DE2501852A1 - Verfahren zum faerben von geformten erzeugnissen auf basis von polyesteramin - Google Patents

Verfahren zum faerben von geformten erzeugnissen auf basis von polyesteramin

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DE2501852A1
DE2501852A1 DE19752501852 DE2501852A DE2501852A1 DE 2501852 A1 DE2501852 A1 DE 2501852A1 DE 19752501852 DE19752501852 DE 19752501852 DE 2501852 A DE2501852 A DE 2501852A DE 2501852 A1 DE2501852 A1 DE 2501852A1
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DE
Germany
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yarn
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polyesteramine
dyeing
weight
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Yves Vaginay
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Rhone Poulenc Textile SA
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Rhone Poulenc Textile SA
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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/34Material containing ester groups
    • D06P3/52Polyesters
    • D06P3/521Polyesters using acid dyes

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  • Textile Engineering (AREA)
  • Coloring (AREA)
  • Artificial Filaments (AREA)

Description

Polyesteramin.
Die "vorliegende Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Färben von geformten Artikeln auf Basis von Polyesteramin mit anionischen Farbstoffen.
Sie betrifft außerdem alle nach diesem Verfahren hergestellten Fäden, Fasern und geformten Erzeugnisse.
Es ist bekannt, daß alle geformten Artikel auf Basis von Polyestern, welche von aromatischen Dicarbonsäuren, besonders Terephthalsäure und aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diolen mit mindestens drei Kohlenstoffatomen im Molekül abgeleitet sind und auf zahlreichen Einsatzgebieten große Bedeutung erlangt haben, aufgrund des Fehlens von reaktiven Zentren auf den rcakromolekularen Ketten schwer zu färben sind. Um diesen schv/erv/iegen- ; den Nachteil zu beseitigen, ist gemäß DOS 2 225 282 und DOS 2 263 189
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versucht worden, quaternäre Ammoniumgruppen in die Xetten der genannten Polymere während deren Herstellung einzuführen. Aber diese während der Reaktion oder der Polykondensation modifizierten Polymere weisen entweder eine zu geringe Viskosität und eine mehr oder weniger starke Gelbfärbung oder sogar eine schlechte Anfärbbarkeit aufgrund der Zersetzung der quatemären Ammoniumsalze in flüchtige Produkte auf.
Gemäß der ÜS-Patentschrift 3 424 820 ist es ebenfalls bekannt, die Anfärbbarkeit der Polyamide oder Polyester durch Pfropfung eines entweder bereits quaternisierten oder später zu quaternisierenden primären oder tertiären Amins auf das Polymere, die Faser oder das Gewebe zu verbessern.
Ein solches Pfropfverfahren durch Bestrahlung ist jedoch mühsam und technisch kompliziert. Außerdem handelt es sich um ein industriell nicht anwendbares Laborverfahren.
Aus. der DOS 2 252 885
ist es schließlich auch bekannt, Fasern auf Basis von Polyester mit einem anionischen Farbstoff in Gegenwart einer nicht funktioneilen, quaternären Ammoniumverbindung zu färben.
Das Färben unter solchen Bedingungen führt jedoch nur zu geringer Ausbeute und ist infolgedessen kaum wirtschaftlich.
Es wurde nun ein Verfahren zum Färben von geformten Erzeugnissen auf Basis von Polyesteramin gefunden, das dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Erzeugnis auf Basis, von Polyesteramin während mindestens 15 Minuten bei einer über Raumtemperatur liegenden Temperatur mit einer Lösung.oder Emulsion behandelt, die mindestens 1,5 Gewichtsprozent Alkylierungsmittel, bezogen auf das behandelte Erzeugnis, enthält, und daß man das erhaltene Erzeugnis anschließend in bekannter Weise mit einem anionischen Farbstoff färbt.
Die Behandlung mit dem Alkylierungsmittel und das Färben werden vorzugsweise gleichzeitig vorgenommen.
'. ■ ■ 509830/0963
Die vorliegende Erfindung "betrifft ebenfalls die nach diesem Verfahren erhaltenen, geformten Erzeugnisse.
Unter Polyesteraminen versteht man die Copolymerea, welche durch Polykondensation von mindestens einer aromatischen Dicarbonsäure, die "bis zu 12 Kohlenstoff atome oder auch mehr enthalten kann, und mindestens einem aliphatischen, cyclanischen oder cycloaliphatischen Diol mit- mindestens drei Kohlenstoffatomen, in Gegenwart von mindestens einer, eine tertiäre Aminogruppe tragenden Verbindung hergestellt -werden, wie dies in der deutschen Patentanmeldung P 24 49 099.1 beschrieben ist.
Die erfindungsgemäß anwendbaren Polyesteramine werden im allgemeinen in bekannter Weise nach dem Sehmelzspinnverfahren bei einer z.B. zwischen 1500C und 32O0O liegenden Temperatur versponnen, nach einem dem Fachmann bekannten Verfahren-, z.B. sofort nach dem Spinnen und/oder zu einem späteren Zeitpunkt, bei einer Temperatur zwischen Umgebungstemperatur und etwa 32O0C verstreckt und können dann gegebenenfalls noch anderen bekannten Behandlungen unterzogen werden, wie z.B. Kräuselung, Texturierung usw. Die erfindungsgemäß behandelten Erzeugnisse können in verschiedenen Formen, wie Fäden, Fasern, Geweben, Gestricken/ Gewirken usw. vorliegen.
Die Polyesteramine können auch nach irgendeinem, dem Fachmann bekannten Verfahren verformt werden.
Die so erhaltenen geformten Erzeugnisse werden mit einem ziemlich energischen Alkylierungsmittel behandelt, das in einem Lösungsmittel oder Lösungsmittelgemisch für dieses Mittel gelöst ist oder eine Emulsion bildet, wenn das Alkylierungsmittel nicht löslich ist, bei einer höheren als der Umgebungstemperatur, z.B. einer sich der Siedetemperatur des verwendeten Beaktionsmediums nähernden Temperatur, während einer Zeitdauer von mindestens 15 Hinuten, im allgemeinen zwischen 15 Minuten und 1 Stunde, gegebenenfalls in Gegenwart eines Carriers. Als Carrier wird vorzugsweise 1,2,4-Trichlorbenzol verwendet.
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Der für die Behandlung erforderliche Alkylierimgsmittelanteil beträgt mindestens 1,5 Gewichtsprozent, bezogen auf das Gewicht des behandelten Artikels, vorzugsweise wenigstens 5$. Im allgemeinen ist es überflüssig, 10 Gewichtsprozent bezogen auf das Gewicht des genannten Artikels zu überschreiten.
Es versteht sich, daß die verschiedenen Behandlungsfaktoren, wie Temperatur, Dauer, Anteil und Art des Alkylierungsmittels untereinander in Beziehung stehen.
So erfolgt die Behandlung bei einer gegebenen Konzentration an Alkylierungsmittel und bei einer bestimmten Temperatur umso rascher, je energischer das Alkylierungsmittel ist.
Unter den verwendbaren Alkylierungsmitteln können folgende angeführt werden:
Ester starker Säuren, wie z.B. die Trichloracetate," Jodide, Bromide, Chloride, beispielsweise i Allyl- und Benzyl-
chlorid, das Methyljodid und die Sulfate, Phosphate, Phosphonate und Sulfonate wie der p-Toluol-sulfonsäuremethylester»
Das Alkylierungsmittel kann entweder in einem Lösungsmittel gelöst werden oder eine Emulsion bilden, wobei das Reaktionsmedium vorzugsweise eine polare Verbindung ist. Unter den verwendbaren Verbindungen können die Alkohole, wie Methanol, Isopropanol, Isobutanol, sowie Toluol angeführt werden, jedoch stellt Wasser die wirtschaftlichste und am leichtesten zu verwendende Verbindung dar.
Vorzugsweise wird das Alkylierungsmittel der Färbeflotte hinzugefügt, wodurch eine zusätzliche Behandlung vermieden und das vorliegende Verfahren umso wirtschaftlicher v/ird.
Wenn das Färben in einer von der Alkylierung gesonderten Phase stattfindet, so v/ird es mit Hilfe eines anionischen Farbstoffes
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_. 5 —
"bei einer Temperatur durchgeführt, die zwischen der Umgebungstemperatur und 2000C oder sogar darüber liegt,' je nach der vom Erzeugnis vertragenen Temperatur, und zwar während einer Zeitdauer von einigen Sekunden bis zu etwa 1 Stunde, gegebenenfalls unter Hinzufügung eines Carriers, wie 1,2,4-^Trichlorbenzol.
Das Färben der Polesteramine mit anionischen Farbstoffen kann auf diese Weise.sehr leicht und mit hoher Ausbeute erfolgen.
Dieses Verfahren ist vor allem viel wirksamer als das Färben der Polyesteramine gemäß der deutschen Patentanmeldung P 24 49 099.1 d.h. ohne Behandlung mit einem Alkylierungsmittel.
Außerdem ist es überraschend festzustellen, daß allein die Polyesteramine gemäß der deutschen Patentanmeldung P 24 49 099.1, welche aus Diolen mit mindestens drei Kohlenstoffatomen im Molekül stammen, sich für die Anwendung des vorliegenden Verfahrens eignen, während die Polyesteramine aus Athylenglykol vor dem Färben eine Färbung aufweisen, welche die endgültige Färbung besonders in den hellen Farbtönen - verändert. Auch bei der Farbgebung durch Bedrucken ist eine anfängliche Färbung der Faser unzulässig, da der Artikel nicht unbedingt ganzflächig bedruckt wird.
Die gemäß der Erfindung gefärbten, geformten Erzeugnisse - ob Fäden, Fasern oder Formteile - weisen eine ausgezeichnete Viasch-, Chemischreinigungs- und Sublimationsechtheit auf.
Außerdem ist es möglich, Gewebe aus Polyesteramin-¥oll-Mischungen in einem einzigen Bad zu färben, was vom wirtschaftlichen Standpunkt aus äußerst vorteilhaft ist.
Es ist auch möglich, verschiedene Effekte herzustellen, z.B. sehr schöne Ton-in-Ton-Effekte, und zwar durch Färben von Filamenten auf Basis von Polyesteraminen, von denen nur einige mit " einem Alkylierungsmittel behandelt worden sind.
509830/096
Es können auch Farbkontrast-Effekte erhalten werden, und zwar durch Färben von Mischungen von Fäden, von denen die einen mit kationischen Farbstoffen, die anderen mit anionischen Farbstoffen gemäß der Erfindung, färbbar sind.
Die folgenden Beispiele, in denen - falls nicht anders angegeben - die Anteile und Prozentsätze sich auf das Gewicht beziehen, sollen die Erfindung näher erläutern ohne sie zu beschränken.
In diesen Beispielen werden die Farbstoffe mit ihrer CI-Bezeichnung nach dem Colour-Inde.x (Ausgabe 1956 und Zusätze) angegeben; Die Viskositätszahl VI wird aus der Lösungsviskosität bestimmt, welche bei 250G in einer Lösung von 1 ^Gewichtsprozent Polymer pro Volumen in o-Chlorphenol gemessen wird, nach folgender Formel:
VI = s"Pez« Viskosität χ 1000 ~ Konzentration.
Die Konzentration wird ing Polymeres/100. ecm Lösung ausgedrückt.
Beispiel 1;
A — Man stellt in bekannter Weise ein Polymeres auf Basis von 1,4-Butandiol-Polyterephthalat mit 0,8 Mol-jS Ν,Η-DiO^-hydroxyhexyl)-hexylamin her, das folgende Merkmale aufweist:
VI 1 040
Erweichungspunkt 224,2°C.
509830/0963
Nach dem Trocknen wird das Polymere durch eine Spinndüse mit 23 Löchern von jeweils 0,34 mm Durchmesser versponnen; die Filamente werden 4,7-fach bei 80°C auf dem Streckstift und bei 1200C auf der Platte verstreckt.
Eigenschaften des erhaltenen Fadens (Garns):
Gesamttiter 73 dtex
Festigkeit in trockenem Zustand 38 g/tex Dehnung 14,:
Man stellt ein Färbebad folgender Zusammensetzung her:
CI Acid Red 266 0,4 g
Diammoniumphosphat 1 g
Stearyl- und Oleylaminkondensat
auf Äthylenoxid 0,5 g
Wasser in genügender Menge zum
Auffüllen auf 1 Liter
und färbt bei der Siedetemperatur und einem Flottenverhältnis von
unter Hinzufügung von
20 $£ 1,2,4-l3?ichlorbenzöl, bezogen auf das Garn,
50 % Essigsäure » » " " und
10 $> Methyl-p-toluolsulfonat, " "' " " ·
Fach einer Stunde bei Siedetemperatur ist das Färbebad praktisch erschöpft. Der Garnstrang weist eine rote Farbe auf, die bei einer Wäsche mit Seifenlauge von 500C und mit Aceton nicht beseitigt werden kann. Das Muster besitzt einen Anteil an trockenem Farbstoff von 1,85$, bezogen auf das Garn.
B - Ein kleiner Strang des gleichen Garnes, der in derselben Weise, aber ohne Methyl-p-toluolsulf onat gefärbt wurde, erschöpft das Bad nicht und die Färbung des Garnes wird durch eine Wäsche mit Seifenlauge bei 500C und mit Aceton deutlich abgeschwächt. Das Muster besitzt einen Färbstoffanteil von 0,40$ bezogen auf
509 8 30/096 3
das Garngewi eilt.
C - Man stellt ein Polymeres her, das mit demjenigen von A identisch ist, das jedoch kein H,B"-Di(Cir-hydrozyhe2yl)-hex7lamin enthält. Die daraus hergestellten Fäden lassen sich überhaupt nicht färben, ganz gleich, ob im Färbebad Methyl-p-toluolsulfonat vorhanden ist oder nicht.
Beispiel 2.
A - Man stellt ein Polymeres auf Basis von 1,4-Butandiol-polyterephthalat her, das auf 100 Mol Polymeres 1,5 Mol 5-(piperidino-
methyl )_iSOphthalsäuremethylester enthält. Das so erhaltene Polymere weist folgende Eigenschaften auf:
TI 920
Schmelzviskosität bei 26O0G 1 990 Erweichungspunkt 222,20G.
Es wird durch eine Spinndüse mit 23 löchern von 0,34 mm Durchmesser extrudiert.
Die erhaltenen Filamente v/erden auf dem Streckstift bei 85°C und der Platte bei 1200C auf das 4,4-fache verstreckt.
Man setzt ein Bad an, das Af° von:
Diammoniumphosphat 1 g
Stearyl- und Oleylaminkondensat
auf Äthylenoxid 0,5 g
CI Acid Blue 252 0,4 g
destilliertes Wasser zum Auffüllen
auf 1 Liter
enthält, bei einem Flottenverhältnis von ^J- -- =100 und färbt in Gegenwart von:
0 9 8 3 0/0963
_ 9 —
20$ 1^^-Trichlorbenzol, bezogen auf das Garn, 50$ Essigsäure, " " " " und
Methyl-p-toluolsulfonat » » » " .
Each, einer Stunde Erhitzen zum Sieden ist das Bad praktisch erschöpft. Die intensive Blaufärbung kann bei einer Wäsche in Seifenlauge von 500G und mit Aceton nicht beseitigt werden. Der Färbstoffanteil auf dem Garn beträgt 2,4% bezogen auf das Garn.
B - Ein Garnstrang aus demselben Polymeren, das unter den gleichen Bedingungen versponnen worden ist, wird in der gleichen Weise, jedoch ohne.Methyl-p-toluolsuLfonat gefärbt. Der Farbstoffanteil auf dem Garn beträgt 1,55$ bezogen auf das Garn.
Beispiele 3-24:
In den nachfolgenden Beispielen ist das eingesetzte Polyesteramin ein 1,4-Butandiol-polyterephthalat mit 1,6 Mol-$ N,N-Di-(Cü-hydroxyhexyl)-benzylamin. Nach dem Verspinnen durch eine Spinndüse mit 23 Löchern von jeweils 0,34 mm Durchmesser, der Yerstreckung auf dem Streckstift bei 800C und der Platte bei 1200G mit einem Verzug von 4,4-fach weisen die erhaltenen Filamente folgende Merkmale auf:
Titer 77 dtex
Festigkeit 39 g/tex
Dehnung 12,4 $.
In allen den Fällen, wo die Behandlung mit dem Alkylierungsmittel vor dem Färben durchgeführt wird, findet diese Behandlung in 100 ml Reaktionsmedium auf Garnsträngen von 2 g statt.
In allen nachstehend angeführtem Beispielen wird, falls nicht anders angegeben, das Färben mit "CI Acid Red 266" zu 4 Gewichtsprozent Farbstoff, bezogen auf das Garn, während einer Stur.de bei 1000G durchgeführt, in Gegenwart von 1^^-Trichlorbenzol
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und von Essigsäure in Anteilen von je 50 Gewichtsprozent, bezogen auf das Garn.
Beispiele 3-7:
Die Alkylierungsbehandlung wird in Methanol "bei 65°C durchgeführt .
Die folgende Tabelle gibt die verschiedenen Yersuchsbedingungen wieder:
Beisp. Alkylierungsmit tel * Dauer
Min.
Carrier
3 Me thyl-p-toluolsulfonat 10 15 50
4 Il 10 60 50
5 Il O 60 50
6 Benzylchlorid 5 60 0
7 Il O 60 0
In den Beispielen 3,4 und 6 werden die Garnstränge mittelmäßig angefärbt und bleiben es auch nach mehreren Waschen mit Aceton und Seifenlauge von 60°0, während in den Beispielen 5 und 7 die Anfärbung sehr gering ist.
Beispiele 8 - 10:
Als Lösungsmittel wird Isopropanol bei einer Temperatur von 820C und als Alkylierungsmittel Benaylchlorid verwendet.
Beisp. Alkylierungsmittel Dauer
Min.
Carrier
8
9
10
5
10
0
60
15
15
0
0
0
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Die Garnstränge der Beispiele 8 und 9 werden etwas besser gefärbt als diejenigen der Beispiele 3,4 und 6 und benalten auch ihre Färbung nach wiederholten Wäschen mit Seifenlauge und
Aceton bei 6O°C.
Der Garnstrang des Beispiels 10 wird hingegen nur schwach angefärbt.
Beispiele 11- 15;
Die Alkylierungsbehandlung findet in Isobutanol bei 1080C statt,
Beisp. Alkylierungsmittel ο*
I=
Dauer
Min.
Carrier
11 Me_thyl-p-t oluolsulf onat 10 15 50
12 If 10 60 50
13 If 0 60 50
14 Benzylchlorid 10 60 50
15 Il 0 60 50
Die Proben der Beispiele 11, 12 und 14 werden stark rot gefärbt und bleiben es auch nach wiederholten Wäschen mit Seifenlauge
und Aceton;
die Pärbebäder der Beispiele 11 und 14 werden völlig erschöpft. Die Proben der Beispiele 13 und 15 werden nur schwach angefärbt.
Beispiele 16 - 21;
Die Alkylierungsbehandlung findet in Wasser bei 100°C entweder vor oder nach dem Färben statt.
0/0963
A -. Tor dem Färben:
Beisp. Alkylierung snitbel:
ie thyl-p-1 οluo1-
sulfonat fo
Dauer
Min. ·
Carrier Farbstoffanteil
auf dem
Garn- ^
16
17
18
19
1,5
5
IO
O
60
15
60
60
25
■ 50
0
0
2,20
0,45
Obwohl der Garnstrang des Beispiels 16 deutlich stärker angefärbt wird als derjenige des Beispiels 19, wird er doch 'bedeutend weniger angefärbt als die Garnstränge der Beispiele 17 und 18.
B - Während des Färbens:
In diesem Falle wird als Farbstoff 11CI Acid Blue 252" verwendet, und dieFärbedauer beträgt systematisch 1 Stunde.
Beisp. Ä-lkylierungsmittel:
Methyl-p-toluol—
sulfonat $
Carrier % Farbstoffanteil
auf dem
Garnstrang
20
21
10
0
0
0
3,40
1,45
Beispiele 22 - 24:
Als lösungsmittel wird Toluol bei 1100C verwendet.
Beisp. Alkylierungsmittel % Carrier Dauer
Min.
22
23
24
Meifayl-p-toluoIsuOfonat
Bensylchlorid
11
10
10
O
O
0
0
ο ο ο
VD VO VO
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Die GamBtränge der Beispiele 22 und 23 nehmen eine mittlere Färbung an, die nach wiederholten Wäschen mit Seifenlauge und Aceton bei 6O0C bestehen bleibt, während der Garnstrang des Beispiels 24 sehr schwach angefärbt wird.
Beispiel 25t
Man stellt in der üblichen Weise einen Interpolyester aus Dimethylterephthalat und Dimethylisophthalat im Molverhältnis von 80/20, sowie aus 1,^-Dimethanol-cyclohexan her; dieser Polyester wird mit 2 Mol-% N,N-Di(U-hydro:^heryl)-he:xylamin modifiziert.
Das erhaltene Polymere weist folgende Merkmale auf: VI 730
Sehmelzviskosität
bei 2900C 1 200 Poiöe,
Erweichungspunkt 255,40C.
!fach dem !Trocknen wird das Polymere bei 26O0C geschmolzen und durch eine Spinndüse mit 23 Löchern von je 0,34 mm Durchmesser extrudiert.
Die mit einem Verzug von 4,1-fach auf einem Streckstift bei 800C und einer Platte bei 1200C verstreckten Filamente weisen folgende Merkmale auf:
Gesamttiter 65 dtex
Festigkeit im trockenen Zustand 24,3 g/tex Dehnung 15,6 %.
Ein Garnstrang von 2,5 g wird während 15 Minuten in 100 ml siedendem Wasser mit 10% Methyl-p-toluolsulfonat und 50% 1,2,4-Trichlorbenzol, bezogen auf das Garn, behandelt.
Nach einer Wäsche mit heißer Seifenlauge und mit Aceton wird der Garnstrang während einer Stunde bei Siedetemperatur mit "CI Acid Red 266" (4% bezogen auf das Garn) unter Hinzufügung von 1,2,4-Trichlorbenzol und Essigsäure (jeweils 50% bezogen
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auf das Garn) gefärbt. Das Garn nimmt eine kräftige Rotfärbung an, die beim Spülen mit Seifenlauge und Aceton praktisch intakt bleibt.
Beispiel 26:
Man stellt ein Hexamethylenglykol-Polyterephthalat her, welches mit 2 Mol-fo N,li-D,i(üJ-hydroxyhexyl)-benzylamin modifiziert wird und folgende Eigenschaften aufweist:
YI 670
Schmelzviskosität bei 2600C 200 » " 2000C 550
Schmelzpunkt. 1440C.
Dieses bei 1600C geschmolzene Polyesteramin wird durch eine Spinndüse mit 23 Löchern von jeweils 0,34 mm Durchmesser extrudiert.
Die nach der Yerstreckung mit einem Verzug von 2,9-fach auf dem Streckstift bei 800C und der Platte bei 900C erhaltenen Filamente weisen folgende Merkmale auf:
Gesamttiter 120 dtex
Festigkeit in trockenem Zustand 12,2 g/tex Dehnung 8,8 ^.
Ein Garnstrang von 2,5 g wird während 15 Minuten in 100 ml Wasser von 900C mit 10$ Methyl-p-toluolsulfonat, bezogen auf das Garn, behandelt.
Nach einer Wäsche in heißer Seifenlauge und mit Aceton wird der Garnstrang während einer Stunde bei 900C mit "CI Acid Red 266" (4$ bezogen auf das Garn) in Gegenwart von 50% Essigsäure, bezogen auf das Garn, gefärbt.
Das Garn nimmt eine starke Rotfärbung an, die auch nach Waschen mit Seifenlauge und Aceton praktisch intakt bleibt.
Beispiel 27:
A — Man stellt ein 1,4-Butandiol-polyterephthalat her, welches
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mit 1,6 Mol-$£ Hexyldihexanolamin modifiziert wird, eine Viskositätszalil von "J 120 und eine Schmelzviskosität "bei 2600C von 2 440 Poise aufweist.
B - Man stellt ein 1,4-Butandiol-polyterephthalat her, welches mit 2,1 Mol-$ Hexyldihexanolamin modifiziert wird, eine Yiskositätszahl von 1 130 und eine Scnmelzviskosität bei 2600C von 1 970 Poise aufweist.
Die Polymeren A und B werden bei 1200C unter 1 Torr während 15 Stunden getrocknet, auf einer Schneckenpresse der Marke DE 65/40 in Prüfstäbe geformt, die eine Länge von 75 mm, eine von 4 bis 6 mm ansteigende Breite und eine von 1 bis 4 mm ansteigende Dicke aufweisen, unter folgenden Bedingungen:
Polymer" A Polymer. £
Temperatur im vorderen Teil der Schnecke 25O0C 25O°C
μ η mittleren " " " 27O0C 2700G
» " hinteren » " « 27O°C 2700C
11 der Düse 235°C 2350C
11 der Form 600C 600C
Spritzzeit 15 Sek. 15 Sek.
Kühlzeit in der Form 10 " 10 "
Öffnungs- und Schließzeit (zwischen
zwei Zyklen) 2 » 2 »
Spritzdruck 40 Bar 35 Bar
Materialgewicht 63 g 63 g
Die auf diese Weise erhaltenen Plättchen werden in drei Bädern gefärbt, von denen jedes 4 Gewichtsprozent von einem der folgenden Farbstoffe, bezogen auf das zu färbende Material, enthält:
"CI Acid Red 266»
"CI Acid Yellow 135"
"CI Acid Green 28» . "
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Die Bäder enthalten außerdem:
10% Methyl-p-toluolsulfonat,
50$ Trichlorbenzol,
50$ Essigsäure.
Sie werden während einer Stunde bei Siedetemperatur gehalten.
Nach dem Färben werden die Plättchen in Seifenlauge gewaschen, mit heißem Wasser gespült und erneut mit Aceton gewaschen.
Man stellt fest, daß die Farbstoffe bei den verschiedenen Wasch- und Spülbehandlungen nicht beseitigt werden können, daß sie in allen Plättchen bis zu einer Tiefe von etwa 0,1 mm gut eindringen und daß in allen Fällen die erhaltenen Farbtöne kräftig sind.
Es fällt jedoch auf, daß die Plättchen aus dem Polymer A einen etwas weniger kräftigen Farbton aufweisen als die Plättchen aus dem Polymer B, und zwar auf Grund des unterschiedlichen Amingehaltes der beiden Copolymeren.
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Claims (8)

- 17 Patentansprüche
1. Verfahren zum Färben von geformten Erzeugnissen auf Basis von Polyesteraminen, dadurch gekennzeichnet, daß man das Erzeugnis auf Basis von Polyesteramin bei einer über der Umgebungstemperatur liegenden Temperatur während einer Zeitdauer von mindestens 15 Minuten mit einer Lösung oder einer Emulsion behandelt, die mindestens 1,5 Gewichtsprozent Alkylierungsmittel, bezogen auf das behandelte Erzeugnis, enthält, und daß man das erhaltene Erzeugnis in bekannter ¥eisö mit einem anionischen Farbstoff färbt.
2. Verfahren gemäß Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Behandlung des Erzeugnisses auf Basis von Polyesteramin mit einer mindestens 1,5 Gewichtsprozent Alkylierungsmittel enthaltenden lösung oder Emulsion und das Färben gleichzeitig durchgeführt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Alkylierungsmittel in einem Anteil von mindestens 5 Gewichtsprozent, bezogen auf das behandelte Erzeugnis, verwendet wird,
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das das Alkylierungsmittel enthaltende Reaktionsmedium eine polare Verbindung ist.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4» dadurch gekennzeichnet, , daß das das Alkylierungamittel enthaltende Reaktionsmedium Wasser ist.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Alkylierungsbehaiidlung in Gegenwart eines Carriers durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn-
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zeichnet, daß das Färben in Gegenwart eines Carriers durchgeführt wird.
8. Geformte Erzeugnisse auf Basis von Polyesteramin, welche gemäß einem der Ansprüche 1 "bis 7 mit anionischen Farbstoffen gefärbt sind.
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DE19752501852 1974-01-17 1975-01-17 Verfahren zum faerben von geformten erzeugnissen auf basis von polyesteramin Pending DE2501852A1 (de)

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BR (1) BR7500267A (de)
CA (1) CA1057469A (de)
CH (3) CH587383A5 (de)
DE (1) DE2501852A1 (de)
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