DE1425902C3 - Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards - Google Patents

Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards

Info

Publication number
DE1425902C3
DE1425902C3 DE1964A0045052 DEA0045052A DE1425902C3 DE 1425902 C3 DE1425902 C3 DE 1425902C3 DE 1964A0045052 DE1964A0045052 DE 1964A0045052 DE A0045052 A DEA0045052 A DE A0045052A DE 1425902 C3 DE1425902 C3 DE 1425902C3
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
tubular
roll
jacket
constant
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE1964A0045052
Other languages
English (en)
Other versions
DE1425902B2 (de
DE1425902A1 (de
Inventor
Herbert 2000 Hamburg Lueck
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Artos Dr-Ing Meier-Windhorst Kg 2105 Seevetal
Original Assignee
Artos Dr-Ing Meier-Windhorst Kg 2105 Seevetal
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Artos Dr-Ing Meier-Windhorst Kg 2105 Seevetal filed Critical Artos Dr-Ing Meier-Windhorst Kg 2105 Seevetal
Priority to DE1964A0045052 priority Critical patent/DE1425902C3/de
Publication of DE1425902A1 publication Critical patent/DE1425902A1/de
Publication of DE1425902B2 publication Critical patent/DE1425902B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE1425902C3 publication Critical patent/DE1425902C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rolls And Other Rotary Bodies (AREA)
  • Perforating, Stamping-Out Or Severing By Means Other Than Cutting (AREA)

Description

35
Die Erfindung betrifft eine Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards, welche aus einem Mantelrohr mit Seitenscheiben, an denen die Lagerzapfen angebracht sind, besteht, welches gegebenenfalls mit einem to elastischen Beleg versehen ist.
Bei Foulards zum Auftragen von beispielsweise Farbflotten oder Veredlungschemikalien auf laufende Warenbahnen wie Gewebe, Gewirke od. dgl., oder zum Abquetschen von Behandlungsflüssigkeiten aus diesen, ist es erforderlich, daß dieser Vorgang über die Warenbahnbreite so gleichmäßig wie möglich erfolgt, um beispielsweise einen vollständig egalen Farbausfall zu erreichen. Dazu muß der Liniendruck über die gesamte Walzenlänge so gleichmäßig wie möglich sein.
Die bisher verwendeten Walzen und Walzensysteme machen, wenn nicht ein besonderer, immer sehr kostspieliger Aufwand, wie z. B. durch hydro-mechanische Anpressungen (DE-OS 14 11 327) u. dgl. getrieben wird, eine Gleichmäßigkeit des Walzendruckes, wie sie bei hohen Anforderungen verlangt wird, unmöglich. Bei nicht kompensierten Normalwalzen, die aus einem Außenrohr und aus einem Innenrohr zusammengesetzt sind, treten über die Walzenlänge erhebliche Differenzen in der Abplattung des Außenrohres auf. Die w Beseitigung des Abplattungsfehlers ist bei solchen Walzen unmöglich. Eine Verminderung des Fehlers auf ein bei hohen Anforderungen an Gleichmäßigkeit des Druckes noch zulässiges Maß würde die Walzen erheblich verteuern. Es müßten beispielsweise dickwandige ausgebohrte nahtlose Rohre verwendet werden, statt aus Blechen gewalzte und geschweißte Rohre.
So sind beispielsweise, um einen über die gesamte Walzenbreite konstanten Liniendruck zu erhalten, ballig gedrehte massive Walzen verwendet worden (US-PS 27 32 591). Diese sind aber sehr schwer, unhandlich und teuer.
Des weiteren ist eine Glättwalze bekannt, die aus einem auf einem kräftigen massiven Walzenkern aufgezogenen Stahlrohr besteht, das nur in der Mitte mit diesem Kern verbunden ist. In den Zwischenraum zwischen dem Walzenkern und dem Stahlrohr können Ringe in veränderlicher Zahl auf den Walzenkern aufgebracht werden, damit die Durchbiegung der Walze den jeweiligen Quetschdrücken angepaßt werden kann (DE-PS 4 46 513). Auch diese Walze ist sehr schwer* sehr teuer in ihrer Herstellung, und das Aufbringen der Ringe sehr kompliziert. Hierzu müssen nämlich die Walzenlagerungen demontiert werden. Eine weiterhin bekannte Walze besteht aus einem massiven Kern mit angedrehten Lagerzapfen, mit dem nur in seiner Mitte ein sehr kräftiger, relativ starker, beispielsweise aus Hartguß bestehender Walzenkörper, welcher sich in seiner Wandstärke von innen nach außen hin verjüngt, verbunden ist (DE-PS 14 574). Diese Walze kann auch in einem Stück gegossen sein. Sie ist aber ebenfalls sehr schwer und sehr teuer in ihrer Herstellung. Sie paßt sich bei unterschiedlichen Quetschdrücken nicht der idealen Biegelinie an, wodurch der Nachteil entsteht, daß über die Walzenbreite kein gleichmäßiger Liniendruck herrscht.
Weiterhin ist noch eine sehr ähnliche Walze wie die oben beschriebene bekannt. Diese besteht ebenfalls aus einem jedoch relativ schwachen Trägerkern, der in seiner Mitte einen Walzenmantel abstützt, dessen Wandung sich zur Mitte der Walze hin nach innen verstärkt (DE-GM 18 83 014). Diese Walze ist zwar leicht gebaut, besitzt aber den großen Nachteil, daß sie nur in ihrer Mitte abgestützt ist, und ihre Wandstärke so ausgebildet ist, daß nur die Durchbiegung berücksichtigt ist und nicht wie bei der erfindungsgemäßen Walze eine Berücksichtigung von Durchbiegung und Abplattung des Rohrmantels. Auch besitzt sie nicht die vorteilhafte Lagerung.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, eine Walze insbesondere für Foulards zu schaffen, die leicht ist, billig herzustellen und im Aufbau konstruktiv einfach ist. Der erzeugte Liniendruck über die gesamte Walzenlänge soll so gleichmäßig wie möglich sein.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Wandstärke des Mantelrohres über die Walzenlänge derart ausgeführt ist, daß die Summe des Betrages aus der durch den Walzendruck verursachten Walzenabplattung und der Durchbiegung über die wirksame Walzenlänge konstant oder nahezu konstant ist. ;
In weiterer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Walze ist im Bereich der Seitenscheiben der Außendurchmesser der Walze mit kleinerem Durchmesser ausgeführt als im übrigen wirksamen Walzenbereich. Es hat sich dabei als zweckmäßig erwiesen, den Walzendurchmesser im Bereich der Seitenscheiben nach den Seiten hin konisch verjüngt auszuführen. :
Bei sehr langen Walzen ist es vorteilhaft, diese durch axial neben den Walzenlagern eingeleitete Biegemomente zurückzubiegen, da bei diesen mit großen Durchbiegungen zu rechnen ist. Ein besonders günstiges Verhalten zeigt ein Walzensystem, bei dem erfindungsgemäß die Gegenwalze als Rohrwalze mit konstanter Wandstärke ausgebildet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt:
F i g. 1 zeigt zwei Rohrmantelwalzen mit veränderlichem Querschnitt des Rohrmantels, in
F i g. 2 ist schematisch die Durchbiegung der Walzen und die Einstellung der Druckfläche wiedergegeben,
F i g. 3 gibt eine Rohrmantelwalze mit an den Enden verkleinertem Außendurchmesser wieder, in
F i g. 4 ist schematisch die Einleitung eines Enddrehmomentes dargestellt und
F i g. 5 zeigt schematisch die Ausbildung der Druckflächen bei ungleichartigen Walzen. ι ο
Die zusammenwirkenden Walzen können, wie F i g. 1 zeigt, aus einem Mantelrohr 12 beispielsweise mit veränderlichem Durchmesser bestehen, das durch Endscheiben 19 mit Lagerzapfen 10 verbunden ist. Auf dem Mantelrohr kann ein elastischer Belag 17 aufgebracht sein. Die veränderliche Mantelstärke ist in der Fig. 1 mit 11 gekennzeichnet. Fig. 2 läßt erkennen, wie sich die Walzen unter dem Preßdruck verformen. Die Gesamtverformung besteht aus der Rohrabplattung 13 und der Rohrdurchbiegung 15. Diese beiden Verformungen sollen erfindungsgemäß so aufeinander abgestimmt werden, daß sich über die wirksame Walzenbreite 14 eine gerade Druckfläche 16 ergibt. Damit ist es möglich, über die wirksame Walzenbreite einen vollkommen gleichmäßigen Preßdruck zu erzielen.
Es ist offensichtlich, daß die Rohrabplattung im Bereich der Seitenscheiben 19 geringer ist als im übrigen Bereich der Walze, wenn nicht gar überhaupt nicht vorhanden. Um zu hohe Pressungen im Bereich der Seitenscheiben zu vermeiden, kann deshalb hier der Außendurchmesser der Walze vorteilhaft konisch abgedreht werden, so daß dieser Teil der Walzen nicht mehr wirksam ist. Die konische Abdrehung ist in der F i g. 3 mit 18 gekennzeichnet. Im übrigen sind die Beziehungen dieser Figur die gleichen wie bei den übrigen Figuren.
Bei sehr langen Walzen ist im allgemeinen mit einer großen Durchbiegung zu rechnen. Wenn hier die Durchbiegung durch die Abplattung aufgehoben werden soll, müssen sehr dünnwandige Rohre zur Verwendung kommen, was sich aus Festigkeitsgründen im allgemeinen verbietet. In solchen Fällen kann es vorteilhaft sein, durch Einleitung eines Momentes in die Walzen eine Rückbiegung dieser Walzen vorzunehmen. Damit wird die erforderliche Abplattung des Rohres herabgesetzt. Fig.4 zeigt schematisch eine derartige Walzenanordnung. Die Walzen sind in Hauptlagern 21 gelagert und weisen verlängerte Walzenzapfen 22 auf, die an ihren Enden Außenlager 23 tragen. Durch mit 24 gekennzeichnete Kräfte werden Momente 20 auf die Walzenenden gegeben, durch die eine Rückbiegung der Walzen erfolgt. Der Hebelarm für diese Momente ist mit 26 gekennzeichnet.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung können bei einem Walzensystem auch Walzen verschiedener Art zusammengepaart werden. Die sich dann ergebenden Abplattungen 29 und 31 und Durchbiegungen 30 und 32 sind in F i g. 5 schematisch angegeben. Da Durchbiegung und Abplattung der oberen Walze, die eine konstante Mantelstärke und daher auch konstante Abplattung hat, zusammen keine gerade Linie ergeben, sondern die gekrümmte Linie 35, muß deren Krümmung bei der unteren Walze, die einen Außenmantel mit veränderlicher Wandstärke hat, berücksichtigt werden. Die Berührungslinien 34 und 35 lassen sich auch in diesem Fall in genaue Übereinstimmung bringen. Sie sind jedoch nicht, wie bei der F i g. 2, gerade. Wegen der Seitenscheiben läßt sich natürlich eine derartige Übereinstimmung nur über die wirksame Walzenlänge 33 erzielen.
Die erfindungsgemäßen Walzen können in Walzensystemen mit paarweise angeordneten Walzen zur Anwendung kommen, wobei beispielsweise eine der Walzen eine Rohrwalze mit veränderlicher Wandstärke ist und die Gegenwalze eine Rohrwalze mit konstanter Wandstärke. Die Walzen können aber natürlich auch in Systemen mit mehr als zwei Walzen mit Erfolg angewendet werden.
Der mit der erfindungsgemäßen Walze erzielte Vorteil besteht insbesondere darin, daß mit relativ geringem konstruktivem und mechanischem Aufwand eine Walze hergestellt werden kann, weiche nur geringes Gewicht besitzt, billig herzustellen ist und welche bei entsprechender Paarung einen nahezu völlig gleichmäßigen Liniendruck über die gesamte Walzenlänge erzeugt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards, bestehend aus einem Mantelrohr mit Seitenscheiben, an denen die Lagerzapfen angebracht sind, welches gegebenenfalls mit einem elastischen Belag versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke (11) des Mantelrohres über die Walzenlänge derart ausgeführt ist, daß die Summe des Betrages aus der durch den Walzendruck verursachten Walzenabplattung (13) und der Durchbiegung (15) über die wirksame Walzenlänge konstant oder nahezu konstant ist.
2. Rohrmantel walze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Seitenscheiben (19) der Außendurchmesser der Walze mit kleinerem Durchmesser ausgeführt ist als im übrigen wirksamen Walzenbereich.
3. Rohrmantelwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Außendurchmesser im Bereich der Seitenscheiben (19) nach den Seiten hin konisch (18) verjüngt.
4. Rohrmantelwalze nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch axial neben den Walzenlagern (21) eingeleitete Biegemomente (20—24) zur Rückbiegung langer Walzen.
5. Walzensystem unter Verwendung von Rohrmantelwalzen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenwalze als Rohrwalze mit konstanter Wandstärke ausgebildet ist.
DE1964A0045052 1964-01-22 1964-01-22 Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards Expired DE1425902C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964A0045052 DE1425902C3 (de) 1964-01-22 1964-01-22 Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE1964A0045052 DE1425902C3 (de) 1964-01-22 1964-01-22 Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE1425902A1 DE1425902A1 (de) 1969-03-20
DE1425902B2 DE1425902B2 (de) 1973-04-12
DE1425902C3 true DE1425902C3 (de) 1979-06-21

Family

ID=6934516

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE1964A0045052 Expired DE1425902C3 (de) 1964-01-22 1964-01-22 Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1425902C3 (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10257746B3 (de) 2002-12-10 2004-06-24 Man Roland Druckmaschinen Ag Formzylinder einer Rotationsdruckmaschine, insbesondere einer Offsetdruckmaschine
DE3634367A1 (de) * 1986-10-09 1988-04-21 Schloemann Siemag Ag Walzen-anordnung zur verformungsfreien behandlung von bewegten bandfoermigen erzeugnissen
DE4312827C1 (de) * 1993-04-20 1994-05-05 Freudenberg Carl Fa Kunststoffwalze
CH686885A5 (de) * 1993-11-26 1996-07-31 Anton Ruegg Verfahren und Vorrichtung zum Aufwickeln von bahnfoermigem Material.
DE4417674C2 (de) * 1994-05-17 2000-08-17 Nikolaus Steinberger Walzenkonstruktion für die Pressenpartie einer Papiermaschine
DE19713160A1 (de) * 1997-03-27 1998-10-01 Stefan Winter Quetschwalze
DE10000231A1 (de) * 2000-01-05 2001-07-19 Schwaebische Huettenwerke Gmbh Walzenanordnung und Walze
ATE395180T1 (de) * 2003-08-13 2008-05-15 Herrmann Ultraschalltechnik Vorrichtung zum kontinuierlichen verbinden und/oder verfestigen von materialbahnen mittels ultraschall

Also Published As

Publication number Publication date
DE1425902B2 (de) 1973-04-12
DE1425902A1 (de) 1969-03-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE1575639C3 (de) Walze und Verfahren zum Herstellen derselben
DE2855406A1 (de) Vorrichtung zum verzehren kinetischer energie
DE1425902C3 (de) Rohrmantelwalze, insbesondere für Foulards
DE2150827A1 (de) Verbundwalze fuer walzwerke und verfahren zu ihrer herstellung
DE102011000845B4 (de) Verfahren zum Biegen und axialen Stauchen eines Rohres und Vorrichtung hierzu
DE2502366C3 (de) Walze
DE2359464C3 (de) Verfahren zum Reduzieren eines gegossenen Strangs durch Pilgerwalzen
DE3940744C2 (de) Walze für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von bahn- oder tafelförmigem Material
DE2805648A1 (de) Glaettungswalzwerk
EP0293670B1 (de) Vorrichtung zum axialen Verschieben von sich drehenden Walzwerkswalzen
EP0314614A2 (de) Hohlwalze zur Führung von Materialbahnen
DE1400941C3 (de) Walze fur Foulards
DE2627966C2 (de) Rollenhülse für Wälzlager
DE69600470T2 (de) Versteifungsstruktur für Hohlwellen zum Wickeln von Materialbahnen
DE29613795U1 (de) Walze mit optimiertem Biegeverhalten
DE1785197A1 (de) Anordnung an Quetschwalzen zum Abquetschen von Fluessigkeiten aus Textilien
DE3420697C2 (de)
DE2211892A1 (de) Walze mit einem walzenkern und einem diesen umgebenden mantelrohr
DE549317C (de) Verfahren, um auf einer Biegemaschine mit balliger Biegewalze zylindrisch gestaltete Werkstuecke zu erzielen
DE2910445A1 (de) Verwendung eines schraegwalzwerkes mit umlaufenden walzen mit planetenantrieb
DE2550455C3 (de) Walze
DE4007406C2 (de) Verfahren zur Herstellung von mittel- und dünnwandigen nahtlosen Rohren und Walzeinrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE3519084A1 (de) Walze, vorzugsweise gegendruckwalze eines tiefdruckformzylinders, mit durchbiegbarem walzenmantel
DE1461221A1 (de) Walze fuer die Druckbehandlung von Warenbahnen
DE1610886A1 (de) Anordnung an Quetschwalzen zum Abquetschen von Fluessigkeiten aus Textilien

Legal Events

Date Code Title Description
SH Request for examination between 03.10.1968 and 22.04.1971
BGA New person/name/address of the applicant
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee