DE2501378B1 - Vorrichtung zum verteilen von bogen in sammelfaecher - Google Patents
Vorrichtung zum verteilen von bogen in sammelfaecherInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verteilen von Bogen nach einer vorbestimmten Reihenfolge
in eine Anzahl von Sammelfächern, welche in einem Gestell reihenweise nebeneinander unterhalb
einer horizontalen Durchlaufbahn angeordnet sind, wobei in der Durchlauf bahn wenigstens ein Führungsband
und unter dem Führungsband jeweils paarweise einem Sammelfach zugeordnete Führungswalzen
angeordnet sind und das Führungsband mittels aus heb- und senkbaren Auslenkwalzen bestehenden
Bogenweichen zwischen den Führungswalzen stellenweise in eine U-förmige Schleife auslenkbar ist, wobei
die Führungswalzen in gleichen Abständen voneinander im Gestell ortsfest gelagert sind und wobei
eine Bogenweiche vorhanden ist, welche mehrere Auslenkwalzen ausweist, die in gleichem radialem
Abstand und mit gleichen den Abständen der einzelnen Führungswalzen entsprechenden Teilungsabständen
um eine gemeinsame Welle drehbar in Drehkreuzen gelagert sind, die parallel zur Durchlaufebene
beweglich im Gestell geführt sind, nach Patentanmeldung P 24 13 908.0.
Der Gegenstand der Hauptanmeldung dient der Erzielung einer besseren Bogenführung, einer höheren
Arbeitsgeschwindigkeit und einer Verbesserung der Funktionssicherheit. Beim Gegenstand der Hauptanmeldung
sind die Führungswalzen in einer horizontalen Ebene nebeneinander angeordnet, so daß
das darüber laufende untere Trum des Führungsbandes bzw. der Führungsbänder auf sämtlichen Führungswalzen
nur Linienberührung hat. Bei extrem hohen Fördergeschwindigkeiten ist dadurch eine einwandfreie
Mitnahme des zu befördernden Papiers nicht mehr in jedem Falle gewährleistet, da zwischen
dem Führungsband bzw. den Führungsbändern und den Führungswalzen jeweils ein zu geringer radialer
Druck herrscht, wenn das zu befördernde Papier zwischen diesen Teilen hindurchläuft, so daß auch
die Mitnahmekraft, die auf das zu befördernde Papier ausgeübt wird, zu gering bzw. zu ungleichmäßig ist.
Der vorliegenden Zusatzerfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der
eingangs genannten Art die Papiermitnahme, d. h.
die auf die zu befördernden Papierbogen ausgeübten Mitnahmekräfte derart zu erhöhen, daß auch bei
extrem hohen Fördergeschwindigkeiten eine exakte Führung und Mitnahme der Papierbogen gewährleistet
ist.
Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß in regelmäßigen Abständen einige der Führungswalzen
mit ihren Achsen auf einem gemeinsamen, gegen das oder die Führungsbänder konvex gewölbten
Kreisbogen angeordnet sind, der durch die Achsen der beiden äußeren Führungswalzen verläuft.
Da bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art nicht die Möglichkeit besteht, auf der Innenseite
des Führungsbandes Andruckmittel, ζ. Β. Gegendruckrollen od. dgl., anzuordnen, weil der dafür notwendige
Raum der Längsbewegung der Ablenkvorrichtung vorbehalten werden muß, war es nicht möglich,
auf bekannte Hilfsmittel zurückzugreifen, um die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe zu
lösen. Durch die erfindungsgemäße Lösung wird der Vorteil erzielt, daß ohne zusätzliche Hilfsmittel eine
wesentlich höhere, auf das Transportgut einwirkende Mitnahmekraft erreicht wird. Dadurch ergibt sich
auch die Möglichkeit, mit wesentlich höheren Arbeitsgeschwindigkeiten zu arbeiten, ohne daß dadurch
die Funktionssicherheit verringert würde.
Eine weitere Verbesserung kann auch dadurch erzielt werden, daß die zwischen den mit ihren Achsen
auf dem Kreisbogen angeordneten Führungswalzen
25 Ol 378
liegenden Führungswalzen mit ihren Achsen auf den die Achsen zweier benachbarter, auf dem Kreisbogen
liegender Führungswalzen durchlaufenden Sehnen liegen. Dadurch wird erreicht, daß das Führungsband
die auf dem Kreisbogen liegenden Führungswalzen nicht nur linienartig berührt, sondern daß die Berührung
zwischen dem Führungsband und den auf dem Kreisbogen liegenden Führungswalzen jeweils über
einen gewissen Umfangsabschnitt erfolgt, d. h., es findet eine, wenn auch geringe, Umschlingung der auf
dem Kreisbogen liegenden Führungswalzen und somit eine flächenartige Berührung zwischen Führungsband
und diesen Walzen statt.
Eine weitere Erhöhung der Funktionssicherheit hinsichtlich einer exakten schlupffreien Mitnahme
der zu transportierenden Papierbogen und damit eine Erhöhung der Arbeitsgeschwindigkeit ist noch dadurch
zu erreichen, daß die auf dem Kreisbogen liegenden Walzen synchron mit einer der Bandgeschwindigkeit
des Führungsbandes entsprechenden Umlaufgeschwindigkeit unabhängig vom Antrieb des Führungsbandes
angetrieben werden.
Um den Umschlingungswinkel und somit die Berührungsfläche zwischen dem Führungsband und den
auf dem Kreisboden angeordneten Führungswalzen zu erhöhen bzw. sicherzustellen, ist in weiterer Ausbildung
der Erfindung vorgesehen, daß die mit ihren Achsen nicht auf dem Kreisbogen angeordneten Führungswalzen
einen kleineren Durchmesser aufweisen, als die auf dem Kreisbogen sitzenden Führungswalzen,
so daß zwischen dem unteren Trum des Führungsbandes und den nicht auf dem Kreisbogen sitzenden
Führungswalzen ein etwa der maximalen Dicke des zu transportierenden Papieres entsprechender
Abstand besteht. Dieser Abstand kann auch dadurch erzielt werden, daß die nicht auf dem Kreisbogen
liegenden Führungswalzen, wenn diese den gleichen Durchmesser aufweisen wie die auf dem
Kreisbogen angeordneten Führungswalzen, mit ihren Achsen in einer Ebene angeordnet sind, die von der
durch die Achsen der auf dem Kreisbogen liegenden Führungswalzen bestimmten Ebene einen entsprechenden
Abstand aufweisen.
An Hand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigt
Fig. 1 eine Anordnung der Führungswalzen und Führungsbänder in Draufsicht,
F i g. 2 einen Schnitt A-B der Fi g. 1,
Fig. 3 fünf Führungswalzen der Fig. 2 in vergrößertem
Maßstab.
Wie beim Gegenstand des Hauptpatents sind in einem aus zwei Platinen 1 und 2 bestehenden Gestell
in einer im wesentlichen horizontalen Ebene mehrere Führungswalzen 3 bis 15 drehbar gelagert. Das aus
den beiden Platinen 1 und 2 bestehende Gestell sitzt auf Querstangen 16 und 17 eines rahmenartigen
Untergestells 18 auf, in welchem mehrere schrägstehende Sammelfächer 19 bis 25 reihenweise nebeneinander
angeordnet sind.
Wie am besten aus den F i g. 2 und 3 ersichtlich ist, sind einige der Führungswalzen, nämlich die Führungswalzen
3, 7, 11 und 15, mit ihren Achsen auf einem Kreisbogen 110 gelagert, dessen Radius R sich
aus der Formel errechnet:
Zh
In dieser Formel bedeuten:
R — Radius des Kreisbogens,
s = Sehne des Kreisbogens = Achsabstand der beiden äußeren Führungswalzen 3 und 15, h = Höhe des zwischen der Sehne s und dem Kreisbogen 110 gebildeten Kreissegments.
R — Radius des Kreisbogens,
s = Sehne des Kreisbogens = Achsabstand der beiden äußeren Führungswalzen 3 und 15, h = Höhe des zwischen der Sehne s und dem Kreisbogen 110 gebildeten Kreissegments.
Bei dem gewählten Ausführungsbeispiel ergibt sich
ίο für R bei einer Sehnenlänge von s = 800 mm und
einer Kreissegmenthöhe von H = 2 mm der Wert von R = 53 m.
Wie ebenfalls aus den F i g. 2 und 3 erkennbar ist, ist die Wölbung des Kreisbogens 110 nach oben gerichtet.
Die jeweils zwischen den auf dem Kreisbogen 110 gelagerten Führungswalzen 3, 7, 11 und 15 befindlichen
Führungswalzen 4, 5, 6 bzw. 8, 9, 10 bzw. 12, 13, 14 sind mit ihren Achsen jeweils auf den
Sehnen s' angeordnet, die jeweils von den Achsen zweier benachbarter auf dem Kreisbogen liegender
Führungsrollen 3 und 7 bzw. 7 und 11 bzw. 11 und 15 bestimmt sind. Außerdem ist aus F i g. 3 erkennbar,
daß die Durchmesser der jeweils nicht auf dem Kreisbogen 110 angeordneten Führungswalzen 3, 5, 6
bzw. 8, 9, 10 bzw. 12, 13, 14 kleiner sind als die Durchmesser der auf dem Kreisbogen 110 angeordneten
Führungswalzen 3, 7, 11 und 15, so daß zwischen diesen nicht auf dem Kreisbogen 110 liegeneden
Führungswalzen 4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 13 und 14 und den über die auf dem Kreisbogen 110 liegenden
Führungswalzen 3, 7, 11 und 15 laufenden unteren Trums 36 der Führungsbänder 35 ein geringer Abstand
111 entsteht. Die Größe dieses Abstandes soll mindestens der Dicke des dicksten Papiers entsprechen,
das mit dieser Vorrichtung verarbeitet werden kann. Es ist aber nicht nachteilig, wenn dieser Abstand
111 etwa 1 mm beträgt, da diese Führungswalzen je lediglich Führungsfunktionen haben und
am Transport der zu verteilenden Papierbogen nur passiv beteiligt sind.
Durch diesen Abstand 111 zwischen den unteren Trums 36 der Führungsbänder 35 und der durch die
Anordnung der Führungsrollen 3, 7, 11 und 15 auf dem Kreisbogen 110 wird erreicht, daß zwischen
den unteren Trums 36 der endlosen über die Antriebsbandrollen 33 bzw. über die nicht angetriebenen
Umlenkrollen 34 geführten Führungsbänder und den Führungsrollen 3, 7, 11, 15 statt der bisherigen
linienförmigen Berührung eine flächenförmige Berührung stattfindet, die eine wesentlich höhere Mitnahmekraft
gewährleistet, als dies bei einer linienförmigen Berührung der Fall war.
Während beim Gegenstand des Hauptpatentes sämtliche Führungsrollen ohne Drehantrieb sind und
nur durch die darüber laufenden unteren Trums 36 der Führungsbänder 35 in Drehung versetzt werden,
ist bei dieser Ausführungsform für die auf dem Kreisbogen 110 angeordneten Führungswalzen 3, 7, 11
und 15 jeweils ein getrieblicher Antrieb vorgesehen.
Wie aus der Fig. 1 erkennbar ist, sind diese Führungswalzen
3,7,11 und 15 jeweils mit einer Riemenscheibe 112 bzw. 113 bzw. 114 bzw. 115 ausgerüstet,
die über Treibriemen 116, 117 und 118 miteinander in getrieblicher Verbindung stehen. Dabei erfolgt der
Antrieb der Riemenscheibe 112 und somit der Führungswalze 3 über ein aus dem Treibriemen 118 und
der Riemenscheibe 119 bestehendes Riemengetriebe. Die Riemenscheibe 119 sitzt auf der Welle 31, auf
25 Ol
der die treibenden Bandrollen 33 der beiden Führungsbänder 35 fest angeordnet sind, und welche, wie
beim Gegenstand des Hauptpatentes, mit einer Keilriemenscheibe 88 versehen ist und von einem Keilriemen
87 angetrieben wird. Der Keilriemen 87 seinerseits wird von einem zweiteiligen Geschwindigkeitswechselgetriebe
in Form einer zweiteiligen Keilriemenscheibe 83 angetrieben, die auf einer Welle 78
sitzt und ihrerseits über diese Welle 78 mit dem elektromotorischen Antrieb, der in der Zeichnung nicht
dargestellt ist, angetrieben wird.
Durch diese Anordnung der Führungswalzen auf dem Kreisbogen 110 bzw. den Sehnen s' wird die
Funktionsweise der mit vier Ablenkwalzen 46 versehenen Ablenkvorrichtung, die in einer geradlinigen
oberhalb der Durchlaufbahn angeordneten Kulissenführung 41 der beiden Platinen 1 und 2 drehbar und
entlang der Durchlaufbahn verschiebbar auf einer Welle 42 gelagert ist, in keiner Weise nachteilig beeinflußt.
Dabei ist davon auszugehen, daß die Höhe h des vom Kreisbogen 110 und der Sehne s gebildeten
Kreissegments den gegebenen Maßverhältnissen angepaßt ist, wobei sie sich im wesentlichen nach dem
radialen Abstand der Ablenkwalzen 46 richtet. Als Vorteil dabei ist auch zu werten, daß bei der Festlegung
der Höhe h enge Toleranzen nicht berücksichtigt zu werden brauchen.
Im übrigen ist die Funktionsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung genau die gleiche wie beim
Gegenstand des Hauptpatents.
Auf Grund der durch die Erfindungsmerkmale stark verbesserten Papiermitnahme bzw. stark erhöhten
Mitnahmekraft ist es sogar möglich, die Transportebene in die Vertikale zu legen und dementsprechend
die Sammelfächer 19 bis 35 übereinander anzuordnen. Die Gesamtvorrichtung ist somit nicht
mehr an eine bestimmte Lage der Transportebene gebunden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Verteilen von Bogen nach einer vorbestimmten Reihenfolge in eine Anzahl
von Sammelfächern, welche in einem Gestell reihenweise nebeneinander unterhalb einer horizontalen
Durchlaufbahn angeordnet sind, wobei in der Durchlaufbahn wenigstens ein Führungsband
und unter dem Führungsband jeweils paarweise einem Sammelfach zugeordnete Führungswalzen angeordnet sind und das Führungsband
mittels aus heb- und senkbaren Auslenkwalzen bestehenden Bogenweichen zwischen den Führungswalzen
stellenweise in eine U-förmige Schleife auslenkbar ist, wobei die Führungswalzen
in gleichen Abständen voneinander im Gestell ortsfest gelagert sind und wobei eine Bogenweiche
vorhanden ist, welche mehrere Auslenkwalzen aufweist, die in gleichem radialem Abstand und
mit gleichen den Abständen der einzelnen Führungswalzen entsprechenden Teilungsabständen
um eine gemeinsame Welle drehbar in Drehkreuzen gelagert sind, die parallel zur Durchlaufebene
beweglich im Gestell geführt sind, nach Patentanmeldung P 24 13 908.0, d a d u r c h g e kennzeichnet,
daß in regelmäßigen Abständen einige der Führungswalzen (3 bis 15) mit ihren Achsen auf einem gemeinsamen, gegen das
oder die Führungsbänder (35) konvex gewölbten Kreisbogen (HO) angeordnet sind, der durch die
Achsen der beiden äußeren Führungswalzen (3 und 15) verläuft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den mit ihren
Achsen auf dem Kreisbogen (HO) angeordneten Führungswalzen (3, 7, 11 und 15) liegenden Führungswalzen
(4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 13 und 14) mit ihren Achsen jeweils auf den die Achsen zweier
benachbarter auf dem Kreisbogen (HO) liegender Führungswalzen (3, 7, bzw. 7,11 bzw. 11, 15)
durchlaufenden Sehnen (s') liegen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf dem Kreisbogen
(110) liegenden Walzen (3, 7, 11 und 15) synchron mit einer der Geschwindigkeit der Führungsbänder
(35) entsprechenden Umlaut geschwindigkeit separat angetrieben sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die mit ihren Achsen
nicht auf dem Kreisbogen (HO) angeordneten Führungswalzen (4, 5, 6, 8, 9, 10, 12, 13 und 14)
einen kleineren Durchmesser aufweisen als die auf dem Kreisbogen (HO) sitzenden Führungswalzen (3, 7, 11 und 15) derart, daß zwischen
den unteren Trums (36) der Führungsbänder (35) und diesen Führungswalzen (4, 5, 6, 8, 9, 10, 12,
13, 14) ein etwa der maximalen Dicke des zu transportierenden Papiers entsprechender Abstand
(Hl) entsteht.
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