DE2346543A1 - Verfahren und kalander zur verkuerzung des gesamtwalzenumschlingungsweges - Google Patents
Verfahren und kalander zur verkuerzung des gesamtwalzenumschlingungswegesInfo
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Description
unser Zeichen 73/13 3 Hannover-Kleefeld, den 12. Sept.
338 by/zu
Verfahren und Kalander zur Verkürzung den Gcßanitwalzenuiiischlingungsweges
Die Erfindung betriff ein Verfahren und einen Kalander zur
Verkürzung des Gcsamtwslzcnuinschlingungsweges einer auf
einem Fünf-Walzen -Kalander hergestellten PVC-Folie.
HT-Folien (Hochtemperatur-Folien) bestehen aus S-PVC
(Suspensioiis-PVC) und werden bei einer Temperatur von 180 220
C auf einer.i Kalander hergestellt. Derartige Kunststoff-Folien
enthalten relativ viel Stabilisatoren um eine thermische
Zcrsetzang während des Kalandrierens bei derartig hohen Temperaturen
au vermeiden und worden schvferpunkt&rnäßig als Vei—
packungsmaterial eingesetzt. NT-Folien (Niedrig-Temperatur-Folien)
werden bei ca. 150 - 18O C hergestellt und bestehen aus EinuJ.sions~PVC»
Der Preis für Stabilisatoren ist gegenüber dem PVC sehr hoch.
Da sich jedoch PVC innerhalb bestimmter Temperaturbereiche am besten auf einem Kalander verarbeiten läßt, ist es unerläßlich
dem PVC relativ viel Stabilisatoren zuzusetzen.
Genu-'ß des Standes der Technik wird S-PVC auf einem Fünf-WaI-zen-L-Kalandn1
zu einer Folie verarbeitet. Die erste Beaufschlagung orfährt das Material in dem Spalt zwischen den Walzen
1 und ?. und danach in den dem ersten Spalt folgenden drei
Walzenspalt en (er; ist ailginein üblich Kalanderwalzen in Dui-ch-
_ ρ
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laufsrichtung des Materials zu numerieren). Dabei umschlingt
die im ersten Walzenspalt gezogene S-PVC-Folie die Walze 2 zu dreiviertel, die Walze 3 zu zweiviertel, die Walze k zu
zweiviertel und die Walze 5 wiederum zu dreiviertel. Es ergibt sich somit insgesamt eine Umschlingung von 2 1/2 Kalanderwal
ζenumfängen.
Da die einzelnen Kalanderwalzen annähernd auf 22O C aufgeheizt
werden müssen, um eine Verarbeitungstemperatur des S-PVC
von ca. 220° C zu erreichen, muß das S-PVC, gemäß des Standes der Technik, einen entsprechend hohen Anteil an Stabilisatoren
aufweisen. Ohne einen entsprechend hohen Stabilisatorenanteil würde das S-PVC während dieser langen GesamtwalzenumschlingungsKeit
um die einzelnen Kalanderwalzen thermisch überbelastet, d. h., es würde verbrennen.
Es mußte somit eine Möglichkeit gefunden werden, die richtige Verarbeitungstemperatur sowohl für S-PVC als auch für E-PVC
einhalten zu können, wobei die Verweilzeit des PVC im Kalander, d. h., auf den einzelnen Walzen so kurz wie möglich ist.
Natürlich durfte die Qualität der so hergestellten Folie nicht darunter leiden. Je mehr Walzenspalte eine hergestellte
Folie durchläuft, um so· besser ist die Qualität der Folie. Aus diesem Grunde wird auch ein Funf-WaIzen-Kalander eingesetzt,
weil dadurch k Arbeitsspalte entstehen.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht somit in einer Senkung der sehr teuren Stabilisatorenanteile im PVC
bei der Verarbeitung zu Folien durch eine Verkürzung dos Gesamtumschlingungsweges
des PVC beim Durchlauf durch einen Fünf-Walzen-Kalander, wobei das Material aber trotzdem die,
für eine qualitativ hochwertige Folie erforderlichen k Walzenspalte
durchläuft.
Um diese gestellte Aufgabe lösen zu können, mußte sich der
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Erfinder zunächst einmal mit den Verarbeitungsbedingungen
vertraut machen. Auf der anderen Seite mußte eine Kalanderkonstruktion geschaffen werden, auf der sich diese optimalen
Verarbeitungsbedingungren durchführen ließen.
Zwecks Optimierung der Herstellung von PVC-Folien war es erforderlich,
den Preis für das-zu verarbeitende Rohmaterial
so gering wie möglich zu halten und auf der anderen Seite eine Kalanderkonstruktion zu schaffen, mit der dieses Rohmaterial
in hervorragender Weise verarbeitet werden kann und die zudem äußerst-kostengünstig realisierbar ist«
Die ei-findungsgemäße Lösung kennzeichnet sich daher durch
ein neues Herstellungsverfahren und eine neue Kalanderkon-Ktruktion
aus. Dabei stand insbesondere im Vordergrund, den GcEamt-walzenurnschlingungsvcg innerhalb des Fünf-Walzen-Kalanders
für die herzusteilende Folie so kurz wie möglich zu gestielten,
d. Ij., daß die Folie möglichst lange auf einer Walze sein soll, um günstige Temperaturübergabebedingungen zu
schaffen. Auf der anderen Seite mußte die Gesamtumschlingungszeit der Folie um die Walzen des Kalanders so gering wie möglich
sein.
Das erfindungsgemäße Herstellungsverfahren für PVC-Folien
kennzeichnet sich insbesondere dadurch, daß die iin ersten
Walzenspalt eines Fünf-Walzen-Kalanders gezogene Kunststoff-Folie dreiviertel des Umfanges der Walze 3 und dreiviertel
des Umfanges der Walze 4 umschlingt, und während dieser Umschlingung
1I Arbeitsspalte durchläuft und danach von dem
Kalander abgezogen wird.
Dor Kalander zur Durchführung des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens
besteht aus 5 Walzen und kennzeichnet sich dadurch, daß die Walze 3 des FUnf-Walzcn-Kalanders mit
einer in ;-,le!eher Hohe seitlich vorgelagerten Walze 1 und
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mit einer unterhalt der Walze 3 angeordneten Walze 2 und einer oberhalb der Walze 3 angeordneten Walze k drei Arbeitsspalte bildet.
Durch eine derartig gestattete Kalanderkonstruktion wird
ermöglicht, daß die herzustellende Kunststoff-Folie innerhalb
des Fünf-Walzen-Kalanders lediglich 2 Walzen zu je dreiviertel umschlingt. Durch diese doppelte Dreiviertelumschlingung
der Walzen 3 un<3 ^ wird in hervorragender Weise
sichergestellt, daß die für die Folie erforderliche Verarbeitungstemperatur
von den Walzen 3 und k zur die Walzen umschlingenden Folie übergeben wird, ohne daß eine Überhitzung
der Folie während ihrer Herstellung in einem Fünf-Walzen-Kalander durch eine zu lange Gesamtverweilzeit auf
den einzelnen Walzen befürchtet werden muß.
Die Vorteile des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens bestehen
somit in erster Linie in der kurzen Gesamtumschlingung innerhalb des Fünf-Walzen-Kalanders, wodurch eine sehr
günstige Temperaturbelastung, insbesondere von HT-Folien erreicht wird, ohne daß dem PVC viel Stabilisatoren zugesetzt
werden müssen.
Je langer der Gesamtumschlingungsweg der Folie innerhalb
eines Kalanders ist, um so mehr wird die Folie jedoch auch erhitzt, wodurch Teile der Stabilisatoren und der Weichmacher
vergasen und winzige Bläschen innerhalb der Folie bilden. Aber auch die Feuchtigkeit im PVC selbst führt, wenn
die Folie längere Zeit stark erhitzt wird, zur Bläschenbildung. Aus diesen Gründen ist es von ausschlaggebender Bedeutung
für die Herstellung einer qualitativen PVC-Folie die Gesamtverweilzeit der Folien auf den Walzenoberflächen
des Fünf-Walzen-Kalanders so kurz wie möglich zu gestalten, um auch die Bläschenbildung herabzusetzen bzw. sogar zu verhindern.
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Aber auch die Kalanderkonstruktion zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens bietet diverse Vorteile.
Es ist äußerst vorteilhaft, daß beim erfindungsgemäßen Kalander,
gemäß Figur 1, die Walze 2 schrägverstellt werden kann. Bei Kalandern, gemäß des Standes der Technik, gemäß
Figur 1, ist eine Schrägvers+ellung der Walze 2 deswegen
nicht möglich, weil die Walze 1 neben Walze 2 angeordnet ist. Es konnte somit als erforderlicher Durchbiegungsausgleich
für Walze 2 nur eine Walzengegenbiegeeinrichtung eingesetzt werden. Da sich jedoch Kalanderwalzen nur in einem
sehr kleinen Bereich durch eine Gegenbiegeeinrichtung durchbiegen lassen, mußte zusätzlich zu der Gegenbiegeeinrichtung
die Walze 2 noch mit einer Bombage versehen werden. Kalander mit bombierten Walzen haben jedoch den großen Nachteil,
daß sie nur für die Verarbeitung von ganz bestimmten Materialien eingesetzt werden können. Bei jeder Viskositätsänderung
des zu verarbeitenden Material treten andere Drücke
in den Walzenspalten auf, so daß auch mit einer anders bombierten Walze gearbeitet werden muß. Aus diesem Grunde muß
es als äußerst nachteilig bezeichnet werden, Walzen mit einer
Bombage zu versehen, weil der Einsatz des Kalanders dadurch in nicht vertretbarer Weise eingeschränkt wird.
Bei der herkömmlichen Bauweise, gemäß Figur 1, muß weiterhin die Walze lt zum Ausgleich der Walzendurchbiegung der
Walze 5 schräggestellt werden. Dieses hat den Nachteil, daß sich die Schrägstellung der Walze k auch auf den Walzenspalt ■
zwischen den Walzen 3 und k auswirkt, was deswegen nachteilig
ist, weil zuvi-el Material aus den Rändern des bei der Schrägverstellung sich erweiternden Spaltes zwischen
den Walzen 3 und 4 zu dem Walzenspalt zwischen den Walzen 1I und 5 gefördert wird. Somit ergeben sich verfahrenstechnisch
Nachteile, weil in dem letzten Walzenspalt kein gleichmäßiger Knet geformt wird, d. h., daß die hergestellte Folie
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an den Rändern dicker ist als in der Mitte.
Bei der Walzenanordnung, gemäß der Erfindung, -wird nicht die
Walze ^, sondern die Walze 5 schräggestellt, wodurch ein
ausgezeichneter,'paralleler, letzter Walzenspalt erhalten
wird, was für die Folienoberfläche und die Folienqualität von ausschlaggebender Bedeutung ist.
Insbesondere muß jedoch noch darauf hingewiesen werden, daß sich die erfindungsgemäße Kalanderkonstruktion ganz besonders
bei der Verwendung von Arbeits- und Stützwalzen eignet. Wie in Figur 2 der Zeichnung gezeigt, ist es bei der Verwendung
von Arbeitswalzen 3 und 5 aus Kräftebilanzgründen
erforderlich, Stützwalzen 2, k und 6 vorzusehen. Die Walze ist zur Bildung des Aufgabespaltes notwendig.
Wenn man die in Figur 2 gezeigte Kalanderkonstruktion durch eine erfindungsgemäße Kalanderkonstruktion, gemäß Figur 4,
ersetzt, spart man eine Arbeitswalze, d. h., eine Walze geringeren
Durchmessers ein.
Beim Einsatz von Walzen geringeren Durclimessers müssen diese
durch Walzen größeren Durchmessers abgestützt werden, um die Durchbiegungsverhältnisse der Walzen symmetrisch zu gestalten.
Da bei dem erfindungsgemäßen Kalander, gemäß Figur li, die
Walze k durch die Walzen 3 und 5 abgestützt wird, vier Arbeitsspalte
vorhanden sind und ebenfalls durch die Walze 1 ein Aufgabespalt geschaffen wurde, kann die erfindungsgetnäße
Kalanderkonstruktion demnach ebenfalls in hervorragender V/eise auch dann eingesetzt werden, wenn nach dem Kalanderprinzip
von Arbeits- und Stützwalzen gearbeitet werden soll. ■
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Wenn ein Fünf-Walzen-Kalander,gemäß des Standes der Technik,
wie in Figur 1 gezeigt, eLs Vier-Walzen-Kalander eingesetzt
werden soll, wird die Walze 5 hochgefahren und die Abzugseinrichtung
zur Walze k heruntergefahren. Das Herunterfahren
der Abzugseinrichtung und den mit der Abzugseinrichtung verbundenen
Nachfolgeeinrichtungen erfordert einen äußerst großen konstruktiven Aufwand. Da jedoch die Walze k bei Kalandern
gemäß des Standes der Technik schrägverstellt wird, muß außerdem auch noch von einer schrägverstellten Walze abgezogen
werden, was zu einer einseitigen Reckung der abgezogenen Folie führt.
Soll der erfindungsgemäße Kalander, gemäß Figur 3» als Vier-Walzen-Kalander
eingesetzt werden, so wird die Walze 2 heruntergefahren, so daß der Spalt zwischen den Walzen 3 und
ausfällt. Da bei der erfindungsgemäßen Kalanderkonstruktion
die Abzugseinrichtung an der Walze k angeordnet wird, braucht
auch die Abzugseinrichtung bei einer derartigen Umrüstung
nicht verfahren zu worden. Die fertig kalandrierte Folie wird trotzdem von einer geraden Walze abgezogen, also nicht
einseitig gerecht, wie dies beim Abzug von Walze k bei Kalandern
gemäß des Standes der Technik der Fall ist.
In der beigefügten Zeichnung zeigen in schematischer Weise
Figur- J einen Fun f-Wa Iz en-Kai an der gemäß des Standes
der Technik, wobei der Gesamtwalzenunischlingungsweg 2 i/2 Walzenumfänge beträgt.
Figur 2 einen Sechs-Walzen-Kalander gemäß des Standes der Technik, der nach dem Arbeite- und
Stiitzwalzenprinzip arbeitet mit einer Gesamtwal ζ enums chi ingung von 2 l/2 Walzenum-
fängen. ■ ;
Figur 3 einen Fünf-Walzen-Kalander gemäß der vorlie-
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genden Erfindung mit einer Gesamtwalzenumschlingung
von 1 1/2 Walzenuinfängen.
Figur 4t eine Kalanderkonstruktion gemäß der Erfindung
nach dem Arbeite- und Stützwalzenprinzip.
Mit den Bezugszeichen 1 bis 6 werden die Kalanderwalzen sowohl bei den Kalanderkonstruktionen gemäß des Standes der
Technik als auch gemäß der vorliegenden Erfindung bezeichnet.
Bei der Beschreibung des Standes der Technik, gemäß Figur 1 und 2, kennzeichnen die Bezugszeichen, sofern gleiche Kalandermerkmale
betroffen sind, diese in Figur 1 und in Figur 2.
Durch den Doppelpfeil 7 wird angedeutet, daß die Walze 1 sowohl parallel wie auch schrägverstellbar gelage*t ist. Mit
8 wird die Kulisse bezeichnet, die beidseitig des Kalanders die Walzenzapfen und Zapfenlager aufnimmt.
Die Kulisse 8 ist in Pfeilrichtung 10 anheb- bzw. absenkbar.
Durch Pfeil 9 wird angedeutet, daß V/alze 2 innerhalb der
Kulisse 8 anheb- bzw. absenkbar ist, um den Walzenspalt zwischen den Walzen 2 und 3 beeinflussen zu können. Durch
Pfeil 11 wird in Figur 1 angedeutet, daß die Walze k schrägverstellbar ist. Pfeil 12 deutet an, daß die Walze 5 parallel
verstellt werden kann.
Durch das Bezugszeichen I3 wird dargestellt, daß die Walze k
in Figur 2 eine Festwalze ist. In der Kulisse l4, in Figur 2,
sind die Walzen 5 und 6 beidseitig gelagert, die Kulisse lk
selbst ist in Pfeilrichtung 1^a anheb- bzw. absenkbar. Der
Doppelpfeil 15 kennzeichnet die Parallel- und Schrägverstellung der Walze 6 in Figur 2. Durch die Abfcungseinrichtuug 16
wird die fertig kalandrierte Folie von dem Kalander abgezo-
— 9 —
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gen. Die Abzugseinrichtung l6 ist in Pfeilrichtung l8 bis
zur Walze 5 in Figur 2 und Walze 4 in Figur 1 verfahrbar, was durch das Bezugszeichen 17 angedeutet worden ist.
Bei den erfindungsgemäßen Kalanderkonstruktionen, wiedergegeben
in Figur 3 und Figur 4 der Zeichnung, wird durch das
Bezugszeichen 19 ein Doppelpfeil ausgewiesen, der die Richtung der Parallel- und Schrägverstellung der Walze 1 kennzeichnet.
Mit 20 wird ebenfalls ein Doppelpfeil gekennzeichnet, der für die Parallel- und Schrägverstellung der Walze
2 steht. Die Walze 3 ist bei der erfindungsgemäßen Kalanderkonstruktion eine· Festwalze, was durch das Bezugszeichen
wiedergegeben wird.
Die nichtgezeigten Lager für die Walzenzapfen der Walze 4 und 5 ruhen beidseitig in Kulissen 22, die in Richtung des
Doppelpfeiles 23 anheb- bzw. absenkbar sind, um den Walzenspalt
zwischen den Walzen 3 und 4 beeinflussen zu können. Durch die sich überkreuzenden Pfeile 24, gemäß der erfindungsgemäßen
Kalanderkonstruktion wird die Parallel- und Schrägversteilbarkeit der Walzen 5 angedeutet.
Da sowohl Parallel- sowie auch Schrägverstellungen dem in der Praxis stehenden Fachmann ohne weiteres geläufig sind,
ist auf eine nähere Erläuterung dieser Einrichtungen verzichtet worden.
Durch die Abzugswalzen 251 die neben der Walze 4 angeordnet
sind, wird die fertig kalandrierte Folie von dem Kalander
abgezogen und den weiterverarbeitenden Einrichtungen zugeführt.
Um den Umschlingungsweg der auf dem Kalander gezogenen Folienzu
kennzeichnen, wurde-der.Umschlingungsweg der gezogenen
Folie um die Walzen schraffiert gezeichnet. Allein aufgrund
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dieser Walzenschraffur wird sehr leicht ersichtlich, daß der
Umschlingungsweg um die Walzen, gemäß der vorliegenden Erfindung
nach den Figuren 3 und lt, insgesamt gesehen wesentlich
kurzer ist als der Uinschlingungsweg bei Kalanderkonstruktionen,
gemäß des Standes der Technik, nach den Figuren 1 und 2.
Da die Walze 1 neben der Walze 3 angeordnet worden ist, bildet die Walze 3 zusammen mit Walzen 1, 2 und k drei Arbeitsspalte. Durch eine derartige Walzenanordnung wird ermöglicht,
daP die im ersten Walzenspalt eines Fünf-Walzen-Kalanders gezogene Kunststoff-Folie dreiviertel des Umfanges der Walze
3 und dreiviertel des Umfanges der Walze k umschlingt und während dieser Umschlingung k Arbeitsspalte durchläuft
und danach von dem Kalander abgezogen wird.
Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Kalanderkonstruktion als
Arbeite- und Stützwalzen-Kalander, d. h., daß eine Walze geringeren Durchmessers von zv^ei Walzen größeren Durchmessers
abgestützt wird, ergeben sich folgende wesentliche Vorteile.
Trotz der Tatsache, daß die Walze k in Figur k eine Arbeitswalze geringeren Durchmessers ist, wird die Kräfte- und
Druckbilanz aufrechterhalten, d. h. , daß die Walze, k beidseitig
von einer Walze größeren Durchmessers gestützt wird. Trotz des sehr vorteilhaften Einsatzes von Arbeits- und
Stützwalzen wird somit, bei der erfindungsgemäßen Kalanderkonstrulction
nach Figur 4, eine Arbeitswalze geringeren Durchmessers
eingespart, was insbesondere bei einem Vergleich der beiden Figuren 2 und 4 deutlich wird, wobei trotzdem eine
symmetrische Durchbiegung bzw. Belastung der Walze 4 aufrechterhalten
wird. Bei dem Kalander gemäß Figur 2 wird zwar ein Arbeitsspalt mehr erhalten. Es ist auf dor anderen
Seite· aber durchaus ausreichend, wenn das zu verarbeitende Material vier Arbeitsspalte durchlaufen hat. Der fünfte Ar-
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beitsspalt, wie er beim Kalander gemäß Figur 2 erhalten wird,
ist somit entbehrlich.
Zusätzlich zu der Schrägverstellung der Walze 5 bei der erfindungsgemäßen
Kalanderkonstruktion wird noch eine Gegenbiegeeinrichtung
an Walze 5 angeordnet.
Unter G.egenbiegeeinrichtung wird eine Einrichtung verstanden,
die außerhalb der Kalanderständer an den Walzenzapfen angreift und diese in entgegengesetzter Richtung durchbiegt,
also einen Durchbiegungsausgleich schafft. Derartige Gegenbiegeeinrichtungen
sind in der Fachwelt bekannt.
Da die auf dem erfindungsgemäßen Kalander hergestellten PVC-Folien
in ihrer Breite lediglich Diclcentoleranzen von wenigen My aufweisen dürfen, werden die Walzen 2 und k des erfindungsgemäßen
Kalanders vorgespannt. Vorspanneinrichtungen bestehen aus großen Hydraulikzylindern, die an der Außenseite
der Kalanderständer und an den Walzenzapfen angreifen und somit die Walzenzapfen in den Walzenlagern in eine bestimmte
Richtung drücken. Durch Vorspanneinrichtungen wird
die Kalanderwalze in ihrer Arbeitsstellung festgehalten,
d. h., die Walze kann nicht "schwimmen".
- PATENTANSPRÜCHE -
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Claims (1)
- nachtrügüohPATENTANSPRÜCHE1. Verfahren zur Verkürzung des Gesamtwalzenumschlingungsweges einer, auf einem Fünf-Walzeii-Kalnncier gezogenen Kunststoff-Folie aus I3VC,dadurch gekennzeichnet,daß die im ersten Walzenspalt eines Fünf-WaIzen-Kalanders gezogene Kunststoff-Folie dreiviertel des Urafaiiges der Walze (3) und dreiviertel des Umfanges dor Walze (4) umschlingt, während dieser Umschlingung vier ..rbeituspalte durchläuft und danach von dem Kalander abgezogen wird.2. Kalander, insbesondere zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Walze (3) des Fünf-Walzen-Kalanders mit einerin gleicher Höhe seitlich vorgelagerten Walze (l), mit einer unterhalb der Walze (3) angeordneten Walze (2) und einer oberhalb der Walze (3) angeordneten Walze (Ί drei Arbeitsspalte bildet.3. Kalander, insbesondere zur Durchführung des Verfahren?! nach den Ansprüchen 1 -und 2,509813/0933dadurch gekennzeichnet,daß die Walze (!k) des Fünf-Walzen-Kalanders in ihrem Durchmesser geringer bemessen wird, als die Walzen (l, 2, 3 und 5) .Kalander, insbesondere zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3,dadurch gekennzeichnet,daß die Walze (2) gegenüber der Walze (3) parallelverstellbar und schrägverstellbar angeordnet ist.5· Kalander nach den Ansprüchen 2 und 3» dadurch gekennzeichnet,daß die Walze (l) parallelverstellbar und schrägverstellbar angeordnet ist.6. Kalander nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,daß die Walzen (4 und 5) in einer gemeinsamen Kulisse angeordnet sind.7· Kalander nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,- 3 -509813/0933daß die Walze (3) als Festwalze gelagert ist.8. Kalander nach den Ansprüchen 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet,daß an der Walze (5) eine Gegenbiegeexnrichtung angeordnet ist.9· Kalander nach den Ansprüchen 1 bis 3i dadurch gekennzeichnet,daß an den Walzen (2 und k) eine Vorspanneinrichtung angeordnet ist.509813/0933
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