DE2502366B2 - Walze - Google Patents
WalzeInfo
- Publication number
- DE2502366B2 DE2502366B2 DE19752502366 DE2502366A DE2502366B2 DE 2502366 B2 DE2502366 B2 DE 2502366B2 DE 19752502366 DE19752502366 DE 19752502366 DE 2502366 A DE2502366 A DE 2502366A DE 2502366 B2 DE2502366 B2 DE 2502366B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- shell
- parts
- axis
- sections
- roller according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D21—PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
Landscapes
- Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
- Paper (AREA)
Description
60
65
Die Erfindung betrifft eine Walze mit durchgehender, im mittleren Bereich Absätze mit einem größeren
Außendurchmesser aufweisender Achse und einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten, die Absätze der
Achse mit Abschnitten verringerter Wandstärke übergreifenden, eine durchgehende Außenfläche aufweisenden
hohlzylindrischen Mantel.
In Maschinen wie beispielsweise Papiermaschinen werden zahlreiche Walzen verwendet, die sich unter der
auf sie ausgeübten Belastung durchbiegen. Derartige Durchbiegungen.sind unerwünscht, so daß man bestrebt
ist, sie zu verringern oder sogar ganz auszuschalten. Zu diesem Zweck ist aus der DT-AS 12 18 392 eine
Anpreßwalze mit durchgehender Achse bekannt, wobei im mittleren Bereich der Achse ein umlaufender Bund
mit größerem Außendurchmesser als der übrige Teil der Achse vorgesehen ist, auf welchem Abschnitte verringerter
Wandstärke eines aus mehreren Teilen zusammengesetzten hohlzylindrischen Mantels sitzen, während
die äußeren Enden des Mantels elastisch auf der Achse abgestützt sind.
Aus der DT-OS 14 00941 ist eine Walze für einen Foulard bekannt, welche als Achse einen Hohlzylinder
mit im mittleren Bereich befindlichem erweitertem Bund aufweist, auf welchem ein hohlzylindrischer
Mantel abgestützt ist, der aus zwei im Bereich des Bundes zusammengeschweißten Teilen besteht.
In beiden Fällen wird zwar ein günstiges Durchbiegeverhalten
des hohlzylindrischen Mantels unter Druckbelastung erzielt, jedoch ist die Verbindung zwischen
Mantel und Achse unbefriedigend und vielfach ungenügend.
Aus der SF-PS 45 777 ist eine Walze bekannt, auf deren Achse ein Mantel so aufgeschrumpft ist, daß er bei
Belastung in der Mitte der Walze an der Schrumpfverbindungsstelle ebenso wie die Achse durchgebogen
wird. Außerhalb der Schrumpfverbindungsstelle liegt der Mantel frei und biegt sich dort wie ein
überstehender Träger durch. Wegen der auftretenden Reibungskorrosion ist die Schrumpfverbindung wenig
dauerhaft. Außerdem bedingt die Walze eine schwere Konstruktion mit großem Durchmesser. Hinzu kommt,
daß es schwierig ist, auf diese Weise eine gerade und ausgewuchtete Walze zu bauen.
Eine andere bekannte Walze dieser Art ist in F i g. 1 gezeigt, bei der zwei aus Stahl bestehende Rohrstücke
als Mantel an einen erweiterten Ansatz einer Achse angeschweißt sind. Eine derartige Walze ist noch
schwieriger, gerade und ausgewuchtet zu bauen, hat aber eine bessere Belastbarkeit. Die Achse kann auch in
diesem Falle als Hohlkörper ausgebildet sein, so daß man eine Walze von sehr geringem Gewicht bauen
kann. Das Anschweißen der den Mantel bildenden Rohrstücke an den Ansatz der Achse führt jedoch zu
ungleichmäßigen Spannungen im Material, so daß eine derartige Walze nur schwierig gerade und ausgewuchtet
zu bauen ist. Erfolgt eine Begradigung durch Abtragen von Teilen der Oberfläche der fertigen Walze,
so ergibt sich eine schwer zu kompensierende Unwucht.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Walze mit nur im mittleren Bereich auf der Achse abgestütztem
hohlzylindrischem Mantel zu schaffen, welche in Leichtbauweise hergestellt werden kann und bei der der
Mantel in einfacher Weise fest und dauerhaft mit der Achse verbunden ist, ohne daß dadurch Unwuchten
oder sonstige Ungenauigkeiten entstehen.
Diese Aufgabe wird bei einer Walze der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des Kennzeichens
des Hauptanspruches gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen dieser Walze sind Gegenstand der Unteransprüche.
Durch die Erfindung erreicht man, daß am verdünn-
ten Teil der den äußeren Mantel der Walze bildenden Rohrstücke durch das Zusammenschweißen derselben
eine die Fließgrenze des Materials nicht überschreitende Schrumpfung entsteht und der im Durchmesser
vergrößerte Abschnitt der innenliegenden Achse S zwischen die Absätze des verdünnten Abschnittes bzw.
der verdünnten Abschnitte des äußeren Mantels eingespannt wird. Auf die an der Innenseite des Mantels
durch den verdünnten Abschnitt gebildeten Absatzflächen wirkt daher ein außerordentlich hoher Flächendruck,
der gewährleistet, daß unter allen auftretenden Belastungsverhältnissen der Walze der Verbund zwischen
der Achse und dem Mantel unverändert fest ist und diese Teile dementsprechend unverrückbar zusammengehalten
werden.
Der Flächendruck und die Spannung an diesen Absatzflächen sind außerdem über den gesamten
Umfang der Walze in hohem Ausmaße konstant. Die äußere Form der Walze bleibt sehr gut erhalten, weil die
axiale Festigkeit des mittleren Abschnitte!, der innenlie- *°
genden Achse und die Starrheit dieses Mittelteils zwischen den Absatzflächen des äußeren Mantels ein
Vielfaches der entsprechenden Werte des verdünnten mittleren Abschnittes des äußeren Mantels betragen.
Die einzelnen Teile dieser Walze können bis zu einer *5
der halben Länge der fertigen Walze entsprechenden Länge vorgefertigt und spannungsfrei geglüht werden.
Die Breite einer modernen Papiermaschine kann unter Umständen mehr als 10 m betragen. Die Herstellung
von derart langen Bauteilen, beispielsweise durch Gießen und die notwendige sonstige Bearbeitung
gestaltet sich schwierig. Durch das erfindungsgemäß durchgeführte Montageschweißen verzieht sich die
Walze nicht. Die in axialer Richtung elastische Schrumpfzone verhält sich unter ermüdender Belastung
wie eine starre Körper verbindende lange Schraube. Die Spannungsschwankung wird hierbei nach dem Gesamtquerschnitt
des verdünnten Abschnittes des äußeren Mantels und des verdickten mittleren Abschnittes der
Achse berechnet und ist wesentlich kleiner als bei den Schweißverbindungen der in F i g. 1 gezeigten bekannter.
Walze.
'Die erfindungsgemäße Konstruktion eignet sich ,
beispielsweise für die Preßwalzen der Siebpartie einer Papiermaschine. Die Erfindung kann auch auf Antideflexionswalzen
angewendet werden, bei denen der Walzenmantel an zwei in einem bestimmten Abschnitt
voneinander befindlichen Stellen der Achse abgestützt ist. Weiterhin eignet sich die erfindungsgemäße
Konstruktion für bezüglich ihrer Durchbiegung regulierbare Walzen, wie sie beispielsweise in der finnischen
Patentanmeldung 1669/69 beschrieben sind. Bei dieser letztgenannten Art von Walzen ist der Mantel
zusätzlich zum mittleren Bereich auch im Bereich der Stirnenden der Walze bzw. der Achsenenden mittels
regulierbarer Stützkraft abgestützt.
Die Erfindung wird weiterhin an Hand der Zeichnungen erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen Teil-Längsschnitt durch eine bekannte
Antideflexionswalze mit an den im Querschnitt erweiterten mittleren Abschnitt der Achse angeschweißten
Rohrstücken als Mantel,
Fig.2 einen Längsschnitt durch eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Walze und
F i g. 3 einen Längsschnitt durch eine andere Ausführungsform
der erfindungsgemäßen Walze.
Beim in F i g. 2 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist die im Inneren der Walze angeordnete
Achse aus zwei Rohrstücken 1 gebildet, die mit im Durchmesser erweiterten Abschnitten 3 aneinanderstoßen.
Der die Achse umgebende Mantel ist aus zwei Rohrstücken 2 gebildet, welche mit Abschnitten 4 mit
verringerter Wandstärke aneinanderstoßen und dabei so miteinander verschweißt sind, daß die diese
Abschnitte 4 begrenzenden, nach innen weisenden Absatzflächen c sich gegen die rückwärtigen Schultern
der erweiterten Abschnitte 3 der Achse legen, so daß die im Durchmesser erweiterten Abschnitte 3 von den mit
ihren in der Wandstärke verringerten Abschnitten 4 eine innenliegende umlaufende Nut bildenden Rohrstükken
2 umklammert werden. Der Innendurchmesser dieser von den Abschnitten 4 gebildeten Nut ist dabei
gleich dem Außendurchmesser der Abschnitte 3 der Achse und die Gesamtlänge e der Abschnitte 3 ist gleich
der Länge der von den Absatzflächen cbegrenzten Nut.
Die den Mantel der Walze bildenden Rohrstücke 2 sind mit Schiebe- oder Preßsitz auf die erweiterten
Abschnitte 3 der Achse aufgeschoben. Die Rohrstücke 2 sind dabei im Bereich der Abschnitte 4 so verdünnt, daß
sie die Stoßstelle zwischen den Rohrstücken 1 überlagern und eine gute Zentrierung der die Achse
bildenden Rohrstücke 1 bewirken.
Die so auf die Achse aufgeschobenen Rohrstücke werden dann kräftig gegeneinandergedrückt, damit die
Absatzflächen c der in der Wandstärke verdünnten Abschnitte 4 und die im Querschnitt erweiterten Enden
bzw. Abschnitte 3 der Rohrstücke 1 der Achse satt aneinanderliegen, woraufhin die verdünnten Abschnitte
4 der Rohrstücke 2 miteinander verschweißt werden. Durch das Verschweißen findet in den im Querschnitt
verdünnten Abschnitten 4 der den Walzenmantel bildenden Rohrstücke 2 eine axiale Schrumpfung statt,
so daß die Absatzflächen c einen starken Flächendruck auf die Rückseiten der Abschnitte 3 der Achse ausüben.
Falls erforderlich, können zur Herbeiführung der gewünschten Schrumpfung auf die eine verdünnte
Wandstärke aufweisenden Abschnitte 4 des Mantels zusätzlich Oberflächenwülste aufgeschweißt werden,
welche sowohl axiale als auch radiale Schweißspannungen verursachen. Das zusätzlich aufgeschweißte Material
wird später durch entsprechende Bearbeitung wieder abgetragen.
Die Absatzflächen c der in der Wandstärke verdünnten Abschnitte 4 der Rohrstücke 2 sind so
bemessen, daß in ihnen keine plastische Verformung auftritt. Vorzugsweise ist die Wandstärke a der
Abschnitte 4 des Mantels höchstens halb so groß wie die Wandstärke b der übrigen Teile des Mantels. Die
Wandstärke d bzw. die Materialdicke der im Querschnitt erweiterten Abschnitte 3 der Achse muß
beträchtlich größer als die Wandstärke a der verdünnten Abschnitte 4 des Mantels sein. Die Berechnung der
Spannungsschwankung in der in axialer Richtung elastischen Schrumpfzone erfolgt nach der Gesamtdikke
a + d Die Gesamtlänge e des in der Wandstärke verdünnten Teiles des Mantels wird in Abhängigkeit
von der gewünschten Form der Durchbiegungslinie der fertigen Walze gewählt. Die Länge e darf maximal ein
Drittel der Gesamtlänge des Mantels betragen.
Wie bereits erwähnt, eignet sich die erfindungsgemäße Konstruktion auch für Walzen, deren äußerer Mantel
zusätzlich zur im mittleren Bereich liegenden Abstützung an den beiden Enden der Achse bzw. den
Stirnseiten der Walze durch eine regulierbare Stützkraft abgestützt ist. Die folgenden zwei Beispiele betreffen
diese Ausführungsform der Erfindung:
Beispiel Preßwalze mit regulierbarer Durchbiegung:
Mantel-Außendurchmesser 900 mm Länge des Mantels 7500 mm
a = 30 mm b = 90 mm c= 160 mm d= 400 mm
Beispiel 2 Roller-Tragwalze mit regulierbarer Durchbiegung:
Mantel-Außendurchmesser 650 mm Länge des Mantels 6600 mm
a= 10 mm b = 20 mm d= 45 mm e = 500 mm
Beim in F i g. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die den Mantel der Walze bildenden
Rohrstücke 2 über ein Zwischenstück 5 miteinander verschweißt, welches zwischen die beiden Rohrstücke
der Achse eingreift, so daß sich die Stirnenden dieser Rohrstücke gegen Stirnflächen #des Zwischenstückes
abstützen.
Das ringförmige Zwischenstück 5 besitzt im mittleren Abschnitt eine Wandstärke Λ, während der axiale
Abstand zwischen den der Abstützung dienenden Stirnflächen ^- als /'bezeichnet ist. Die Länge eil jedes
der zwischen einem Rohrstück 2 und dem Zwischenstück 5 eingespannten, im Durchmesser erweiterten
Abschnitte 3 der Achse ist somit kürzer als bei der in F i g. 2 dargestellten Ausführungsform, so daß die
gewünschte Preßkraft und somit die gewünschte Schrumpfung leichter zu erreichen ist.
Das folgende Beispiel betrifft eine Walze nach dem
ίο Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 3:
Brustwalze der Siebpartie einer Papiermaschine:
'5
'5
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt. So kann die
innenliegende Achse auch einteilig und/oder voll ausgebildet sein. Auch lassen sich die V/andstärken bzw
Materialdicken der einzelnen die Walze bildenden Teile innerhalb sehr weiter Grenzen verändern.
Mantel-Außendurchmesser | 700 mm |
Maniellänge | 6000 mm |
a = | |
b -- | |
= 8 mm | |
= 16 mm | |
d = 32 mm | |
e/2 = | |
/ = | |
h - | |
= 200 mm | |
= 1000 mm | |
20 mm |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Walze mit durchgehender, im mittleren Bereich Absätze mit einem größeren Durchmesser aufweisender
Achse und einem aus mehreren Teilen zusammengesetzten, die Absätze der Achse mit
Abschnitten verringerter Wandstärke übergreifenden, eine durchgehende Außenfläche aufweisenden
hohlzylindrischen Mantel, dadurch gekennzeichnet, daß die Teile (2) des Mantels die
Absätze (3) der Achse (1) unter großer axialer Spannung schrumpfend übergreifend zusammengeschweißt
sind.
2. Walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der verdünnte mittlere Bereich (4) des
Mantels (2) beim Verschweißen eine axiale Schrumpfung erfährt und dali die die Nuten
stirnsßitig begrenzenden Absätze (c) so bemessen sind, daß in ihnen kein plastisches Fließen erfolgt.
3. Walze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die durch die Schrumpfung verursachte
axiale Spannung ebenso groß oder kleiner als die Fließgrenze des Werkstoffes ist.
4. Walze nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf die verdünnten Teile (4) des
Mantels (2) Oberflächenwülste aufgeschweißt sind, die zusammen mit der Schweißnaht an den
verdünnten Enden des Mantels eine axiale Schrumpfung verursachen.
5. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (a)der
verdünnten Teile (4) des Mantels (2) höchstens gleich halb so groß wie die Wandstärke (b) der übrigen
Abschnitte des Mantels ist.
6. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (d)der
erweiterten Abschnitte (3) der Achse (1) beträchtlich größer als die Wandstärke (a) der verdünnten Teile
(4) des Mantels (2) ist.
7. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekernzeichnet, daß die Gesamtlänge (e)
der verdünnten Teile (4) des Mantels (2) höchstens 1 Drittel der Gesamtlänge des Mantels beträgt.
8. Walze nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dadurch gekennzeichnet,
daß die Achse (1) aus zwei stirnseitig miteinander zu verbindenen Teilen besteht.
9. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die den Mantel (2) bildenden Rohrstücke an
einer gegenüber der Verbindungsstelle der Teile der Achse (1) axial versetzten Stelle miteinander
verschweißt sind.
10. Walze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Rohrstücke des Mantels (2) über ein
Zwischenstück (5) aneinandergeschweißt sind, an welchem sich Teile der Achse (1) abstützen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI740289A FI50002C (fi) | 1974-02-01 | 1974-02-01 | Tela. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502366A1 DE2502366A1 (de) | 1975-08-07 |
DE2502366B2 true DE2502366B2 (de) | 1977-08-25 |
DE2502366C3 DE2502366C3 (de) | 1981-05-21 |
Family
ID=8503893
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2502366A Expired DE2502366C3 (de) | 1974-02-01 | 1975-01-22 | Walze |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3941435A (de) |
JP (1) | JPS5237148B2 (de) |
CA (1) | CA1019993A (de) |
DE (1) | DE2502366C3 (de) |
ES (1) | ES434236A1 (de) |
FI (1) | FI50002C (de) |
FR (1) | FR2259940B1 (de) |
GB (1) | GB1467133A (de) |
IT (1) | IT1027436B (de) |
SE (1) | SE409736B (de) |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DD156542A1 (de) * | 1981-05-22 | 1982-09-01 | Herbert Berndt | Kernrohrwalze |
US5093974A (en) * | 1990-04-12 | 1992-03-10 | United Engineering Inc. | Bendable sleeved roll |
EP0671248A3 (de) * | 1994-03-08 | 1996-03-20 | New Castle Ind Inc | Walze zum Bearbeiten von gleichmässige flachen Produkten. |
JP3316359B2 (ja) * | 1995-11-27 | 2002-08-19 | 三菱重工業株式会社 | 印刷胴 |
SE511439C2 (sv) * | 1997-06-16 | 1999-09-27 | Amal Ab | Förfarande för åstadkommande av en böjstyv, långsträckt kropp samt en anordning vid en böjstyv, långsträckt kropp |
JP2001051513A (ja) * | 1999-08-13 | 2001-02-23 | Nec Niigata Ltd | 液体トナー式画像形成装置のスクイーズローラ |
DE10112202A1 (de) * | 2001-03-09 | 2002-09-19 | Voith Paper Patent Gmbh | Walze |
EP2106484A1 (de) * | 2007-01-24 | 2009-10-07 | Metso Paper, Inc. | Walze insbesondere einer papier-, pappe-, tissue- oder konfektionierungsmaschine und herstellungsverfahren dafür |
JP6009328B2 (ja) * | 2012-11-15 | 2016-10-19 | Jxエネルギー株式会社 | 接圧ロール及びその製造方法 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE356247A (de) * | 1927-12-08 | |||
US1853879A (en) * | 1930-03-08 | 1932-04-12 | Highland Western Glass Company | Insulated leer roller |
US2048005A (en) * | 1934-12-20 | 1936-07-21 | Hoe & Co R | Cylinder for printing machines |
DE1218392B (de) * | 1962-07-21 | 1966-06-08 | Artos Meier Windhorst Kg | Anpresswalze |
DE1400941C3 (de) * | 1963-10-18 | 1973-11-15 | Artos Dr.-Ing. Meier-Windhorst Kg, 2000 Hamburg | Walze fur Foulards |
-
1974
- 1974-02-01 FI FI740289A patent/FI50002C/fi active
-
1975
- 1975-01-22 DE DE2502366A patent/DE2502366C3/de not_active Expired
- 1975-01-27 US US05/544,562 patent/US3941435A/en not_active Expired - Lifetime
- 1975-01-28 CA CA218,783A patent/CA1019993A/en not_active Expired
- 1975-01-29 ES ES434236A patent/ES434236A1/es not_active Expired
- 1975-01-29 JP JP50012964A patent/JPS5237148B2/ja not_active Expired
- 1975-01-30 GB GB415975A patent/GB1467133A/en not_active Expired
- 1975-01-31 IT IT67252/75A patent/IT1027436B/it active
- 1975-01-31 SE SE7501082A patent/SE409736B/xx unknown
- 1975-02-03 FR FR7503324A patent/FR2259940B1/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2502366C3 (de) | 1981-05-21 |
IT1027436B (it) | 1978-11-20 |
DE2502366A1 (de) | 1975-08-07 |
CA1019993A (en) | 1977-11-01 |
FR2259940B1 (de) | 1977-11-25 |
FI50002B (de) | 1975-07-31 |
SE409736B (sv) | 1979-09-03 |
ES434236A1 (es) | 1976-12-16 |
FI50002C (fi) | 1975-11-10 |
JPS50108449A (de) | 1975-08-26 |
US3941435A (en) | 1976-03-02 |
FR2259940A1 (de) | 1975-08-29 |
SE7501082L (de) | 1975-08-04 |
JPS5237148B2 (de) | 1977-09-20 |
GB1467133A (en) | 1977-03-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE4239411C1 (de) | ||
DE1804673C3 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Kraftfahrzeug-Hohlachse | |
DE2926447C3 (de) | Dauerfestes Verbundstück zur Verwendung als Hochdruckdichtungsring mit Instrumentenanschlusseinrichtungen und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2502366C3 (de) | Walze | |
DE3813422A1 (de) | Teleskopierbare lenkwelle fuer kraftfahrzeuge | |
EP1838469B1 (de) | Stützwalze für ein walzwerk | |
DE2847029B1 (de) | Durchbiegungseinstellwalze | |
DE2627966C2 (de) | Rollenhülse für Wälzlager | |
DE1425902C3 (de) | Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards | |
DE29613795U1 (de) | Walze mit optimiertem Biegeverhalten | |
DE3024575C2 (de) | Preßwalze, deren Durchbiegung einstellbar ist | |
DE3142763A1 (de) | Befestigung einer walzwerkswalze auf ihrer traegerwelle | |
EP0450501B1 (de) | Kolben-Zylinder-Aggregat | |
DE3700596A1 (de) | Durchbiegungsausgleichwalze | |
EP0314614A2 (de) | Hohlwalze zur Führung von Materialbahnen | |
DE3519084C2 (de) | ||
DE2316746A1 (de) | Elastische walze zur druckbehandlung von warenbahnen, insbesondere von papierbahnen | |
DE3144268C2 (de) | Hohlwalze für Reibwalzwerke | |
AT517790B1 (de) | Gegossene achse für walze einer faserbahnmaschine und mit einer gegossenen achse ausgestattete walze | |
DE1034421B (de) | Elastisches Gelenk | |
DE2506701A1 (de) | Umformwerkzeug | |
DE3622978C1 (de) | Kettbaum aus Leichtmetall zum Schaeren,Zetteln oder Wickeln von Faeden,Garnen od.dgl. aus Textilmaterial | |
DE3733338A1 (de) | Hohlwalze zur fuehrung bahnfoermigen gutes mit auswuchtgewichten | |
DE10206255C2 (de) | Rohrschweißvorrichtung | |
DE2131713A1 (de) | Rohrwalzwerk |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |