 202 verlängert ist Auf diese Weise kann beim Überschreiten
der Auslösekraft d.h. beim Drehen der Welle 208 entgegen der Kraft der Auslösefeder und damit beim
Freigeben des skifesten Anschlages der Skischuh direkt flach über die Oberfläche des Skis 203 voranbewegen,
ohne daß eine Absatzabhebekraft auf den bkischuh 201 einwirkt.
Zum Verschließen der Aussparung und der Mitteliängsnut
222 sind zwei Glieder, nämlich eine Platte 230 und eine Klappe 231 vorgesehen.
Die Platte 230 ist im wesentlichen in Längsrichtung der Sohle 202 in einer flachen Ausnehmung 232
angeordnet, die sich im wesentlichen über die gesamte Länge der Sohle erstreckt. Vor der Mittellängsnul 222
ist ein weiterer Hohlraum 235 in der Schuhsohle 202 ausgebildet. Die Länge des Hohlraums 235 ist etwa
gleich der Länge der Mitteliängsnut 222. Vor dsm vorderen Ende des Hohlraumes 235 aus erstreckt sich
eine Bohrung 236. In der Bohrung 236 ist eine Stange
237 angeordnet, die sich durch den Hohlraum 235 hindurcherstreckt. Die Stange 237 ist von einer Feder
238 umgeben, die sich vom vorderen Ende der Bohrung 236 zu einem Plattenblock 239 erstreckt, der auf der
Stange 137 entgegen der Kraft der Feder 238 verschiebbar angeordnet ist. Die Platte 230 ist durch
eine Schraube 240 mit dem Plattenblock 239 verbunden. Beim Vorwärtsbewegen der Platte 230 wird die Feder
238 in die Bohrung 260 hinein zusammengedrückt, um die Platte nach Beendigung der Öffnungskraft in ihre
geschlossene Lage zurückzuführen, die in F i g. 1 der Zeichnung dargestellt ist.
Die ebenfalls entgegen Federkraft bewegbare Klappe 231 ist schwenkbar am hinteren Ende der Mitteliängsnut
222 angeordnet und fluchtet mit dieser und mit einer Aussparung 245 in der Sohle 202 des Skischuhs und liegt
über der Platte 230. Auf diese Weise verhindert die Platte 230 ein unbeabsichtigtes Öffnen der Klappe 231
beim Gehen. Um die Klappe 230 öffnen zu können, erstreckt sich etwa im rechten Winkel von dieser eine
Handhabe 246, die an ihrem äußeren Ende mit einem Loch 247 versehen ist. Ein Federglied 248 ist an der
Schuhsohle 202 befestigt und übergreift die Klappe 231 in gleitender Lage, um diese in die geschlossene Stellung
vorzuspannen.
Der F i g. 3 ist zu entnehmen, daß das Rastglied 216 in seiner Ausgangsstellung an die Innenwand der Mitteliängsnut
222 geschwenkt ist Die Verriegelungsstellung, in der das Rastglied 216 den skifesten Anschlag 205
gegen das Widerlager 218 drückt ist in Fig.3 strichpunktiert dargestellt
Um den skifesten Anschlag 205 mit der Auslöseskibindung
204 zu verbinden, wird die Klappe 231 geöffnet beispielsweise durch Einführen der Spitze des Skistocks
ίο in das Loch 247, gefolgt von einer geringen Bewegung
der Spitze nach hinten und oben. Nachdem die Klappe 231 ausreichend geöffnet worden ist, wird die Platte 230
durch den Anschlag 205 auf dem Ski 203 nach vorn gedrückt und zwar bei der Bewegung des Skischuhs
is nach hinten auf dem Ski gegenüber diesem, wie dies
durch die Pfeile in F i g. 3 angedeutet ist Alternativ dazu ermöglicht der freiliegende hintere Bereich der Platte
230 unter der Klappe 231, wie dies in Fig. IA dargestellt ist, einen Eintritt des skifesten Anschlages
205 in die Mitteliängsnut 222 zur Bindung 204 hin, ohne die Klappe 231 zu öffnen. Dies wird dadurch erreicht,
daß der Absatz etwas angehoben und der freiliegende hintere Bereich der Platte 230 durch den oberen
vorderen Rand dies Anschlages 205 so verschoben wird, bis die Klappe 231 passiert ist. Danach kann der
Skischuhabsatz auf den Ski abgesenkt werden und das Einführen in die Mitteliängsnut ist abgeschlossen.
Gewünschtenfalls kann dann die Anordnung der Handhabe 246 an der Klappe 231 entfallen.
3« Die Rückwärtsbewegung des Skischuhs wird dadurch abgeschlossen, daß sich der skifeste Anschlag 205 gegen
das V/iderlager 218 am vorderen Ende der Aussparung und der Mitteliängsnut 222 legt. Der Hebel 211 wird
dann abwärts bewegt und dabei die Achse 208 nach links
)5 in Pfeilrichtung (Fig.3) gedreht, bis das Rastglied 216
die Oberseite des; skifesten Anschlages 205 berührt. Eine weitere Drehung des Hebels 211 bewirkt ein Anheben
des Absatzes des Skischuhs etwas vom Ski, bis das Rastglied 216 den skifesten Anschlag 205 passiert hat.
Dann senkt sich der Skischuh 201 wieder auf den Ski 203. Der Hebel 211 kann dan freigegeben werden,
wodurch die in der Zeichnung nicht dargestellte, die Auslösekraft bestimmende Feder das Rastglied 216
gegen den skifesten Anschlag 205 drückt.
Während eines Sturzes nach vorn, bei dem eine ausreichende Kraft aufgebracht wird, die das Auslösen
der Bindung bewirkt, wird das Rastglied 216 durch den skifesten Anschlag 205 nach links (in Richtung des
Pfeiles in Fig. 3) entgegen der Kraft der Feder verschwenkt. Der skifeste Anschlag 205 ist dann frei und
kann sich nach hinten durch die Mitteliängsnut 222 bewegen, wobei die Klappe 231 geöffnet wird, ohne daß
eine Absatzhebebewegung des Skistiefels gegenüber dem Ski erfolgt. Bei dieser Bewegung des skifesten
Anschlages 205 schließt die Platte 230 durch die Feder 238 dk: Mitteliängsnut, so daß sofort beim Auftreten auf
den Schnee dessen Eindringen in die Mitteliängsnut verhindert ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Auslöseskibindung für den Abfahrtslauf, bei der in bzw. an der Schuhsohle zwischen Absatz- und
Ballenbereich mindestens ein entgegen der Kraft einer Feder bewegbares Rastglied angeordnet ist,
welchem ein skifester mit einer Rast versehener Anschlag zugeordnet ist, der in der Abfahrtsstellung
der Bindung in eine Aussparung der Skischuhsohle eingreift, die das Rastglied aufnimmt und von diesem
aus bis zum absatzseitigen Ende der Schuhsohle durch eine Mittellängsnut verlängert ist, gekennzeichnet durch einen Verschluß für die
Aussparung und die Mittellängsnut (222), der zwei entgegen Federkraft bewegbare Glieder (230, 231) ,
umfaßt, die im Bereich der Unterseite der Skischuhsohle und der Seitenfläche des Absatzes angeordnet
sind.
2. Bindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Glied durch eine entgegen
der Kraft einer Feder (238) in der Sohle (202) des " Skischuhs (201) verschiebbar gelagerte Platte (230)
gebildet ist und daß das zweite Glied (231) durch eine rechtwinklig zur Platte (230) stehende Klappe
(231) gebildet ist, deren der Platte abgewandtes Ende über ein Federelement (248) an die Sohle (202)
des Skischuhs (201) angelenkt ist.
3. Bindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (231) in ihrer geschlossenen
Stellung in einer Aussparung (245) in der Sohle (202) des Skischuh ruht und von dem freien Rand der
Platte (230) übergriffen ist.
4. Bindung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (231) mit einer sich
von dieser nach hinten erstreckenden, eine Öffnung (247) aufweisenden Handhabe (246) versehen ist.
5. Bindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platte
(230) von einem Block (239) getragen ist, der in einer mit der Aussparung und der Mittellängsnut (222)
fluchtenden Aussparung (235) entgegen der Kraft der Feder (238) auf einer Führungsstange (237)
verschiebbar gelagert ist.
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DE2502571A1 DE2502571A1 (de) | 1975-07-31 |
DE2502571C2 true DE2502571C2 (de) | 1983-04-28 |
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Family Applications (1)
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- 1975-01-28 CA CA218,878A patent/CA1027985A/en not_active Expired
Also Published As
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DE2502571A1 (de) | 1975-07-31 |
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Legal Events
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D2 | Grant after examination | ||
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8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |