DE2501214A1 - Federelastisches scharnier fuer brillen - Google Patents

Federelastisches scharnier fuer brillen

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DE2501214A1
DE2501214A1 DE19752501214 DE2501214A DE2501214A1 DE 2501214 A1 DE2501214 A1 DE 2501214A1 DE 19752501214 DE19752501214 DE 19752501214 DE 2501214 A DE2501214 A DE 2501214A DE 2501214 A1 DE2501214 A1 DE 2501214A1
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    • G02C5/00Constructions of non-optical parts
    • G02C5/22Hinges
    • G02C5/2218Resilient hinges
    • G02C5/2236Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring
    • G02C5/2245Resilient hinges comprising a sliding hinge member and a coil spring comprising a sliding box containing a spring

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Description

PATENTANWÄLTE ^ ^
DR--!-— .;' _\ 218/15.464 DE
KU?:'■■"■■ '■■'>--^JAJ* 10. Januar 1975
TELEFON 883 50 71
Patentannelcltin^ der Pirna
LA nATIOITAIJ] SA
S.A.
Genf (Gclweiz)
2, rue des Falaises
Pede^e1 ractiGcher; Scharnier für Z^iIlen
509830/0296
Die vorliegende Erfindung betrifft ein federelastisches Scharnier für Brillen, umfassend einen ersten Teil, der an Brillengestell starr befestigt wird und einem am ersten angelenkten, mit je einem Brillenbügel federelastisch gekuppelten zweiten Teil, der mit einem verschiebbaren Stück formschlüssig verbunden ist, das in einem an dem besagten Brillenbügel befestigten Gehäuse gleitet und unter Wirkung einer in diesem Gehäuse untergebrachten Feder steht, um eine gegen das freie Ende des Brillenbügels gerichtete Rückstellkraft auszuüben.
Derartige federelastische Scharniere sind verhältnismässig sperrig und können nicht gut bei Brillen mit verhältnismässig dünnen Gläserfassungen und Bügeln verwendet werden.
Deshalb wird mit vorliegender Erfindung vor allem das Ziel verfolgt, ein federelastisches Scharnier einfacher Bauart und geringerer Abmessung zu schaffen, das z.B. an dünnen metallischen Brillenbügeln befestigt werden kann, ohne dass das gefällige Aussehen des Brillengestells beeinträchtigt wird.
Zu diesem Zweck ist das erfindungsgemässe Scharnier dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse einen länglichen zylindrischen Hohlraum aufweist, in welchen das verschiebbare Stück,
509830/0290
PA/iri/ek-10.735 - 3 -
"bestehend aus einer Hülse kreisförmigen Querschnitts, gleitet, die mindestens einen längs einer Mantellinie derselben verlaufenden Längsschlitz aufweist, in welchen ein quer zum Hohlraum sitzender Stift eingreift, auf welchen einerseits eine in der besagten Hülse untergebrachte Feder einwirkt, die sich andererseits an einem mit dem Ende der Hülse formschlüssig verbundenen Anschlag abstützt, wobei Mittel zur Festlegung der Winkelstellung der Hülse kreisförmigen Querschnitts im zylindrischen Hohlraum vorgesehen sind.
Die beiliegende Zeichnung zeigt schematisch und beispielhaft drei Ausführungsformen des erfindungsgemässen Scharniers. Es zeigen:
Fig. 1 und 2 zwei zueinander orthogonale Längsschnitte durch
den Brillenbügel, gemäss der ersten Ausführungsform, Fig. 3 und 4 zwei ähnliche Längsschnitte der zweiten Ausführungsform ,
Fig. 5 einen Längsschnitt der dritten Ausführungsform.
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte federelastische Scharnier umfasst einen ersten Teil 1, der mit einem Brillengestell 2 starr verbunden wird. Ein zweiter Te^.1 2, wird auf bekannte Ueise, mittels eines Stiftes ^ oder einer Ansatzschraube am Teil 1 angelenkt. Der Teil ^. des Scharniers ge-
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hört su einem hülsenförmigen, verschiebbaren Stück _5 kreisför migen Querschnitts, das in einem länglichen zylindrischen Hohlraum _6 einen an Brillenbügel 8 befestigten Gehäuse 1J. eingesetzt ist. Diese Befestigung wird durch Schweissen des Gehäuses 7 an einen Metallbeschlag 9, des Bügels 8 erzielt.
Die Winkelstellung des verschiebbaren Stückes j? in bezug auf das Gehäuse 7 wird durch einen quer sitzenden Stift 10 festgelegt, der in zwei längsschlitze IJL des Stückes j? eingreift, wobei sich diese Schlitze längs zweier entgegengesetzten Mantellinien des hülsenförmigen Abschnitts vom Stück j5 erstrecken. Die federelastische Wirkung, die ein Rückstellen des Scharnierteils 2 in Richtung des freien Endes vom Bügel 8 bewirkt, wird durch eine Feder 12 erzielt, die im röhrenförmigen Teil des Stückes _5 untergebracht ist und sich einerseits gegen eine Umbördelung 13, des offenen Endes vom röhrenförmigen i'eil und andererseits Qegen ein gabelförmiges Auflagestück 1Λ abstützt, in welches der Stift 10 eingreift.
Wie es avif Fig. 2 hervorgeht, weist der Stift IO einen mittleren Abschnitt 1£ auf, dessen Durchmesser kleiner iat als jener seiner beiden Enden, so dass dieser Stift 10 durch das sich an ihm abstützende Auflagestück 1^> in axialer Richtung lagerecht gesichert wird. Zu diesem Zweck, und da der Abstand zwischen den beiden Schenkeln des gabelförmigen AuflageStücks mindestens so gross ist wie der Durchmesser der Endabschnitte
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dec Stiftes 10, so wird eich der Grund des zwischen diesen beiden Schenkeln bestehenden Raumes, unter Wirkung der Feder 12, gegen der· Abschnitt 15_ kleineren Durchmessers des Stiftes 10 abstützen. Dieser Gabelgrund greift also zwischen den beiden Endabschnitten grösseren Durchmessers des Stiftes 10 ein und verhindert dadurch jegliche Verschiebung dieses Stiftes nach aussen.
Zum Einsetzen des Stiftes 10 iru3S das Auflagestück 14 entgegen der Wirkung der Feder _12 zurlickgestossen werden, und dies kann leicht bewerkstelligt werden, indem ein Dorn, dessen Ende zur Erleichterung seiner Einführung verjüngt ist, in den Schlitzen 11 und den entsprechenden Löchern 16 des Gehäuses 7 eingesteckt wird, wobei der Durchmesser dieses Börnes mindestens so gross ist wie jener der Enden des Stiftes 10. Bei Einführung dieses Dornes wird also das Auflagestilck IA entgegen der Wirkung der Feder 12 zurückgestossen und der Stift 10 wird am Dorn anstossend eingeführt, wodurch er ohne Schwierigkeit eingesetzt werden kann. Sobald der Stift 10 seine Endlage erreicht hat, und bei ganz herausgezogenem Dorn, wird das Auflage-st lick l^. durch die Feder 12 zurückgestossen, um. zwischen den beiden Endabschnitten des Stiftes 10 einzugreifen und ihn in dieser Lage zu sichern.
Bei dieser Ausführun~cfnm knnn das Scharnier, sobald der Stift 10 lagerecht sitst, nicht mehr zerlegt werden. Zur
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— 6 —
Schaffung eines zerlegbaren Scharniers würde es genügen, einen progressiven 11)ergang, z.E. eine kegelstumpfartige Fläche zwischen den Abschnitten gr'dsseren und kleineren Durchmessers des Stiftes H) und/oder eine Abschrägung der längskanten des gabelförmigen AuflageStückes 14, vorzusehen.
Die in den Fig. 3 und 4 dargestellte zweite Ausführungsform liegt der ersten sehr nahe und die gleichen Teile wur den mit den gleichen Bezugszifferri bezeichnet. Diese zweite Ausführungsform ist durch die Auflagemittel für die feder 1_2 gekennzeichnet, die sich auf der Seite des offenen Endes von dem röhrenförmigen Abschnitt des Stückes 5 gegen eine Madenschraube 17 abstützt, welche in einem entsprechenden Gewinde des Stückes 5_ eingeschraubt ist.
Mit ihrem anderen Ende stützt sich die Feder 12 gegen ein Auflagestück 14a, das nicht gabelförmig ist,.aber einfach eine Bohrung 18 aufweist, deren Durchmesser gross genug ist, um die Einführung der Enden grösseren Durchmessers des Stiftes _10 zu ermöglichen. Wenn letzterer lagerecht sitzt, so dringt das Stück ]-1 a zwischen den Endabschnitten des Stiftes 10 ein, bis die Innenwand der Bohrung _1B segen den Abschnitt 15 kleineren Durchmessers des Stiftes 10 aufliegt. Diese Feder Tj? bestimmt die federelactische Rückstellkraft der •Brillenbügel und muss entsprechend der gewünschten Kraft gewählt werden.
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Π
Bei der in Pig. 5 dargestellten Ausführungsforra wurden die den vorerwähnten Ausführungsformen ähnlichen Teile mit den gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Der Hauptunterschied in bezug auf die beiden erläuterten Ausführungsbeispiele liegt darin, dass die Winkelstellung des im Gehäuse 2 verschiebbaren Stückes £ durch Riffelungen 19 und 20 festgelegt wird, die im unteren Teil des zyl-indri sehen Hohlraumes j6 vom Gehäuse 2 ^d au£ dem hinteren Ende des verschiebbaren Stückes £ vorgesehen sind. Diese Riffelungen gewährleisten eine ausgezeichnete Führung zwischen den beiden zylindrischen Abschnitten, und auf Grund der grossen Anzahl von Riffeln und ihrer relativ grossen Oberfläche, ist der Verschleiss der Riffelung gering.
Da die Winkelstellung des Stückes £ in bezug auf das Gehäuse 2 durch die Riffelungen 19 und 20 festgelegt wird, ist es nicht notwendig, einen diese Punktion erfüllenden Stift vorzusehen, so dass der Stift IO der beiden ersten AusfUhrungsformen durch einen mit dem Gehäuse 2 formschlüssig verbundenen Stift ,21 ersetzt wird, der einen einzigen Schlitz des Stückes £ durchsetzt. Das Ende dieses Stiftes 21 bildet einen Anschlag für das Auflage stück I^, das aus einem einfachen Drehteil ohne Schlitz und Querbohrung besteht.
Bei dieser dritten AusfUhrungsform wurde die Riffelung im unteren Teil des zylindrischen Hohlraumes <6 vorgesehen, da sie an dieser Stelle leichter ausgeführt werden kann. Bs
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let jedoch erkennbar, dass eich die Riffelung auf die ganze Länge des Hohlraumes 6_ oder auf einen Abschnitt dieser Länge erstrecken könnte, welcher prinzipiell an irgend einer beliebigen Stelle der Innenwand des Gehäuses 7. liegen könnte.
Pa t e nt ans prtiöhe
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Claims (1)

  1. DIP!. .-!"■■- ■■'"""" : J-'.NDER
    DR.-' - .· O.HNG . 218/15.464 DE
    KU... l.;vl 66 10· Januar 1975
    TELEFON 883 50 71
    Patentanmeldimg
    der ?irma
    LA NATIONALE S.A.
    Genf (Schweiz)
    2, rue des Falaises
    Patentansprüche
    (Iy Federelasticchec Scharnier für Brillen, umfassend einer: ersten Tei?:, der am Brillengestell starr befecti^t wird und einen an ersten angelenkten, mit je einen Brillenbügel federelastisch gekuppelten zweiten Teil, der mit einem verschiebbaren Stück formschlüssig verbunden ist, das in einem an dem besaiten Brillenbügel befestigten Gehäuse gleitet und unter Wirkung einer in diesem Gehäuse untergebrachten Feder steht, um eine gegen das freie Ende des Brillenbügels gerichtete Rückstellkraft auszuüben, dodu^ch gekennzei chnet, dass
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    — 2 —
    dan Gehäuse (7) einen länglichen zylindrischen Hohlraun (6) aufweist, in welchem das verschiebbare Stück (5), bestehend aus einer Hülse kreisförmigen Querschnitts, gleitet, die mindestens einen, entlang einer Mantellinie derselben verlaufenden längsschlits (11) aufweist, in welchen ein quer zum Hohlraum (6) sitzender Stift (10) eingreift, auf welchen einerseits eine in der besagten Hülse (5) untergebrachte Feder (12) einwirkt, die sich andererseits an einem mit dem Ende der Hülse (5) formschlüssig verbundenen Anschlag (17) abstützt, wobei Mittel zur Festlegung der Winkelstellung der Hülse (5) kreisförmigen Querschnitts im zylindrischen Hohlraum (6) vorge sehen sind.
    Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkelstellung der Hülse (5) im Hohlraum (6) durch den besagten quer sitzenden Stift (10) festgelegt wird, der in zwei längs zweier diametral entgegengesetzten Mantel linien der Hülse (5) vorgesehene Schlitze (11) eingreift.
    Scharnier nach Anspruch 2, dadurch gekenn'zeichn e t , dass der Stift (10) einen mittleren Abschnitt Heineren Durchmessers als jener seiner Enden aufweist, und dass zwischen der Feder (12) und diesem Stift (10) ein Aufla.gestück (14) eingeschoben ist, das eine Gabel Ml-
    509830/0296
    det, die auf den mittleren Abschnitt (15) des Stiftes (10) zwischen den beiden Enden grösseren Durchmesserα zum Aufliegen kommt.
    4. Scharnier nach Anspruch "3, dadurch ge kennzeich net, dass die Hülse (5) ein offenes Ende aufweist, das zur Einführung des AuflageStückes (14) und der Feder (12) dient und dessen Rand umbördelt wird, um eine Auflage für die Feder (12) zu bilden.
    5. Scharnier nach Anspruch 3» dadurch ge kennzeichnet, dass die Hülse (5) ein offenes Ende aufweist, das zur Einführung des AuflageStückes (14) und der Feder (12) dient und durch einen Stöpsel (17) verschlossen wird, der in der Hülse (5) festsitzt und die Feder (12) in dieser (5) zurückhält.
    6. Scharnier nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Festlegung der Winkelstellung des verschiebbaren Stückes (5) im Gehäuse (7) aus längsriffeiungen (19,20) dieser beiden Teile (5 und 7) bestehen.
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    Leerseite
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