DE2502232C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2502232C2 DE2502232C2 DE2502232A DE2502232A DE2502232C2 DE 2502232 C2 DE2502232 C2 DE 2502232C2 DE 2502232 A DE2502232 A DE 2502232A DE 2502232 A DE2502232 A DE 2502232A DE 2502232 C2 DE2502232 C2 DE 2502232C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- gas discharge
- cells
- row
- discharge cells
- information
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G09—EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
- G09G—ARRANGEMENTS OR CIRCUITS FOR CONTROL OF INDICATING DEVICES USING STATIC MEANS TO PRESENT VARIABLE INFORMATION
- G09G3/00—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes
- G09G3/20—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters
- G09G3/22—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters using controlled light sources
- G09G3/28—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters using controlled light sources using luminous gas-discharge panels, e.g. plasma panels
- G09G3/288—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters using controlled light sources using luminous gas-discharge panels, e.g. plasma panels using AC panels
- G09G3/29—Control arrangements or circuits, of interest only in connection with visual indicators other than cathode-ray tubes for presentation of an assembly of a number of characters, e.g. a page, by composing the assembly by combination of individual elements arranged in a matrix no fixed position being assigned to or needed to be assigned to the individual characters or partial characters using controlled light sources using luminous gas-discharge panels, e.g. plasma panels using AC panels using self-shift panels with sequential transfer of the discharges from an input position to a further display position
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J17/00—Gas-filled discharge tubes with solid cathode
- H01J17/38—Cold-cathode tubes
- H01J17/48—Cold-cathode tubes with more than one cathode or anode, e.g. sequence-discharge tube, counting tube, dekatron
- H01J17/49—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current
- H01J17/492—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes
- H01J17/494—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes using sequential transfer of the discharges, e.g. of the self-scan type
- H01J17/495—Display panels, e.g. with crossed electrodes, e.g. making use of direct current with crossed electrodes using sequential transfer of the discharges, e.g. of the self-scan type display panels using sequential transfer of the discharge along dielectric storage elements
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Plasma & Fusion (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Control Of Indicators Other Than Cathode Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Gasentlade-Anzeigeeinrich
tung in Verschiebetechnik nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1.
Eine Gasentlade-Anzeigeeinrichtung dieser Art ist in der
DE-OS 23 27 212 beschrieben. Die bekannte Gasentlade-Anzeigeein
richtung weist mehrere Gasentladungszellen auf, die
matrixförmig angeordnet und über parallel verlaufende
Reihenleiter, d. h. parallel verlaufende Zeilenleiter
und parallel verlaufende Spaltenleiter, ansteuerbar
sind. Die Reihenleiter sind mit den Elektroden der Gas
entladungszellen verbunden und zyklisch aufeinander
folgend in drei Gruppen zusammengeschaltet. Jede Gruppe
von Reihenleitern ist mit einer Spannungsquelle ver
bunden; sämtliche Spannungsquellen werden von einer
gemeinsamen Steuereinrichtung gesteuert.
Durch Anlegen eines Zündsignals an die Elektroden einer
Gasentladungszelle erfolgt in dieser eine Gasentladung,
und die Gasentladungszelle leuchtet auf. Die Gas
entladung einer einmal gezündeten Gasentladungszelle
kann durch ein an die Elektroden der Gasentladungszelle
gelegtes Aufrechterhaltungssignal, das in seiner Amplitude kleiner als das Zündsignal ist, aufrechterhalten wer
den.
Zum Verschieben einer in Form von aufleuchtenden Gas
entladungszellen angezeigten bzw. gespeicherten Infor
mation einer Reihe auf eine benachbarte Reihe werden
bei der bekannten Anzeigeeinrichtung in einer Über
tragungsphase die Gasentladungszellen der benachbarten
Reihe mit Aufrechterhaltungssignalen versorgt. Dabei
wird die Tatsache ausgenutzt, daß die Spannung, die
erforderlich ist, um eine Gasentladung in einer im
"Aus"-Zustand befindlichen (nicht aufleuchtenden)
Gasentladungszelle, die neben einer im "Ein"-Zustand befindlichen
(aufleuchtenden) Gasentladungszelle angeordnet ist, zu
erzeugen, etwas geringer ist, als die normalerweise er
forderliche Zündspannung. Dies liegt an einer Zelle-
zu-Zelle-Zwischenwirkung oder einem Kopplungsmechanis
mus, welcher es ermöglicht, die "Aus"-Zelle bei einem
niedrigeren Spannungspotential zu zünden. Diese gegen
seitige Beeinflussung kann damit erklärt werden, daß
infolge der Nähe zu den Gasentladungen in den "Ein"-
Zellen in solchen Gasentladungszellen, die in der unmittelbaren
Nachbarschaft dieser Gasentladungszelle angeordnet sind, eine hohe
Konzentration von Elektronen, Ionen und metastabilen
Atomen vorhanden ist. Diese tragen offenbar zur Ver
ringerung der Zündspannung der benachbarten "Aus"-Zelle
bei, etwa in der Form eines Initialszündungseffektes,
und das geringere Zündpotential reicht daher aus, in
der benachbarten "Aus"-Zelle eine Gasentladung
zu erzeugen. Durch das Anlegen des Aufrechterhaltungs
signals an eine in Verschieberichtung neben einer
"Ein"-Zelle liegenden "Aus"-Zelle wird die Gasentladung
der "Ein"-Zelle auf die "Aus"-Zelle übertragen, was auf
der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung einer Informations
verschiebung um eine Reihe entspricht.
