DE1425902C3 - Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards - Google Patents
Rohrmantelwalze, insbesondere für FoulardsInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
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Description
35
Die Erfindung betrifft eine Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards, welche aus einem Mantelrohr mit
Seitenscheiben, an denen die Lagerzapfen angebracht sind, besteht, welches gegebenenfalls mit einem to
elastischen Beleg versehen ist.
Bei Foulards zum Auftragen von beispielsweise Farbflotten oder Veredlungschemikalien auf laufende
Warenbahnen wie Gewebe, Gewirke od. dgl., oder zum Abquetschen von Behandlungsflüssigkeiten aus diesen,
ist es erforderlich, daß dieser Vorgang über die Warenbahnbreite so gleichmäßig wie möglich erfolgt,
um beispielsweise einen vollständig egalen Farbausfall zu erreichen. Dazu muß der Liniendruck über die
gesamte Walzenlänge so gleichmäßig wie möglich sein.
Die bisher verwendeten Walzen und Walzensysteme machen, wenn nicht ein besonderer, immer sehr
kostspieliger Aufwand, wie z. B. durch hydro-mechanische Anpressungen (DE-OS 14 11 327) u. dgl. getrieben
wird, eine Gleichmäßigkeit des Walzendruckes, wie sie bei hohen Anforderungen verlangt wird, unmöglich. Bei
nicht kompensierten Normalwalzen, die aus einem Außenrohr und aus einem Innenrohr zusammengesetzt
sind, treten über die Walzenlänge erhebliche Differenzen in der Abplattung des Außenrohres auf. Die w
Beseitigung des Abplattungsfehlers ist bei solchen Walzen unmöglich. Eine Verminderung des Fehlers auf
ein bei hohen Anforderungen an Gleichmäßigkeit des Druckes noch zulässiges Maß würde die Walzen
erheblich verteuern. Es müßten beispielsweise dickwandige ausgebohrte nahtlose Rohre verwendet werden,
statt aus Blechen gewalzte und geschweißte Rohre.
So sind beispielsweise, um einen über die gesamte Walzenbreite konstanten Liniendruck zu erhalten, ballig
gedrehte massive Walzen verwendet worden (US-PS 27 32 591). Diese sind aber sehr schwer, unhandlich und
teuer.
Des weiteren ist eine Glättwalze bekannt, die aus einem auf einem kräftigen massiven Walzenkern
aufgezogenen Stahlrohr besteht, das nur in der Mitte mit diesem Kern verbunden ist. In den Zwischenraum
zwischen dem Walzenkern und dem Stahlrohr können Ringe in veränderlicher Zahl auf den Walzenkern
aufgebracht werden, damit die Durchbiegung der Walze den jeweiligen Quetschdrücken angepaßt werden kann
(DE-PS 4 46 513). Auch diese Walze ist sehr schwer* sehr teuer in ihrer Herstellung, und das Aufbringen der
Ringe sehr kompliziert. Hierzu müssen nämlich die Walzenlagerungen demontiert werden. Eine weiterhin
bekannte Walze besteht aus einem massiven Kern mit angedrehten Lagerzapfen, mit dem nur in seiner Mitte
ein sehr kräftiger, relativ starker, beispielsweise aus Hartguß bestehender Walzenkörper, welcher sich in
seiner Wandstärke von innen nach außen hin verjüngt, verbunden ist (DE-PS 14 574). Diese Walze kann auch in
einem Stück gegossen sein. Sie ist aber ebenfalls sehr schwer und sehr teuer in ihrer Herstellung. Sie paßt sich
bei unterschiedlichen Quetschdrücken nicht der idealen Biegelinie an, wodurch der Nachteil entsteht, daß über
die Walzenbreite kein gleichmäßiger Liniendruck herrscht.
Weiterhin ist noch eine sehr ähnliche Walze wie die oben beschriebene bekannt. Diese besteht ebenfalls aus
einem jedoch relativ schwachen Trägerkern, der in seiner Mitte einen Walzenmantel abstützt, dessen
Wandung sich zur Mitte der Walze hin nach innen verstärkt (DE-GM 18 83 014). Diese Walze ist zwar
leicht gebaut, besitzt aber den großen Nachteil, daß sie nur in ihrer Mitte abgestützt ist, und ihre Wandstärke so
ausgebildet ist, daß nur die Durchbiegung berücksichtigt ist und nicht wie bei der erfindungsgemäßen Walze eine
Berücksichtigung von Durchbiegung und Abplattung des Rohrmantels. Auch besitzt sie nicht die vorteilhafte
Lagerung.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Walze insbesondere für Foulards zu schaffen, die leicht
ist, billig herzustellen und im Aufbau konstruktiv einfach ist. Der erzeugte Liniendruck über die gesamte
Walzenlänge soll so gleichmäßig wie möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wandstärke des Mantelrohres über die Walzenlänge
derart ausgeführt ist, daß die Summe des Betrages aus der durch den Walzendruck verursachten Walzenabplattung
und der Durchbiegung über die wirksame Walzenlänge konstant oder nahezu konstant ist. ;
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Walze ist im Bereich der Seitenscheiben der Außendurchmesser
der Walze mit kleinerem Durchmesser ausgeführt als im übrigen wirksamen Walzenbereich. Es
hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, den Walzendurchmesser im Bereich der Seitenscheiben nach den
Seiten hin konisch verjüngt auszuführen. :
Bei sehr langen Walzen ist es vorteilhaft, diese durch axial neben den Walzenlagern eingeleitete Biegemomente
zurückzubiegen, da bei diesen mit großen Durchbiegungen zu rechnen ist. Ein besonders günstiges
Verhalten zeigt ein Walzensystem, bei dem erfindungsgemäß die Gegenwalze als Rohrwalze mit konstanter
Wandstärke ausgebildet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
F i g. 1 zeigt zwei Rohrmantelwalzen mit veränderlichem Querschnitt des Rohrmantels, in
F i g. 2 ist schematisch die Durchbiegung der Walzen und die Einstellung der Druckfläche wiedergegeben,
F i g. 3 gibt eine Rohrmantelwalze mit an den Enden verkleinertem Außendurchmesser wieder, in
F i g. 4 ist schematisch die Einleitung eines Enddrehmomentes dargestellt und
F i g. 5 zeigt schematisch die Ausbildung der Druckflächen bei ungleichartigen Walzen. ι ο
Die zusammenwirkenden Walzen können, wie F i g. 1 zeigt, aus einem Mantelrohr 12 beispielsweise mit
veränderlichem Durchmesser bestehen, das durch Endscheiben 19 mit Lagerzapfen 10 verbunden ist. Auf
dem Mantelrohr kann ein elastischer Belag 17 aufgebracht sein. Die veränderliche Mantelstärke ist in
der Fig. 1 mit 11 gekennzeichnet. Fig. 2 läßt erkennen, wie sich die Walzen unter dem Preßdruck
verformen. Die Gesamtverformung besteht aus der Rohrabplattung 13 und der Rohrdurchbiegung 15. Diese
beiden Verformungen sollen erfindungsgemäß so aufeinander abgestimmt werden, daß sich über die
wirksame Walzenbreite 14 eine gerade Druckfläche 16 ergibt. Damit ist es möglich, über die wirksame
Walzenbreite einen vollkommen gleichmäßigen Preßdruck zu erzielen.
Es ist offensichtlich, daß die Rohrabplattung im Bereich der Seitenscheiben 19 geringer ist als im
übrigen Bereich der Walze, wenn nicht gar überhaupt nicht vorhanden. Um zu hohe Pressungen im Bereich
der Seitenscheiben zu vermeiden, kann deshalb hier der Außendurchmesser der Walze vorteilhaft konisch
abgedreht werden, so daß dieser Teil der Walzen nicht mehr wirksam ist. Die konische Abdrehung ist in der
F i g. 3 mit 18 gekennzeichnet. Im übrigen sind die Beziehungen dieser Figur die gleichen wie bei den
übrigen Figuren.
Bei sehr langen Walzen ist im allgemeinen mit einer großen Durchbiegung zu rechnen. Wenn hier die
Durchbiegung durch die Abplattung aufgehoben werden soll, müssen sehr dünnwandige Rohre zur
Verwendung kommen, was sich aus Festigkeitsgründen im allgemeinen verbietet. In solchen Fällen kann es
vorteilhaft sein, durch Einleitung eines Momentes in die Walzen eine Rückbiegung dieser Walzen vorzunehmen.
Damit wird die erforderliche Abplattung des Rohres herabgesetzt. Fig.4 zeigt schematisch eine derartige
Walzenanordnung. Die Walzen sind in Hauptlagern 21 gelagert und weisen verlängerte Walzenzapfen 22 auf,
die an ihren Enden Außenlager 23 tragen. Durch mit 24 gekennzeichnete Kräfte werden Momente 20 auf die
Walzenenden gegeben, durch die eine Rückbiegung der Walzen erfolgt. Der Hebelarm für diese Momente ist
mit 26 gekennzeichnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können bei einem Walzensystem auch Walzen verschiedener
Art zusammengepaart werden. Die sich dann ergebenden Abplattungen 29 und 31 und Durchbiegungen
30 und 32 sind in F i g. 5 schematisch angegeben. Da Durchbiegung und Abplattung der oberen Walze, die
eine konstante Mantelstärke und daher auch konstante Abplattung hat, zusammen keine gerade Linie ergeben,
sondern die gekrümmte Linie 35, muß deren Krümmung bei der unteren Walze, die einen Außenmantel mit
veränderlicher Wandstärke hat, berücksichtigt werden. Die Berührungslinien 34 und 35 lassen sich auch in
diesem Fall in genaue Übereinstimmung bringen. Sie sind jedoch nicht, wie bei der F i g. 2, gerade. Wegen der
Seitenscheiben läßt sich natürlich eine derartige Übereinstimmung nur über die wirksame Walzenlänge
33 erzielen.
Die erfindungsgemäßen Walzen können in Walzensystemen mit paarweise angeordneten Walzen zur
Anwendung kommen, wobei beispielsweise eine der Walzen eine Rohrwalze mit veränderlicher Wandstärke
ist und die Gegenwalze eine Rohrwalze mit konstanter Wandstärke. Die Walzen können aber natürlich auch in
Systemen mit mehr als zwei Walzen mit Erfolg angewendet werden.
Der mit der erfindungsgemäßen Walze erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß mit relativ
geringem konstruktivem und mechanischem Aufwand eine Walze hergestellt werden kann, weiche nur
geringes Gewicht besitzt, billig herzustellen ist und welche bei entsprechender Paarung einen nahezu völlig
gleichmäßigen Liniendruck über die gesamte Walzenlänge erzeugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards, bestehend aus einem Mantelrohr mit Seitenscheiben,
an denen die Lagerzapfen angebracht sind, welches gegebenenfalls mit einem elastischen Belag versehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (11) des Mantelrohres über die Walzenlänge
derart ausgeführt ist, daß die Summe des Betrages aus der durch den Walzendruck verursachten
Walzenabplattung (13) und der Durchbiegung (15) über die wirksame Walzenlänge konstant oder
nahezu konstant ist.
2. Rohrmantel walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenscheiben
(19) der Außendurchmesser der Walze mit kleinerem Durchmesser ausgeführt ist als im übrigen
wirksamen Walzenbereich.
3. Rohrmantelwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außendurchmesser im
Bereich der Seitenscheiben (19) nach den Seiten hin konisch (18) verjüngt.
4. Rohrmantelwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch axial neben den Walzenlagern (21)
eingeleitete Biegemomente (20—24) zur Rückbiegung langer Walzen.
5. Walzensystem unter Verwendung von Rohrmantelwalzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze als Rohrwalze mit konstanter Wandstärke ausgebildet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964A0045052 DE1425902C3 (de) | 1964-01-22 | 1964-01-22 | Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1964A0045052 DE1425902C3 (de) | 1964-01-22 | 1964-01-22 | Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1425902A1 DE1425902A1 (de) | 1969-03-20 |
DE1425902B2 DE1425902B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1425902C3 true DE1425902C3 (de) | 1979-06-21 |
Family
ID=6934516
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1964A0045052 Expired DE1425902C3 (de) | 1964-01-22 | 1964-01-22 | Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1425902C3 (de) |
Families Citing this family (8)
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DE3634367A1 (de) * | 1986-10-09 | 1988-04-21 | Schloemann Siemag Ag | Walzen-anordnung zur verformungsfreien behandlung von bewegten bandfoermigen erzeugnissen |
DE4312827C1 (de) * | 1993-04-20 | 1994-05-05 | Freudenberg Carl Fa | Kunststoffwalze |
CH686885A5 (de) * | 1993-11-26 | 1996-07-31 | Anton Ruegg | Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnfoermigem Material. |
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DE19713160A1 (de) * | 1997-03-27 | 1998-10-01 | Stefan Winter | Quetschwalze |
DE10000231A1 (de) * | 2000-01-05 | 2001-07-19 | Schwaebische Huettenwerke Gmbh | Walzenanordnung und Walze |
ATE395180T1 (de) * | 2003-08-13 | 2008-05-15 | Herrmann Ultraschalltechnik | Vorrichtung zum kontinuierlichen verbinden und/oder verfestigen von materialbahnen mittels ultraschall |
-
1964
- 1964-01-22 DE DE1964A0045052 patent/DE1425902C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE1425902B2 (de) | 1973-04-12 |
DE1425902A1 (de) | 1969-03-20 |
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SH | Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971 | ||
BGA | New person/name/address of the applicant | ||
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EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |