DE2501608A1 - Ortungs- bzw. suchgeraet - Google Patents

Ortungs- bzw. suchgeraet

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DE2501608A1
DE2501608A1 DE19752501608 DE2501608A DE2501608A1 DE 2501608 A1 DE2501608 A1 DE 2501608A1 DE 19752501608 DE19752501608 DE 19752501608 DE 2501608 A DE2501608 A DE 2501608A DE 2501608 A1 DE2501608 A1 DE 2501608A1
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Nobutoshi Ohuchi
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    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06KGRAPHICAL DATA READING; PRESENTATION OF DATA; RECORD CARRIERS; HANDLING RECORD CARRIERS
    • G06K17/00Methods or arrangements for effecting co-operative working between equipments covered by two or more of main groups G06K1/00 - G06K15/00, e.g. automatic card files incorporating conveying and reading operations

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

  • Ortungs- bzw. Suchgerät Die Erfindung betrifft ein Ortungs- bzw. SUchgerät. Bisher wurde das Auffinden eines beisnielsweise erwünschten Datenfilms aus dem Magazin, in dem eine große Anzahl von Datenfilmen gelagert werden, manuell durchgeführt. Die Automatisierung des Auffindungsverfahrens wurde nicht allgemein in Angriff genommen, weil dazu ein komplizierter Mechanismus ertforderlich ist.
  • @@ Erfindung l@@ daber die Aufgabe zugrunde ein vorteilhaftes Crtungs- bzw. Suchgerät einfacher Anordnung zu entwickeln. Eine Ausführungsform des Ortungsgerätes nach der Erfindung besteht aus einer Suchposition-Auswahlvorrichtung, einer Ortungsvorrichtung für eine ausgewählte Suchoosition zum Auffinden einer Suchposition, iie durch die Auswahivorrichtung für die Suchposition ausgewählt wird und ein Signal erzeugt, um huber die Richtung zu entscheiden, n,der eine Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus bewegt wird, und ebenfalls ein Signal erzeugt wird zur Kontrolle der Bewegung der Antriebsvorrichtung entsprechend der ausgewählten Suchposition, einer Antriebsvorrichtung zum Bewegen der Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus in der vorgeschriebenen Richtung nach Empfang eines Entscheidungssignales für die Antriebsvorrichtung und eines Antriebskontrollsignales von der- Ortungsvorrichtung für die ausgewählte Suchposition.
  • Die Ortungsvorrichtung nach der Erfindung wird in der folgenden Beschreibung anhand der beiliezenden Zeichnungen im einzelnen erläutert.
  • Fig. 1 ist ein Schaltbild einer Ausführungsform eines Ortungsgerätes nach der Erfindung.
  • Fig. 2A zeigt den Schaltungsaufbau einer anderen Ausführungsform des Ortungsgerätes nach der Erfindung, mit der zunächst eine bezeichnete Gruppe von Orten bzw. Standorten aufgefunden werden kann und dann ein besonders ausgewählter Ort innern halb dieser Gruppe.
  • Fig. 2B ist eine Schrägansicht eines Kupplungsmechanismus.
  • Fig. 3 ist ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Ortungsgerätes nach der Erfindung basierend auf Fig. 2.
  • Fig. 4 ist ein Schaltbild einer weiteren Ausführungsform eines Ortungsgerätes nach der Erfindung, basierend auf Fig. 2, das ein Ortungsverfahren nur in einer Richtung durchführt.
  • Fig. 5 ist das Schaltbild einer weiteren Ausführungsform des Ortungsgerätes nach der Erfindung, bei dem das Ortungsgerät nach Fig. 1 aus elektronischen Schaltunoen bzw. Stromkreisen gebildet wird.
  • Der Fig ist zu entnehmen, daß eine AnlaReinheit 11 einen AnlaR-bzw. Startschalter 12 und ein elektromagnetisches Relais 14 umfasst, das mit einer Kraftquelle 13 durch den Anlaßschalter 12 verbunden ist.
  • Eine Klemme des elektromagnetischen Solenoids 16 einer Ortungseinheit 15 für eine ausgewählte Position ist mit einem Pol der Kraftquelle 13 verbunden durch den normalerweise offenen Kontakt 14a des elektromagnetischen Relais 14, und die andere Klemme des Solenoids 16 ist mit dem anderen Pol der Kraftquelle 13 verbunden durch ihren eigenen normalerweise geschlossenen Kontakt 16a und dem normalerweise geschlossenen Kontakt 17b eines elektromagnetischen Relais 17. Der andere normalerweise geschlossene Kontakt 17c des elektromagnetischen Relais 17 ist mit dem Anschluß des AnlaSschalters 11 verbunden und dem elektromagnetischen Relais 14 durch den normalerweise offenen Kontakt 14b des elektromagnetischen Relais 14. Eine Auswahleinheitl8 für die Suchposition schließt zwei verriegelnd betriebene Multikontakt-Ortungsschalter 19 und 20 ein. Mehrere Kontakte, die den Schalter 19 bilden, sind mit den entsprechenden Kontakten eines Ortungsmechanismus verbunden. Mehrere Kontakte, die den Schalter 20 bilden,sind mit den entsprechenden Kontakten eines Umschalters 16b verbunden, der gemeinsam mit dem elektromagnetischen Solenoid 16 betrieben wird. Der neutrale Kontakt n des Umschalters 16b ist mit dem anderen Pol der Kraftquelle 13 verbunden. Der Kontakt P ist mit dem einen Pol der Kraftquelle 13 verbunden durch ein elektromagnetisches Relais 22 innerhalb einer Antriebskon trolleinheit 21 zur Kontrolle der Bewegung einer Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus wie beispielsweise dem Motor M. Die Antriebskontrolleinheit 21 besitzt ein weiteres elektromagnetisches Relais 24. Die Klemme des elektroma-mnetischen Relais 22, die mit dem Kontakt P des Umschalters 16b in Verbindung steht, ist mit dem anderen Pol der Kraft quelle 13 verbunden mittels ihres eigenen normalerweise offenen Kontakt 22b und des normalerweise geschlossenen Kontakts 24b des elektromagnetischen Relais 24. Der normalerweise geschlossene Kontakt 22a-1 des Umsehaltekontaktes 22a des elektromagnetischen Relais 22 ist mit einer normalen Rotationsklemme 25 L des Antriebsmotores M verbunden, wobei dessen neutrale Klemme 25N mit der Kraftquelle 13 verbunden ist durch die Kontakte 24a und 17a. Der normalerweise offene Kontakt 22a-2 des Umschaltekontaktes 22a ist mit der IJmkehr-Rotationsklemme 25R des Motors M verbunden, und der neutrale Kontakt 22a-n des Umschalters 22a ist mit dem anderen Pol der Kraft quelle 13 verbunden.
  • Im folgenden wird die Betriebweise eines Ortungsgerätes wie oben angegeben beschrieben, bei dem die Multikont'akt-Ortungssc-halter 19 und 20 auf ausgewählte Kontakte D1 und D2 eingestellt sind und der Anlaßschalter 11 geschlossen ist. Dann wird das elektromagnetische Relais 14 betätigt und bleibt angeregt durch den Strom, der durch die Kontakte 14b und 17c durchgeht.
  • Durch die Inbetriebnahme des elektromagnetischen Relais 14 wird das elektromagnetische Solenoid 16 erregt durch den Strom, der durch die Kontakte 14a, 16a und 17b fließt. Nach Erregung des elektromagnetischen Solenoids 16 wird eine Sperrklinke gedreht durch einen Zahn eines Zahnrades (cog) ünd der verriegelnde Umschalter bewegt sich im gleichen Ausmaß vorwärts. Zu dieser Zeit wird der Umschalter 16b zedffnet, um das elektromagnetische Solenoid 16 abzuschalten bzw. energielos zu machen. Die Energieabschaltung des Solenoids 16 schließt wiederum den Umschalter 16b und erregt das Solenoid 16,wodurch der Umschalter 16b in einem Ausmaß vorrückt, daß einer Zahnraddrehung der Sperrklinke entsDricht.
  • Wenn der Umschalter 16b schrittweise vorgerückt und zum ausgewählten Kontakt D2 gebracht wird, dann wird das elektromagnetffsche Relais 17 erregt und öffnet die Kontakte 17b und 17c und das elektromagnetische Solenoid 16 und das elektromagnetisehe relais 14 werden enerwielos gemacht. Da zu dieser Zelt der Kontakt 17a geschlossen ist, wird ein Motor-Stromkreis durch die Kontakte 17a und 24a, den Klemmen 25N und 25L und den Kontakt ?2a-1 gebildet,wodurch die normale Drehung des Motors M bewirkt wird.
  • Der Motor M wird gedreht, bis der Ortungsmechanismus an einen ausgewählen Ortungspunkt gebracht worden ist. Wenn der Ortungsmechanismus den ausgewählten Ortungspunkt erreicht hat, wird ein Kontakt d entsprechend dem Ortungspunkt beschlessen und das elektromagnetische Relais 24 wird erregt. Dadurch wird der Stromkreis des Motors M geöffnet und der Betrieb des Ortungsgerätes wird gestoppt.
  • Die obige Beschreibung betrifft den Fall, daß der Motor normal gedreht,d.h. in IJmlauf gebracht wird. Nun soll angenommen werden, daß der Umschalter 16b zum Kontakt D2 gebracht wird. Unter dieser Redingung wird die Ortungseinheit 18 auf die auSgewählten Kontakte Al und A 2 eingestellt und der Anlaßschalter 12 wird geschlossen. Dann wird der Umschalter 16b in einem Ausmaßvorgerückt, das einer Zahnranddrehung der Sperrklinke aufgrund des oben erwähnten Verfahrens entspricht. Wenn der Umschalter 16b den Kontakt P erreicht, wird das elektromagnetische Relais 22 durch den durch den Kontakt P durch gehenden Strom erregt. Dadurch wird der Motor M in einen Zustand gebracht, in dem er für eine umgekehrte Drehung bereit ist. Wenn der Umschalter 16b mit dem Kontakt P verbunden wird, dann wird die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus verändert und man erhält eine schnelle Ortung.
  • Im folgenden wird eine Ausführungsform des Ortunsgerätes nach der Erfindung' beschrieben, bei der eine erwünschte Suchposition oder eine Informationseinheit untereiner groRen Anzahl von Informationseinheiten ausgewählt bzw. herausgesucht wird. Da die Kontrolle bzw.
  • Prüfung einer größeren Anzahl von Informationseinheiten einer nach der anderen eine wesentliche Zeit in Anspruch nimmt, ist es ratsam, zunächst die vielen Informationseinheiten in mehrere r';ruDpen aufzuteilen und dann eine ausgewählte Gruppe durchzusuchen, um eine erwtnschte Informationseinheit zu lokalisieren bzw. zu orten. Durch diese Verfahrensweise wird die Ortungszeit beträchtlich gekürzt.
  • Die in Fig. 2 dargestellte Ausführungsform des Ortungsgerätes nach der Erfindung beruht auf der oben erwähnten Verfahrensweise.
  • Es sind beispielsweise bei der in Fig. 2A dargestellten Schaltung die Ortungsschalter 30 und 31 auf die ausgewählten Kontakte D1 und D 2 eingestellt und werden die Ortungsschalter 32 und 33 durch die Kontakte dl und d2 betrieben, und ist unter diesen Bedingungen der Anlaßschalter 34a geschlossen, dann wird das elektromagnetische Relais 35 erregt, wodurch das elektromagnetische Relais 36 betätigt wird durch den Strom, der durch die Kontakte 36b, 37c-l und 35a durchgeht. Als Ergebnis wird ein elektromagnetisches Solenoid 38 erregt durch den Strom,der durch den Kontakt 36a des elektromagnetischen Relais 36 und den Kontakt 37a-1 des elektromagnetischen Relais 37 durchgeht, wodurch ein Umschalter 38a in einem Ausmaß vorliegt, das einer Zahnraddrehung der Sperrklinke entspricht. Da das elektromagnetische Relais 36 intermittierend bzw.
  • zeitweilig aussetzend erregt wird, wird das elektromagnetische Solenoid 38 ebenfalls intermittierend betätigt aufgrund des Arbeitens des Relais 36, wodurch der Umschalter 38a schrittweise vorrückt. Wenn der Umschalter 38a an den ausgewählten Kontakt D2 gebracht wird, dann'wird das elektromagnetische Relais 37 erregt. Als Ergebnis wird das elektromagnetische Solenoid 38 energielos gemacht und das elektromagnetische Relais 36 wird intermittierend bzw. zeitweilig aussetzend betätigt durch den Strom, der durch die Kontakte 36b, 39c und 35a durchgeführt wird. Dadurch wird ein elektromagnetisches Solenoid 40 ebenfalls erregt durch den Strom, der durch die Kontakte 35a, 36a, 37a und 39a durchfließt. Das elektromagnetische Solenoid 40 wird intermittierend erregt und lässt einen Umschalter 40a stufenweise vorrücken. Wenn der Umschalter 40a einen ausgewählten Kontakt d2 erreicht, wird ein elektromagnetisches Relais 39 erregt und die Stromkreise der elektromagnetischen Solenoide 40 und 36 werden geöffnet. Zu dieser Zeit wird ein Stromdurchgang durch die Kontakte 35a, 37c-2, 39b, 45b und Li2a-2 gebildet, wodurch ein Motor M1 angetrieben wird, um den Ortungsmechanismus zu bewegen. Zu dieser Zeit wird ein elektromagnetisches Solenoid 43 ebenfalls betätigt und treibt den in Fig. 2B dargestellten Kupplungsmechanismus an, wodurch die Bewegungsgeschwindigkeit des Ortungsmechanismus erhöht wird. Wenn der Ortungsmechanismus eine Grupoe von Informationseinheiten erreicht, die dem ausgewählten Kontakt D2 entspricht, dann wird das elektromagnetische Relais 41 in AJang gesetzt und öffnet die Stromkreise der elektromagnetischen Solenoide 113. Dadurch wird der Ortungsmechanismus langsam vorwärts bewegt, um die erwünschte Informationseinheit aus der Gruppe, die dem ausgewthlten Kontakt D2 entspricht, herauszusuchen. Wenneine erwünschte Informationseinheit gefunden worden ist, wird das elektromagnetische Relais 45 in Gang gesetzt und öffnet die Stromkreise des Motors Ml. Zu dieser Zeit wird ein elektromagnetisches Solenoid 46 betätigt und nimmt die ausgewShlte Informationseinheit auf oder führt eine entserechende Aktion durch und öffnet seinen Schalter 47a, um den Stromkreis der Kraftquelle zu öffnen.
  • Wenn der Umschalter 38a den Kontakt M1 passiert, um mit einem ausgewählten Kontakt wie beispielsweise dem Kontakt AO in Verbindung zu kommen, dann wird ein geschlossener Stromkreis filr das elektromagnetische Relais 42 durch den Kontakt N1 und den Kontakt 48a-1 gebildet, wodurch das OrtungsgerSt für den Antrieb des Motors M2 in Bereitschaft kommt, der die Rewegungsrichtung des Ortungsmechanismus umkehrt. Wenn die Anlaßschalter 34a und 34h in einem solchen Zustand geschlossen sind, daß die erwünschte Informationsgruppe bereits ausgewählt worden ist, dann wird ein elektromagnetisches Relais 48 erregt, wodurch der Kontakt N2 das Arbeiten des elektromagnetischen Relais 42 kontrolliert. Die oben dargestellte Ausführungsform ermöglicht eine schnelle Suche durch eine beträchtliche Anzahl von Daten.
  • Bei einer anderen Ausführungsform des Ortungsgerätes nach der Erfindung, die in Fig. 3 dargestellt ist, sind. die elektromagnetischen Solenoide 50 und 51 so ausgestaltet, daß sie Umschalter 50a und 51a in entgegengesetzten Richtungen bei der gleichen Geschwindigkeit bewegen. Wenn die Umschalter 52, 53, 54 und 55 bei dem oben beschriebenen Ortungsgerät nach der Erfindung in die ausgewählten Kontakte El, E2, E3 und al eingestellt werden und ein Anlaßschalter 56 geschlossen wird, dann werden dadurch die elektromagnetischen-Relais 57 , 58 erregt. Als Ergebnis werden die elektromagnetischen Solenoide 50 und 51 intermittierend betätigt und bewegen die Umschalter 50 a und 51a in die entgegengesetzten Richtungen bei gleicher Geschwindigkeit. Wenn der Umschalter Sla mit dem ausgewählten Kontakt E3 in Verbindung gesetzt wird, wird ein elektromagnetisches Relais 60 erregt. Dadurch wird das elektromagnetische Solenoid 51 energielos gemacht und das Vorrücken des Umschalters 51a wird gestoppt. Wenn der Umschalter 50a später zum Kontakt E2 gebracht wird, wird ein elektromagnetisches Relais 59 erregt. Da unter dieser Bedigung der Stromkreis des elektromagnetischen Relais 61 gedffnet ist, ist die Ortungsvorrirhtung bereit, um den Motor M1 anzutreiben. Wenn umgekehrt der Umschalter ZQa "1en ausgewählen Kontakt E2 erreicht, dann wird ein elektromagnetisches Relais 61 erregt durch den Strom, der durch den Kontakt 59b durchgeht, der durch die Erregung des elektromagnetischen Relais 59 und den Kontakt 60b des elektromagnetischen Relais 60 geschlossen ist.
  • Wenn der Umschalter Ela an den Kontakt E3 gebracht wird und das elektromagnetische Relais 60 den Kontakt 60b öffnet, dann wird ein elektromagnetisches Relais 61 selbsterregt,wodurch das Ortungsgerät bereit wird zum Antrieb des Motors M2. Ein elektromagnetisches Relais 62 wird erregt, wenndie Suche durch eine ausgewählte GrunDe von Informationseinheiten durchgeführt wird, die dem Kontakt E2 entspricht, um die Stromkreise des elektromagnetischen Relais 61 und der Motore Ml oder M2 zu öffnen. Ein elektromagnetisches Relais 73 wird betätigt, wenn eine erwünschte Informationseinheit in einer ausgewählten Gruppe von Informationseinheiten aufgefunden worden ist.
  • Ein elektromagnetisches Solenoid 64 wird verwendet, um eine schnelle Vorschubkupplung zu erreichen.
  • Die in Fig. 4 dargestellte Ausführungsform des Ortungsgerätes nach der Erfindung soll einen Ortungsmechanismus lediglich in eine Richtung bewegen. Wenn bei diesem Schaltschema der Anlaßechalter 70 geschlossen ist, dann wird eine elektromagnetisches Relais 71 betätigt, wodurch ein elektromagnetisches Solenoid 72 für eine schnelle Vorschubkupplung und dem Motor 73 in Betrieb gesetzt wird.
  • Wenn die Suche durch eine ausgewählte Gruppe von Informationseinheiten durchgeführt wird, indem diese Einheiten schnell eingespeist werden, dann wird ein elektromagnetisches Relais 711 betätigt, und dadurch wird das elektromagnetische Solenoid 72 energielos gemacht. Anschließend wird eine Suche mit langsamer Geschwindigkeit durchgerührt, um eine erwilnschte Informationseinhelt aus der Gruppe herauszufinden. Wenn die erwünschte Dateneinheit aufgefunden worden ist, wird das elektromagnetische Relais 75 erregt, um den Motor 73 zu stoppen.
  • Alle oben beschriebenen Ausführungsformen des OrtunzswerS.tes nach der Erfindung bestehen hauptsächlich aus elektromagnetischen Relais. Es ist Jedoch auch möglich, das Ortungsgerät nach der Frfindung aus elektranischen Stromkreisen bzw. Schaltungen aufzubauen wie in Fig. 5 dargestellt. Bei der in Fig. 5 dargestellten Schaltung wird ein Ausfallschalter 80 für die Suchposition beispielsweise am Kontakt C eingestellt. In einem Ringzähler 81 werden Taktschritte eingespeist nach Betätigung des hier nicht gezeigten Anlaß- bzw. Start schalters. Wenn eine Ausgangsleistung an der Ausgangsklemme c des Ringzählers 81 erhalten wird, dann erzeugt ein Und-Gatter bzw. -Schalter 82c (AND gate) einen Impuls und stellt eine Flip-Flop-Schaltung 83 ein, von dem Ausgangs-Einstellsignal ( output set signal) einen Schalttransistor R4 leitend macht.
  • Dadurch wird ein elektromagnetisches Solenoid 85 erregt und treibt den Motor M an. Wenn ein hier nicht dargestellter Ortungsmechanismus der durch den Motor M angetrieben wird, die erwünschte Informationseinheit geortet hat, dann gibt die Und Schaltung 86c einen Impuls, welcher wiederum die Flip-Flop-Schaltung wieder einstellt und der Schalttransistor 84 wird nicht-leitend gemacht und dadurch wird der Motor M gestoppt.
  • Wenn der Ringzähler 81 von der Ausgangsklemme N Impulse aussendet, wird eine Flip-Flop-Schaltung 87 eingestellt. Ausgangseinstellimpulse (output set pulses) von der Flip-lop-Schaltung 87 machen einen Schalttransistor 88' leitend. Dadurch wird ein elektro--magnetisches Solenoid 89 erregt und ein Schalter 89a wird betätigt durch einen Kontakt, der an der umgekehrten Rotations- bzw. Drehungsseite des Motors M vorhanden ist. Wenn später die Und-Schaltung bzw.
  • das Und- Gatter 82c beispielsweise in der entsprechenden ausgewählten Suchposition geöffnet ist, dann wird Kontakt R5a äls elektromagnetisches Solenoid 85 geschlossen filr die umgekehrte Drehung des Motors M.
  • Ein aus elektronischen Schaltungen aufgebautes Ortungsgerät verbessert die Ortungsarbeitund kann aufgrund der einfachen Anordnung in komnakter Bauweise hergestelltwerden.
  • Patentansprüche:

Claims (6)

  1. Patentansprüche K 1.Ortungs- bzw. Suchgerät, g e k e n n z e i c h n e t -urch eine Suchposition-Auswahlvorrichtung zum Auswählen einer erwünschten Suchposition aus einer Gruppe solcher Suchnositionen, eine ausgewählte Suchposition-Ortungsvorrichtung zum Orten bzw.
    Auffinden der ausgewählten Suchposition mittels Durchsuchung der Suchpositionen, um ein Signal zu geben zur Entscheidung der Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung für einen Ortungsmechanismus und zur Abgabe eines Antriebskontrollsignal entsprechend einer Suchposition, die durch die Suchposition-Ausfallvorrichtung. ausgesucht wird, und eine Antriebskontrollvorrichtung die nach Empfang eines die Richtung entscheidenden Signals und eines Antriebkontrollsignals aus der Ortungsvorrichtung für die ausgewählte Such- bzw. Prüfposition arbeitet, wodurch die Bewegungsrichtung der Ortungsmechanlwmus-Antriebsvorrichtung kontrolliert wird und das Ortungsgerät gestoppt wird, wenn der Ortungsmechanismus in eine entsPrechende Position zu der ausewählten Suchposition gebracht wird.
  2. 2. Ortungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die ausgewählte Suchposition-Ortungsvorrichtung aus einer intermittierend arbeitenden elektromagnetischen Vorrichtung, aus einem ortenden Multikontaktumschalter, der verriegelnd betätigt wird mit dem intermittierenden Arbeiten der elektromagnetischen Vorrichtung, um aufeinanderfolgende Umschaltungen durchzuführen, die mit einem Kontakt versehen ist zur Lieferung des die Bewegungsrichtung entscheiden Signals und,wenn die Ortungsvorrichtung eine vorgeschriebene Suchposition erreicht ein Antriebskontrollsignal der der Antriebskontrollvorrichtung zugeleitet wird, und aus einem elektromagnetischen Relais besteht, das dann arbeitet, wenn der ortende Multikontakt-Umschalter in eine vorzeschriebene Position gebracht wird, wodurch die elektromagnetische Vorrichtung gestoppt wird.
  3. 3. Ortungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Antriebskontrollvorrichtung aus einem die Bewequngsrichtung bestimmenden elektromagnetischen Relais besteht, das nach Empfang des die Bewegungsrichtung entscheidenden Signales betätigt wird, um die Bewegungsrichtung der Ortungsmechanismus-Antriebsvorrichtung zu spezifisieren, aus einem åntriebskontrollelektromagnetischen Relais, das nach Empfang des Antriebskontrollsignals betrieben wird, um die Bewegung der Qrtungsmechanismus-Antriebsvorrichtung zu kontrollieren, und aus einem elektromagnetischen Stoprelais, das erregt wird, wenn der Ortungsmechanismus in eine vorgeschriebene Position gebracht wird, wodurch die Antriebskontrollvorrichtung gestoppt wird.
  4. 4. Ortungsgerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e 1 c h -n e t , daß die Ortungsvorrichtung für die ausgewählte Suchposition aus einem Rlngzähler besteht, der mit mehreren Ausgangsklemmen versehen ist zur Erzeugung von aufeinanderfolgenden Ausgangssignalen, wobei eine der Ausgangsklemmen benutzt wird, um ein Signal abzugeben für die Entscheidung der Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus, und aus mehreren ersten logischen flattern, von denen Jede eine der Eingangsklemmen besitzt, die mit einer der übrigbleibenden Ausgangsklemmen des Ringzählers verbunden sind, und die andere EingangSklemme selektiv verbunden ist mit der Auswahl~ vorrichtung für die Suchposition und mit einer Ausgangsklemme versehen ist.
  5. 5. Ortungsgerät nach Anspruch 4, dadurch x e k e n n -z e- 1 c h n e t , daß die Antriebskontrollvorrichtung aus einer ersten Flip-Flon-Schaltunz besteht, die durch ein Ausgangssignal von der Ausgangsklemme einer der ersten mehrerenlogisehen Gattern eingeotellt wird, aus einer zweiten Flip-Flon-Schaltunz, die eingestellt wird durch das entscheidende Signal für die Bewezungsrichtung, aus einer ersten elektromagnetischen Relaisschaltung, die betätigt wird durch ein Ausgangs-Einstellsignal von der ersten Flin-Flop-Schaltung , um einen Schalt kreis für die Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus zu bilden, eine -zweite elektromagnetische Relais schaltung, die durch ein Ausgangs-Einstellsignal betrieben wird von der zweiten FliD-Flop-Schaltung, um eine Schaltung zu bilden für die Entscheidung der Bewegungsvorrichtung der Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus, und mehrere zweite logische Gatter, von denen jedes ein Ausgangssignal erzeugt, wenn der Ortungsmechanismus in eine vorgeschriebene Position gebracht wird, um die erste und die zweite Flin-Flop-Schaltung zurückzustellen.
  6. 6. Ortungsgerät, g e k e n n z e i c h n e t durch eine Suchpositiongruppen-Auswahlvorrichtung, zum Auswählen einer erwünschten Gruppe von Informationseinheiten aus einer Mehrzahl solcher Gruppen wobei jede eine vorgesthriebene Suchposition einnimmt, eine Suchposition-Auswahlvorrichtung, zum Auswählen einer sDezifisierten Suchposition aus denjenigen, die kollektiv diese ausgewählte OruDpe darstellen, eine Ortungsvorrichtung für eine ausgewählte Suchpositionsgruppe zum Auffinden der ausgewShlten Suchpositionsgruppe mittels Durchsuchen von mehreren solchen Gruppen und Abgabe eines Signals, um über die Bewegungsrichtung der Antriebsrichtung für den Ortungsmechanismus zu entscheiden, eine Ortungsvorrichtung wie ein ausgewählte Suchposition, zum Auffinden der ausgewählten Suchposition mittels Durchsuchen der ausgewählten Suchpositionsgrupoe und zum Erzeugen eines Signals, um die Bewegungsrichtung der Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus zu entscheiden, eine Ortungs-Betriebskontrollvorrichtung, , die betNtigt wird, wenn die Ortungsvorrichtung für die ausgewählte Suchositionsgruppe eine ausgewählte Suchpositionsgruppe festgestellt hat, um die Ortungsvorrichtung zu stoppen und anschließend die Ortungsvorrichtung für die ausgewählte Suchposition zu betätigen, eine Kontrollvorrichtung, die betätigt wird nach Empfang des die Bewegungsrichtung entscheidenden Signals, um die Bewegungsrichtung einer Antriebsvorrichtung für den Ortungsmechanismus zu definieren, und eine Vorrlchtung zum Kuppeln eines Ortungsmechanismus mit der Antriebsvorrichtung in der Art, daß man den Ortungsmechanismus sich schnell bewegen lässt, wenn er eine ausgewählte Suchpositionsgruppe ortet mittels Durchsuchen mehrerer solcher Gruppen, und man den Ortungsmechanismus langsam bewegen lässt, wenn eine erwünschte Suchposition geortet wird mittels Durchsuchen der ausgewählten Suchpositionsgruppe.
    L e e r s e i t e
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