Die bei dem Verschiebevorgang erwünschte Zelle-zu-
Zelle-Zwischenwirkung kann bei der bekannten Gasentlade-Anzeige
einrichtung jedoch dazu führen, daß aufgrund der her
abgesetzten Zündspannung Gasentladdungszellen fälschlicherweise ge
zündet werden. Beim Verschieben werden nämlich die Auf
rechterhaltungssignale sequentiell an die Gas
entladungszellen der nebeneinanderliegenden Reihen ge
legt. Nachdem die Information auf die Gasentladungs
zellen einer Reihe übertragen worden ist, wird an die
jenigen Gasentladungszellen, die die Information vor
der Übertragung getragen haben, ein in der Amplitude
verringertes Signal, das Aufrechterhaltungssignal, an
gelegt. Aufgrund des herabgesetzten Spannungspotentials
zur Aufrechterhaltung einer Gasentladung in einer neben
einer "Ein"-Zelle angeordneten "Aus"-Zelle kann das in
der Amplitude herabgesetzte Signal zur Entstehung und
Aufrechterhaltung einer nicht beabsichtigten Gas
entladung ausreichen. Spezielle Maßnahmen zur Verhin
derung dieses fehlerhaften Effekts sind nicht vor
gesehen. Daher wird die Funktionszuverlässigkeit der
Gasentlade-Anzeigeeinrichtung negativ beeinflußt, derart, daß die
auf der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung zu verschiebende Information
verfälscht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gas
entlade-Anzeigeeinrichtung nach dem Oberbegriff des
Patentanspruchs 1 zu schaffen, bei der sichergestellt
ist, daß unerwünschtes Zünden von Gasentladungszellen
während der Verschiebevorgänge vermieden wird.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch eine Gas
entlade-Anzeigeeinrichtung mit den Merkmalen des kenn
zeichnenden Teils des Patentanspruchs 1.
Bei der erfindungsgemäßen Gasentlade-Anzeigeeinrichtung
wird zwischen zwei Übertragungsphasen, in denen die
Informationen der Gasentladungszellen einer Reihe je
weils auf die Gasentladungszellen der in Verschiebe
richtung benachbarten Reihe übertragen werden, eine
Zwischenphase eingeschoben. Die Spannungsquellen der
einzelnen Gruppen von Reihenleitern sind derart steuer
bar, daß in der Zwischenphase an diejenigen Gas
entladungszellen, an denen in der vorhergehenden Über
tragungsphase das Aufrechterhaltungssignal angestanden
hat, und an diejenigen Gasentladungszellen, die in der
nachfolgenden Übertragungsphase das Aufrechterhaltungs
signal erhalten werden, ein Löschsignal angelegt wird.
In der Zwischenphase steht nur an denjenigen Gas
entladungszellen ein Aufrechterhaltungssignal an, auf
die in der vorherigen Übertragungsphase die Übertragung
erfolgt ist. In der Zwischenphase wird also diejenige
Reihe, auf deren Gasentladungszellen die Information
übertragen worden ist, von zwei Reihen eingeschlossen,
an deren Gasentladungszellen jeweils Löschsignale an
stehen. Die Löschsignale bewirken ein Löschen der Gas
entladungen in den Gasentladungszellen und verhindern
ein Herabsetzen des Aufrechterhaltungspotentials.
Durch das Löschsignal an den Gasentladungszellen der
Reihen, die neben der die zu verschiebende Information
tragenden Reihe liegen, wird verhindert, daß Gasent
ladungen ungewollt auf diese Gasentladungszellen über
gehen. Da sich diese Zwischenphase an jede Übertra
gungsphase anschließt, kann eine Verfälschung der auf
der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung zu verschiebenden Information
verhindert werden. Bei der erfindungsgemäßen Gas
entlade-Anzeigeeinrichtung kann die in dieser ent
haltene Information in alle vier Koordinatenrichtungen
verschoben werden. Wenn die Gasentladungszellenmatrix
60 Zeilen/2,54 cm aufweist, so können bei Betrachtung
eines Abschnittes von 256 Zeilen zu 256 Spalten Infor
mationsverschiebungsgeschwindigkeiten von ca. 5000
Zeilen pro Sekunde erzielt werden. Wird dabei eine in
einer Richtung gerichtete Verschiebetechnik verwendet,
so werden Verschiebungsgeschwindigkeiten von ca. 10 000
Zeilen pro Sekunde erreicht.
Bei der erfindungsgemäßen Gasentlade-Anzeigeeinrichtung
ist die Zuverläßlichkeit des Verschiebevorganges erheblich
erhöht, indem die Gasentladungszellen während ihrer
inaktiven Phasen, in denen keine Verschiebung statt
findet, in einem unaktivierten Zustand oder Lösch
zustand gehalten werden.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in
dem Unteranspruch 2 beschrieben. Die Aufteilung der
Reihen von Gasentladungszellen auf drei Gruppen ist
dabei derart, daß neben einer Reihe der ersten Gruppe
eine Reihe der zweiten Gruppe und neben dieser eine
Reihe der dritten Gruppe angeordnet ist und sich diese
Reihenfolge zyklisch fortsetzt. Wenn sich die zu ver
schiebende Information in den Gasentladungszellen der
Reihen der ersten Gruppe befindet und eine Verschiebung
der Information von den Reihen der ersten Gruppe aus
über die Reihen der zweiten Gruppe und diejenigen der
dritten Gruppe wieder auf die Reihen der ersten Gruppe
erfolgt, werden zunächst die Gasentladungszellen der
Reihen der zweiten Gruppe derart aktiviert, daß eine
Übertragung der Information auf diese Reihen erfolgt.
Danach werden sämtliche Gasentladungszellen der Reihen
der ersten Gruppe und diejenigen der dritten Gruppe in
einen unaktivierten Zustand oder Löschzustand gebracht,
wodurch jegliche Information in den Gasentladungszellen
der Reihen der ersten Gruppe gelöscht und eine In
formationsübertragung auf die Gasentladungszellen der
dritten Gruppe zunächst verhindert wird. Die Gas
entladungszellen der Reihen der dritten Gruppe werden
daraufhin derart aktiviert, daß die Information aus den
Reihen der zweiten Gruppe auf diejenigen der dritten
Gruppe übertragen wird. Dann werden die Gasentladungs
zellen der Reihen der zweiten Gruppe in einen Lösch
zustand gebracht, um eine unerwünschte Potential
erhöhung während der inaktiven Phase, während derer
keine Verschiebung stattfindet, zu verhindern. Zu
diesem Zeitpunkt sind auch noch die Gasentladungszellen
der Reihen der ersten Gruppe mit Löschsignalen be
aufschlagt. Die Gasentladungszellen der Reihen der
ersten und der zweiten Gruppe werden also durch das
Löschsignal in einem zuverlässigen "Aus"-Zustand ge
halten. Daraufhin werden die Gasentladungszellen der
Reihen der ersten Gruppe derart aktiviert, daß die
Information aus den Reihen der dritten Gruppe auf die
jenigen der ersten Gruppe übertragen wird. Nach der
Übertragung der Information werden die Gasentladungs
zellen der Reihen der dritten Gruppe in einen unaktiven
Zustand oder Löschzustand gebracht, in dem sich auch
noch die Gasentladungszellen der Reihen der zweiten
Gruppe befinden. Somit ist die Information auf der Gasentlade-An
zeigeeinrichtung zuverlässig parallel in Richtung der
gewünschten Verschiebung von einer Reihe der ersten
Gruppe auf eine dieser Reihe benachbarte Reihe der
ersten Gruppe übertragen und damit verschoben worden.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist in
dem Unteranspruch 3 beschrieben. Dadurch, daß die Gas
entladungszellen der Reihen zweier Gruppen gleichzeitig
Aufrechterhaltungssignale erhalten, erfolgt in der
Übertragungsphase eine zuverlässige Übertragung der
Information in den Gasentladungszellen der Reihen der
einen Gruppe auf die Gasentladungszellen der Reihen der
anderen Gruppe. Hierbei werden an die Gasentladungs
zellen der Reihen der dritten Gruppe Löschsignale an
gelegt, so daß die Verschiebungsrichtung eindeutig ist.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbei
spiels in Verbindung mit den Zeichnungen erläu
tert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Diagrammdarstellung einer Gasentlade-
Anzeigeeinrichtung in Verschiebetechnik, bei der die angezeigte
Information in einer Dimension verschoben werden kann,
Fig. 2 eine schematische Darstellung einer Gasentlade-Anzeige
einrichtung in Verschiebetechnik, bei der die angezeigte Information
in zwei Dimensionen verschoben werden kann,
Fig. 3 die Zündfolge und die Kurvenform der Signale, die zur
Erzeugung einer Informationsverschiebung um eine Zeile
in der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung vorge
sehen sind;
Fig. 4 ein Blockdiagramm einer zur Erzeugung der Signale mit
der Kurvenform entsprechend Fig. 3 vorgesehenen Vor
richtung.
In Fig. 1 ist ein Teil einer Gasentlade-Anzeigeeinrichtung 10 mit dem üb
lichen Satz entsprechender, sich kreuzender X und Y Elektroden
dargestellt. In die Gasentlade-Anzeigeeinrichtung 10 kann bekanntlich eine Infor
mation dadurch eingegeben werden, daß einer entsprechenden X und
einer entsprechenden Y Elektrode geeignete Züngspannungen zugeführt
werden, so daß die gewünschte Information in die zugeordnete
Gasentladungszelle eingegeben werden kann. Normalerweise wird dann die
Information in der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung dadurch gehalten, daß an die Elek
troden der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung eine geeignete Aufrechterhaltungsspannung
angelegt wird.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist mit jeder dritten Y Elektrode
eine Spannungsquelle V Y und mit jeder zweiten X Elektrode
eine Spannungsquelle V X verbunden. Die dazwischenliegen
den X Elektroden liegen an Masse, wodurch eine Informationsüber
tragung auf der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung 10 in eine unerwünschte Richtung verhin
dert wird.
Mit V SH₁ und V SH₂ sind zwei Spannungsquellen be
zeichnet. Jede dieser Spannungsquellen
ist mit jeder dritten Y Elektrode
der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung verbunden. Die Kreuzungspunkte der mit der Spannungsquelle V Y verbundenen Elektroden (V Y -Elektroden) und der
mit der Spannungquelle V X verbundenen Elektroden (V X -Elektroden) sind Informations- oder Anzeigezellen zugeordnet,
die normalerweise in Betrieb sind, wenn keine Informations
verschiebung in der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung erfolgt. Diese Zellen können so
adressiert werden, daß sie einen Schreib- (Anzeige-) Zustand
oder einen Löschzustand aufweisen, wie es auch während des üb
lichen bekannten Arbeitsvorganges einer Gasentlade-Anzeigeeinrichtung der
Fall ist. Die Kreuzungsstellen der V X Elektroden und der ent
sprechenden V SH₁ und V SH₂ Elektroden sind Verschiebe- oder
Übertragungszellen zugeordnet, die während eines Verschiebevor
ganges zur zeitweisen Speicherung und Übertragung der in den An
zeigezellen enthaltenen Information dienen. Bei einer handelsüb
lichen Gasentlade-Anzeigeeinrichtung mit 60 Zeilen/2,54 cm würde somit die
Bildauflösung auf 20 Zeilen/2,54 cm verringert, wenn die
Gasentlade-Anzeigeeinrichtung diese Informations-Verschiebemög
lichkeit aufweisen würde. Eine Informationsverschiebung auf
der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung 10 kann in Richtung der in Fig. 1 dar
gestellten Pfeilrichtungen erfolgen.
Die Technik der Informationsverschiebung ist wie folgt. Es
sei angenommen, daß den V Y Zeilen auf bekannte Weise Informa
tion zugeführt werden kann, d. h., die Information wird den
V Y -Zeilen zugeordneten Gasentladungszellen eingegeben. Danach wird für ei
nen Spannungsabfall über die den ersten Verschiebe- oder Über
tragungszeilen zugeordneten Gasentladungszellen V SH₁, gesorgt, der art, daß
durch eine Zelle-zu-Zelle-Zwischenwirkung die gesamte, in den
V Y -Zeilen gespeicherte Information auf die V SH₁-Zeilen übertra
gen wird. Dann wird eine Spannungsdifferenz über den Informa
tions- oder Anzeigezellen erzeugt, derart, daß alle den V Y -Zei
len zugeordneten Gasentladungszellen in den "Aus"-Zustand übergehen. Die In
formation in der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung wurde somit um eine Zeile verschoben.
Mit anderen Worten gesagt, die vorher in den Informations-
oder Anzeigezellen enthaltene Information wurde eine Zeile weiter auf
die nächste Zeile von Gasentladungszellen, also der ersten Zeile der Verschiebe-oder Übertragungszellen, übertragen.
Anschließend wird an den der zweiten Zeile der Übertragungs- oder
Verschiebezellen zugeordneten Elektroden eine Spannungsdiffe
renz erzeugt, d. h., an den mit der Spannungsquelle V SH₂ verbundenen
Gasentladungszellen, wodurch infolge einer Zelle-zu-Zelle-Zwischenwirkung ei
ne Verschiebung der Information der Gasentladungszellen der ersten Zeile der Übertragungs-
oder Verschiebezellen er
reicht wird, derart, daß diese Information auch in den V SH₂-Zei
len gespeichert wird. Die an den Kreuzungspunkten der V SH₁-Zei
len und der V X -Zeile liegenden Übertragungszelle waren ursprüng
lich diejenigen Gasentladungszellen, die Information aus den V Y -Zeilen ent
hielten, und sie sind nun die Initialzellen. Somit müssen die
Funktionen der verschiedenen Gasentladungszellen untereinander austauschbar
sein. Als nächstes werden die V SH₁-Zeilen gelöscht, und es wird
an die Anzeigezellen eine geeignete Spannungsdifferenz angelegt,
so daß nunmehr die in den V SH₂-Zeilen enthaltene Information
durch eine Zelle-zu-Zelle-Zwischenwirkung der angrenzenden
V Y -Zeile zugeführt wird. Schließlich werden die V SH 2-Zeilen ge
löscht, und die Informationsübertragung von einer Anzeigezeile
zur nächsten Anzeigezeile ist beendet. Will man eine Informa
tionsverschiebung in der entgegengesetzten Richtung als soeben
beschrieben erzielen, werden die Rollen der V SH₁- und V SH₂-Zei
len vertauscht.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Gasentlade-Anzeigeeinrichtung 12 sind
Spannungsquellen nicht nur an den Y Elektroden, son
dern auch an den X Elektroden vorgesehen. Es sei darauf hinge
wiesen, daß die Spannungsquelle V X , die den Anzei
gezellen zugeordnet ist, mit jeder dritten X Elektrode verbun
den ist. Außerdem sind entsprechende
Spannungsquellen und mit jeder dritten X Elektrode verbunden. Auf
diese Weise kann die in der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung 12 enthaltene Informa
tion in beiden Dimensionen und in jede der durch die Pfeilrich
tungen in Fig. 2 bezeichneten vier Richtungen verschoben werden.
In Fig. 3 sind die verschiedenen Kurvenfolgen zur Erzeugung ei
ner Verschiebungsfolge um eine Zeile auf den Y Elektroden dar
gestellt. Die mit V X , V Y , und bezeichneten Kurven
formen sind den Spannungsquellen gemäß Fig. 1 und 2 zugeordnet.
Die in Fig. 3 mit V X -V Y gekennzeichnete Kurvenform stellt die
an den den Informations- oder Anzeigezellen in der Gasentlade-Anzeige
einrichtung zugeordneten X und Y-Elektroden vorhandene Spannungsdiffe
renz dar. Die in Fig. 3 mit gekennzeichnete Kurvenform
stellt die Spannungsdifferenz dar, die zwischen den Elektroden
anliegt, die den Verschiebezellen in der er
sten Y Reihe zugeordnet sind. Entsprechend stellt die in
Fig. 3 mit gekennzeichnete Kurvenform die Spannungs
differenz dar, die an die zweite Zeile der Verschiebe
zellen der entsprechenden Y Elektroden angelegt wird.
Bei der in Fig. 3 dargestellten zeitlichen Abfolge sind die
Spannungsimpulse der einzelnen Spannungsquellen sich überlap
pend geschaltet, um die gewünschte Zellenspannung zu erzeugen.
Zur Erzeugung der sich ergebenden, gewünschten Kurvenform, könn
te natürlich jede geeignete Spannungsquelle vewendet werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Lösung zur Erzeugung der erforderli
chen Zellenspannungen weist jedoch gegenüber dem Stand der
Technik mehrere Vorteile auf. Ein Vorteil liegt darin, daß nun
mehr die Breite des Löschimpulses willkürlich eng gewählt wer
den kann, ohne daß den üblicherweise in derartigen, kommerziell
erhältlichen Steuerschaltkreisen vorhandenen Hochspannungs
schalttransistoren exakte Schalterfordernisse auferlegt werden
müßten. Ein weiterer Vorteil dieser Maßnahme besteht darin, daß
nunmehr für die Erzeugung symetrischer Kurvenformen eine klare
Verfahrensfolge vorliegt, was in bezug auf die Anfangsschwellen
spannung zu einer besseren Steuermöglichkeit führt. Ein drit
ter Vorteil besteht darin, daß die verschiedenen Spannungsquellen
Kurvenformen mit einem Arbeitszyklusanteil von 50% er
zeugen, was zu einer verläßlicheren und wirksameren Funktion
des Steuerschaltkreises beiträgt.
Zur besseren Erläuterung sind in Fig. 3 Bezugszeitenintervalle
in Abständen von je 20 Mikrosekunden dargestellt. Bei dem Aus
führungsbeispiel wird eine Informationsverschiebung um eine
Zeile (d. h., von einer Zeile der Anzeigezellen zur nächsten
Zeile der Anzeigezellen) in einem Zeitraum von 240 Mikrosekun
den vorgenommen. Unter der Voraussetzung, daß in der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung
wenigstens in den Anzeigezellen einer Zeile Information
enthalten ist, wird durch die Überlagerung der Kurvenformen
V X und V Y ein Standard-Rechteck-Aufrechterhaltungssignal er
zeugt, welches im Zentrum von t = 0 bis t = 80 Mikrosekunden
an den Anzeigezellen der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung anliegt. Die Über
lagerung der Signale V X und ergibt sie symmetrische Lösch
kurvenform, mittels derer alle zugeordneten Übertragungszellen
im "Aus"-Zustand gehalten werden können. Ab etwa 40 Mikrosekun
den wird in die erste Übertragungszeile ein Aufrechterhaltungs
signal mit entsprechender Kurvenform angelegt. Infolge der be
reits erwähnten Zelle-zu-Zelle-Zwischenwirkung wird die gerade
auf der benachbarten Zeile der Anzeigezellen vorhandene Infor
mation während des Zeitraums von t = 40 bis t = 80 Mikrosekun
den auf die erste Übertragungszeile der von V X und Elek
troden zugeordneten Übertragungszellen übertragen. Ab etwa
80 Mikrosekunden bis etwa 200 Mikrosekunden wird den Anzeigezel
len kontinuierlich eine Serie von Löschimpulsen zugeführt, um
alle Anzeigezellen in den "Aus"-Zustand zu bringen (siehe Kur
venform V X -V Y in Fig. 3).
In dem Intervall zwischen 80 bis 120 Mikrosekunden ist die In
formation lediglich in der ersten Übertragungszeile enthalten.
Im Zeitraum zwischen 120 bis etwa 160 Mikrosekunden wird die
Verschiebefolge wiederholt, jedoch dieses Mal zwischen der er
sten Übertragungszeile und der zweiten Übertragungszeile. Wie
aus Fig. 3 ersichtlich, wird erfindungsgemäß den den V X und
Elektroden zugeordneten Übertragungszellen in dem Zeit
raum 0 bis 120 Mikrosekunden ein symetrisches Löschsignal zuge
führt. Dadurch werden diese Gasentladungszellen in dem "Aus"-Zustand gehal
ten, und eine irrtümliche und unerwünschte Informationsver
schiebung wird verhindert. In dieser Zeit liegen Aufrechterhal
tungssignale an den entsprechenden zweiten Übertragungszeilen
an, so daß infolge der Zelle-zu-Zelle-Zwischenwirkung im Inter
vall von 120 bis 160 Mikrosekunden eine Informationsübertragung
von der ersten Übertragungszeile auf die zweite Übertragungszei
le erfolgt. Nach 160 Mikrosekunden wird auf die ersten Übertra
gungszeilen ein Löschsignal gegeben, wodurch die zugeordneten
Übertragungszellen im "Aus"-Zustand gehalten werden. Somit ist
im Intervall von 160 bis 200 Mikrosekunden die vorher in den
entsprechenden Zeilen der Anzeigezellen befindliche Information
nunmehr lediglich in der nächst zugeordneten zweiten Zeile der
Übertragungszellen enthalten. Zwischen 200 und 240 Mikrosekunden
wird den Anzeigezeilen das Aufrechterhaltungssignal zugeführt,
so daß infolge der Zelle-zu-Zelle-Kopplung die Information nun
auch auf die nächste Anzeigezeile übergeht. Bei 240 Mikrosekun
den wird dann das Löschsignal wieder der den Zeilenelektroden
V X und zugeordneten zweiten Zeile der Übertragungszel
len zugeführt, so daß diese Gasentladungszellen wiederum in den "Aus"-Zu
stand gebracht werden, wodurch erfindungsgemäß eine irrtümli
che oder unerwünschte Informationsverschiebung verhindert wird.
Auf diese Weise wurde die in entsprechenden Zeilen der Anzeige
zellen enthaltene Information der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung von einer
Zeile auf die nächste zugeordnete Zeile der Anzeigezellen ver
schoben.
Es sei insbesondere darauf hingewiesen, daß alle Übertragungs
zellen durch das darauf angelegte symetrische Löschsignal
während der inaktiven Zeiträume der Übertragungszellen im
"Aus"-Zustand gehalten werden. Dadurch wird die Funktionszuver
läßlichkeit der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung
erhöht, und zwar dadurch,
daß die Übertragungszellen gezielt und definitiv im "Aus"-Zustand gehalten wer
den, so daß diese dann, wenn sie inaktiv sind, kein Schwellen
potential ansammeln können. Dadurch werden ein un
erwünschtes vorzeitiges oder irrtümliches Zünden und eine Feh
lermöglichkeit bei dem Verschieben der gewünschten Information
während der Verschiebefolge verhindert.
Bei der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung
wurde eine Verschiebefolge von einer Zeile entsprechend
Fig. 3 in 240 Mikrosekunden durchgeführt, was et
wa einer Verschiebefolge von 5,3 Metern pro Sekunde oder etwa
4000 Zeilen pro Sekunde entspricht. Für einen 12er Verschiebe
zyklus betrug der Hochspannungspegel 155 Volt
±2 Volt. Die Breite des Aufrechterhaltungssignalimpulses ent
sprach etwa 4,5 Mikrosekunden, und die Breite des Löschsignal
impulses entsprach etwa 2 Mikrosekunden. Diese Verschiebefol
ge wurde auf 200 Mikrosekunden oder 5000 Zeilen pro Sekunde re
duziert, aber der Verschiebevorgang sprach empfindlich auf Wech
sel im Hochspannungspegel an. Es konnte festgestellt werden,
daß ein wesentliches Kennzeichen des Zelle-zu-Zelle-Koppelmecha
nismus darin besteht, daß der erreichbare Verschiebungsspiel
raum umso größer ist, je größer die der Initialzelle zugeführte
Spannung ist.
In Fig. 4 ist die Steuereinrichtung zur Erzeugung der
zeitlichen Abfolge der in Fig. 3 dargestellten Kurvenformen ge
zeigt. Die dargestellten Spannungsquellen V X ,
und und die entsprechenden Y-Elektroden-Spannungsquellen
entsprechen den in Fig. 2 dargestellten Spannungsquellen.
Derartige Spannungsquellen sind auf dem technischen Gebiet der
Gasentlade-Anzeigeeinrichtungen bekannt. Um die grundlegende systematische
Zeitabfolge gemäß Fig. 3 zu erzeugen, ist eine Spannungskurven-
Geber-Steuereinrichtung 16 vorgesehen, auf die ein
Taktgeber 14 einwirkt. Die Spannungskurven-Geber-Steuerein
richtung 16 ist über ein logisches Eingabeinterface 18
mit einem Eingaberegister 20 verbunden, welches Information über
die Art der Verschiebung, die Verschiebefolge und über den anzusteuernden Adres
saten enthält. Die in dem Eingaberegister 20 enthaltene Information
stammt aus einem Computer, einer Datenendstation oder einer ande
ren Quelle. Die Arten der Verschiebung sind Verschie
bung nach oben; Verschiebung nach unten; Verschiebung nach rechts;
Verschiebung nach links; Schreiben; Löschen; Löschen einer größeren
Menge; Aufrechterhalten.
Der Taktgeber 14, die Spannungskurven-Geber-Steuereinrichtung 16,
das logische Eingabeinterface 18 und das Eingaberegister
20 stellen die Steuereinrichtung 22 dar, die die Spannungsquellen
V X , V Y , derart steuert, daß sich die
in Fig. 3 dargestellten Signalverläufe an den Gasentladungszellen
der Gasentlade-Anzeigeeinrichtung ergeben.
Claims (3)
1. Gasentlade-Anzeigeeinrichtung in Verschiebe
technik, mit matrixförmig angeordneten über je
weils zueinander parallel verlaufende, als Zeilen- und Spaltenleiter angeordneteReihenleiter
ansteuerbaren
Gasentladungszellen, wobei die Reihenleiter
zyklisch aufeinanderfolgend in Gruppen zusammen
geschaltet sind, und mit von einer gemeinsamen
Steuereinrichtung angesteuerten Spannungsquellen,
die jeweils mit einer Gruppe von Reihenleitern
verbunden sind und die in einer Übertragungsphase
jeweils die Gasentladungszellen reihenweise mit
Aufrechterhaltungssignalen versorgen, welche zur
Übernahme einer Gasentladung, nicht aber zum
selbständigen Zünden, ausreichen,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Spannungsquellen (V X , V Y , V SH 1, V SH 2) derart
ansteuerbar sind, daß jeweils in einer Zwischen
phase zwischen zwei Übertragungsphasen an die
Gasentladungszellen einer Reihe, an denen in der
vorhergehenden Übertragungsphase das Aufrecht
erhaltungssignal angestanden hat, und an die
Gasentladungszellen einer Reihe, die in der nach
folgenden Übertragungsphase das Aufrechterhal
tungssignal erhalten, ein Löschsignal gelegt wird,
während ein Aufrechterhaltungssignal nur an den
Gasentladungszellen derjenigen Reihe ansteht, auf
die in der vorhergehenden Übertragungsphase die
Übertragung erfolgt ist.
2. Gasentlade-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Reihen in Ver
schieberichtung in drei Gruppen aufgeteilt sind.
3. Gasentlade-Anzeigeeinrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß in der Übertragungs
phase die Gasentladungszellen der Reihen zweier
Gruppen gleichzeitig Aufrechterhaltungssignale
erhalten, während die Gasentladungszellen der
Reihen der dritten Gruppe Löschsignale erhalten,
und daß die Gruppe der Löschsignale erhaltenden
Gasentladungszellen zyklisch wechselt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US474396A US3895361A (en) | 1974-05-30 | 1974-05-30 | Method and apparatus for reliably parallel self shifting information in a plasma display/memory panel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2502232A1 DE2502232A1 (de) | 1975-12-11 |
DE2502232C2 true DE2502232C2 (de) | 1987-06-25 |
Family
ID=23883343
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752502232 Granted DE2502232A1 (de) | 1974-05-30 | 1975-01-21 | Verfahren zur parallelen selbstverschiebung von informationen in einem plasma-anzeige/speicher-sichtgeraet sowie vorrichtung zur durchfuehrung dieses verfahrens |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US3895361A (de) |
JP (1) | JPS50159623A (de) |
DE (1) | DE2502232A1 (de) |
GB (1) | GB1489619A (de) |
Families Citing this family (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3958233A (en) * | 1974-07-31 | 1976-05-18 | Owens-Illinois, Inc. | Multiphase data shift device |
NL7712743A (nl) * | 1976-11-30 | 1978-06-01 | Fujitsu Ltd | Stelsel voor het besturen van een gasontladings- paneel. |
JPS53108239A (en) * | 1977-03-03 | 1978-09-20 | Fujitsu Ltd | Driving system for self-shift type gas discharge panel |
KR100696504B1 (ko) * | 2005-03-23 | 2007-03-19 | 삼성에스디아이 주식회사 | 플라즈마 디스플레이 모듈 및 장치 |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2984765A (en) * | 1956-11-28 | 1961-05-16 | Digital Tech Inc | Electric controlled informationbearing device |
US3405457A (en) * | 1965-10-23 | 1968-10-15 | Univ Illinois | Versatile display teaching system |
US3559190A (en) * | 1966-01-18 | 1971-01-26 | Univ Illinois | Gaseous display and memory apparatus |
US3786484A (en) * | 1971-12-23 | 1974-01-15 | Owens Illinois Inc | Border control system for gas discharge display panels |
US3795908A (en) * | 1972-06-13 | 1974-03-05 | Ibm | Gas panel with multi-directional shifting arrangement |
-
1974
- 1974-05-30 US US474396A patent/US3895361A/en not_active Expired - Lifetime
- 1974-12-30 GB GB56071/74A patent/GB1489619A/en not_active Expired
-
1975
- 1975-01-21 DE DE19752502232 patent/DE2502232A1/de active Granted
- 1975-02-20 JP JP50021410A patent/JPS50159623A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2502232A1 (de) | 1975-12-11 |
GB1489619A (en) | 1977-10-26 |
US3895361A (en) | 1975-07-15 |
JPS50159623A (de) | 1975-12-24 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2242417C3 (de) | Einrichtung zum Auslesen der Koordinaten bei einer matrixartigen Anzeigeeinrichtung | |
DE3634686C2 (de) | ||
DE2264175A1 (de) | Helligkeitsmodulationsanordnung fuer eine plasmaanzeigevorrichtung | |
DE2033035B2 (de) | Elektrische wiedergabevorrichtung | |
DE2349399A1 (de) | Gasentladungssystem | |
DE1474388A1 (de) | Speicheranordnung mit Feldeffekttransistoren | |
DE2264174A1 (de) | Anzeigeanordnung fuer plasmaanzeigepaneele | |
DE2236633A1 (de) | Gasentladungsmatrix zur zeichendarstellung | |
DE2327212A1 (de) | Gasentladungsanzeige- und speicherfeld | |
DE2754251C2 (de) | ||
DE2609733A1 (de) | Anzeigeanordnung zur anzeige einer mathematischen gleichung | |
DE2842399C2 (de) | ||
DE2342792C2 (de) | Gasentladungs-Anzeigevorrichtung | |
DE2239446C3 (de) | Verfahren unter Verwendung einer Anzeige-, Speicher- oder Aufzeichnungsvorrichtung | |
DE2253969A1 (de) | Verfahren zur steuerung einer gasentladungs-anzeigetafel und anzeigesystem zur durchfuehrung des verfahrens | |
DE2502232C2 (de) | ||
DE3100127A1 (de) | "wechselstrom-plasmapaneel mit selbstverschiebung | |
DE2936059C2 (de) | Steuerung für eine Anzeigeeinheit mit matrixförmiger Elektrodenanordnung | |
DE2428494B2 (de) | Ansteuerschaltung für eine elektrostatische Aufzeichnungsvorrichtung | |
CH645473A5 (en) | Method for activating a liquid crystal display | |
DE2645562A1 (de) | Gasentladungsanzeigevorrichtung | |
DE2503224B2 (de) | Verfahren zur Steuerung einer zur Lichtaussendung anregbaren Speichermatrix | |
DE970996C (de) | Verbesserungen an elektrischen Speichereinrichtungen | |
DE2416297C2 (de) | Verfahren und Schaltungsanordnung zur Schreibsteuerung eines wechselspannungsbetriebenen Gasentladungs-Bildschirms | |
DE2752744A1 (de) | System zum ansteuern eines gasentladungsanzeigeschirms |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: SCHOENWALD, K., DR.-ING. FUES, J., DIPL.-CHEM. DR. |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |