DE2500825C2 - Speicher- und Wiedergabegerät für die Speicherung und Reproduktion von Vorlagenbildern - Google Patents

Speicher- und Wiedergabegerät für die Speicherung und Reproduktion von Vorlagenbildern

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DE2500825C2
DE2500825C2 DE2500825A DE2500825A DE2500825C2 DE 2500825 C2 DE2500825 C2 DE 2500825C2 DE 2500825 A DE2500825 A DE 2500825A DE 2500825 A DE2500825 A DE 2500825A DE 2500825 C2 DE2500825 C2 DE 2500825C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Speicher- und Wiedergabeeinrichtung gemäß dem Oberbegriff der Ansprüche 1 und 5.
Bekanntlich werden die LichtabsorptionscigenschaT-ten von clcktrochromem Material im Sinne einer Färbung bzw. einer Farbvcrändcrurv,' verändert, wenn
4» elektrischer Strom durch das Material hindurchgeleilct wird. Nach Beendigung des Stromflusses kann dieser Zustand über lange Zeit beibehalten werden. Die Färbung bzw. Farbänderung verschwindet dann wieder, wenn das elcktrochrome Material von einem elcktrisehen Strom entgegengesetzter Richtung durchflossen wird. Das Ausmaß der Färbung bzw. Farbveränderung nimmt proportional mit der zugeführten Elektrizitätsmenge zu. solange nicht ein SäUigungswcrt erreicht ist.
In der US-PS 35 21 941 ist eine Speicher- und Wiedergabeeinrichtung der eingangs genannten Art beschrieben, die also mit einer Informationsspeicheranordnung, die schichtweise elektrochromes und fotoleilfähiges Material sowie umpolbar ansteuerbare Elektrodenschichten aufweist, arbeitet. Bei bildmäßiger Belichtung der elcklrochromen Schicht und gleichzeitigem Anlegen einer entsprechenden Spannung ist der Informalionsspeicheranordnung ein der Vorlage entsprechendes Bild cinpriigbar, das über einen längeren Zeitraum hinweg bis zum Anlegen einer Spannung umgekehrter
Mi Polarität an die filcklrodenschicntcn beibehalten wird. Mit dieser bekannten Speicher- und Wiedcrgnbceinrichtung ist es allerdings nicht möglich, bei bereits eingeprägtem Bild ein zweites Bild ohne Beeinflussung des ersten abzuspeichern, da bei der für die Abspeicherung
t>5 des zweiten Vorlagcnbilds erfolgten Belichtung und Spannungsanlegung auch eine Veränderung des ersten abgespeicherten Bilds crfoigi. Außerdem ist die bekannte lnfi>nn;Hiotiss|Juclu.Tiiii< >uliuing lediglich für eine vi-
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suclle Betrachtung ausgelegt. Die Verwendung des gespeicherten Bilds zu einer eventuellen Weiterverarbeitung ist nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Speicher- und Wiedergabecinrichtung gemäß dem Oberbcgriff der Ansprüche 1 und 5 zu schaffen, mit der Vorlagen zur Erzielung modifizierter oder farbechter Reproduktionen reproduzierbar sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit dem im kennzeichnenden Teil der Ansprüche 1 bzw. 5 aufgeführtem Merkmal gelöst.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ermöglicht es also, mehrere Bilder bzw. Bildauszüge gleichzeitig und in lagemäßiger Übereinstimmung auf fotoempfindliches Material zu projizieren, wobei mindestens einer dieser Bilder bzw. Bildauszüge vorher in einem Speicherelement speicherbar und von dort auf das Aufzeichnungsmaterial projizierbar ist. Gemäß Anspruch 1 werden alle Bilder bzw. Büdauszüge auf jeweils einem Informationsspeicherelement gespeichert und dann in lagemäßiger Übereinstimmung auf das fotoempfindiiehe Aufzeichnungsmaterial projiziert Gemäß Anspruch 5 ist ein Bildauszug eines Voriagenbiids in einer Informationsspeicheranordnung speicherbar und vmi dort gleichzeitig mit einem weiteren, direkt vom Vorlagen- 21S bild abgeleiteten Bildauszug in lagemäßiger Übereinstimmung auf das fotoempfindliche Aufzeichnungsmaterial projizierbar. Auf diese Weise ergeben sich größere Variationsmöglichkeiten in der Modifizierung der Reproduktion. jo
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der rückbezogenen Unteransprüche.
In der US-PS 29 86 466 ist ein elektrofotografisches Farbkopiergerät beschrieben, bei dem die einzelnen Farbauszüge des Vorlagenbilds maskiert werden, indem beispielsweise das in Magenta zu entwickelnde Ladungsbild aus einer Belichtung einerseits über ein Grünfilier und andererseits über ein Rotfilter und ein elektronisches Bildreversiersystem erhalten wird. Dieses bekannte Gerät arbeitel mit einer kontinuierlichen Bcwegung des die Vorlagenbilder tragenden Films, der Aufzeichnungstrommel und des filmartigen Bildempfangsmaterial, die es nicht erlaubt, eine elektroehromc Informationsspeicheranordnung einzusetzen.
Schließlich zeigt die DE-OS 22 23 802 eine Vorrichlung zur Reproduktion oder Umkehrreproduktion des Bildes einer positiven oder negativen Vorlage unter Verwendung einer Umkehreinheit, die mindestens aus einer Flüssigkristallschicht und einer parallel neben ihr angeordneten, durchsichtigen fotoleitfähigen Schicht w besteht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. I(A) und l(B) sind Darstellungen des bei der Erfindung verwendeten Inforniationsspeichermaterials.
F i g. 2 ist eine Darstellung eines Informationsspeichermaterials für Reflexion.
F i g. 3 ist eine Darstellung einer ersten Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes. t>o
F i g. 4 und 5 sind Darstellungen der künstlichen Herstellung und der Zusammensetzung von Bildern.
F i g. 6 und 7 ist eine Darstellung jeweils einer Ausführungsform des Gerätes gemäß der Erfindung, bei der der Farbton eines reproduzierten Bildes korrigiert bzw. h5 aus einem reproduzierten Bild eine unnötige Farbe gelöscht werden kann.
Fig. 8 ist eine Darstelhng des Farbtrcnn- und Korreklurschritls, der zum Erzielen einer erwünschten Farbe bei dem Gerät gnmäß Fig. 7 ausgeführt wird. sowie eine Darstellung des Abdeck- bzw. Maskenverfahrens.
Fig.9 ist ein Ablaufdiagramm zur Darstellung des zum Erhallen einer vielfarbigen Kopie verwendeten Maskenverfahrens.
Fig. 10 ist eine Darstellung der Reflexionskennlinien im Handel erhältlicher Farbentwicklungstoner.
In der Fig. 1(A) sind mit 1 und Γ Stützschichten bezeichnet, die gewünschtenfalls weggelassen werden können. Die Stützschichten 1 und Γ bestehen jeweils aus einem transparenten Blatt oder Film aus Glas oder Polyester. Mit einem geeigneten Abstand zwischen ihnen sind Elektroden 2 und 2' angeordnet. Jede der Elektroden 2 und 2' besteht aus einem transparenten leitenden Material wie SnO2 oder In2Oj. Derartiges Material ist durch Vakuumaufdampfen oder chemische Dampfablagerung auf die Stützschicht aufgeschichtet Das Bezugszeichen 3 bezeichnet eine elektrochromes Material enthaltende färbungsentwickelnde Schicht, die durch Vakuumaufdampfen eines transparent Stoffes wie woj, MoOj oder TiOj gebildet ist Das Bezugszeichen 4 bezeichnet eine Elektrolylschicht, die für das Zurücksetzen der Färbung der färbungsentwickelnden Schicht 3 auf die ursprüngliche Färbung erforderlich ist. Als Elektrolyt kam verschiedenerlei Material verwendet werden, z. B. CaF2, ZrO2, Ta2O5, TiO2 und /Al2O3. Dieser Elektrolyt wird durch Vakuumdampfablagerung zu einer transparenten Schicht geformt. Eine photoleitfähige Schicht 5 ist aus einem transparenten Stoff hergestellt, wie beispielsweise aus CdS, ZnO. Se, ZnS und OPC. Die Schicht 5 kann durch chemische Dampfablagerung. Aufsprühen, gewöhnliche Vakuumdampfablagerung oder -beschichtung hergestellt werden. Derartiges Informationsspeichermaterial £ stellt als ganzes ein transparentes ebenes Blatt dar, wobei die gesamte geschichte Anordnung der Elektroden 2 und 2', der färbungsentwickelnden Schicht 3, der Elektrolytschicht 4 und der photoleitfähigen Schicht 5 die Form eines Films mit 0,075 bis 3 mm Dicke annimmt. Eine elektrische Spannungsquelle 7 legt eine elektrische Spannung von 1 bis ungefähr 100 V an die Elektroden 2 und 2' an, deren Polarität mittels eines zweipoligen Schalters S gewechselt werden kann. Wenn dieser Schalter 5 zum Verbinden der Kontakte a und c mit der elektrischen Spannungsquellc 7 verbunden wird, so daß die nächst der färbungsentwickelnden Schicht 3 angeordnete Elektrode 2' negative Polarität erhäh, wird ein elektrischer Strom derart zugeführt, daß in dem Informationsspeichermatcrial E die Färbungsentwicklung verursacht wird. Wenn der Schalter S zum Verbinden der Kontakte b und d mit der elektrischen Spannungsquelle 7 umgeschaltet wird, wird ein elektrischer Strom der Art zugeführt, daß die ursprüngliche Färbung des Informationsspeichermaterials Fwieder hergestellt wird.
Wenn gemäß der Fig. l(A) ein Lichtmuster A mit ungefähr 200 Lux von der Seite der Stützschicht 1 her auf die photoleitfähige Schicht 5 projiziert wird, wird deren Widerstand an den bestrahlten Flächen verringert. Wenn der Schalter 5 umgeschaltet wird, damit die Kontakte α und c mit der elektrischen Spannungsquelle 7 verbunden werden und dadurch zugleich mit der Bestrahlung ein Strom zwischen den Elektroden 2 und 2' fließt, wird in der färbungsentwickelnden Schicht 5 innerhalb eines Zeitrauns von einigen Sekunden bis ungefähr 100 Sekunden eine Färbungsentwicklung verursacht, so daß ein dem Lichtmuster entsprechendes Färb-
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muster ausgebildet wird. Dieses Farbmuster kann auch dann beibehalten werden, wenn die Projektion des Lichtmusters beendet worden ist. Wenn nach Beendigung der Farbentwicklung die elektrische Spannungsquelle 7 abgeschaltet wird und die gesamie Fläche des Informationsspeichermaterials E von der Seite der gegenüberliegenden Stützschicht Γ her bestrahlt wird, kann wegen der durch die Flächen ohne Färbung durchgelassenen Strahlen eine Bedienungsperson B das Farbmuster betrachten. Wenn in diesem Fall die spektrale Empfindlichkeit der photoleitfähigen Schicht von der Spektralkennlinie der Projcktionslichtquclle verschieden gewählt wird oder ein Filter verwendet wird, ist eine Beobachtung in Realzeit möglich. Das Löschen dieses Farbmusters wird durch gleichförmiges Bestrahlen der gesamten Fläche der Schicht 5 von der Seite der Stützschicht 1 her und durch gleichzeitiges Umschalten des Schalters 5 zum Verbinden der Kontakte b und d mit der elektrischen SpannungsqueÜe 7 bewerkstelligt, wodurch in der färbungsentwickelnden Schicht 3 der uisprüngliche transparente Zustand wieder hergestellt wird. Dieser Vorgang der Aufzeichnung des Löschcns von Lichtmustern kann wiederholt durchgeführt werden.
Die F i g. l(B) stellt ein anderes Beispiel des Informationsspeichermaterials, das von dem in F i g. l(A) dargestellten hinsichtlich der Schichtung der färbungsentwikkelnden Schicht 3 und der Elektrolytschicht 4 verschieden ist. Bei dem Material gemäß Fig. l(B) wird zum Bewirken einer f-u-bentwicklung in der färbungsentwikkelnden Schicht 3 die Schichtung derart an eine elektrische Spannungsquelle angeschlossen, daß im Gegensatz zudem in Fig. !(A) dargestellten Beispiel die Elektrode 2 negative Polarität aufweist.
Jedes der in den F i g. l(A) und l(B) dargestellten Informationsspeichermaterialien ist als ganzes durchsich-Eine in F i g. 3 dargestellte orsic Ausführungsforin des erfindiingsgemäUcn Geräts stellt einen Lesedrucker dar, bei dem in dem Informaiionsspeichermaierial gespeicherte Bilder für die Betrachtung in negative oder positivc Bilder umgesetzt werden und davon Kopien erhallen werden können.
Bei dem Gerät gemäß der Darstellung in F i g. 3 wird ein Originalfilm F durch Licht von einer Lichtquellenlampc Li bestrahlt, wobei das Bild des Originalfilms F
ίο auf einer Informalionsspeicheranordnung aus Speichcrmiitcrialicn mit vorgenannter Struktur und Funktion scharf eingestellt und aufgezeichnet wird.
Der Mechanismus zum Herstellen von Kopien dient zum Auslesen des in der Informationsspeicheranord-
r> nting gespeicherten Bilds in Form eines Lichtbilds, /um Projizieren dieses Lichtbilds auf ein trommclförmigcs pholoempfindliches Material, zum Entwickeln des Bilds gemäß einem elcktrophotographischcn Verfahren sowie zum Ausbilden eines reproduzierten Biids auf einem Kopierblatt. Das in F i g. J dargestellte photoempfindliche Material enthält mindestens ein elektrisch lcitfähiges Substrat, eine photolcitfähigc Schicht sowie eine Isolationsschicht, die auf eine Trommel 31 aufgebracht sind. Auf die Oberfläche des photoempfindlichen Matcrials wird mittels eines Primärladcrs 32 eine primäre Ladung aufgebracht, worauf das Material mittels eines Entladers 33 einer Wechsclstromentladung oder einer Entladung entgegengesetzter Polarität ausgesetzt wird. Zugleich damit wird das vorgenannte Lichtbild proji-
jo ziert. Die gesamte Fläche des photoempfindlichen Materials wird anschließend mittels einer Gesamtflächcnbclichtungslampe 34 total belichtet. Auf diese Weise wird ein dem Lichtbild entsprechendes elektrostatisches Ladungsbild gebildet. Das Ladungsbild gebildet. Das Ladungsbild wird durch Entwickler 35 entwickelt und einer Nachladung durch einen Koronaentlader 36 un-
iig. "wenn eine der Schichten, d. h. die phuiolciiiäiiigc terwurfcu. Dann wjrd c;n Kop;crb!st! Schicht 5 oder die Elektrolytschicht 4 undurchsichtig gemacht wird, kann das färbungsentwickeltc Muster nach dem Reflexionsverfahren betrachtet werden. Bei diesem Reflexionsverfahren wird die photoleitfähige Schicht 5 oder die Elcktrolytschicht 4 durch Zusetzen eines Bindemittels zu dem vorgenannten Material undurchsichtig gemacht (wobei bei der Schicht 5 ferner ein sensibilisierender Stoff eingelagert wird). Wenn in diesem Fall nach der Färbungsentwicklung die gesamte Fläche des Informationsspeichermatcrials E von der Seite der Stützschicht Γ her belichtet wird, kann eine Bedienungsperson ßdas entwickelte Färbungsmuster in Echtzeit von der Seite der Stützschicht 1' her ablesen.
Ein anderes Ausführungsbeispiel des Informationsspeichermaterials in Reflexionsausführung ist in Fig.2 dargestellt. Dieses unterscheidet sich von dem Material gemäß der Darstellung in Fig. l(A) dadurch, daß zwischen der Halbleiterschicht 5 und der Elektrolytschicht 4 eine elektrisch leitende lichtabschirmcndc Schicht 6 angeordnet ist.
Zur Ausbildung dieser lichtabschirmenden Schicht wird beispielsweise AI2O3 oder CaMoO-s verwendet, wobei ein Material mit lichireflektierenden, lichtabsorbierenden oder lichtstreuenden Eigenschaften gewählt wird. Bei dem Informationsspeichermaterial gemäß der Darstellung in Fig. l(B) kann diese lichtabschirmende Schicht 6 zwischen der photoleitfähigen Schicht 5 und der färbungsentwickeinden Schicht 3 angeordnet werden. Des weiteren ist es möglich, einen Photoleiter mit einem Elektrolyten zum Ausbilden einer einzigen Schicht zu verbinden.
38 ar. die Trommel herangeführt, wobei durch ein von der Rückseite mittels eines Übertragungskoronaentladers 37 angelcgles elektrisches Übertragungsfeld das entwickelte Bild auf das Kopierblatt übertragen wird. Das Übertragungsblatt 38 wird nach dem Fixiervorgang als dauerhafte Kopie verwendet. Der nach der Übertragung auf der Trommel verbliebene Toner wird mittels eines Rcinigungsblattcs 39 weggcschabl. Danach wird der vorgenannte Zyklus wiederholt.
Wie F i g. 3 zeigt, besteht die Informationsspeichcranordnung aus einer Mehrzahl von Informationsspeichcrmatcrialicn bzw. -einheilen ΕΛ, En und Ec. die an einem Sicht- bzw. Leseschirm SC anliegend angeordn«*'. sind. Umschaltbare Lichtquellen L2 und L\ sind an beiden Seiten der Speicheranordnung angeordnet, Jede Informalionsspeichereinheit besitzt Filmform und ist bewegbar gelagert, während der Leseschirm SCso angeordnet ist, daß wahlweise eine Diffusionsfläche, eine Durchlaßflache oder eine lichtabsorbierende Fläche beleuchtet werden kann. Ein in einer der Informationsspeichercinheiten gespeichertes Bild wird mit dem vorstehend beschriebenen Mechanismus reproduziert und kopiert.
Zuerst wird die Speicherung einer Mehrzahl von Bildern auf einem Informationsspeichermaterial /; beschrieben. Gemäß der Darstellung in Fig.4 ist in dem Speichermaterial bereits ein primäres Bild in Form von färbungsentwickelten Bildern /1 und /2 aufgezeichnet, während ein weheres Bild D auf die gespeicherten Bilder projiziert wird. Wenn die Fläche /3 des projiziertcn Bilds D hell ist, werden gespeicherte Bilder Λ, /2 und Λ in dem Speichermaterial ausgebildet. Demgemäß kann im
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Rille negativer Originale auf einfache Weise eine zusammengesetzte Speicherung bewerkstelligt werden.
Wenn im Gegensat/ da/u das neu projiziert^· Bild ein Positivbild ist, nämlich wenn die Mäche Λ dunkel ist, werden die bereits gespeicherten Bilder /ι und h gelöscht, so daß nur das Bild l\ gespeichert wird. In einem solchen Fall kann eine Vielzahl von Informationsspeichereinheiten Ea, Eh... Anwendung finden. Mittels einer wichen Anordnung können ohne Löschen des ersten Hildes ein zweites Bild oder gegebenenfalls weitere Bilder gespeichert und aufbewahrt werden.
lede Irformationsspeichereinheit der in I7 i g. 3 dargestellten Einrichtung wird durch Aufschichten einer durchsichtigen Elektrode auf einen sehr dünnen durchsichtigen Film mittels Vakuumaufdampfablagcrung gebildet, wobei zwischen zwei solcher Filme eine photolcitfähige Schicht und eine elektrochrome Schicht angeordnet werden. Jedes Informationsspeichermedium ist auf unabhängige Weise bewegbar angeordnet. Durch diese Anordnung ist es ermöglicht, aus in den jeweiligen Speichcrcinheiten gespeicherten Bildern auf einfache Weise Bilder künstlich herzustellen, wobei bei diesem Aufbau durch Negativ/Positiv-Wechsel eine Vielfalt von künstlichen Maskier- bzw. Abdeckvorgängen ermöglicht wird. Die F i g. 5 dient zur Darstellung dieser künstlichen Maskierung bzw. Abdeckung.
Wenn gemäß der Darstellung in Fig.5(a) in den Informationsspeichereinheiten Ea und fgfärbungsentwikkelte Bilder (in der Zeichnung durch Schraffur gezeichnete Bereiche) gespeichert werden, wird ein in F i g. 5(b) dargestelltes Muster Ea + Eh ausgebildet, wenn diese gespeicherten Bilder auf positive Weise reproduziert werden. Wenn die gespeicherten Bilder auf umgekehrte und negative Weise reproduziert werden, erhält man ein in Fig.5(c) dargestelltes Muster Ea + Eh. Wenn die Informationsspeichereinheit Ea oder Eu bewegt wird, kann ferner eine Information mit unterschiedlichen Anordnungen erzielt werden. Weiterhin kann eines der für die Synthese zusammenzusetzenden Bilder als Format für ein vorgeschriebenes Muster oder als eine bildlöschende Maskierungs- bzw. Abdeckmarke Verwendung finden. Zum Erreichen dieser Bildlöschung kann ein Maskierungsschirm in Sandwichzellen-Bauweisc vorgesehen werden, der eine zwischen Matrixelektroden gelagerte elektrochrome Schicht aufweist.
Der Betrachtungsschirm der in Fig.3 dargestellten Einrichtung enthält eine Dilfusionsschic'it und ist bewegbar angeordnet, so daß bei dem Kopiervorgang ein anderer Schirm Verwendung findet. Wenn insbesondere das gespeicherte Bild durchfallendem Licht ausgesetzt wird, wird ein durchsichtiger Schirm in die Stellung des Betrachtungsschirms bewegt, während der Betrachtungsschirin aus dieser Stellung entfernt wird, wobei eine Lichtquelle Li eingeschaltet wird. Wenn im Gegensatz dazu das gespeicherte Bild reflektiertem Licht ausgesetzt wird, wird ein lichtabsorbierender Schirm, beispielsweise ein schwarzer Schirm, in die Position des Betrachtungsschirms bewegt und eine Lichtquelle Lj eingeschaltet. Ein solcher durchsichtiger Schirm und ein solcher schwarzer Schirm sind jeweils mit den Enden des Diffusionsschichtschirms verbunden und an zwei Achswellen angehängt, so daß sie beliebig auf- und abgewickelt werden können.
Eine weitere Ausführungsform des crfindungsgcmäßen Geräts mit dem vorstehend genannten Informaiionsspeicherrnaterial wird nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 6 beschrieben. Bei dem in F i g. 6 dargestellten Gerät kann Farbmodifikation oder Farbkorrektur reproduzierter Bilder und Löschung unnötiger l'urbfläehcn, insbesondere schwarzer Schriftflüchen auf sehr bequeme Weise bewerkstelligt werden.
In F i g. b sind auf dem oberen Teilstück eines Gerätcgehäuses 701 ein Originalträger 702 und ein Infonnationsspeichermaterial 703 bewegbar angebracht. Der Originalträger 702 wird durch beispielsweise eine Lampe 704-1 beleuchtet, wobei ein Bild des auf dem Originalträger 702 aufgelegten Originals über einen Spiegel
ίο 705, ein Linsensystem 706 und Spiegel 707 und 708 auf das Informationsspeichermaterial 703 projiziert wird.
In diesem optischen Weg zum Projizieren ist eine Farbtrcnnvorrichtung 709 mit vorgeschriebenen Farbfiltern angeordnet. Falls bei dem abgedeckten Zustand ein Kopiebild ausgebildet wird, werden die Spiegel 705 und 707 in die durch gestrichelte Linien dargestellten Stellungen verstellt, so daß das Originalbild und das gespeicherte Bild auf ein auf der Trommel befindliches photoempfindliches Papier 710 projiziert werden. Das mitteis der Beleuchtungsvorrichtung 704-i befeuernde Originalbild wird über den ausgelenkten Spiegel 705 durch eine Farbtrennvorrichtung 711 einer vorgeschriebenen Farbtrennung oder Dichteabstimmung unterworfen und mittels eines Linsensystems 713 projiziert.
Das in dem Informationsspeichermaterial 703 gespeicherte Bild wird mittels einer Beleuchtungsvorrichtung 704-2 bestrahlt und über den Spiegel 708, den ausgelcnktcn Spiegel 707, einen Halbspiegel 712 und das Linsensystem 713 auf das photoempfindliche Papier 710
jo projiziert. Für die Ausführung einer Umkehrungsprojektion ist eine Beleuchtungsvorrichtung 704-3 vorgesehen. Vor der obengenannten Projektion und Beleuchtung wird das photoempfindliche Papier 710 mittels einer Ladevorrichtung 714 aufgeladen, so daß darauf ein Ladungsbild ausgebildet werden kann. Das durch die vorstehend genannte Projektion und Belichtung gebildete Ladungsbild wird zum Ausbilden eines Bilds vorgeschricfeener Fsrks ,Tiitiels einer Efitwickliin^svorri^htung 715 entwickelt. Auf diese Weise wird eine erforderliehe Anzahl von Farben entwickelt, wonach das photoempfindliche Material bzw. Papier 710 mittels einer Abtrennvorrichtung 716 von der Trommel getrennt wird, worauf es gewünschtenfalls durch eine Fixier- und Trokkcnvorrichtung 717 nachbehandelt wird.
Bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform werden photoempfindliche Materialien bzw. Papier als Aufzeichnungsmaterial verwendet. Selbstverständlich ist es möglich, Verfahren mit Übertragung eines auf einem photoempfindlichen Material ausgebildeten entwickelten Bildes auf ein Bildempfangs- bzw. Kopierpapier anzuwenden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Gerät ist es möglich, anstelle des beschriebenen Aufbaus, bei dem der Originalträger und das Informationsspeichermateria!
bewegt werden, einen Aufbau zu verwenden, bei dem ein optisches System bewegt wird.
In Fig. 7 ist ein Ausführungsbeispiel dargestellt, bei dem ein bewegbares optisches System verwendet wird und bei dem zum Ausführen einer Farbreproduktion
bo Bilder zusammengesetzt und auf ein Kopierpapier übertragen werden.
Gemäß F i g. 7 ist auf dem oberen Tci'stück eines äußeren Gehäuses 801 des Geräts ein Originalträger 802 und ein Informationsspeichermaterial 803 angebracht.
b5 Zum Abtasten des Originalträgers 802 sind bewegliche Spiegel 805-1, 805-2 und 805-3 so angeordnet, daß die Spiegel 805-2 und 805-3 gemeinsam mit der halben Geschwindigkeit des Spiegels 805-1 bewegt werden, wäh-
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rend eine Lichtquelle 804-1 so eingerichtet ist, daß sie sich zusammen mit dem Spiegel 805-1 bewegt. Ferner ist der Abtastspiegel 805-2 auf die Weise bewegbar angebracht, daß er ans dem optischen Weg heraustritt, wenn das Originalbild auf das Iniormationsspeichcrmaterial projiziert wird. Bewegte Spiegel 807, 808-1, 808-2 und 808-3 zum Abtasten des Informationsspcichermaterials sind iiuf die vVeise bewegbar angeordnet, daß sich die Spiegel 807 und 808-1 sowie die Spiegel 808-2 und 808-3 jeweils ein Ganzes bildend miteinander bewegen und daß die Bewegungsgeschwindigkeit des ersleren Paares das Doppelte der Bewegungsgeschwindigkeit des letzteren Paares, nämlich der Spiegel 802-2 und 808-3 beträgt. Der Spiegel 808-2 ist ferner bewegbar angebracht, so daß er aus dem optischen Weg heraustritt, wenn das Originalbild auf das Informationsspeichermaterial projiziert wird. Zum Sichtbarmachen des auf das photoempfindliche Material 810 projizierten Bildes sind in der
I1IOiIC ucS piiOtOciTipiinuiiCiiCn iviat€fiai5 OmC ijauCVör-
richtung 815 und eine Entwicklungsvorrichtung 817 angeordnet. Das bei dem in der Zeichnung dargestellten Geräts verwendete photoempfindliche Material 810 enthält an der Oberfläche eine photoleitfähige Schicht und eine isolationsschicht. Gleichzeitig mit der bildweisen Belichtung wird das aufgeladene Material 810 einer Ladung entgegengesetzter Polarität bzw. einer Wechselstromentladung ausgesetzt. Für letzteren Zweck ist ein optisch offener Lader 816 vorgesehen. Nach der Entwicklung wird die Oberfläche des photoempfindlichen Materials mittels eines Nachladers 818 nachgeladen, wonach das entwickelte Bild auf dem photoempfindlichen Material auf ein Kopierpapier auf einer Übertragungsstrommel 819 übertragen wird. Das Kopierpapier wird von einer Papierzuführkassette 821 zugeführt und auf elektrostatische Weise mittels eines Laders 823 oder dgl. an die Übertragungstrommel angeheftet. Nach der vorgeschriebenen Farbübertragung wird das Kopierblatt von der Übertragungstrommel abgetrennt, mittels eines Heizfixierers 826 fixiert und aus dem Gerät ausgegeben.
Die Fig.8 verdeutlicht die Verfahrensschritte der Farbauflösung eines C/iginalbiid mittels eines Filters, der Belichtung eines elektropholographischen Aufzeichnungsmaterials mit dem Originalbildfarbauszug, um auf dem Material ein elektrostatisches Ladungsbild auszubilden, der Rückprojektion eines negativen oder positiven Abbilds eines in dem Informationsspeichermaterial durch Projektion des durch Filter erhaltenen Tarbauszugs des Originalbildes auf das Infonnationsspeichermaterial ausgebildeten Musters auf das elektrostatische Ladungsbild und der auf diese Weise erfolgten Gestaltung einer Kopie, bei der schwarze Flächen gelöscht oder wiedergegeben und andersfarbige Flächen wiedergegeben oder gelöscht werden.
Die Verfahrensschritte zum Löschen schwarzer Flächen unter Verwendung des in F i g. 6 dargestellten Geräts werden nunmehr unter Bezugnahme auf F i g. 8 beschrieben.
Bei dem Gerät gemäß Fig.6 wird ein vielfarbiges Original mit schwarzen Flächen, beispielsweise ein Original O gemäß der Darstellung in F i g. 8 mit cyanblauen (C), magentaroten (M), gelben (Y), schwarzen (Bl) und weißen (W) Flächen auf den Originalträger 702 aufgelegt, wobei es mittels der Beleuchtungsquelle 704-1 mit einer Lampe oder dg!, beleuchtet und über den Spiegel 705, das erste Farblrennfilter 709 (blau), <hs Linsensystem 706 und die Spiegel 707 und 708 auf das Informationsspeichermaterial 703 projiziert wird. Zugleich mit dieser bildweisen Belichtung oder darauffolgend, wenn die Licht.speicherting in dem Photoleitcr des Informalionsspeichermaterials 703 immer noch vorhanden ist, wird von einer (nicht dargestcilten) Stromquelle eine
*> fiirbungsentwickelnde Spannung an das Informalionsspeichcnnaterial 703 angelegt, um in dem Informationsspeichermaterial 703 eine Abbildung (N in Fi g. 8) auszubilden. Bei der derart ausgebildeten Abbildung A/stellen die durch Schraffur gekennzeichneten Flächen färbungsentwickelte Flächen geringen Rcflcxionsvcrmögcns dar, während die schwär/ gekennzeichneten Flächen nicht entwickelte Flächen hohen Reflexionsvermögen darstellen, so daß diese Abbildung einem Negativbild des Originals entspricht.
Danach werden die Spiegel 705 und 707 in die durch gestrichelte Linien dargestellten Stellungen 705.7 i"id 707a geschwenkt, um das Originalbild auf dem photoempfindlichen Material 710 wiederzugeben. Zuvor wird
lader 714 aufgeladen. Gemäß der vorhergehenden Beschreibung wird das Originalbild mittels der Belcuchtungsqucllc 704-1 beleuchtet und über den Spiegel 705, das zweite Farbtrcnnfiltcr 711 (grün) und das Linsensystem 713 auf das pholoempfindliche Material 710 projiziert. Durch diese Projektion des Originals bzw. die bildwcisc Belichtung wird auf dem pholoempfindlichcn Material 710 ein in Fig.8 dargestelltes elektrostatisches Ladungsbild L ausgebildet. Ebenso wird zugleich mit dem Originalbild das vorstehend genannte in dem Informationsspeichermaterial 703 ausgebildete Bild belichtet. Vor dieser Wiedergabebelichtung wurde die zuvor zum Projizieren des Originatbilds auf das Informationsspeichcrmalerial angelegte Spannung ausgeschaltet. Das mittels der Bestrahlung durch die Bclcuchtungsquelle 704-2 wiedergegebene Bild wird über die Spiegel 708 und 707, den Halbspiegel 712 und das Linsensystem 713 auf das photoempfindliche Material 710 projiziert. Durch diese Belichtungsprojektion verbleibt das elektrostatische Ladungsbild auf dem photoempfindlichen Material 710 lediglich an einer magentarotcn Fläche (Q in F i g. 8). Durch die Entwicklungsvorrichrjng 715 wird dieses elektrostatische Ladungsbild mit einem magenlaroten Toner entwickelt, um ein magentarotes Bild R zu erhalten, bei dem schwarze Flächen gelöscht worden sind.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung offenbar wird, können durch geeignetes Auswählen eines ersten und zweiten Farbtrennfilters auch andere einfarbige Bilder erhalten werden, bei denen schwarze Flächen gclöscht worden sind. Kombinationen erster und zweiter Farbtrennfiiter zur Verwendung für die Wiedergabe einfarbiger Bilder sind in der nachfolgenden Tabelle 1 dargestellt.
Tabelle 1
Einfarbiges Bild
erstes
Farbtrennfiller
zweites
Farbtrennfiiter
60 gelbes Bild blau grün oder rot
magcntarotcs Bild grün blau oder rot
cyanblaucs Bild rot blau oder grün
Unter Bezugnahme auf Fig. 8 werden nunnvehr Vcrfahrenssch.riue für das Erreichen eines hur schwarzen Bildes durch Löschen bestimmter Farben aus einem Originalbild unter Verwendung des in F i g. 6 dargestellten Geräts beschrieben.
25 OO 825
Γ-ei i'-.T /uvfii genannlen Löschung schwarzer Flächen wird in dem Informalionsspeichcrmalcrial ein Ne- y:ilivbiUl (N in I' i g. K) ausgebildet Im Gegensatz da/.u wird bei de.-υ im folgenden beschriebenen Verfahren in >.lem Infoimalionsspeiehermaleriai ein Posilivbild (P in Ii g. H) ausgebildet.
(ieiiiiu ausgedrückt wird vorder Projeklion des l'arbaiis/ugs des Originals die ganze Fläche lies Informationsspeichern!» leriu Is gleichförmig lärbiingscniwikkell, wonach zugleich mit dem Anlegen einer Spannung /.um Löschen färbungsentwickelier Bereiche von einer Spaniuingsciuelle an das Informationsspeicherniaterial tier Farbauszug des Originals belichtet und auf das Informationsspeichermalerial projiziert wird. Als Ergcbnis wird eine Löschung nur an den bestrahlten Flächen ausgeführt unci somit ein Posilivbild (P\n I" i g. K) ausgebildet.
Wenn das eleklrophoiographische Aufzeichnungsmaterial mit dem Farbauszug des Originals und dem !'ixaiivhilil in dniii Informalionsspcichcrmalcrial belichtet wird, werden farbige !"lachen gelöscht, so daß nur an den schwär/ -n Flächen ein elektrostatisches Ladungsbild (S in Fig. 8) ausgebildet wird. Wenn dieses Ladungsbild mit einem schwarzen Toner entwickelt wird, erhält man ein schwarzes UiId (Tin Fig. H), bei dem farbige Flächen gelöscht worden sind. Für das Löschen vorgeschriebener Farbbilder bei gleichzeitiger Wiedergabe schwarzer Bilder wirksame Filierkombinalionen sind in der nachstehenden Tabelle 2 dargestellt.
Tabelle 2
Zu löschendes erstes /.weites
Rirbbild Farbtrennfiltcr l'arblrennfiller
gelbes Bild blau
magenlarotcs HiId grün
cyanblaucs Bild rot
grün oder rot blau oder rot blau oder grün
Nachstehend werden Verfahrensschritle zum Erhaltcn eines vielfarbigen Hildes durch Zusammensetzung von Farbauszügen beschrieben, bei denen zum Korrigieren von Unterschieden zwischen Merkmalen bei den Wiedergabe- und Entwieklungsschritien gebildeter Farben ein Maskieren bzw. Abdecken durchgeführt und eine Kopie mit einer naturgetreu von einem Originalbild wiedergegebenen farblichen Abbildung erhallen wird.
Wenn gemäß clcktrophotographisehen Verfahren eine Farbrcprodukiion ausgeführt wird, ist die Farbwiedergabe unterschiedlich; ein Grund für diese unerwünschte Erscheinung wird darin gesehen, daß die EnI-wieklungseigensehaften der jeweiligen Farbentwickler unterschiedlich sind, was leicht der Fig. 10 zu entnehmen ist, die die spektralen Reflexionsdichlcn von Beispielen handelsüblich erhältlicher Entwickler darstellt.
Ein magentarotcr Toner M absorbiert blaues Lieh'., während ein cyanblauer Toner C grünes Licht absorbiert. Demgemäß wird eine durch das irichromalische Trennverfahren wiedergegebene rote Farbe zu einer gelblich-rolcn Farbe, während eine mittels dieses Verfahrens wiedergegebenc blaue Farbe zu einer rötlichblauen Farbe wird. Ein für die Beseitigung dieses Fehlers nutzbares Maskier- bzw. Abdeckverfahren ist in dem Ablaufdiagramm in I·' i g. 9 dargestellt.
Wenn gemäß F i g. 9 ein cyanblaucs Bild (' erzeugt wird, wird kein Maskieren ausgeführt, so daß zum Erhall eines Ladungsbildes 101 ein elekirophotographisches Aufzeichnungsmaterial von einem Original 100 über ein Rotfilter R bildweise belichtet wird. Dieses Ladungsbild wird mil einem cyanblauen Toner entwikkelt. um ein cyanblaues Bild ί'zu erhalten, ι Wenn ein magenlaroies Bild M hergestellt wird, wird ein Maskieren ausgeführt. Im besonderen wird von dem Original über das Rotfilter R ein Informatio.^speichermaterial bildweise belichtet, um ein Negativbild MR zu erhallen. Die schwarze Flüche bei dem Negativbild MR id bezeichnet eine ("lache, an der die Färbung mit einer hohen Dichte entwickelt wurde, während die durch Schraffur bezeichnete Fläche eine Fläche darstellt, bei der die Färbung mit einer geringen Dichte entwickelt worden ist. Danach wird das clcklrophoiogruphische r> Aufzeichnungsmaterial von dem Original 100 übet ein CJrünfiller biidweisc belichtet, um ein unmaskierics Ladungsbild 102 zu erhalten. Das Lichtbild des Negativbildes MR in dem Informationsspciclicrmaterial wird dem iinmaskicrtcn Ladungsbild 102 überlagert, wobei bei im diesem Zustand die Belichtung ausgeführt wird, um ein maskiertes Ladungsbild 104 zu erhalten. Dieses Ladungsbild wird mit einem magentaroten Toner cntwikkell, um ein farblich korrigiertes magenlaroies Bild M zu erhalkMi.
Wenn ein gelbes Bild Y hergestellt wird, wird auf die gleiche Weise wie bei dem mugcntaroien Bild M durch Verwendung eines lnforniationsspeicherniaterials WG und eines unmaskierten Ladungsbildes 103 ein maskiertes Ladungsbild 105 ausgebildet. Das derart erhaltene jo Ladungsbild wird mit einem gelben Toner entwickelt, um ein farblich korrigiertes gelbes Bild Vzu erhalten.
Zum Erhalten eines korrigierten Bildes 120 werden die derart erhaltenen drei Bilder kombiniert und zusammengesetzt.
I1S Dieses Verfahren kann durch Verwendung nicht nur der in F i g. 6 und 7 dargestellten Geräte, sondern auch ähnlicher Geräte mit einigen Modifikationen oder anderer Geräte durchgeführt werden.
Nachstehend wird die Erfindung zur besseren Vcr-4(i dcuilichung unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel beschrieben.
Beispiel
100 g kupfer- und ehlorscnsibilisiertcs CdS w^.den in einer durch Auflösen von 20 Vinylchlorid-Vinyhicetat-Copolynierem in 20 g Methylethylketon und 30 g Mcthylisobutylketon gebildeten Lösung eines Yin\!chiond-Vinylacctat-Copolymcren dispergiert. wobei diese Dispersion auf »Nesa«-Glas aufgeschichtet wurde, so daß die Trockendickc 30 μ betrug.
Das CdS beschichtete »Nesa«-Glas wurde ausreichend getrocknet, wonach Molybdänoxid in einer Dicke von 1 μηι auf die CdS-Schieht vakuumaufgedampft wurde. Auf das Molybdänoxid wurde dann Siliciummonoxid in einer Dicke von 0,02 μΐη vakuumaufgedampft, auf das wiederum Gold in einer Dicke von 0,02 μπι vakuumaufgedampft wurde, um ein Informationsspeichermaterial zu erhallen. Die »NesaK-GIasflächc des so erhaltenen
b!) Speichermediums wurde von einem Original mit roten und schwarzen Buchstaben über ein Rotfilter belichtet. Die in Hinsicht auf das ohne Anwendung des Filiers von der weißen Fläche des Originals kommende Licht gemessene Uelichtungsmenge betrug 62 Ix ■ s.
ti5 Während dieser Belichtung wurde eine Spannung von 10 V an das Informationsspeichermediuni angelegt, wobei die Cioldseile mit dem positiven Pol und die »Nesa«-Seiie mit dem negativen Pol verbunden wurde, so
25 OO
13
daß dadurch in dem Informationsspeichermcdium ein blaues Bild mit einer Reflexionsdichte von 0.6 ausgebildet wurde. Eine photoempfindiicbe Platte, die cine AIuminiumplaue, eine auf der Aluminiumplatte gebildete Harzschichl mit £spergiertem CdS sowie einen auf die Harzschicht aufgeklebten Polyesterfilm enthielt, wurde derart aufgeladen, daß das Oberflächenpotential 1800 V betrug. Während der Durchführung einer Wcchselstromkoronaentladung wurde auf die photoempfindliche Platte über ein Grünfilter das Lichtbild des Originals und zugleich damit das Lichtbild von dem Informationsspeichermaterial projiziert. Dabei wurde das Informationsspeichermaterial umgekehrt aufgelegt. Die Goldelektrodenfläche wurde nämlich nach unten zu angeordnet Die ohne Verwendung eines Filters gemesse- is ne Belicbtüngsmenge an der weißen Fläche betrug 54 Ix ■ s. Das auf diese Weise ausgebildete clektrostafisehe Ladungsbild besaß ein Potential von —70 V an der weißen Fläche, ein Potential von — Ϊ0 V an der schwär-/en Räche und ein Potential von +25C1V an der roten Fläche. Das derart erhaltene Ladungsbild wurde mil einem negativ aufgeladenen roten Toner entwickelt. wonach das Tonerbild zum Erhalt eines roten Bildes auf Papier übertragen wurde. Danach wurde die photoempfindliche Platte gesäubert, positiv aufgeladen und zum γ, Erhalt eines Ladungsbildes durch das Original über ein Rotfilter bclichset. Die Belichiungsmcngc an der weißen Riche ohne Verwendung eines Filters betrug zu diesem Zeitpunkt 38Ix-S. Bei diesem Ladungsbild betrug das Oberflächenpotential der weißen Fläche —50 V. wäh- jo rend das Oberflächenpoientia! der schwar/en Fläche +380 V betrug. Das Ladungsbild wurde mit einem schwarzen Toner entwickelt, wonach zum Erhalt einer Kopie mit Abbildungen roter und schwarzer Buchstaben das Tonerbild auf das vorstehend genannte, mit dem j5 roten Bild beschickte Papier übertragen wurde. Die derart erhaltene Kopie war hinsichtlich der Bikki'fulitäl sowohl der roten als auch der schwar/en Flächen gegenüber einer gemäß einem herkömmlichen Verfahren erhaltencn Kopie überragend. Das in dem Informationsspeichermaterial ausgebildete Bild wurde durch Anlegen einer Spannung in» zu der Polarität der zuvor augelegten Spannung entgegengesetzter Polarität an das bildtragende Informationsspcichermatcrial gelöscht.
Wie dem vorstehenden Beispiel zu entnehmen ist, r, kann erfindungsgcmaß unter Verwendung einer Vorrichtung einfachen Aufbaus ein Originalbild auf einfache Weise gespeichert und wiedergegeben werden, wobei es auf leichte Weise umgekehrt werden kann. Weiterhin kann die Erfindung wirkungsvoll bei der Original- V) bearbeitung in unterschiedlichen Arten von Druckern angewendet werden, wobei das erfindungsgcmüßc Gerät auch als Eingangsquellc bei anderen Bildverarbeitungssystemen Verwendung finden kann. Auf diese Weise wird mit der Erfindung ein Gerat mil hervorra- v-, gend vielseitiger Anwendbarkeit gcscha/fcr,.
Die Erfindung erleichtert die Farbbcarbciuing eines Originals in großem Ausmaß, so daß sie wirkungsvoll bei furbireproduziercnden Druckern angewendet werden kann. w>
Hier/u 7 ßlült Zeichnungen
hl

Claims (10)

25 OO 825 Patentansprüche:
1. Speicher- und Wiedergabeeinrichtung für die Speicherung und Reproduktion von Vorlagenbildern, mit einer Informationsspeicheranordnung, die schichtweise elektrochromes und photoleilfähiges Material sowie umpolbar ansteuerbare Eleklrodenschichten aufweist, und einer Vorlagenbildprojektionseinrichtung für die Projektion von Vorlagenbildern auf die Informationsspeicheranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß die Informationsspeicheraiiordnung (EA, Eb, Ec) zum Speichern mehrerer Bildauszüge eine Mehrzahl von optisch unmittelbar hintereinander liegenden Informationsspeichereinheiten aufweist, die jeweils eine elektrochrome und eine fotoleitfähige Schicht (3,4 bzw. 5) und zwei Elektrodenschichten besitzen und die zur Speicherung jeweils eines Bildauszugs gesondert ansteuerbar -bind, und daß ein fotoempfindliches Aufzeichnungsmaterial (3!) und eine Beleuchtungsvorrichtung (Lj, Lj) vorgesehen sind, mit der die gewünschte der beiden Oberflächen der Informationsspeicheranordnung zum Projizieren des in dieser in Form einzelner Bildauszäge gespeicherten Bildes auf das fotoemipfindliche Aufzeichnungsmaterial beleuchtbar ist
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine der mehreren Informationsspeichereinheiten Λ, Eb, EcJ'm ihrer Ebene verschiebbi. · ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet!, daß ein Sichtschirm (Sc) an der Informationsspeicheranordp.ung^. En, Ec) anliegt.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sichtschirm (Sc) außer seiner Diffusionsfläche eine lichtdurchlässige Fläche und eine lichtabsorbiereinde Fläche aufweist, die wahlweise in die Betrachtungsstellung bringbar sind.
5. Speicher- und Wiedergabeeinrichtung für die Speicherung und Reproduktion von Vorlagcnbildern, mit einer Informationsspeicheranordnung, die schichtweise elektrochromes und fololeitfähiges Material sowie umpolbar ansteuerbare Elektrodenschichten aufweist, und einer Vorlagenbildprojektionseinrichtung für die Projektion von Vorlagenbildern auf die Informationsspeicheranordnung, dadurch gekennzeichnet, daß zum Speichern eines Auszugs des Vorlagenbildes in der Informationsspeicheranordnung (703; 803) im Vorlagenbildprojektionspfad zur Informationsspeicheranordnung eine Farbtrennvorrichtung (709; 809) vorgesehen ist, daß ein fotoempfindliches Aufzeichnungsmaterial (710; 810) und eine Beleuchtungsvorrichtung (704-2, 704-3; 804-2) vorgesehen sind, mit der eine Oberfläche der Informationsspeicheranordnung zum Projizieren des in dieser gespeicherten Bildauszugs auf das Aufzeichnungsmaterial beleuchtbar ist. und daß ein weiterer Auszug des Vorlagenbildcs über eine weitere Farbtrennvorrichtung (711; 811) in einem zweiten Vorlagenprojektionspfad in lagemäßiger Übereinstimmung mit dem gespeicherten Auszug auf das Aufzeichnungsmaterial projizierbar ist.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenbildprojektionscinrichtung zum Umschalten zwischen den Projektionspfaden von der Vorlage (702; 802) zur Iniormalionsspcichcninordruins (70); 80.3) einerseits und /inn fo
toempfindlichen Aufzeichnungsmaterial (710; 810) andererseits eine Umschalteinrichtung (705, 705a; 805-2) aufweist
7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das fotocmpfindliche Material (31; 710; 810) bewegbar gehalten ist und an der Bewegungsbahn Bildcr/.cugungsdnrichtungen (32 bis 37; 714,715; 815 bis 818) angeordnet sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorlagenträger (702) und die Informationsspeicheranordnung (703) miteinander gekoppelt bewegbar und gekoppelt mit der Bewegung des fotoempfindlichen Materials (710) abtastbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorlagenprojcktionsvorrichtung und die Speicherbildprcjektionsvorrichlung eine bewegbare Optik (805-1, 805-2, 805-3,807,808-1,808-2,808-3) aufweisen.
10. Einrichtung nach einem Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Speicherbildprojcktionscinrichtung zum Umschalten zwischen den Projeklionspfaden von der Vorlage (702; 802) zur Informationsspeicheranordnung (703; 803) einerseits und von der Informalionsspeicheranordnung zum fotoempfinulichen Aufzeichnungsmaterial (710; 810) andererseits eine Umschalteinrichtung (707, 707a; 808-2) aufweist.
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