DE1914966A1 - Zusammengesetzter Polyesterfaden - Google Patents
Zusammengesetzter PolyesterfadenInfo
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Description
Mappe 219ΟΟ - Dr«K/He
Case F -209 ϊΑ
Case F -209 ϊΑ
Beschreibung zur Patentanmeldung der
IMPERIAL CHEMICAL INDUSTRIES LTD^ London, Grossbritannien
betreffend':
PRIORITÄTEN?
"Zusammengesetzter Polyesterfaden"
22, 3, 1968 und 13*5.1969
Grossbritannien
cn co cn
Die Erfindung bezieht sich auf zusammengesetzte Polyester»
fasern, welche gute SchmutzentlsBungseigenschaften und
gute antistatische Eigenschaften aufweisen; welche
Eigenschaften unter sehr strengen Behandlungsbedingungen permanent bestehen bleiben« ■
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines
zusammengesetzten Polyesterfadens vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet 1st, daß man in einem HUlIe/Kern-Verhältnis
(a) einen Strom aus einem geschmolzenen faserbildenden*
linearen Polyester oder Mischpolyester5 der auf
BAD
einem einfachen Glykole basiert, oder aus einem geschmolzenen,
faserbildenden Mischpolyester, in dessen Molekülkette zusätzlich zu den Einheiten, die auf einem einfachen Glykol basieren,
polyalkylenoxydhaItige Einheiten in solchen Mengen vorliegen,,
wie sie durch Reaktion von weniger als 5 Gew,-Teile Polyalkylene
oxyd je 100 Gew.-Teile des fertigen Mischpolyesters erhalten
werden, und (b) einen Strom aus einem faserbildenden Mischpolyester
oder aus einem faserbildenden Gemisch eines Mischpolyesters, der Struktureinheiten mit polyalkylenoxydhaltigen
Radikalen besitzt, wobei der Anteil der polyaHeylenoxydhaItigen
Radikale, so ist, wie er durch Reaktion von nicht weniger als
5 und nicht mehr als 60 Gew,-Teilen Polyalkylenoxyd mit einem/
durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 500 je <<-;«
100 Gew„-Teile des fertigen Mischpolyesters oder Mischpolyestergemischs
erhalten wird, extrudiert, wobei (a) der Kern und (b) die HUlIe bildet, daß man weiterhin den zusammengesetzten Strom zur Bildung eines Fadens verfestigen läßt, und
diesen anschließend kalt verstrackt« "- '
Vorzugsweise ist in dem für den Kern gemäß der Erfindung
verwendetem faserbildenden Mischpolyester der Anteil an Einheiten, welche polyalkylenoxydhaltig sind, nicht größer
o als derjenige, der aus der Reaktion von 3 Gew,-Teilen Polyf
» alkylenoxyd je 100 Gew»=Teile fertigem Mischpolyester erhalten
-* wird»
m Die Erfindung umfaßt auch zusammengesetzte HUlle/Kern-Fäden3
die durch das erfindungsgemäße "Verfahren hergestellt worden sind-.
Mit d'e'fti 'AUSOT4UuIi'-1."ei!fifäcttes Glykol" .1st -,e-Ui Glyteol .gemeint,
welches kein* IPolyglykal 1st, Beispiele von einfachen Glykolen
sind diejenigen.der -Formel -HO(GH23-PH1 worin η nicht weniger
als 2 und niöht mehr als 10- ist.<
sowie 1 1
>\ * (Hy droxytnethy 1) *=
cyölonexMne Unter dem Ausdruck "einfaches Olykol" sind auch
mehrere einfaGhe Glykole ,zu-verstehen'- .·■
Vorzugsweise tibersteigt der Anteil an Struktureinhetten der
Komponente £b)vdle ^sltjh^ von iolyalleylenoxyd ableiten, nlcht
deh^enlgen Anteil„ der., durcn Reaktion vcn ^O ββ«^«Το11«η
'Polyalkylenoxyd bei der Herstiellung von 1ΐ>0 Gew ö-ΐeilen
fertigem MlÄGiipolyestßr oder Misctipolyestergeraisch erhalten
um zu veriaelvden, daß das gesponnene Garn klebrig ist, was
beim Al)SpUiIiBn■■>des Wickels raus dem gesponnenen Garn während
des Versfcreekensvzu.Schwierigkeiten führt, wird es, bevorzugt,
daß der AnteLl der Struktureinheitender Komponente (b),
welche sich von Polyalkylenoxyd ableitet, nicht übermäßig ist,
Dieser Anteil kann.im Falle eines höherraolekularen Pplyalkylenoxyds
größer sein als im Falle eines niedrigermoXekularen
Polyatky-ienoatyds ο Der iZusamm^nhahg ist in den welter unten
φ angegebenen Beispielen erläutertβ
to .' 'ν ' '■ ".. ■.-*·■■--■■■-.■■ ·;: ■■
• •f ■* Mit dem Ausdruck "geinlöGhtet1 Hlschpolyester'- bzw» "Hlsch^
^ . polyestergemisöh" ist ein. Geiftisch gemeint, das einen Miscn-
vt polyester enthält* ^όϊι; dein4ein feil der Strukturöinheiten ;
BAD
13149-66
Polyalkylenoxydradikale enthält,, Der gemischte Miachpoly«
... ester oder das Mischpolyestergemisch kann ein Gemisch aus;
mehr als einem Mischpolyester sein« Es können auch mehrere
als nur ein Mischpolyester Struktureinheiten enthalten, die
auf Polyalkylenoxyd basieren= So ist es nötig, daß. die Komponente (b) Polyalkylenoxyd mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von mindestens 500 in kombinierter Form-,-.entsprechend
mindestens 5 und nicht mehr als 6o Gew «■■»Teile-PolyaLkylenoxyd
je 100 GeWc-Teile der Komponente (ta·,)', .
enthalte . -"""-- ; - j.näio;·,
Es wurde als besonders vorteilhaft gefunden, als Komponente
(b) einen Mischpolyester oder ein Mischpolyestergemisch zu
verwenden, welches faserbildend ist und welches einen ' effektiven Schmelzpunkt von nicht weniger als 200°C besitzt«
Diese Bedingungen begünstigen eine erfolgreiche Extrusion der Fäden und eine erfolgreiche Orientierung durch kaltes
Verstrecken. Es ist jedoch nicht wesentlich, daß der Mischpolyester,
der Polyalkylenoxydeinheiten enthält, selbst faserbildend ist, wenn er nur einen Bestandteil der faserbildenden
Komponente (b) bildet,
o Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin;,
to können
«so daß mit seiner Hilfe Fäden hergestellt werden/ die eine aus-οι
■
^ reichende Faltenbeständigkeit .bzw, Plissebeständigkeit unter
"o> ZuS für alle normale Faserverwendungen besitzen und
ω - . ; ■ ■
«π gleichzeitig auch gute antistatische Eigenschaften und gufce
. 19U966
Schmutzentfernungseigenschaften haben., wobei diese Eigenschaften
unter sehr strengen Behandlungsbedingungen permanent sind«, Weiterhin besitzen diese Fasern eine vorzügliche
Stabllisät gegenüber Bestrahlung durch UltraviolettStrahlung,
Weiterhin besitzen Farbstoffe, die in solche Fasern eingeführt worden sind, eine gute Lichtechtheit,
Eine solche vorteilhafte Kombination von Eigenschaften kann
beispielsweise in einem Homofaden aus einem Polyester oder Mischpolyester, der keine Polyalkylenoxydeinheiten im
Molekül enthält,oder in einem Homofaden, bei dem,ein
solcher Anteil von Poiyalkylenoxydrädikale enthaltenden
Struktureinheiten vorliegt, wie er durch Umsetzung von nicht weniger als 5 Gew.-TeilenPolyalkylenoxyd je 100 Gew,»Teilen
fertigem Mischpolyester entsteht* nicht erhalten werdend
Die erfindungsgemäßen Fäden besitzen in der Hülle einen
größeren Anteil an kombiniertera Polyalkylenoxyd als im
Kern, Vorzugsweise sollte der Anteil an kombiniertem
Polyalkylenoxyd im Kern kleiner als.derjenige sein* der durch
Reaktion von 5 Gew.«Teilen Polyalkylenoxyd je 100 Gew.-Teile
des Kernmateriäls erhalten wird, Vorteilhafterweise kann
ο im Kern überhaupt kein Polyalkylenoxyd anwesend sein,und es
oo " wurde gefunden, daß alle Vorteile der vorliegenden Erfindung
cn
^ vollständig realisiert werden, wenn der Anteil an polyalkyleno>
oxydhaltigen Einheiten so ist, wie er durch Reaktion von bis
ay zu 3 Gew >-Teilen Polyalkylenoxyd je 100 Gew,-Teilen des
fertigen Mischpolyesters entsteht»
BAD
Der Anteil des Querschnitts des zusammengesetzten'Fadens s- ·
•der aus der Komponente (b) besteht, sollte ausreichen, um
dem Kern eine vollständige Hülle zu bilden» Andererseits sollte dieser Anteil nicht so groß* sein, daß die Farbechtheit
und Lichtbeständigkeit in abträglicher Weise beeinflußt werden. Nachdem die erfindurigsgemäßen Hülle/Kern-Fäden einem
Färbeverfahren unterworfen worden sind, können die resultierenden Fäden durch Reduktion geklärt werden, und zwar durch bekannte
Techniken und entsprechend den weiter unten angegebenen Beispielen»
Diese Behandlung ergibt eine Wegnahme des Farbstoffs
aus der Hülle des Fadens, so daß das Fehlen einer Farbechtheit und das Fehlen einer Lichtbeständigkeit, wie sie normalerweise
mit der Anwesenheit eines Farbstoffs im Hüllenmaterial verknüpft sind, keine Schwierigkeiten mehr machen„ Andererseits
stellt die Anwesenheit des Farbstoffs im Kern der Fäden das
gewünschte gefärbte Aussehen der Fäden sicher, und außerdem ist der Farbstoff im Kern lichtecht und lichtbeständig«, So=
mit sollte also der Anteil der Querschnittsfläche a
der aus der Komponente (b) besteht, nicht kleiner als 5 $
und nicht größer als 40 % ssin, Vorausgesetzt, daß diese
Erfordernisse eingehalten werden .,können die Fäden einen
konzentrischen oder exzentrischen Aufbau besitzen und einen
c$ kreisförmigen oder nicht~kreisförmigen Querschnitt aufweisen«
' ■■■■. . . ■'■■
^ Es kann jedes zweckmäßige Verfahren zur Herstellung das zusammengesetzten
Stroms aus (a) und (b) verwendet werden»
cn Beispiele hierfür sind s ■ - i
BAD ORIGINAL
(1) Die Kombinat ion eines Polymers der ,Type (a) rait einem
Polymer der Type-: (b,)- in einer geeigneten Anordnung,
wobei beispielsweise die in der "deutschen Patentanmeldung P 16 60 597.7 beschriebene Vorrichtung.verwendet: wird. · ■ .,■■-.· ....
(2) Aufspaltung eines Stroms aus einem geschmolzenen Poly·=
ester oder Mischpolyester der Type (a) in zwei Ströme* Einarbeitung eines Polyalkylenoxyds unter solchen Bedingungen
in einen Strom, daß es unter Bildung eines modifizierten Mischpolyesters reagiert f. und Wiederver«
elnigung der beiden Ströme in einer Hülle/Kern-Anordnung, wobei der modifizierte Strom in der Hülle an»
geioränet wird. v
(5) Aufspaltung eines Stroms aus einem geschmolzenen Polyester oder Mischpolyester der Type (a) in zwei Ströme,
Einarbeitung eines Mischpolyesters, von dem ein verhältnismäßig hoher Anteil der Struktureinheiten polyalkylenoxydhaltige
Einheiten sind, in einen der Polyesterströme j und Wiedervereinigung der beiden Ströme
In^ einer Hülle/Kern-Ähordnung, wobei der modifizierte
Strom sich in der Hülle befindet. Bei diesem Verfahren ist es im Gegensatz zum Verfahren (2) gleichgültig,
ob die Bedingungen so sind, daß eine Reaktion zwischen den Komponenten des modifizierten Stroms stattfindet»
8-51 /1635
OBlGlNAU
." ■■ 1S14S86
B -"·■■■·
In eine«! Jeden uex·-Fäll© .$i}-a .£2) äaä-t^r-lst--«es. &®bagj,~"sta£ -ϊ1--·
öle ©fees angegetoeneB ErforderBisse eanfSllt iwerüefl»' -id-Äer
Kern entweder aas einem Polyester .©der aas: -elöempolyester
feesfcetaera sollj vondem dei* i
haltenäe B*ruk*ure.iaiieliteBanfcell
der toel 3er HeakfcisQii vcai 5 ;3ew.«-Steilen
meihr als 3 öew»-Tellen Polyalkylenostyid Je
gel· liiselipolyester entsteht, !imd da© die Bulle OTiudest-eßs -elmmi
soletoen BolyaUtylenoxydr^aciiakle
soll« öer 5 Spw.^eilea IPsoü^ralkyleaiiöxyd ^e 1130
-ail-e mmm&ewäten JH©t©ltllla'r*eia
ίο Ή 3β 1 sf^f^Krt ΤϊλΛ ϊμ'Ϊ ίΓ*^ί" «ü'mq'Vi '^ dft ^ -15
^ das ourotoselmittlliDfee M®l®k®l&r%mliGM, mielaib grSier als
sein* Bas fragliche d-ur-ß.iasc
slcia aaf die bei der He^s-tellaaöffi «erfeaUfc-eas. ÜoieteülÄf·
Beispiele, Γ-ür geeignete Mearbonsliareäa« &uf welGhea öle
esteii1 oder Mlsclipolyestear· äer MlIe oder i&es Kertas fcaslerea
können, siiad
-, ■:-;-. . 19H966.
und l,2-Diphenoxyäthan-4a4i!-dlcarbonsäureo Geeignete zweite
Dicarbonsäuren für solche Mischpolyester sind beispielsweise
Adipinsäure, Isophthalsäure und SuIfoisophtha!säureo Ein
Teil oder die Gesamtmenge der iEinheiten des Polymers oder
der Polymeren der Komponente (b) kann sich von den Einheiten des Polymers der Komponente (a) unterscheiden^ beispielsweise
bezüglich der Dicarbonsäuren auf welcher die Einheiten basieren=
Der wirksamste Polyester für den Kern ist PoIyEthylenterephthalat
* Es ist äußerst günstig, wenn das Hüllenmaterial aus
einem einzigen Mischpolyester von Äthylenterephthälat besteht, der neben den Äthylentereph'chalatstruktureinheiten nur Polyoxy äthylenterephthälat einheit en enthält.
Die erfindungsgemäßen Fäden können durch Verwendung einer mehrlöchrigen
Spinndüsenplatte hergestellt werden, wobei ein
Garn gebildet wird, welches durch an sich bekannte Verfahren
durch kaltes Verstrecken orientiert werden kanne
Jede der Komponenten (a) und (b) kann gegebenenfalls die üblichen Zusätze in den üblichen Mengen .enthalten, um bestimmte Effekte zu erzielen, wie z»B. Pärb3materialien3
Mattierungsmittel, Farbstoffzusätze und Stabilisatoren ο Diese
Effekte körinen auf die ,,Hülle oder auf den Kern beschränkt sein»
9 O 9 8 S 1 / 1 6 3 5
- ίο -
Die erfindungsgemäßen Fäden können in allen Textilien ver-·
* wendet werden., und zwar beispielsweise als endlose Fäden
oder als Stapelfasern } alleine oder in Mischung mit anderen
Fäden oder anderen Fasern, insbesondere wenn die Schmutz·»
wiederabscheidung, die Schmutzabweisung und die antistatischen
Eigenschaften wichtig sind»
Die Erfindung wird anhand der folgenden Beispiele näher
erläuterte
In den folgenden Beispielen bedeutet das Viskositätsverhältnis
das Verhältnis ^*, worin γ die Viskosität der Lösung des Polymers und γ0 die Viskosität des reinen Lösungsmittels ist.
Die Bestimmung des Viskositätsverhältnisses wurde bei 250C
in ortho-Chlorphenol bei einer Konzentration von 1 g Polymer
auf 100 ml Lösungsmittel ausgeführt,
Ein Gemisch aus 1070 Teilen Bis-(ß-hydroxyäthyl)~tereph«» :
thalät, 730 Teilen'Polyäthylenoxyd mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 4000 und 1346 Teilen Antiraontrioxyd..-■·.;"
wurde unter einer Stickstoffatomsphäre in einem Autoklaven
aus rostfreiem Stahl auf eine Temperatur von 260°C erhitztv
Die Temperatur wurde 1 Stunde lang auf 255 bis 2650C gehalten,
währenddessen der Druck auf weniger als 0*2 ram Quecksilber
verringert wurde., worauf die Polymerisation weitere 3 Stunden
bei 255 bis 2650C fortgesetzt wurde. Der Druck wurde dann
9098 51/1635
IiUSSS
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uM. einer ffia*t:«-voa 175°C ,ver
streekfc, iwoiaei ein Verstrecj'kvertoältjiis .ν©ϊΐ 3^223.1
Murde* ΗΐΦτ-bel vmrds ein Garn mit eiaier RelEfestigfcelt
3,6 g/den, siner ;De3mtuag-.voij,31 JS .und einer ScliruTnpr.un.g von
5j€ € erhaltea, . _ .-_... - -.. . . . . ■ . . ■
BAD ORiGlNAU
19U966
Proben des verstrecken Garns wurden In Strumpf längen verstrickt
und unter den folgenden Bedingungen einer KUpenfärbung unterworfen ο Eine gestrickte Probe wurde in einer
wässrigen Lösung von Natriumhydroxyd (25. g/l) und Natriumauf 6ö^C ' "
hyposulfit (NagSgOh) (17,5 g/l). 1 Stunde lang/erhitzt, wobei
ein Flussigkeits/Cextilstoff-Verhältnis von 40;l verwendet
wurde. Der Textilstoff wurde dann sorgfältig in Wasser gespült, getrocknet, in destilliertem Wasser, welches Kaliumbromid
(1,5 g/l) enthielt, gespült, 2 min spinngefcrocknet und bei
60°C durch Rommein getrocknet. Der elektrische Widerstand in Längsrichtung einer Textilstoffprobe, die 17,8 cm lang und
3,8 cm breit war und aus 6 Textilstoffschichten bestand, war 3,0 χ 10 Megohm, geraessen bei 65 Id relativer Feuchte,,
Dies kann mit einem identischen Test verglichen werden, der vor und nach der Alkalibehandlung mit einem ansonsten identischen
Textilstoff ausgeführt wurde, welcher aber aus 100 %
Polyäthylenterephthalatgarn bestand, wobei In jedem Falle der
7 elektrische Widerstand größer als 10 Megohm war,
Polyäthylenterephthalat wurde durch Polykondensation von 2000
Teilen Bis-(ß-hydroxyäthylterephthalat) unter Verwendung von
Antiraontrioxyd als Katalysator hergestellt» Die Polykondensation
wurde unterbrochen, nachdem der gewünschte Grad der Schmelzviskosität erreicht war, (ungefähr 1000 Poise bei
285°C), was durch diejenige Kraft bestimmt wurde, die erforderlich
war, den Rührer anzutreiben, Hierbei wurde vorher
irer anzutreiben, 909851/1635
■ 19H966
der Zusammenhang zwischen der Schmelzvislcosität und der
erforderlichen Kraft festgestellt» Das PoIyEthylenterephthalat,
produkt wurde im geschmolzenen Zustand bei 270°C mit 500 Teilen Polyäthylenoxyd mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 5000 gemischt, und das Reaktionsgemisch wurde bei 270°C Polykondensationsbedingungen unterworfen,
bis der gewünschte Grad an Schmelzviskosität erreicht war, was durch die Kraft bestimmt wurde, die erforderlich war,
den Rührer anzutreiben» Vorher wurde der Zusammenhang zwischen der Schmelzviskosität und der erforderlichen Kraft ermittelt,
Das Reaktionsprodukt war dann ein Mischpolyester, der 25 Gew„-Teile
Polyäthylenoxyd Je 100 3ew.-Teile fertigen Mischpolyester
enthielt 1 ar besaßt ein Viskositätsverhältnis von 2,0In
Ein Garn aus 36 Hülle/Kern-Fäden wurde gemäß dem Verfahren (l),
welches oben beschrieben wurde, gesponnen, wobei der Kern aus Polyäthylenterephthalat mit einem Viskositätsverhältnis von
l,8l und die Hülle aus dem Mischpolyester bestand, dessen Herstellung in diesem Beispiel beschrieben wird. Das Verhältnis der Querschnittsflächen von HUllesKern war 5*7:Ip
Die Extrusionstemperaturen fUr Hülle und Kern waren 280 bzw ο
270 C Das gesponnene Garn hatte einen Titer von 435 den*
Das gesponnene Garn wurde über einem Stift von 85°C und einer
Platte von 175°C νerstreckt, wobei ein Verstreckverhältnis
von 3*65*1 verwendet wurde» Hierbei wurde ein verstrecktes
Garn mit einer Reißfestigkeit von 5,4 g/den und einer Dehnung
von 14 % erhalten,
909 851/1035
19ΊΑ-966
Proben des verstreckten Garns wurden in Strumpflängen verstrickt und der folgenden Trägerfärbung unterworfen . Eine
gestrickte Probe wurde in eine Lösung eingebracht, die das
■0
Natriumsalz von Methylendinaphthalinsulfonsäure (0,01 g/l)
in ausreichend Wasser, so daß ein Gewichtsverhältnis von 30il Flüssigkeit:Probe erhalten wurde, und 30 #ige Essigsäure (4,8 ml/l) enthielt und 40°C aufwies 0 Der Farbstoff Colour Index Disperse Yellow 39 (2 GeWo-$, bezogen auf,
die gestrickte Probe) wurde der Flüssigkeit zugesetzt, welche zum Sieden erhitzt wurde, Zur siedenden Flüssigkeit wurde
ausreichend ο,ο'-Dihydroxydiphenyl in Form einer konzentrierten
wässrigen Lösung zugegeben, so daß die endgültige Lösung 3,5 g/l enthielt» Die Lösung wurde weitere 6ö min
beim Siedepunkt gehalten. Der Textilstoff wurde dann zunächst durch Reduktion geklärt, indem er in einem wässrigen
Bad mit Cetyltrimethylammoniumbroraid (0,28 g/l).einem Kondensat
aus Cetylalkohol und 22 Mol je Mol Äthylenoxyd (0,28 g/l),
Natriumhypoaulfit (2,g/l) und Natriumhydroxyd (2 g/l) 20 min
lang bei 50^C behandele wurde und anschließend geseift
wurde, indem er in einem Bad von Natriumoleylsulfat (1 g/l)
und Natriumcarbonat (1 g/l) bei 65 bis 700C 20 min lang.
behandelt wurde. Der Textilstoff wurde sorgfältig in Wasser gespUlt, getrocknet, in destilliertem Wasser, welphes
J£ Kaliumbromid (1,5 g/l) entnieltj gespült, 2 min spinngetrocknet
& und bei. 60°C durch Bommeln getrocknet »Der elektrische
οι ■--.-■-„.
-* Widerstand in Längsrichtung einer Probe, die 17*8 cm lang
und 3,8 cm breit war und aus 6 Text ilstof f schichten ."bestand,
war 9 χ 10 Megohm, gemessen bei 65 %.relativer Feuchte,
19U966
-.15 -
Dies kann mit den Resultaten eines identischen Tests verglichen
werden, der mit einem Textilstoff ausgeführt wurde,
der ansonsten identisch war, der aber aus 100 % Polyäthylenterephthalatgarn
bestand. Der hierbei gemessene
■ ■--.- 7
elektrische Widerstand war größer als 10 Megohm. Die
Benetzbarkeit und der ö!ersatz durch Wasser war bei dem
erfindungsgemäßen HUlle/Kern-Faden wesentlich besser als
bei einem Faden aus 100 % Polyäthylenterephthaiat. Somit
demonstriert dieses Beispiel, daß die verbesserten Eigenschaften«
die durch die Erfindung erhalten werden, nicht durch alkalische Bedingungen beim Färben und bei der Klärung"
durch Reduktion zerstört werden*
Wenn Polyalkylenoxyd in einem Polyester als solches
und nicht in Form von Kettenverbinäungselnheiten vorhanden
ist, dann ist der resultierende antistatische-Effekt-des
Polymers nicht dauerhaft, d=h=, daß er duroh einfaches
Waschen beseitigt werden kann-
Dieser Unterschied, ist in den Beispiel 3 bis rj>
erläutert. Beispiel 3
Ein Hülle/Kern-Qarn aus 26 Fäden und 5 dev Ja Faden wurde
gemäß Beispiel 2 gesponnen versponnen und gestreckt■ Der Kern bestand aus Poly äthy lenterephthalat nrLt einem Visko~
sitätsverhältnis von 1,81 und nahm 85 % dei·"Querschnittsfläche
des Fadens ein. Die HUlIe bestand aus einem Mischpoly-
90985 1/1635
I9U9-66
Ethylenterephthalat mit einem Viskositätsverhältnis von 1*70.» welches Einheiten enthielt, die sich von Polyäthylen- «
oxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5000 ableiteten. Die Einheiten waren in einer solchen Menge
vorhanden, wie sie bei der Reaktion von 15 Gew.»Teilen je
100 Gew.-Teilen fertigen Mischpolyester erhalten würden.
Polyäthylenterephthalat mit einem Viskositätsverhältnis von 1*81 wurde mit Polyäthylenglykol mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von 20 000 in solchen Mengen gemischt, daß eine Dispersion erhalten wurde, die 15 Gewα-Teile Poly- .
äthylenglykol je 100 Gew.,-Teile fertiges Gemisch enthielt F
wobei das Mischen derart ausgeführt wurde 3 daß keine
Reaktion stattfand, bei der das Polyäthylenglykol in die Polyäthylenterephthalatketten eingearbeitet würde« Das
Gemisch wurde in der herkömmlichen Weise gemäß Beispiel 2 gesponnen und verstreckt., wobei ein Garn aus J36 Fäden und
5 den je Faden erhalten wurde.
Die Garne der Beispiele 3 und 4 wurden in Text list of fe
für Strumpflängen verstrickt und dann in einer verdünnten Detergent lösung 6 min la.ng bei 6o°C gewaschen. Der elektric
. sehe Widerstand in Längsrichtung der gewaschenen Textilstoff proben wurde dann wie in Beispiel 2 bei 65 % relativer
Feuchte gemessen» Der gevfaschene Textilstoff von Beispiel 4
909Θ51/1635
19U966
hatte einen Widerstand von mehr als 10 Megohm (d»h3
größer als der Bereich des verwendeten Instruments)3 und
zeigte auch eine starke Neigung zur Aufnahme von elektrostatischen Ladungen.
Im Gegensatz hierzu hatte der gewaschene Textilstoff aus
dem erflnduhgsgemäßen Garn (Beispiel J3) einen Widerstand von
7 x ICr Megohm und zeigte eine gute Widerstandsfähigkeit
gegen Entwicklung von statischen Ladungen.
Ein verstrecktes Garn aus 36 HUlle/Kern-Fäden mit je 4 den
je Faden wurde gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 hergestellt, wobei der Kern aus Polyäthylonterephthalat mit
einem Viskositätsverhältnis von 1,8.1 bestand und 85 % der
Querschnittsfläche des Fadens einnahm und die Hülle aus einem Mischpolyäthy lent ere phthalat bestand., wie as durch
Reaktion von 18 Gew„-Teilen Polyäthylenoxyd mit einem
durchschnittlichen Molekulargewicht von 5000 je 100 Gew»-
Teile fertigem Mischpolyester erhalten würde. Es besaß ein Viskositätsverhältnis von 1,91=
Ein Garn aus mehreren Fäden wurde durch Schmelzspinnen des
als HüLI.enrnaterial in Beispiel 6 verwendeten Mischpolyäthylenterephfchai.ats
hergestellt und verstreckt, so daß ein Garn von 36 Fäden und 4 den Js Faden erhalten wurde»
909851/1635
Die Garne der Beispiele 6 und 7 wurden gemeinsam mit einem ·
'Garn aus Polyäthylenterephtiialat mit einem Viskositätsver- *
hältnis von 1,81, welches ansonsten mit den Garnen dar Beispiele 6 und 7 identisch war, unter einer Spannung von
null einem Weather=O-meter während den in Tabelle 1 angegebenen Zeiten ausgesetzt, Die in der Tabelle angegebenen
Zahlen sind die Reißfestigkeitswerte der verschiedenen Garne nach den verschiedenen Behandlungszeiten,
Heißfestigkeit g/den | 50 | 100 | 150 ' | |
Anzahl der Behandlungs- stunden |
ohne | |||
Probe | 3,8 3,5 |
3,2 | 3,5 3 1 |
|
Polyäthylenterephthalat (Vergleich) Garn aus zusammengesetzten Fäden von Beispiel 6 |
432 , 3.9 |
2,6 | 2,3 | 2.2 |
Mehrfädiges Garn von Beispiel 7 |
3.6 |
Es ist ersieht lieh* daß die Aufrecht erhaltung der Reißfestigkeit
des Garns von Beispiel 6 nahezu so gut ist wie bei PoIyäthylenterephthalat, während das Garn von Beispiel '.
das aus einem Mischpolyäthylanterephtha .afc besteht s so uhr,.
gegenüber dem Polyäthylenterephthalatgarn als auch dem
erfindungsgemäßen susammengeBetzten Garn von Beispiel 6
unterlegen ist»
909 851/1635
19U966
In bezug auf die Färbung und dte Farbechtheitseigenschaften
wurden Vergleichr.versuehe ausgefüllt s wobei die folgenden
J5 Garne verwendet wurdf. die alle aus ßb Faden bestanden
und 4 den Je Faden aufwiesen und sich in den folgenden
Punkten unterschieden:
Probe (l):Mehrfädiges Garn aus Polyethylenterephthalat
Probe (2)ι Erfindungsgemäßes Garn aus zusammengesetzten
Fäden gemäß Beispiel 6
Probe (3):Mehrfädiges Garn aus Mischpolyäthylsntereph·· thalat gemäß Beispiel 7
Probe (3):Mehrfädiges Garn aus Mischpolyäthylsntereph·· thalat gemäß Beispiel 7
Die Garne vmrden in Text 1 !stoffe flir Strumpf längen ge
Btrielctj. und Färbungen wurden getrennt mit einem jeden
der folgenden Farbstoffe ausgeführt": Colour Index Disperse Blue 26, Colour Index Disperse Blue 56.* Colour
Index Disperse Blue 122, wobei die in Beispiel 2 angegebenen
Bärbebedingungen verwendet wurden
Es wurde in allen Fällen gefunden, daß sieh die Probe 5
in einen tieferen Farbton färbte«, als die Proben 1 und 2*.
aber die Probe 3 besaß den starken Kachteil, daß ein Großteil des"-Farbstoffs von der Faser durch eine einfache
Behandlung., wie ζ B, Lösungsmittelextraktion, beispielsweise mit Methanol, oder durch eine iQärung vermittels
Reduktion* wie es in Beispiel 2 beschrieben lot, xs!eggenommen
v.'erden könnte. Solche-"Behandlungen fUhrt.er. 2-u einer
909851/1635
■- 20 -
vollständigen Wegnahme oder einer drastischen Verringerung
der Farbtontiefe, Die Klärung durch Reduktion und ein
Seifen konnten deshalb nicht angewendet werden. Die Färbeechtheitseigenschaften der Probe .3 im Vergleich zur Probe 1 sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben.. .
Seifen konnten deshalb nicht angewendet werden. Die Färbeechtheitseigenschaften der Probe .3 im Vergleich zur Probe 1 sind in der folgenden Tabelle 2 angegeben.. .
Farbstoff | Probe | Uberfärbung | Nylon | Reibechtheit | näl | Licht |
Probe ■ O) "· |
WoLIe | .'"■■■ \" 2 | trocken |
——I
4". |
echtheit | |
(CI Disperse ' Blue 26}-· |
Probe (1) |
2 i- 3 | ■ . .4" | 4 ■ | 5. | 3 ~ 4 |
Probe (3) |
4 | 5 | 4 | 4 : - ■ 5 ' | ||
(cr'Cisperse Blue 56) |
Probe (D |
" 3 | 4 ... 5 | 3 „ 4 | ' -5 | 3 |
Probe (3) |
Λ | 4^5 | 5. | 4 | ||
f'CI Disperse Blue 122) |
Probe (D |
2 - 3 | 4 .. 5 | 5 | .. 5" - | 2'.-.' 3 |
4 » 5 | 5 | 3-4 |
Die Echtheitseinstufungen in diesen Tests wurden durch diejenigen Verfahren erhalten* die von Society of Dyers and
Colourists unter dem Titel "Standard Methods for the
Determination of Colour Fastness of Textiles" angegeben wurden , Die Echtheitseinstufungen wurden unter Bezugnahme auf die "geometrischen Grauskalen" bestimmt,
Colourists unter dem Titel "Standard Methods for the
Determination of Colour Fastness of Textiles" angegeben wurden , Die Echtheitseinstufungen wurden unter Bezugnahme auf die "geometrischen Grauskalen" bestimmt,
909051/1035
Im Gegensatz hierzu konnten die gefärbten Proben aus dem Textilstoff (2) durch Reduktion geklärt und geseift werden,
wie es in Beispiel 2 beschrieben ist, wobei sie nur eine verhältnismäßig geringfügige Verringerung des Farbtons
erlitten„ Die Pärbeechtheitseigenschaften nach diesen
Behandlungen waren ebenfalls besser als im Falle der Proben 3* wie in Tabelle 3 zu sehen ist,
ι "" · Farbstoff |
i Probe I 1 |
überfärbung | Nylon | Reibeechtheit | naß | Licht echt he it |
(CI Disperse Blue 2.6) |
Probe (2) Probe (D |
Wolle | 3 - 4 4-5 |
, ...» ..,.| trocken |
4 - 5 5 |
4-5 4 - 5 |
(CI Disperse Blue 56) |
Probe (2) Probe CD |
4 4 |
4 - 5 4 ■- 5 |
4-5 5 |
4 4 |
4 4 |
(CI Disperse Blue 122) |
Probe (2) Probe CD |
4 5 |
4 = 5 4 5 |
4 4 |
5 5 ' |
3 - 4 j5 - 4 |
4 ~ 5 4 -5 |
5 5 |
1 Polytetramethylenterephthalat mit einem Viskositätsver-
!-lältnis-von 2;,l8 wurde durch ein herkömmliches Verfahren her«
gestellt und schmeizgeaponnen und verstreokt^um ein Garn
tie^Kusteliün .. ■■·-·■
909*51/1635
2-. Polyäthylenterephthalat mit einem Viskositätsverhältnis"
Von 1,83. wurde schmelzgesponnen und verstrecktf um ein Garn *
herzustellen., ,
3 ο Ein Mischpolyäthylenterephthalat, welches Einheiten
enthielt, die sich von Polyäthylenoxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5000 ableiteten^ wobei
die Einheiten in einer solchen Menge anwesend .waren, wie man
sie bei der Reaktion .von 18 Gew„-Teilen . je 100 Gevj :~Teile
des fertigen Misehpolyesters enthält. Es wies ein
Viskositätsverhältnis von 1,91 auf und wurde gemsiß dem
Verfahren von Beispiel 2 hergestellt»
4 ο Zusammengesetzte Fäden wurden aus dem Polj'estez* von(l)
als Kern und aus 0) als Hülle gesponnen, wobei der fern
85 % der Querschnittsflächa des Fadens einnahm. Die Fäden
wurden hierauf verstreekt <=
5- Zusammengesetzte Fäden wurden aus (2)aIs Kern und aus
(3$ als Hülle gesponnen, wobei der Kern 85 # der
fläche des Fadens einnahm« Hierauf wurde eine während 30 see bei l40°C vorgenommen. Die Vierte für die
prozentuale Rückbildung aus Dehnung sind in Tabelle 4 angegeben=
909851/1635
'i 3 Ρ Λ Γ C
Tabelle Λ
Garn 1 | Garn I | Öarn 2 | Garn 5 | |
soeben verstreckt | 90 υ | 90 £ | 100 Ji | 90 % |
nach einem "ίθ sec , ,_ ,: dauernden Thermofix» leren bei 140°C\ . |
88' i' | 96 Jg" "■" | 91 ^ | ' 92 ^ v |
nach einem 50 see dauernden The^rnof i3t- ieren bei 14O°C |
'80 % | 74 r | 55 ^5 | 50 % |
Beispiel 10 bis 15 . ·ι -.-..■ . . ·
Diese Beispiele zeigen, daß ein weiter Bereich des Gehalts
an Polyäthylenoxydeinheiten im Material der zusammengesetzten KUlle/Kern-Fäden bei der Verleihung der Eigenschaft der
Schmutzabweisung und der Schmutzwiederabscheidurig auf den
Fäden wirksam ist Ein verstreclr'es Garn* das aus Poly- -■
ätliylenterephthalatfäden mit einem ^islrositätsverhältnis von
1,81 besfeandjViurde als Vergleich .verwendet. Garn aus verst
redeten j zusammengesetzten Fäden wurden aus Mischpolytegtem
hergestellt, die-gemäß yem Verfahren von Beispiel :2
angefertigt vmren und verschiedene Mengen Polyäthylenoxyd enthielten= .Pie östrne wurden so schmelzgesponnen, daß
die Hülle um einen Kern aus Polyäthylenterephthalat ange«
ordnet war, das als Vergleich verwendet wurdeP Der Anteil
der Querschnittsfläche der zusammeng^set?.ten Fäde*i« die
durch den Kern eingenommen wurde,, war in federn Fall 85 #*
Die zusammengesetzten Garne und das PolyEthylenterephthalatvergleichsgarn
wurden in Textilstoff^ fUr Strumpflängen
strickt und einer Verschmutzungsbehandlung un
909851/163 5
BAD
die darin bestand* daß die Textiistoffe üHter Stärid'ärdbe=
diiigühgen in Wässrigen Detergent lösungen lh tse'geiaiävk Von
Stähdärdproben eines verschmutzen Pläne ils geWascheri wüifdeibuin
Tabelle 5 äiiia in Spalte 2 die Gewichtsteiie deä vörW
Pölyäthyieriöxyds bei der Hersteliung von löÖ GeW0-ΐeilen
MüiienHiischpöiyester angegeben, in Spalte ~*>
ist der RefieictiohsWert des ITextilstoffs vor der Versehiützühgsbehähdiürig
äiigefeebenj, in Spalte 4 ist der Hefiektiöriswert
des Öärtis häch der Verschthützüngsbehäridiühg ärigegfebeni.
in äpäite 5 ist der Unterschied der Werte der Spalten 3
4 angegeben ο
Beispiel | "Teile Polyäthylen- öxyd in iOÖ Teilen Misdhpoiyester der Hülle |
flefiektiöriswerte , | Nach der VefscfifHützürig |
Di f ^e- reiis; |
30 • 11 12 13 14 15 |
0 5 12 17 21 25 |
Vor der Verschiäützühg |
i 6b 69 76 T* 75 77 |
A-- fi. 2Ö '. 5" 4 4 3 - 2 |
A 8Ö Ö4 8Ö 78 78 79 |
Die Resultate dieser Tests zeigen, daß die Polyäthylenterephthalatvergleichsprobe
(Beispiel 10}sic!i im Vergieicti
zu zusammengesetzten Fasern gemäß der Erfindung (Beispiele
Ii bis 15), weiche alle einer Versehtnutzüng wirtesain wider stehenj,
stark verschmutzt „
ORSGSHAL
Proben der Garne der Beispiele 10 bis 15 wurden auch auf
Ölabtrennung getestet, indem aus jedem Garn ein Textilstoff
gest.rickt .wurde, jede Textilstoff probe mit Dibu.tylphtb.alat
imprägniert und dann in einer Detergentlösung unter Standard*
bedingung gewaschen wurde,, Die Menge de auf jeder Probe
zurückgehaltenen Dibutylphthalats wurde dann bestimmt, und
die Resultate wurde als Verhältnis ausgedrückt*.
(% Öl, welches auf der Probe des ausammen
Zurückgehaltenes -
Öl % % öl, "welches auf der Poly äthy lent ereph
thalatfadenprobe zurückbleibt
Die Resultate sind in Tabelle 6 angegeben., in denen d~e
Teile Polyäthylenoxyd die gleiche Bedeutung wie in Tabelle 5 haben= . .
TabellejS | Teile Polyäthylenoxyd | 0 | 5 | "12 | 17 | 22 | 25 |
% aurüokgehaltenes öl | 100 100 |
84
85 |
6
8 |
9
6 |
K
5 |
2 4 |
|
Die zwei Gruppen von Zahlen unter"Prozent zurückgehaltenes öl"
ϋind das Resultat von 'Duplicattests Oi-is-a Zahlen selben»
MAß die Pasern gemäß der Erfindung gute ölentfernungaeigenfjch:-tf.'ren
b3Sitsena was im Gegensatz zu der Polyäthyler.tereph»
thälatvergleichsprobi? steht, Der beste Effekt wird erhalten,
·;-"-γ· ι J.ie Menge des Pol.Täthylenoxyrts in der Hülle mehr als
■j '"üile je LöO TeIe Mischpolymer beträgt, '" „
909851/1635
BAD
19H966
BeiSDleie ΐβ bis 20
Diese Beispiele zeigen, daß ein großer Bereich, von Gehalten
an Polyäthylenoxydeinheiten.im Material der Hülle in den ...
zusammengesetzten Hülle/Kern-Fäden bei der Hervorrufung von
antistatischen Eigenschaften auf den Fäden von Wert ist _. Ein verstreckfces Garn, das aus Polyethylenterephthalat«
fäden mit einem Vlslcositätsverhältnls von I5Sl bestand,,
xvurde als Vergleich verwendet=. Garne aus ν erst-reckten,.
fe zasammengesetzten 'Fäden wurden aus den Mischpolyestern
hergestellt, die gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 angefertigt
wurden., wobei die verschiedene Me..i{it:u' Polyäthylen·»
oxyd in der Hülle um einen Kern aus Polyalkylenterephthalat:.
enfchieltens wie es für die Vergl-sichsvsr-sache vervjeadefc
wurde. Der Anteil der Qusrschnittsfläehe ·ϊϊγ· au
gesetston Fäden.- der durch den Kern eingenommen
betrug in jedem Füie 85 $■ üis antistatischen Eigenschaften der erhaltenen Garne wurden dadurch bßatlinaiti
daß sie in Strumpf längen ge.striokt., von^Spinnappretür frei - gewaschen,,
getrocknet, in wässrigem Kaliumbromid: 1I.-.5 g/l)
gespült, spinngetrooknet und bei 6O0G durch RommeIn getrocknet
vmrderi. Der elektrische Widerstand in Längsrichtung
einer Textilstoff probe von 17,.8 cn I.snge und -.3,8. cm Breite,"
die aus 6.. Texhil.sf«ofE-~jr;hl ohcen bestand., wurde ?'Ur jede Probe
gemessen.. .0.Le Resultate sind la Tabelle 7 angegebent In
Tabelle r' ^a^^fc ujlv-sii-e 2 öle Ci5.Wio;htsteile an FoIyächylan- ,
oxyd;, die bei der Herste llung von IOÖ.Teilen.Mischpolyester'
verwendet vmrdevi, dei' für die Ηϋ1|β/ £di>ente -QnQOC1/<1£>ot.
909851/1635
BAD ORIGINAL
Beispiel | Teile PölyäjbhylehöStya je 100 T ei ie Mischpolymer in der HÜllerikomponerite |
Elektrischer iiiidlratahd in Megohm bei 65 $ relativer feuchte |
16 17 18 19 20 |
Ö 12 IÖ 22 25 |
> io7 Ix iö6 6 χ Ib5 3 χ iö* δ χ ib3 |
Der Grad des antistatischen Schutzes,der hierbei verliehen
Würde, steht in umgekehrter Beziehung mit dem elektrischen
Widerstand, Diese Tests zeigen, daß der antistatische Schütz
steigt, wenn die Menge des Polyäthylenoxyds ihr der Hülle
zunimmt« Es wurde in praktischen Trageversuchen unter normalen
Bedingungen festgestellt, daß der Widerstandswert von ungefähr 10 Megohm (gemäß diesem Test) für einen normalen antistatischen
Schutz ausreichend ist„
Dieses Beispiel erläutert die Wichtigkeit des Polyäthylenoxydelnheitengehaits
des HÜllehmaterials in bezug auf die Eigenschaft en«. Misehpolymeräthylenterephthalat würde so hergestellt,
wie es aus der Reaktion von 5, lO oder 20 Gew .-Teilen
Polyäthylenoxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5OOO je löO Teile fertiges Mischpoly«
äthylenterephthaiat erhalten würdec Ein .jedes dieser Mischpolyäthylenterephuhalate
wurde als Hüllenmaterial bei der
909861/1636
BAD
Herstellung eines Garns aus zusammengesetzten Faden verwendet
„ bei welchen 15 % der Querschnittsfläche durch die
"Hülle eingenommen wurden. Die Herstellung erfolgte nach
dem Verfahren von Beispiel 2= Die resultierenden Garne
wurden in Form von gestrickten Textilstoffen in bezug auf die Schmutzabweisungseigenschaften, Ölwegnahme (Test, beschrieben in den Beispielen 10 bis IJp) und antistatischen Eigenschaften (Test- beschrieben in den Beispielen 16 bis 20} vergleichend getestet= Die Resultate der Tests
sind in Tabelle 8 angegeben,
dem Verfahren von Beispiel 2= Die resultierenden Garne
wurden in Form von gestrickten Textilstoffen in bezug auf die Schmutzabweisungseigenschaften, Ölwegnahme (Test, beschrieben in den Beispielen 10 bis IJp) und antistatischen Eigenschaften (Test- beschrieben in den Beispielen 16 bis 20} vergleichend getestet= Die Resultate der Tests
sind in Tabelle 8 angegeben,
Polyäthylenoxydgehalt der . HUllenkornponente |
gut | 12 % | - 20-Ji" ■ |
Resultate des Schmutzab« weisüftgstests ^ |
schlecht | gut . ..; | gut |
Resultate des Ölwegnahme- tests |
schlech ter anti- stischer Effekt |
gut | gut |
Resultate des antistatischen Tests |
schlech ter anti- statischer Effekt |
schlech ter anti statischer Effekt |
|
gut heißt, daß nur eine geringe Wiederabscheidung
von Schmutz vorhanden war=
Beispiele 20 bis 25
Diese Beispiele demonstrieren die Wirkung des Bereichs
der prozentualen Querschnittsfläche, die durch die Hülle von
zusammengesetzten Fäden gemäß der Erfindung {Beispiele 23
909S81/1635
BAD ORIGINAL
19U966
bis 25) eingenommen werden» Ein νerstrecktes Garn, welches
aus Polyäthylenterephthalatfäden " mit einer Viskosität von
1,81 bestand, wurde als Vergleich verwendet« Garne aus
vorstreckten zusammengesetzten Fäden wurden aus einem Mischpolyester hergestellt, der gemäß dem Verfahren von
Beispiel 2 angefertigt worden war und der einen Anteil an Polyäthylenoxydeinheiten enthielt, der sieh aus der
Verwendung von l8 Gew.-Teilen Polyäthylenoxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 5QGG Je 100 Gew = Teile
Mischpolyester ergab. Der Mischpolyester wurde als Hülle um einen Kern aus Palyäthylenterephthalat
gesponnen, wie es für den Vergleich verwendet wurde, Der Prozentsatz der Querschnittsfläche der Fäden* die durch
die Hülle eingenommen wurden, wurde verändert und ist in Spalte 2 von Tabelle 9 angegeben» Der elektrische
Widerstand wurde an Textilstoffproben gemessen, wie es bei den Beispielen 16 bis 20 beschrieben ist, und zwar nach
dem Waschen mit einem wässrigen Detergent und auch nach einer Tragerfärbung, worauf sich eine Klärung durch
Reduktion und ein Seifen, wie es in Beispiel 2 beschrieben anschloss ο Die Resultate sind in Tabelle 9 angegeben«
909851/1635
19U966
Beispiel | Prozentsatz der durch die HUlIe eingenommenen Quer- sohnittsfläehe |
Elektrischer Widerstand Megohm bei einer rela tiven Feuchte von 65 % |
nach dem Färben usw. |
22 23 24 25 |
0 7 - 15 33 |
nach dem Waschen |
> ΙΟ7 9 χ 105 1 χ 105 3,5 x ΙΟ5 |
> ΙΟ7 1,6 χ ΙΟ5 6 χ 105 2,5 x 105 |
Ein Garn aus verstreckten Htille/Kem-FäcHn, welches 36 Fäden
und 4 den je Faden aufwies^, wurde gemäß dem Verfahren von
Beispiel 2 hergestellt.= Der Kern war ein Mischpolyester aus Terephthalsäure und Adipinsäure mit Sthylenglykol» Das
Molverhältnis von Adipinsäure zu Terephthalsäure war 8 ϊ 92,
und das Viskositätsverhältnis des Kischpolymers war 1,81=
Die Hülle bestand aus einem Mischpolyäthylenterephthalat mit
einem Viskositätsverhältnis von 1,90, wie es aus der Reaktion
aus 18 Gew.-Teilen Polyäthylenoxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von 500C je 100 Gew*»Teilen fertigem
Polyester erhalten würde,
Färbeexperimente, die gemäß dem Beispiel 8 und im Vergleich
mit dem Polyäthylenterephthalatgarn (Probe 1 von Beispiel 8)
ausgeführt wurden, zeigten: (l) daß das HUlle/Kern-Garn
sich in einem tieferen Farbton als das Garn von Probe 1 von Beispiel 8 färbte, (2) daß zwar ein geringer Verlust an
9Ö9851/t635
19H966
Farbtontiefe bei der Klärung "durch Reduktion der Proben auf«
trat, daß aber die resultierende Farbe des Hülle/Kern-Garns
noch genauso tief oder"noch tiefer war als der Farbton,
der bei Probe 1 von Beispiel 8 erhalten wurde,- (5) daß die
Reibeechtheit.und die anderen Echtheitseigenschaften in
der gleichen Größenordnung «ie bei Probe 1 von Beispiel 8
Eine Reihe von verstreckten Garnen. 9 insgesamt,, -wurde
gemäß dem Verfahren von Beispiel 2 hergestellt.-. In jedem -
Falle ,besaß das Qarn I4o den und bestand aus ,?6 Fäöen, "
Die Fäden ,bestanden aus- .einem Poly äthy lent erephthalatkern
mit einem yiskositätswerhältnis von !..Si. der 85 % der
Querscimlttsfläche eines Jeden Fadens einnahm«Die Hülle
war in Jedem,.Fa 11 e.in, iilschpolyäthy-lenterephthalat,. welches
Struktureinheiten enthielt.die sich .von Polyäthylenoxyden
mit den?-verschiedensten durchschnittilichen Molekulargewichten
ableiteten. Die Resultate der Beobachtungen des Verha&tens
beim Abs pul eir des rGarnwlckels aus dem gesponnenen Garn und
des Verhaltens beim Ka it ν erst recken viurden-als Klebrigkeit
ausgedrückt und in Tabelle 10 angegebene Spalte 1 gibt die
Gewichtsteile,. m\ .Polyäthylen oxy den an,, die zur. Herstellung
von; 10.0' Ge.w.i''!ei len dea-MischpolyäthyLenterephthalats umgesetzt wurden.,.. Die. ?at|leji. an- der- Oberseite der jKolonnen 2.» 3
und Λ sind di# .ciurahsohnittlichen MplekulargeViichteZdes . , . ,
Poly äthy lenpxy ds,- auf, .welchem ca?>. HUl lven.mi.sch Polyäthylen.™. ..
191A966
terephthalat basierte
Gew, -Teile Poly äthylenoxyd |
Durchschnittliches Molekulargewicht des Poly ät hy lenoiiyds 1540 4000 6000 |
klebrig nicht klebrig nicht klebrig |
nicht klebrig nicht klebrig nicht klebrig |
25 18 10 |
sehr klebrig klebrig nicht klebrig |
Wenn man die Resultate in Tabelle 10 betrachtet, dann ist es
verhältnismäßig leicht, diejenige Menge eines Polyalkylenoxyds
mit einem bestimmten Molekulargewicht festzulegen,, die für 100 Teile HUllenmischpolyäthylenterephthalat umgesetzt
werden muß, um die gewünschte Freiheit von Klebrigkeit dee gesponnenen Qarns zu erzielen.
Ein zusammengesetztes Hlille/Kern-Oarn von 200 Fäden und
1970 den Gesamttiter wurde gemäß den in Beispiel 2 angegebenen Bedingungen gesponnen. Der Kern bestand aus PoIyäthylenterephthalat
mit einem Viskositätsve^hältnls von
1,81 und nahm 85 £ der gesamten Querschnittsfläche des Fadens ein« Die HUlIe war ein Mischpolyäthylenterephthälat
mit einem Viskositätsverhältnis von Iß2f welches Einheiten
, enthielt, die sich von Polyäthylenoxyd mit einem durchschnittliehen
Molekulargewicht von 5000 ableiteten und die
iö9#5i/163 5
BAD ORIGINAL
in einer solchen Menge vorhanden .waren, wie sie aus der
Reaktion von 18 Gew.-Teilen je 100 Gew,-Teile fertigem
Mischpolyester erhalten würden,
Das gesponnene Garn wurde gefacht, so daß ein Kabel mit
einem gesponnenen Gesamttiter von 25Q 000 den erhalten wurde-Dieses
Kabel wurde dann auf einem herkömmlichen Stapel» streckrahmen unter Verwendung eines Bads vor dem Verstreckrahmen
verstreckt, welches Bad eine > #ige (Gewicht) Konzentration einer Appretur enthielt, die aus einem Kondensat
von Laurinsäure und 12 Mol Ä'thylenoxyd bestand. Es wurde
dabei weiterhin ein Dampfverstreckbad und ein Verstreckverhältnis von 3*6:1 verwendet» Das verstreckte Kabel
wurde mechanisch gekräuselt, so daß 12 Kräuselungen «Je
25,4 mm erhalten wurden, bei 1500C 20 min lang thermofixtert
und in Stapelfasern mit einer Stapellänge von 76 mm geschnitten«
Die Stapelfasern wurden dann auf einer herkömmlichen Kammgarnmaschine in ein Garn verarbeitet, und das Garn wurde
in einen Textilstoff gestrickt,, Der Textilstoff besaß gute
antistatische Eigenschaften s und wenn er dem in Beispiel
2 beschriebenen Test unterworfen wurde, dann war der elektrische Widerstand in Längsrichtung 2 χ 10"^ Megohm,
gemessen bei 65 # relativer Feuchte„
- PATEMTANSPRÜCHE
909151/163 5
Claims (1)
19H966
PATENTASS P R ü C H- E
Zusammengesetzter Hiille/SCern-Po Iy ester faden, dadurch
gekennzeichnet, das der Kern aus einem faserbildenden, linearen Polyester oder Mischpolyester, der auf einem
einfachen Glykol basiert, oder aus einem faserbildenden.,
linearen Mischpolyester, in dessen Molekülkette zusätzlich, zu den Einheiten, die auf einem einfachen GIyko\ basieren,
polyalkylenoxydhaltige Einheiten in solchen Mengen vorliegen, wie sie durch Reaktion von weniger als 5 Gew«-Teilen
Poly alley lenoxyd je 100 Gew,= -Teile des fertigen Mischpoly- esters
erhalten würden, besteht, und daß die Hülle aus einem * faserbildenden Mischpolyester oder eins® faserbildenden Ge=
misch eines MIschpolyesters, der Struktureinheiten mit polyalkylenoxydhaitigen
Radikalen besitzt, wobei der Anteil der
polyalkylenoxydhaltlgen Radikale der Struktureinheiten so ist, wie er durch Reaktion von nicht weniger als 5 und nicht
mehr als βθ GeWo-Teilen Polyalkylenoxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 500 je 100 Gew„~
Teile des fertigen Mischpolyesters oder Mischpolyestergemisehs erhalten wird, besteht und daß der Faden durch kaltes Verstrecken
orientiert worden ist, f
2 ο Zusammengesetzter Hülle/Kern-Faden nach Anspruch I3
dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Struktureinheiteri
9098517163 5'
' - . /BAD ORiGINAL
- - 55 -
des Mischpolyesters des Kerns, der Polyalkylenoxydradikale
enthält, so ist, wie er durch Reaktion von nicht mehr als
5 Gew.-Teilen Polyalkylenoxyd je 100 Gew«-Teile öes fertigen
Mischpolyesters des Kerns erhalten wird»
Je Zusammengesetzter HU-H^/Kern-Faden nach Anspruch 1
oder 2« dadurch gekennzeichnet, daß die Hüllenkomponente
nicht weniger als 5 % und nicht mehr als 40 % der Querschnittefläche
des Fadens einnimmt.
4. Zusammengesetzter HUlle/Kern-Faden nach Anspruch 1
oder 2g dadurch gekennzeichnet, daß die HUllenkomponente
nicht weniger als ? und nicht mehr als Zö $ der Quer-
schnlttsfl&che des Fadens einnimmt.
5. Zusammengesetzter HUlle/Kern-Faden nach einem der
Ansprüche 1 bis 4« dadurch gekennzeichnet, daß das Poly
alkylenoxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 500 ein durchschnittliches Molekulargewicht
nicht weniger als 1000 und nicht großer als 20 000 aufweist.
6 ο Zusammengesetzter Hülle/Kern-Faden nach Anspruch 5»
dadurch gekennzeichnet, daß das durchschnittliche Molekular« gewicht nicht größer als 6000 ist.
909851/163
1914886
7 -> Zusammengesetzter Httlle/Kern^Faderit nach erinemder
Ansprüche 1 bis 6« dadurch gekennzeichnet* daß der Anteil
der Struktureinheiten des Mlschpolyesters oder des Misch-=-
polyestergemtschs der Polyalkylenoxydradikale enthaltenden
Hülle so 1stρ wie er durch Beaktion von nicht mehr als
iJ-0 (Jew»-Teilen Polyalkylenoxyd ^e IQO Gewo-Teile fertiger
Mischpolyester oder Mischpolyestergemischerhalten wird«
8» Zusammengesetzter HUlle/Kem-Fsden nach einem
Ansprüche l-.bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kern-*
material seine faserbildenden Eigenschaften durch £erepbthalatbindungen
erhält und daß die Hülle aus einem Mischpolyester besteht oder als einen Bestandteil einen Mischpolyester enthält, der auf Terephthalateinheiten basiert»
9, Zusammengesetzter Hülle/Kern-Paden nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß das Terephthalat Äthylentereph«
thalat oder Tetrarnethy lenterephthalat ist c
1Oo Zusammengesetzter Hülle/Kern-Paden nach einem der
Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Polyalkylenpxyd
Polyäthylenoxyd oder Polypropylenoxyd ist ■>
11. Zusammengesetztem* Hülle/iKern-'Faderi nach einem der
Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus
Polyethylenterephthalat besft^h* und die Htille aus; einem
Mischpolyester aus Ethylenterephthalat und Polyoxyäthylenterephthalat
zusammengesetzt 1st"ο
12«·'■ Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten
Fadens, dadurch gekennzeichnet, daß man in einem Hülle/ Kern-Verhältnis (a) einen Strom aus einem geschmolzenen
faserbildenden, Polyester oder Mischpolyester, der
auf einem einfachen Glykol basiert, oder aus einem geschmolzenen faserbildenden Mischpolyester, in dessen Mölekttlkette
zusätzlich zu den Einheiten, die auf einem einfachen Glykol basieren, polyalkylenoxydhaltige Einheiten in solchen Mengen
vorliegen, wie sie durch Reaktion von weniger als 5 ßew.=·
Teile Polyalkylenoxyd je 100 GeWo-Teile des fertigen Mischpolyesters erhalten werden, und (b) einen Strom aus einem
Mischpolyester oder aus einem
Gemisch :eines Mischpolyesters 3 der Struktureinheiten mit
polyalkylenoxydhaltigen Eadikalen besitzt, wobei der Anteil der .'polyalkylenoxydhaltigen Radikale so ist, wie er durch
Reaktion von nicht weniger als 5 und nicht mehr als 60 Gew„-Teilen
Polyalkylenoxyd mit einem durchschnittlichen Molekulargewicht von mindestens 500 je 100 Gew.-Teile des fertigen Mischpolyesters oder Mischpolyestergemlschs erhalten
wird, extrudiert, wobei (a) der Kern und (b) die Hülle bildet, daß man weinterhin den zusammengesetzten Strom zur Bildung eines Fadens verfestigen läßt und diesen anschließend
kalt verstreckt„ . ' - .
BAD
19H966
13, Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten "Fadens
nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Struktureinheiten des Mischpolyesters der
Komponente (a) die PolyaIkylenoxydradikaIe enthält, so
ist, wie er durch Reaktion von nicht mehr als 3 Gew.-Teilen
Polyalkylenoxyd Je 100 GeWo-Teile der Komponente (a) erhalten würde,
14α Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten
Fadens nach einem der Ansprüche 12 oder 13* dadurch gekennzeichnet
a daß die Komponente (b) nicht weniger als 5 und
nicht mehr als 40 % der Quersehnittsflä' he des Fadens ein=·
nimmt- ο
15ο Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten
Fadens nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekenn= zeichnet, daß das Polyalkylenoxyd mit einem durchschnittlichen
Molekulargewicht von mindestens 500 ein durchschnittliches Molekulargewicht von nicht weniger als 1000 und nicht
mehr als 20 000 aufweist,
16. Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten :
Fadens nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daS das
durchschnittliche Molekulargewicht nicht größer als 6000 ist ο
3Q98S1/1635
BAD ORIGINAL
1814966
17- Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten
Fadens nach einem der Ansprüche 12 bi3 16, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anteil der Struktureinheiten des Mischpolyesters oder Misehpolyestergeraischs der Hülle, die
Polyalkylenoxydradikale enthält, derart ist, wie er durch Umsetzung von nicht mehr als AO Gew,-Teilen Polyalkylenoxyd je
100 GeWo-Teile des fertigen Misqhpolyesters oder Misehpolyestergemlsehs
erhalten wird.
18„ Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten
Fadens nach einem der Ansprüche 12 his 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial seine faserbildenden Eigen- ·
schäften von Terephthalateinhelten hat, und daß öle Hülle aus
einem Mischpolyester besteht oder als einen Restandteil einen Mischpolyester enthält, der auf Terephthalateinheiten basierte
19· Verfahren zur Herstellung eines zusammengesetzten
Fadens nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß das Terephthalat Sthylenterephthalat oder Tetramethylenterephthalat
ist
20= Verfahren ?.ur- Herstellung eines zusammengesetzten
Fadens nach einem der -Ansprüche. 11 bis 19, dadurch gekenn«
zeichnet, daß das FoIy&itsylenoxyö Polyäthylenoxyd oder PoIy-
1 Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis l6s
dadurch gekennzeichnet, daß das Kernmaterial Polyäthylenterephbhalat
und das Hüllenraaterial ein Mischpolyester aus Äthylenterephthalat und PoIyoxyäthylenterephthalat ist=
909851/1635
BAD ORIGINAL
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