DE2501240A1 - Verfahren und vorrichtung zum abstechen von abschnitten von einer schicht aus bitumen oder dergleichen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum abstechen von abschnitten von einer schicht aus bitumen oder dergleichen

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DE2501240A1 DE19752501240 DE2501240A DE2501240A1 DE 2501240 A1 DE2501240 A1 DE 2501240A1 DE 19752501240 DE19752501240 DE 19752501240 DE 2501240 A DE2501240 A DE 2501240A DE 2501240 A1 DE2501240 A1 DE 2501240A1
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    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10CWORKING-UP PITCH, ASPHALT, BITUMEN, TAR; PYROLIGNEOUS ACID
    • C10C3/00Working-up pitch, asphalt, bitumen
    • C10C3/18Removing in solid form from reaction vessels, containers and the like, e.g. by cutting out, by pressing

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Description

ί-Ά i fc-N !ANWÄLTE
H NZ JOACHiMHUBHR
REiNLR PRiETSCH 14.1.1975
MÖNCHEN 21 8l59-IV/He.
GOTTHARDSTR.81
Jean-Jacques Collet, Bois Guillaume, Chemin de Cleres 760
(Prankreich)
"Verfahren und Vorrichtung zum Abstechen von Abschnitten von einer Schicht aus Bitumen oder dergleichen"
Priorität vom 16. Januar 1974 aus der französischen Patentanmeldung 74 01446
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Abstechen von Abschnitten aus Bitumen aus einer Bitumenschicht im Verlaufe deren Abkühlung in einem Becken oder einer flachen Qrube bekannt, auf deren Boden das Bitumen zuvor gegossen wurde. Bei der Masseschicht muß es sich jedoch nicht notwendig um Bitumen handeln, sondern es kommen auch andere Produkte ähnlicher Eigenschaften in Betracht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren gemäß Gattungsbegriff des Patentanspruches 1 zu schaffen, das mit einer einfacheren und anpassungsfähigeren Vorrichtung, als sie bisher bekannt 1st, durchführbar 1st, wobei diese Vorrichtung vor allem einen besonders leichten Aufbau besitzen und einer besonders geringen Antriebsleistung auskommen soll.
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Diese Aufgabe ist durch das im Patentanspruch 1 angegebene Verfahren sowie durch die im Patentanspruch 2 angegebene Vorrichtung gelöst.
In der Zeichnung sind das Verfahren nach der Erfindung und die Vorrichtung zu seiner Durchführung anhand zweier beispielsweise gewählter Ausführungsformen letzterer schematisch vereinfacht dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 bis 4 Querschnitte durch eine erste Ausführungsform der Vorrichtung, wobei der die Grube überspannende Brückenträger sowie der daran hängend angeordnete, das Messer tragende Wagen in verschiedenen Stellungen dargestellt sind,
Fig. 5 eine der Fig. 2 entsprechende Aufsicht auf die Vorrichtung, wobei der obere Teil des Brückenträgers derart weggeschnitten gedacht ist, daß das gerade im Abtrennen begriffene Produktband sichtbar ist,
Fig. 6 einen Teilschnitt längs der Linie VI-VI der Fig. und 5,
Fig. 7 einen Teilschnitt längs der Linie VII-VII der Fig. 2 und 5,
Fig. 8 eine Teilansicht des Wagens in vergrößertem Maßstab, der gerade im Begriff ist, ein Produktband abzutrennen,
Fig. 9 eine der Fig. 8 entsprechende Aufsicht, wobei das Produktband weggelassen ist,
Fig. 10 einen Schnitt längs der Linie X-X der Fig. 8 und
unter Weglassung des Produktbandes,
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Flg. 11 eine Ansicht ähnlich Fig. 8 zur Darstellung der Wegführung des abgetrennten Produktbandes,
Fig. 12 eine Darstellung ähnlich den Fig. 8 und 11 am Ende des Rücklaufes des Wagens nach Wegführung und vollständiger Unterteilung des Produktbandes in einzelne Abschnitte,
Fig. 13 eine Einzelheit im Schnitt längs der Linie
XIII-XIII der Fig. 9 zur Veranschaulichung der Vorrichtung zur Herstellung und zur Lösung der Verbindung zwischen dem hängend angeordneten Wagen und dem Pflug,
Fig. 14 eine Ansicht einer zweiten Ausführungsform der Vorrichtung,
Fig. 15 eine Aufsicht auf die zweite Ausführungsform.
In allen Figuren sind zur Bezeichnung gleicher Teile in den beiden Ausführungsbeispielen gleiche Bezugsziffern verwendet. Diese Ausführungsformen unterscheiden sich im wesentlichen dadurch, daß im ersteren Fall das zwischen zwei beweglichen Rollen quer gespannte Förderband, dessen Länge größer als diejenige des abgetrennten Produktbandes ist, aus einem endlos Förderband besteht, wobei diese Spannrollen als Umlenkrollen verwendet sind, während im zweiten Fall das Förderband aus einer Anzahl von parallelen, regelmäßig zwischen den zwei Spannrollen verteilten Rollen besteht, deren gegenseitiger Achsabstand hinreichend gering ist, daß das abgetrennte und auf das Förderband abgelegte Bitumenband nicht im Zwischenraum zwischen den Rollen in störender Weise durchhängt .
Die Vorrichtung nach den Fig. 1 bis 13 umfaßt eine Grube 1 auf deren Boden 1 eine Schicht 2 aus einem Produkt wie etwa
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Asphalt gegossen wurde und nun abkühlt und in rechteckige Abschnitte geschnitten werden soll.
Diese Grube wird durch einen Brückenträger oder Fachwerkträger 3 in Querrichtung überspannt, der auf einer Seite auf Rädern mit einem Radkranz h aus Metall ruht, die auf einer Längsschiene 5 laufen, und auf der anderen Seite auf Rädern 6 mit luftgefüllten Reifen, die auf einem Rollweg 7 laufen.
In den sich gegenüberliegenden Ü-Profilträgern 8 der Brücke 3 laufen Rollen an denen ein Wagen 10 aufgehängt ist, dessen Motor 11 Zahnräder 12 (Fig. 8) antreibt, deren Zähne sich mit denjenigen einer Zahnstange 18 in Eingriff befinden, die an der Unterfläche der unteren Schenkel der ü-Profilträger 8 befestigt ist. Der Wagen 10 trägt ein um eine Achse 15 des letzteren drehbares Heizmesser Ik. Eine Spannfeder 16, die auf einer Seite am Ende eines Hebels 17 und auf der anderen Seite an einem festen Punkt des Wagens 10 befestigt ist, ist ständig bestrebt, das Messer 14 in seine Ruhestellung zu drehen, welche Drehung jedoch erst stattfindet, sobald ein wegziehbarer oder versenkbarer Anschlag 18 entfernt ist, gegen den der Halter 19 des Messers 14 sich während des Abtrennvorganges abstützt.
Sobald der Wagen am Ende seines Hinweges angelangt und ein Querstreifen oder Band 2a des Produktes vollständig abgetrennt ist, wirkt ein Keil 21 mit einem Klotz 22 zusammen (vgl. Fig. 9), der fest mit einem Zapfen 23 verbunden ist, dessen Ende den Anschlag 18 bildet; hierdurch wird dieser Anschlag 18 weggezogen und ermöglicht es der auf den Hebelarm 17 wirkenden Spannfeder 16, das Messer 14 nach hinten zu drehen und damit in die in den Fig. 3 und 11 dargestellte Ruhestellung zu bringen. Der Wagen 10 trägt außerdem frei drehbar um eine Achse 15 einen Schiebearm 24, an dessen Ende ein Schieber 25 an einem Schuh 26 angeordnet ist, welcher dafür sorgt,
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daß der Schieber 25 über die Oberfläche der Produktmasse oder Produktschicht während des Hinweges des hängenden Wagens 10 gleitet. Während dieses Hinweges wird von der Schicht 2 ein Querband 2a des Produktes abgetrennt, wie dies Fig. 8 zeigt. Am Ende des Rücklaufes des aufgehängten Wagens wirkt ein Rädchen 27» das am Ende eines Hebelarmes 18 angeordnet ist, welcher mit der Achse 15 drehfest verbunden ist, die ihrerseits mit dem Nesserhalter 19 drehfest verbunden ist, mit einer Rampe 29 zusammen, so daß sich der Messerhalter, wie dies Fig. 12 zeigt, gegen die von der Spannfeder 16 ausgeübte Kraft dreht und eine Feder 30 (Fig. 9) den Anschlag 18 in die Arbeitsstellung bringt, sobald sich der Messerhalter hinreichend gedreht hat, daß er sich der Rückkehr des Anschlages 18 in die Arbeitsstellung nicht entgegenstellt. Der Anschlag 18 hält dann den Messerhalter 19 und das Heizmesser 14 in der Arbeitsstellung.
Der hängende Wagen 10 nimmt auf seiner Verschiebebewegung sowohl in der einen Richtung als auch in der anderen Richtung einen Pflug 31 mit, der auf einem Wagen 32 auf Rädern 33« die über den Boden 1 der Grube laufen, angeordnet 1st. Hierzu ist eine senkrechte Platte 31* dieses Wagens 32 (Fig. 8 und 9) in ihrem hinteren Teil mit einem Schlitz 35 versehen, in den unter der Wirkung einer Feder 36 das Ende eines Zapfens 37 einführbar ist, der, bezogen auf die Wagenbewegungsrichtung, mit dem Wagen 10 fest verbunden ist. Auf diese Welse nimmt der Wagen 10 bei seiner Verschiebung nach vorn den Wagen 32 mit, der durch eine Anzahl von Rollen 39 geführt 1st, die zu beiden Seiten einer senkrechten Führungsbahn 40 angeordnet sind.
Am Ende des Hinweges des Wagens 10, nach dessen Stillstand und Entfernung des Messers 14 durch Drehung nach hinten, läuft der Wagen 10 in Gegenrichtung zurück und nimmt wegen der läng-
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lichen Ausbildung des Schlitzes 35 den Wagen 32, der den Pflug 31 trägt, erst nach Zurücklegung eines Weges mit, der etwa gleich der Breite des Schlitzes 35 ist, wobei nun der Schiebearm 24 in seine Arbeitsstellung gelangt ist, wie dies Pig. Il zeigt.
Am Ende des Rücklaufes des Wagens 10 muß dessen Mitnahme des Wagens 32 unterbunden werden, bevor der Wagen 10 in seine in Fig. 12 dargestellte Endstellung gelangt, die er nicht erreichen könnte, wenn der Wagen 32 in derselben Relativstellung verbleiben würde, die er zuvor einnimmt. Hierzu ist ein Teil 38 verschiebungsfest mit dem Zapfen 37 und einem parallelen Zapfen 37a verbunden, das Federn 37b ständig in seiner mittleren Stellung zu halten trachten. Dieses Teil 38 gestattet die Entfernung des Zapfens 37 aus dem Schlitz 35, sobald ein Rädchen 4l, das mit dem Parallelzapfen 37a fest verbunden ist, am Ende des Weges auf eine Schrägfläche 42 aufläuft, die das Rädchen kl und damit die Zapfen 37a und 37 nach innen schiebt, so daß das Ende des letzteren aus dem Schlitz 35 herausgleitet.
Sobald der Wagen 10 wieder seinen Hinweg beginnt, um erneut ein Querband 2a abzutrennen, kommt das Rädchen 41 von der Schrägfläche 42 frei und die auf das Teil 38 drückende Feder 36 schiebt den Zapfen 37 nach außen, dessen Ende über die senkrechte Wand 34 des Wagens 32 gleitet bis der Zapfen wieder an den Schlitz 35 angelangt ist, durch den er sofort hindurchtritt und damit von neuem die Kupplungsverbindung zwischen dem Wagen 10 und dem Wagen 32 herstellt.
Zwischen Vorlaufrollen 43 und Rücklaufrollen 45 ist ein Endlosförderband 44 durch eine Anzahl von Zwischenrollen 46 geführt, die in dem gewünschten Abstand durch eine Doppelkette 48 gehalten werden, die axiale Verlängerungen 48a dieser Rollen,
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die Jewells mit zwei Scheibchen 48 b versehen sind, welche In geeigneten Käfigen 49 und 50 gehalten und unterstützt sind, miteinander verbindet. Weiterhin wird das Förderband 44 durch Umlenktrommeln 51 und 52 umgelenkt. Außerdem führen und stützen Rollwalzen 53 mit fester Achse diejenigen Teile des Förderbandtrumms, die nicht durch diese Rollen 46 gespannt werden. Ein über Umlenkrollen 55, die drehbar in der Brücke 3 gelagert sind, geführtes Seil 54 verbindet die Hinlaufrsollen 43 und Rücklaufrollen 45 des Endlosförderbandes 44.
Ein durch eine Kolben/Zylinder-Einheit 56a steuerbares, beheiztes Fallmesser 56 gestattet das Abstechen der Abschnitte von dem Vorderteil des Produktbandes 2a, welche Abschnitte abgestochen werden, sobald das Förderband 44 und der Schiebearm 24 während des Rücklaufes des Wagens 10 das Vorderende des Bandes bis über den Tisch 57 vorgeschoben haben. Sofort nach dem Abstechen eines Abschnittes schiebt ein durch eine Kolben/Zylinder-Einheit 59 gesteuerter Schiebefinger 58 den Abschnitt auf eine geneigte Fläche 60, auf die der Abschnitt hinuntergleitet und auf ein Förderband 61, das über Rollen und 63 gespannt ist, gelangt, durch das er mitgenommen und weggefördert wird (Fig. 7)·
Kolben/Zylinder-Einheiten 64 und 65 (Fig. 1 bis 4) ermöglichen es j das eine oder das andere Trumm des endlosen Förderbandes 44 zu blockieren, wobei das nichtblockierte Trumm frei unter der durch den Zug der Hinlaufrollen 43 oder der Rücklaufrollen 45 entsprechend der Verschiebungsrichtung des Wagens 32 ausgeübten Kraft ablaufen kann, während das blockierte Trumm, das sich in Berührung mit dem Produktband, das gerade abgetrennt wird und stillsteht oder das soeben abgetrennt wurde und in Richtung auf das Fallmesser gefördert wird, keinerlei Relativbewegung In bezug auf dieses Produktband ausführt .
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Ein Motor 66 gestattet die Verschiebung der gesamten Vorrichtung auf ihren Rädern 4 und 6, um sie in jede gewünschte Position zu bringen.
Selbstverständlich sind Einrichtungen zur Synchronisierung der Bewegungen sämtlicher Teile der Vorrichtung und gegebenenfalls zur selbsttätigen Arbeitswelse nach einem vorgegebenen Programm vorgesehen.
Die Vorrichtung arbeitet wie folgt: Sobald eine Schicht aus Bitumen oder einem anderen Produkt auf den Boden der Grube gegossen wurde, der sie hinreichend abgekühlt hat, um geschnitten zu werden und soibald die Metallwände, die zunächst die vier seitlichen Begrenzungen bilden, in Kanäle la abgesenkt sind, wird die Brücke 3 verschoben, bis ihr Heizmesser Ik sich in einer Entfernung von dem Vorderrand der Schicht gleich / Länge der abzustechenden Abschnitte befindet, wobei die verschiedenen Bestandteile der Vorrichtung sich dann in der in Fig. 1 gezeigten Stellung befinden. Nun wird der Wagen 10 in Bewegung gesetzt, der das Heizmesser 14 antreibt. Dieses trennt ein Querband des Produktes ab, wobei der Pflug 31 mitgenommen wird, der den bereits abgetrennten Abschnitt des Querbandes so wie der Abtrennvorgang voranschreitet, anhebt, wie dies Fig. 2 zeigt. Während dieses ganzen Vorganges ruht der Schiebearm 24 über seinen Schuh 26 auf der Oberfläche des Produktbandes, das gerade abgetrennt wird.
Sobald der Wagen 10 am Ende seines Hinweges angelangt ist, wie dies Fig. 3 zeigt, verschwindet der Anschlag 18 und gestattet dadurch dem Messer 14 unter dem Zug der Feder 16 nach rückwärts zu schwenken und in die aus Fig. 3 erkennbare Lage zu gelangen. Hierbei befindet sich der Schiebearm in Höhe der Längskante des soeben abgetrennten Produktbandes. Während des gesamten vorangehenden Vorganges hat sich das durch seine fest mit dem Pflug 31 verbundene, vordere Hinlauf-
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rolle 43 angetriebene Endlosförderband 44 unter das gerade abgetrennte Produktquerband geschoben, das sich unmittelbar nach dem Abtrennvorgang auf das Endlosförderband 44 legt, wie es Fig. 8 zeigt, wobei keinerlei Relativbewegung zwischen dem Obertrumm des Förderbandes 44 und dem Produktband möglich ist, da dieses Trumm durch die Kolben-Zylinder-Einheit 65 in seiner festen Stellung blockiert ist.
Dieses Produktband ist somit abgetrennt und ruht auf dem Endlosförderband 44, so daß nun das Abstechen in Abschnitte gleicher Abmessungen stattfindet.
Der Wagen 10, der sich während des vorangehenden Vorganges, angetrieben durctyseinen Motor 11 in gleichförmiger Bewegung verschob, läuft nun in einer schrittweisen Bewegung zurück, wobei jeder aufeinanderfolgende Schritt gleich der Breite eines abzustechenden Abschnittes ist. Dieser schrittweisen Bewegung kann gegebenenfalls eine gleichförmige Rücklaufbewegung vorangehen, bis das Vorderende des abgetrennten Produktbandes hinreichend weit zurückgefahren 1st, um auf dem Tisch 57 zu ruhen, so daß der erste Abschnitt abgestochen werden kann. Der Wagen 10 steht dann still, bis der erste Abschnitt abgestochen ist und längs der geneigten Fläche 60 abgerutscht ist, um durch das Endlosförderband 6l weggefördert zu werden. Die Verschiebung des Wagens 10, des Schiebearmes 24 und des dieses Produktband tragenden Fördertrumms 44 geschieht nun Schritt für Schritt, wobei das Fallmesser nach jedem Stillstand in Tätigkeit tritt, um einen neuen Abschnitt abzustechen, bis das gesamte Produktband aufgearbeitet 1st. Kurz vor dem Ende des Rücklaufes wird der Wagen 10 von dem Wagen 32 abgekuppelt, damit letzterer, der den Pflug 31 und die vordere Hinlaufrolle 43 des Förderbandes 44 trägt, die Verschiebung des Wagens 10 nicht behindern kann. Dieses Abkuppeln erfolgt - wie bereits zuvor erläutert - durch den Nocken oder die Schrägfläche 42, die auf
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das Rädchen 41 und den Zapfen 37 einwirkt, dessen Ende aus dem Schlitz 35» in dem es zuvor ruhte, herausgleitet, so daß diese Teile der Vorrichtung sich am Ende des Rücklaufes/der in Fig. 12 dargestellten Stellung befinden.
Die gesamte Vorrichtung rückt nun auf ihren Rädern 4 und 6 um eine Länge gleich derjenigen eines abzustechenden Abschnittes vor, so daß ein neuer Zyklus durch Abtrennen eines neuen Produktbandes beginnen kann. Der Wagen 10 bewegt sich nun wieder gleichförmig in der Gegenrichtung und der Zapfen 37 ra stets wieder in den Schlitz 35 der vertikalen Wand 34 des Wagens 32 ein, so daß dieser mitgenommen wird, während das Messer 14 zuvor am Ende des Rücklaufes des Wagens 10 durch die Rampe 29, die mit dem Rädchen 27 und dem Anschlag 18 zusammenwirkt, in seine Arbeitsstellung geführt wurde, in welcher es durch den Anschlag 18 blockiert wird. Sämtliche Elemente befinden sich folglich wieder in der in Fig. 1 dargestellten Stellung.
Bei der in den Fig. 14 und 15 wiedergegebenen weiteren Ausführungsform der Vorrichtung ruht die Brücke 3 an jedem ihrer Enden auf zwei gleichartigen Rahmen 67 und 68, von denen jeder über zwei Räder mit einem Radkranz 4 aus Metall auf einer Schiene 5 läuft. Zumindest eines der zwei Räder 4 jedes der beiden Rahmen wird durch einen Motor 66 mit Vorgelege angetrieben, welches hierzu zwei Abtriebe 69, 70 aufweist, die zwei Wellen 71 und 72 antreiben, welche über Vorgelege 73 und 74 mit den Rädern 4 verbunden sind.
Das Endlosförderband 61 besteht aus einer Anzahl parallelen Rollen 46, die sich frei um ihre Achse drehen und hinreichend nahe beieinander zwischen zwei Endrollen 43 und 45 liegen. Die Rolle 43 ist mit dem Wagen 10 über ein Seil 54 verbunden, das über Umlenkscheiben 55 läuft und die Rolle 45 ist verschiebungsfest mit dem Wagen 10 verbunden.
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Einige der Rollen 46, beispielsweise Jede vierte, sind mit einer Elektrobremse ausgerüstet, die bei Jedem Stillstand des Antriebswagens 10 die Jeweilige Rolle unter Verhinderung Jeglicher Drehung auf ihrer Achse blockieren.
Die Arbeitswelse ist die gleiche wie diejenige der zuvor beschriebenen, ersten Ausführungsform, so daß eine erneute Beschreibung überflüssig 1st.
Von den zahlreichen möglichen weiteren Ausformen und Abwandlungen sei lediglich genannt, daß mehrere hintereinanderliegende Becken oder Gruben, beispielsweise drei zwischen den zwei Schienen 5 oder den Rollwegen 7 vorgesehen sein können, wodurch ein kontinuierliches Arbeiten möglich wird, da die Bitumenschicht nacheinander in Jedes der Becken gegossen wird, sich in einem anderen Becken abkühlt und in einem dritten Becken geschnitten wird, wobei die Querbrücke 3 wahlweise über eines dieser Becken gefahren werden kann und die überführung von einem Becken zum nächsten beispielsweise durch hydraulische Kolben/Zylinder-Einheiten erleichtert wird, die ein hinreichendes Anheben der Brückenvorrichtung gestatten.
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Claims (1)

  1. H-NZ-JOAC! HM HÜBER
    REiNfR PRiETSCH /4 if.1.1975
    MÜNCHEN 21 8l59-IV/He.
    GOTTHÄRDSTR.81
    Jean-Jacques Collet
    Patentansprüche;
    1. Verfahren zum Abstechen von Abschnitten von einer Schicht aus Bitumen oder einem ähnlichen Produkt während dessen Abkühlung in einer Gießgrube, wobei zunächst durch einen querverlaufenden Schnitt ein Querband aus der Schicht herausgetrennt und angehoben wird, dann dieses Querband quer verschoben wird und von dem Band entsprechend seiner Querverschiebung jeweils Abschnitte gleicher Abmessung abgestochen und weggefördert werden und dieser Vorgang mit dem jeweils nächsten "Querband solange wiederholt wird, bis die Schicht vollständig aufgearbeitet ist, dadurch gekennzeichnet , daß an einem Längsende der Schicht das Querband mit einer Breite gleich der Länge der gewünschten Abschnitte abgetrennt wird, daß das entstehende Querband so wie der Trennvorgang voranschreitet, angehoben wird, bis schließlich das ganze abgetrennte Band angehoben ist, daß unter das Band während dessen Abtrennens im selben Maße wie das Anheben voranschreitet, ein Bandtrumm eines zwischen zwei beweglichen Rollen in Querrichtung gespannten Förderbandes, dessen Länge größer als die Länge des Bandes aus der zu schneidenden Masse ist, gerollt wird, daß auf dieses Förderbandtrumm das Querband so, wie dessen Abtrennen und Anheben voranschreitet unter Vermeidung jeglicher Relativbewegung zwischen dem Querband und dem Förderband abgelegt wird, daß dann durch eine schrittweise Querverschiebung in Gegenrichtung das Förderbandtrumm und das darauf ruhende Querband weggefördert werden, wobei jeder Verschiebungsschritt gleich der Breite der abzustechenden Abschnitte ist, daß bei jedem Stillstand des Förderbandes und des darauf ruhenden Querbandes von dessen Vorderende
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    ein Abschnitt abgestochen wird, daß die jeweils abgestochenen Abschnitte weggefördert werden und daß nach vollständiger Aufarbeitung des Querbandes zu einzelnen Abschnitten ein neues Querband in gleicher Weise erzeugt und aufgearbeitet wird.
    Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,daß sie eine Grube (1) mit ebenem Boden, in die das In Abschnitte zu schneidende Produkt (2) gießbar 1st, und einen die Grube quer überspannenden Brückenträger (3) umfaßt, daß die Querbrücke O) an ihren beiden Enden auf Rädern (4, 6) gelagert und geführt ist, die auf beldseits der Qrube längsverlaufenden Rollwegen aufstehen,daß die Brücke (3) Einrichtungen zu ihrer schrittweisen Weiterbewegungjauf ihren Rädern, einen an der Brücke aufgehängten Wagen (10) und Einrichtungen zur gleichförmigen Verschiebung des Wagens (10) unter der Brücke (3) in der einen, dem Abtrennen des Querbandes (2a) entsprechenden Richtung und zur schrittweisen Verschiebung in der entgegengesetzten, dem Wegführen des abgetrennten Bande8 (2a) von der Schicht entsprechenden Richtung aufweist, daß der Wagen (10) ein Heizmesser (I1I) sowie Einrichtungen zum Absenken des Messers (14) in Arbeitsstellung zum Abtrennen des Querbandes (2a) aus der Masse (2), wenn der Wagen (10) sich In der einen Richtung bewegt,sowie Einrichtungen zum Anheben und Halten In Ruhestellung des Messers, wenn der Wagen (10) sich in* Gegenrichtung bewegt und einen Schiebearm (24) umfaßt, dessen eines Ende auf dem Querband (2a) während dessen Abtrennens gleitet, wenn der Wagen (10) sich in der einen Richtung bewegt und das vor dem Wagen (10) das Ende des geraden abgetrennten Bandes (2a) herschiebt, wenn letzterer sich in der Gegenrichtung bewegt, und daß weiterhin ein in Querrichtung auf dem Grubenboden rollender, von dem Wagen gezogener Pflug (31) vorgesehen 1st, der das Querband (2a)
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    2BÜΊ 24U
    während dessen Abtrennens anhebt, sowie ein Querförderband (44), das das abgetrennte Querband (2a) unterfängt und wegfördert, Einrichtungen, die das Pörderbandtrumm unter das Querband so, wie dieses abgeschnitten wird, hinter dem Pflug unter Vermeidung jeglicher Relativbewegung zwischen dem Förderband und dem Produktband (2a) fahren, Einrichtungen, die dieses Förderband mit dem darauf ruhenden Pflug (31) und dem vollständig abgetrennten Produktband (2a) unter Vermeidung jeglicher Relativbewegung zwischen den Bändern wegfahren, und daß schließlich ein Längsmesser von dem Querbancjbei jedem Stillstand desselben einen Abschnitt absticht.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei beweglichen Rollen in Querrichtung gespannte Förderband, dessen Länge größer als die Länge des Bandes aus der zu schneidenden Masse ist, aus einem endlosen Band besteht, das die Spannrollen (55) als Umlenkrollen umläuft.
    Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das zwischen zwei beweglichen Rollen in Querrichtung gespannte Förderband, dessen Länge größer als die Länge des Bandes aus der zu schneidenden Masse 1st, aus einer Anzahl paralleler, gleichmäßig zwischen den Spannrollen verteilter Rollen (43» 45) besteht, deren Achsabstand so gering ist, daß das abgetrennte, auf ihnen ruhende Bitumenquerband (2a) in den Zwischenräumen zwischen den Rollen nur vernachlässigbar durchhängt.
    Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einige der Rollen mit einer elektromagnetischen Bremse ausgerüstet sind, die durch den Stillstand des Wagens (10) ausgelöst wird und eine Drehung der betreffenden Rolle um ihre Achse verhindert.
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    6. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Helzraesser (14) an dem Wagen (10) drehbar um eine Ach se (25) desselben aufgehängt 1st und eine Spannfeder 66) mit ihrem einen Ende am Ende eines Hebels (17), mit ihrem anderen Ende an einem festen Punkt des Wagens (10) befestigt ist und ständig das Messer (14) in seine Ruhestel lung zu drehen sucht, diese Drehung jedoch erst stattfindet, sobald ein wegziehbarer Anschlag (18), gegen den die Halterung (19) des Messers (14) während des Abtrennens anliegt, entfernt ist.
    7* Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn der Wagen (10) am Ende seines Hinweges angelangt und ein Querband (2a) des Produktes vollständig abgetrennt 1st, ein Kell (21) mit einem Klotz (22) zusammenwirkt, der mit einem Zapfen (23)» dessen Ende den Anschlag (18) bildet, fest verbunden 1st und den Anschlag entfernt, worauf die Feder (16) über den Hebel (17) das Messer (14) nach vorn in seine Ruhestellung klappt.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 7* dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Wagen (10) frei drehbar um eine Achse (15) der Schiebearm (24) angeordnet ist, der an seinem Ende einen Schieber (25) an einem Schuh (26) trägt, der es ersterem ermöglicht, auf der Oberfläche der Schicht aus dem Produkt während des Hinlaufe des Wagens (10) zu gleiten, währenddessen von der Schicht (2) ein Querband (2a) abgetrennt wird, während beim Rücklauf des Wagens (10) sich der Schieber (25) des Arms (24) in Berührung mit dem Abschnitt des abgetrennten Querbandes (2a) befindet und dieses mitnimmt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß am Ende des Rücklaufes des Wagens (10) ein am Ende eines Hebelarmes (28) sitzendes Rädchen (27) mit einer Rampe (29) zusammenwirkt und über den drehfest
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    mit dem Messerhalter (19) verbundenen Hebelarm (28) den Messerhalter gegen die von der Spannfeder (16) ausgeübte Kraft drehen läßt und eine Feder (30) freigibt, die den Anschlag (18) in die Arbeitsstellung führt, sobald der Messerhalter (19) ausreichend gedreht hat, um dieser Bewegung nicht entgegenzustehen, und daß dann der Messerhalter (19) und das Heizmesser (14) in Arbeitsstellung gehalten werden.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Wagen (10) sowohl beim Hinlauf als auch beim Rücklauf einen Pflug (31) mitnimmt, der auf einem Wagen (32) ruht, der auf Rädern (33) auf dem Boden (1) der Grube läuft.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß Einrichtungen zur selbsttätigen Entkupplung des den Pflug (31) tragenden Wagens (32) von dem Hängewagen (10) vor dem Ende dessen Rücklaufs vorgesehen sind, sowie Einrichtungen zur Herbeiführung einer erneuten Kupplung der beiden Wagen nach einer hinreichenden Verschiebung des Wagens (10) sobald dieser seinen Hinlauf wieder begonnen hat.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß ein Seil (54), das über Umlenkrollen (55) geführt ist, die an dem Brückenträger (3) drehbar gelagert sind, die Hinlaufrollen (43) und die Rücklaufrollen (45) des endlosen Förderbandes (44) verbindet.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß ein beheiztes Fallmesser (56), gesteuert von einer Kolben/Zylinder-Einheit (56a),von dem Vorderende des abgetrennten Querbandes (2a) Abschnitte absticht, sobald das Förderband (44) und der Schiebearm (24)
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    beim Rücklauf des Wagens (10) das Vorderende des Querbandes vorgeschoben haben und daß sofort nach dem Abstechen eines Abschnittes ein durch eine Kolben/Zylinder-Einheit (59) gesteuerter Schiebefinger (59) den Abschnitt auf eine geneigte Fläche (60) schiebt, von wo er auf ein Förderband (61) rutscht, das über Rollen (62, 63) gespannt ist und weggfordert wird.
    14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 13» dadurch gekennzeichnet, daß der die Grube überspannende Brückenträger (3) an jedem seiner Enden auf einem angetriebenen Rad ruht und beide Antriebsräder drehfest verbunden und antreibbar sind.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder einen Radkranz aus Metall besitzen und auf Schienen laufen.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15» dadurch gekennzeichnet, daß der Brückenträger (3) an jedem seiner Enden auf einem Rahmen ruht, der über zwei hlntereinanderliegende Räder auf zwei Rollwegen längs einer Grube (1) verfahrbar ist.
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    Leerseite
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