DE1610886A1 - Anordnung an Quetschwalzen zum Abquetschen von Fluessigkeiten aus Textilien - Google Patents

Anordnung an Quetschwalzen zum Abquetschen von Fluessigkeiten aus Textilien

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DE1610886A1
DE1610886A1 DE19661610886 DE1610886A DE1610886A1 DE 1610886 A1 DE1610886 A1 DE 1610886A1 DE 19661610886 DE19661610886 DE 19661610886 DE 1610886 A DE1610886 A DE 1610886A DE 1610886 A1 DE1610886 A1 DE 1610886A1
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Germany
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squeezing
bearings
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pressure
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DE19661610886
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Herbert Lueck
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Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
Original Assignee
Artos Dr Ing Meier Windhorst KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C13/00Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
    • F16C13/02Bearings
    • F16C13/022Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
    • F16C13/024Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06BTREATING TEXTILE MATERIALS USING LIQUIDS, GASES OR VAPOURS
    • D06B23/00Component parts, details, or accessories of apparatus or machines, specially adapted for the treating of textile materials, not restricted to a particular kind of apparatus, provided for in groups D06B1/00 - D06B21/00
    • D06B23/02Rollers
    • D06B23/021Compressive rollers
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C2340/00Apparatus for treating textiles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

  • Anordnung an Quetschwalzen zum Abguetschen von Flüssigkeiten aus Textilien Die Erfindung betrifft eine Anordnung an Quetschwalzen zum Abquetschen von l#lÜssigkeiten aus Textilien sowie eine Quetschwalze, die zur Verminderung ihrer durch die #uetschdrucklast verursachten Durchbiegung aus'einem Trägerrohr und einem Mantelrohr zusammengesetzt ist.
  • Bei Abquetschwalzen ist ein möglichst großer Gleichmäßigkeitsgrad.des QUetschdruekes, den die beiden Walzen auf die hindurchlaufende Ware ausUben, über die ganze Breite der Ware erforderlich, damit an allen Stellen ein möglichst gleichgroßer Abquetscheffekt erzielt wird. Die durch die Belastung durch den Quetschdruck verursachte Durchbiegung der Walzen vermindert aber den Gleichmiißigkeitsgrad des Quetschdruckes, und es sind schon zahlreiche-Vorschläge geMacht worden, den Abquetecheffekt zu verbessern. So ist schon vorgeschlagen worden, zur Herabsetzung der Walzendurchbiegung die Quetschwalze aus zwei ÜbereInandergedchobenen Rohren zusammenzubauen, und zwar aus einem inneren Trägerrohr, das wie ein Träger auf zwei StÜtzen an seinen beiden Enden gelagert und an den-Lagerstellen, die sich außerhalb des Bereichs der Warenbreite befinden, den zur Erzeugung des quetschdruckes notwendigen Kräften ausgesetzt ist, sowie aus einem äußeren Mantelrohr, dem eigentlichen Walzenrohr, das nur in einem relativ kurzen Bereich in der Mitte der Walze mit dem Trägerrohr formschlüssig und biegegleich verbunden ist (Fig. 1). An seinen beiden Enden kann sich das Mantelrohr unter der-Belastung durch den 0.uetschdruck frei und ohne Berührung mit dem Trägerrohr durchbiegen, da die beiden Mantelrohrenden freitragende Kragarme sind, die an den Verbundbereich in der Walzenmitte biegefest angeschlossen sind. Während eine aus einem einfachen.Rohr hergestellte Walze über ihre ganze Länge als Träger auf zwei StÜtzen eine parabelförmige Biegelinie hat, ist bei einer aus Trägerrohr und Mantelrohr' in der beschriebenen Weise zusammengesetzt.en Walze nur der kurze Verbundbereich in der Walzenmitte parabelförmig durchgebogen, und die beiden Arme der Parabel sind so zurückgebogen, daß über die ganze Walzenlänge eine etwa wellenförmige Biegelinie entsteht, die bei richtig gewählter Länge des Verbundbereichs ein größtes Durchbiegungsmaß hat, ..das nur einen Bruchteil des größten Durchbiegungsmaßes beträgt, das bei einer aus einem einfachen Rohr hergestellten Walze gleicher Größe und Belastung vorhanden ist (Fig. 2). Der mit einer solchen aus Träger- und Mantelrohr zusammengesetzten Walze erreichbare Gleichmäßigkeitagrad das Quetschdruckes über die Walzenlänge ist nur dann gewährleistet, wenn entweder nur eine Ware von stets gleicher Breite abgequetsclt wird oder wenn die Dicke der Ware klein genug und die elastische Nachgiebigkeit des Wälzenbelage (z.B. Gummibelag) groß genug ist, so daß auch in den seitlichen Bereichen, wo sich keine Ware zwischen den Walzen befindet, ein genügend großer Quetschdruck zwischen den Walzen vorhanden ist. Die erste Bedingung, nämlich stets gleiche Breite der abzuquetschenden Ware, ist in der Praxis nur selten erfüllbar, denn es wird fast immer gefordert, daß in-einen Quetschwerk, das fÜr eine bestimmte größte Warenbreite gebaut ist, auch Ware mit kleinerer Breite ohne Verminderung des Oleiohmäßigkeitegrades den Abquetscheffekten abgequetscht werden kann* Die zweite Bedingung, nämlich genügend kleine Dicke der Ware und genügend große elastioche Nachgiebigkeit des Walzenbelages, ist zwar oft in der Praxis erfüllt, aber nicht immer. Es kommt vor, daß die Ware sehr dick ist, z.B. Teppiche, oder daß die Walzen zur Erhöhung des Abquetscheffektes mit einem unelastischen Belag versehen sind, z.B. mit einem Mantel aus rostbeständigem Stahl oder mit einem Chrombelag. In diesen F41-len ist ein Optimum des Gleichmäßigkeitsgrades des Abquetscheffektes nur bei einer bestimmten Warenbreite, für die die Quetschwalze konstruiert ist, erreichbar, während bei anderen Warenbreiten ein beträchtlich ungleichmäßiger kbquetscheffekt vorhanden ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei sehr dicker Ware oderun.elastischen Walzenbelägen die Biegelinie der Quetschwalzen so einstellbar zu machen, daß beim Betrieb des Quetschwerks durch einfache- Bedienungsmittel das Optimum des Gleichmäßigkeitsgrades des Abquetscheff22#.ktös üb er die Warenbreite unabhängig von der Breite der jeweilig abzuquetschenden Ware und unabhängig von der Größe des (#Uetschdruckes in den Bereichen seitlich neben der Ware erzielt werden kann. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Lager an den beiden Enden des Trägerrohres, in denen die zur Erzeugung des Quetschdruckes notwendigen Kräfte angreifen, axial und symmetrisch zur Walzenmitte verschiebbar ausgefÜhrt werden. Durch Verschiebung dieser Lager innerhalb des Verschiebeweges erfolgt eine Änderung der Biegemomente, die durch das Trägerrohr in den-Verbundbereich der Walze eingeleitet werden. Verschiebung der Lager ermöglicht daher, bei beliebiger Warenbreite und damit beliebiger Länge der Quetschdrucklast stets diejenige BiegemomentengrÖße einzustellen, bei der sich eine Biegelinie der Walze mit dem kleinsten Größtwert an Walzendur.chbiegung ergibt. Zur Vereinfachung des technischen-Auf-wandes kann auf-das Verschieben der Lager verzichtet werden, wenn an jedem Ende des Trägerrohrs statt eines verschiebbaren zwei unverschiebbare Lager angeordnet werden, in die wechselweise oder gleichzeitig die zur Erzeugung des Quetschdruckes notwendigen Kräf te eingeleitet werden. Die Verteilung der Kräfte auf die beiden Lager muß dann so erfolgen, daß durch ihre Gesamtwirkung die gleiche Biegemomentengnderung im Trägerrohr erzielt wird, wie durch die Verschiebung eines einzelnen Kraftangriffslagers.
  • Die Verteilung der den Quetschdruck erzeugenden Kräfte auf die an jedem Trägerrohrende angeadneten je zwei unverschiebbaren Lager kann durch Traversen erfolgen, deren Enden auf die beiden Lager drücken. Die zu verteilenden Kräfte müssen dann mit verschiebbaren Angriffsstellen auf die Traversen wirken. Durch Einstellen dieser zwischen den beideh Lagern beliebig verschieb-,baren Angriffsstellen kann die je nach der Warenbreite notwendige Biegemomentengröße im Trägerrohr eingestellt werden.
  • Wenn die den quetschdruck erzeugenden Kräfte durch pneumatische oder hydraulische Druckzylinder-erzeugt werden, kann die Verteilung der Kräfte auf die unverschiebbar angeordneten Trägerrohrlager auch dadurch erfolgen, daß bei einem zusammenwirkenden Walzenpaar an den inneren Lagern an jedem Walzenende je ein Druckzylinder und an den äußeren Lagern an jedem Walzenende je' ein Druckzylinder angeordnet wird. Durch Steuerung des Arbeitsdruckes in den vier Druckzylindern kann erreicht werden, daß entweder nur die beiden inneren Trägerrohrlager den Quetschdruck erzeugen (bei kleinster Warenbreite) oder nur die beiden äußeren (bei größter Warenbreite). Durch Zuteilung von Arbeitsdruck an alle vier Druckzylinder, wobei der Arbeitsdruck, den die beiden inneren Druckzylinder erhalten, ebenso.groß, größer oder kleiner sein kann als der den beiden äußeren zugeteilte, kann stets diejenige Kraftverteilung eingestellt werden, durch die, je-nach der Warenbreite, die richtige Biegemomentengröße im Trägerrohr erzieit wird.
  • Auf den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Es zeigen in schematischer Darstellung: Fig. 1 den grundsätzlichen Aufbau einer quetschwalze, auf die sich die Erfindung bezieht, Fig. 2 den Verlauf der Biegelinie bei verschiedenen Quetschwalzenformen, Fig- 3 eine Quetschwalze mit verschieblichen Lagern, Fig. 4 eine Quetschwalze mit Doppellagern mit Be-.lastung der äußeren Lager, Fig. 5 eine Quetschwalze mit Doppellagern mit Belastung der inneren Lager, Fig. 6 eine Quetschwalze mit Doppellagern mit Belastung beider Lager, Fig. 7 ein Quetschwerk mit senkrecht Übereinander angeordneten quetschwalzen in Ansicht.von vorn, Fig. 8 ein quetschwerk mit senkrecht übereinander angeordneten Quetschwalzen in Ansicht von oben.
  • In allen Figuren ist das Trägerrohr der Quetschwalze mit 1 bezeichnet und das Mantelrohr mit 5. 6 bezeichnet den Verbundbereich der beiden Rohre. Mit 3 ist der quetschdruck dargestellt, wobei 13 in Fig. 3 die Länge der Quetschdrucklast bei schmaleren Warenbahnen andeuten soll. In Fig. 1 sind die Lagerstellen der Quetschwalzen mit 2 gekennzeichnet und die Kräfte , die auf die Lager wirken, mit 4. In den übrigen Figuren sind die Lager mit 11 bzw. 14 bzw. 15 bezeichnet und die Kräfte, die auf diese Lager wirken sollen, mit 16, 17, 18, 19 in den Fig. 4bis 6. Der Verschiebeweg der Lager 11 in Fig- 3 ist durch die Strecke 12 angedeutet.
  • Fig. 2 zeigt einen Vergleich der Biegelinie der einfachen Rohrwalze 7 mit der Biegelinie der Quetschwalze mit Trä-gerrohr und Mantelrohr 8, auf die sich die Erfindung bezieht. Während die größte Durchbiegung 9 beim Trägerrohr mit Mentelrohr relativ gering ist, beträgt die größte Durchbiegung 10 bei der einfachen Rohrwalze ein Vielfaches dieses Wertes.
  • In den Fig. 7 und 8 sind die beiden festen Lager 14 und 15 an den Walzenenden Über Traversen 20 miteinander-verbunden, auf die die Kräfte 21 zur Erzeugung des guetschdruckes wirken. Die Angriffsstellen 22 für die Kräfte21 sind einstellbar, so daß sich eine beliebige-Lastveziailung auf die Lager 14 und 15 erreichen läßt. Die Kräfte auf die Walzen 23 können durch hydraulischen oder pneumatische Druckzylinder 24 bzw. 2_9 erzeugt werden.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1) Anordnung an Quetschwalzen zum Abquetschen vorr Flüssigkeiten aus Textilien, die zur Verminderung ihrer durch die Quetschdrucklast verursachten Durchbiegung aus einem Trägerrohr und einem Mantelrohr zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Angriffspunkte zum Einleiten der quetschdrücke in das Trägerrohr (1) in bezug auf die Walzenmitte einstellbar sind.
  2. 2) Quetschwalze in einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lager (11) an den-beiden Enden des Trägerrohres (1), in denen die zur Erzeugung des Quetschdruckes notwendigen Kräfte angreifen, axial und symmetrisch zur Walzenmitte verschiebbar sind. 3) quetschwalze in einer Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Trägerrohrs (1) zwei Lager (14, 15) mit unterschiedlichem Abstand von der Walzenmitte und symmetrisch zu dieser, aber unverschiebbar angeordnet Sand. 4) quetschwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verteilung der den Quetschdruck erzeugenden Kräfte auf die unverschiebbar angeordneten Trägerrohrlager (14, 15) Traversen (20) dienen, auf denen Drucklager (22) verschiebbar sind. 5) Quetschwalze nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzeugung der den Quetschdruck bewirkenden Kräfte pneumatische oder hydraulische Druckzylinder (24, 25) vorgesehen sind,-die an den unverschiebbaren Trägerrohrlagern (14, 1,5) getrennt voneinander angeordnet sind, wobei die richtige Kraftverteilung auf die inneren Lager (14) und die äußeren. Lager (13) durch Steuerung des Arbeitsdruckes in den Druckzylindern erfolgt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
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