DE3940744C2 - Walze für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von bahn- oder tafelförmigem Material - Google Patents
Walze für eine Vorrichtung zum Bearbeiten von bahn- oder tafelförmigem MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Walze für eine Vorrichtung
zum Bearbeiten wie Glätten, Verdichten, Prägen von bahn-
oder tafelförmigem Material, die durch ein flüssiges
Wärmetransportmittel kühlbar oder beheizbar ist mit
- - einem durchgehenden zylindrischen Wellenkörper zur Lagerung und gegebenenfalls zum Antrieb der Walze der unter Freilassung eines koaxialen Zwischenraumes für die Aufnahme des Wärmetransportmittels von einem die Walzenoberfläche bildenden, an seinen beiden Enden durch je eine Stirnwand mit dem Wellenkörper flüssigkeitsdicht verbundenen Hohlzylinder umgeben ist, wobei
- - der Wellenkörper in beiden Endbereichen je einen axialen Kanal aufweist, der jeweils bis hinter die Stirnwände des Hohlzylinders in das Welleninnere hineinreicht und durch eine an seinem Ende vorgesehene radiale Bohrung aus dem Wellenkörper heraus in den koaxialen Zwischenraum führt,
- - der Hohlzylinder mittels zweier radial spreizbarer Spannelemente auf dem Wellenkörper befestigt ist, die axial gegeneinander verschiebliche Keilflächen aufweisen, die durch an einer ihrer Stirnseiten zugängliche Spannschrauben gegeneinander spannbar sind und
- - in dem koaxialen Zwischenraum eine Leiteinrichtung zur Führung des flüssigen Wärmetransportmittels in Form eines den Wellenkörper wendelförmig umlaufenden und auf diesem befestigten Leitbleches angeordnet ist.
Es ist allgemein bekannt, zum Glätten, Verdichten, Prägen
oder dergleichen Arbeitsvorgängen Maschinen zu verwenden,
wobei die Materialbahnen oder -tafeln zwischen
Walzenpaaren hindurchgeführt werden. Die dafür verwendeten
Walzen sind allgemein als Hohlzylinder ausgebildet,
aus deren Stirnwänden die Enden der Lager- bzw.
Antriebswelle hervorragen. Diese können als Wellenstumpf
an den Stirnwänden angeordnet oder als durchgehende
Wellen ausgebildet sein.
Durch G 82 20 400.4 U1 ist eine Walze mit den in der
Beschreibungseinleitung definierten Gattungsmerkmalen
bekannt geworden. Bei dieser bekannten Walze sind die
Spannelemente zur koaxialen Befestigung des Außenmantels
auf dem Innenmantel und die Stirnwände mit den
erforderlichen Dichtungsringen jeweils zu einer Baueinheit
zusammengefaßt. Eine gewisse Durchbiegung ist
hierbei nicht vermeidbar. Das hat zur Folge, daß nach
einer mehr oder weniger langen Betriebszeit die Stirnwände
undicht werden. Dann wird es notwendig, daß die
gesamte Baueinheit, also auch die Spannelemente, auseinandergenommen
und wieder zusammengesetzt werden. Danach
muß die Walze wieder in die Zentriervorrichtung
aufgenommen und die Oberfläche des Außenmantels abgeschliffen
werden. Das ist ein sowohl hinsichtlich der
erforderlichen Technik als auch im Hinblick auf die
manuelle Arbeit sehr aufwendiger Vorgang. Außerdem werden
durch das erforderliche Abschleifen die Maße der
Walze bei jedem Dichtungswechsel verändert.
Bei dieser Walze stützt sich der doppelwandige Walzenmantel
nur an seinen Enden auf der Welle oder an den an
den Stirnwänden befestigten Wellenzapfen ab. Nur durch
Vergrößerung des Walzendurchmessers und größere Wandstärke
könnte dem Durchbiegen entgegengewirkt werden.
Durchmesser und Wandstärken der Walze können aber nicht
beliebig ausgedehnt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Walze
der in der Beschreibungseinleitung definierten Gattung
so zu gestalten, daß ein Durchbiegen auch bei hohem
Druck ohne größere Dimensionen des Walzendurchmessers
und der Walzen-Mantelstärke vermieden wird.
Es soll ein Weg zur Übertragung der Biegekräfte vom
mittleren Bereich der Walzenoberfläche auf die Walzen
lager gefunden werden, der günstiger ist als der be
kannte Weg über die Stirnwände des Hohlzylinders.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch ge
löst, daß eine solche Walze die Merkmale gemäß Anspruch
1 aufweist.
Die erfindungsgemäße Verlagerung der Verbindungselemen
te zwischen dem Wellenkörper und dem die Walzenober
fläche bildenden Hohlzylinder hat gegenüber den bekann
ten Walzen dieser Gattung den beträchtlichen Vorteil,
daß die Übertragung des Arbeitsdruckes von der Walzen
oberfläche auf den Wellenkörper wesentlich günstiger
ist, so daß praktisch kein Durchbiegen der Walzenober
fläche mehr erfolgt.
Die als Verbindungselemente verwendeten radial spreiz
baren Spannelemente sind an sich bekannt. Weil ihre
Spannschrauben von einer Stirnseite zugänglich sind,
hat ihre Verwendung zur Befestigung des Hohlzylinders
auf dem Wellenkörper den Vorteil, daß sie tief im
Innern der Walze noch dort plaziert werden können,
wo der Walzendruck optimal auf den Wellenkörper über
tragen werden kann, wo aber Schweißarbeiten nicht mehr
möglich sind.
Durch Weglassen einiger Spannschrauben bilden die dafür
vorgesehenen Bohrungen gleichzeitig Kanäle für den
Durchfluß des flüssigen Wärmeträgers.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer sie bei
spielsweise darstellenden Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 einen axialen Schnitt durch die Endbereiche
einer erfindungsgemäßen Walze;
Fig. 2 eine vergrößerte und detailliertere Darstellung
des Ausschnittes A in Fig. 1;
Fig. 3 einen Querschnitt durch die Walze nach der Linie
B-B in Fig. 1 in vergrößerter und detaillier
terer Darstellung.
Die erfindungsgemäße Walze besteht aus einem über die
ganze Walzenlänge durchgehenden zylindrischen Wellen
körper 1 zur Lagerung und gegebenenfalls zum Antrieb
der Walze und einem den Wellenkörper 1 unter Freilas
sung eines koaxialen Zwischenraumes 2 umgebenden, die
Walzenoberfläche bildenden Hohlzylinder 3. Dieser ist
an seinen beiden Enden durch je eine Stirnwand 4, 5
flüssigkeitsdicht mit dem Wellenkörper 1 verbunden.
Der Wellenkörper 1 weist in beiden Endbereichen je
einen axialen Kanal 6, 7 auf, der jeweils bis hinter
die Stirnwand 4 bzw. 5 des Hohlzylinders 3 in das
Welleninnere hineinragt und durch eine an seinem Ende
vorgesehene radiale Bohrung 8 bzw. 9 aus dem Wellen
körper 1 heraus in den koaxialen Zwischenraum 2 führt.
Der Hohlzylinder 3 ist mittels zwei radial spreizbarer
Spannelemente 10, 11 auf dem Wellenkörper 1 befestigt,
die jeweils durch an einer ihrer Stirnseiten zugäng
liche Spannschrauben 12 spannbar sind. Sie sind je
weils im Mittelbereich einer Längenhälfte der Walze
angeordnet.
Jedes Spannelement 10, 11 besteht aus zwei koaxial
übereinander angeordneten, längsseitig offenen Spann
hülsen 13 bis 16 und zwei zwischen diesen in Achs
richtung einander spiegelbildlich gegenüberliegend an
geordneten Spannringen 17 bis 20. Die einander zuge
kehrten Flächen der Spannhülsen 13 bis 16 sind jeweils
zur Stirnseite hin konisch erweitert. Dabei sind die
Spannringe 17 bis 20 kongruent zu den konischen Flächen
der Spannhülsen 13 bis 16 im Querschnitt ebenfalls
konisch ausgebildet und mittels mehrerer sie auf einer
Kreislinie in gleichmäßigen Abständen achsparallel
durchdringender Spannschrauben 12 gegeneinander spann
bar gehalten.
Die Walze ist kühlbar oder beheizbar mittels eines
flüssigen Wärmeträgers, der durch den axialen Kanal 6
und die radiale Bohrung 8 im einen Wellenende in den
koaxialen Zwischenraum 2 hineinströmt, diesen zum ande
ren Walzenende hin durchströmt und durch die radiale
Bohrung 9 und den axialen Kanal 7 am anderen Ende des
Wellenkörpers wieder ausfließt.
Als Durchlässe für den Wärmeträger im Bereich der
Spannelemente 10, 11 sind diese von mehreren in gleich
mäßigen Abständen voneinander in die Oberfläche des
Wellenkörpers 1 in Längsrichtung eingeschnittenen
offenen Rinnen 21 untertunnelt. Der Durchlaßquerschnitt
insgesamt kann vergrößert werden durch Weglassen eini
ger Spannschrauben 12 aus den Spannelementen 10, 11,
sofern die Spannkraft der noch verbleibenden Spann
schrauben 12 für eine sichere Befestigung des
Hohlzylinders 3 auf dem Wellenkörper 1 ausreicht. Dabei
dienen die offenen Schraubenbohrungen als zusätzliche
Durchlaßkanäle.
Um der Strömung des flüssigen Wärmeträgers innerhalb
der Walze eine Führung zu geben, ist in dem koaxialen
Zwischenraum 2 eine Leiteinrichtung angeordnet. Diese
besteht bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel aus
einem Leitblech 22, welches radial in den koaxialen
Zwischenraum 2 hineinragend und den Wellenkörper 1
wendelförmig umlaufend auf diesem befestigt ist.
Claims (1)
- Walze für eine Vorrichtung zum Bearbeiten wie Glätten, Verdichten, Prägen von bahn- oder tafelförmigem Material, die durch ein flüssiges Wärmetransportmittel kühlbar oder beheizbar ist mit
- - einem durchgehenden zylindrischen Wellenkörper zur Lagerung und gegebenenfalls zum Antrieb der Walze der unter Freilassung eines koaxialen Zwischenraumes für die Aufnahme des Wärmetransportmittels von einem die Walzenoberfläche bildenden, an seinen beiden Enden durch je eine Stirnwand mit dem Wellenkörper flüssigkeitsdicht verbundenen Hohlzylinder umgeben ist, wobei
- - der Wellenkörper in beiden Endbereichen je einen axialen Kanal aufweist, der jeweils bis hinter die Stirnwände des Hohlzylinders in das Welleninnere hineinreicht und durch eine an seinem Ende vorgesehene radiale Bohrung aus dem Wellenkörper heraus in den koaxialen Zwischenraum führt,
- - der Hohlzylinder mittels zweier radial spreizbarer Spannelemente auf dem Wellenkörper befestigt ist, die axial gegeneinander verschiebliche Keilflächen aufweisen, die durch an einer ihrer Stirnseiten zugängliche Spannschrauben gegeneinander spannbar sind und
- - in dem koaxialen Zwischenraum eine Leiteinrichtung
zur Führung des flüssigen Wärmetransportmittels in
Form eines den Wellenkörper wendelförmig umlaufenden
und auf diesem befestigten Leitbleches angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß - a) die Spannelemente (10, 11) jeweils aus zwei koaxial übereinander angeordneten, gegen Längsverschiebung aneinander fixierten und mit einem Längsschlitz versehenen Spannhülsen (13 bis 16) und zwei zwischen diesen spiegelbildlich einander gegenüberliegend angeordneten Spannringen (17 bis 20) bestehen, wobei
- b) die einander zugekehrten Flächen der Spannhülsen (13 bis 16) sich zu ihren Stirnwänden erweiternd konisch und die Spannringe (17 bis 20) kongruent zu den konischen Flächen der Spannhülsen (13 bis 16) im Querschnitt ebenfalls konisch ausgebildet und mittels mehrerer sie auf einer Kreislinie in gleichmäßigen Abständen achsparallel durchdringender Spannschrauben (12) gegeneinander spannbar gehalten sind.
- c) die Spannelemente (10, 11) zwischen ihren Spannschrauben (12) von achsparallelen Kanälen für den Durchlaß des flüssigen Wärmetransportmittels durchdrungen und/oder von mehreren in gleichmäßigen Abständen voneinander in die Oberfläche des Wellenkörpers (1) in Längsrichtung eingeschnittenen offenen Rinnen (21) untertunnelt sind und
- d) die Spannelemente (10, 11) jeweils im Mittelbereich einer Walzen-Längenhälfte angeordnet sind.
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