DE2500396A1 - Anordnung zur fuehrung und zum transport streifenfoermiger aufzeichnungstraeger - Google Patents

Anordnung zur fuehrung und zum transport streifenfoermiger aufzeichnungstraeger

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DE2500396A1 DE19752500396 DE2500396A DE2500396A1 DE 2500396 A1 DE2500396 A1 DE 2500396A1 DE 19752500396 DE19752500396 DE 19752500396 DE 2500396 A DE2500396 A DE 2500396A DE 2500396 A1 DE2500396 A1 DE 2500396A1
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Hans-Dieter Ing Grad Hinz
Gerhard Ing Grad Jost
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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J15/00Devices or arrangements of selective printing mechanisms, e.g. ink-jet printers or thermal printers, specially adapted for supporting or handling copy material in continuous form, e.g. webs
    • B41J15/04Supporting, feeding, or guiding devices; Mountings for web rolls or spindles

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  • Handling Of Continuous Sheets Of Paper (AREA)

Description

  • Anordnung zur Führung und zum Transport streifenförmiger Aufzeichnungsträger Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Führung und zum Transport streifenförmiger, am Aufzeiehnungsort kr-eisförmig verlaufender Aufzeichnungsträger über zwei Rihrungsrollen, zwischen denen die Aufzeiehnungsvorriehtung angeordnet ist.
  • Bekannte Impact- bzw. Nonimpact-Susgabegeräte, z.B. Analogschreiber, Typendrucker, Mosaikdrucker, Lochstreifenstanzgeräte usw., schreiben, drucken oder stanzen die Informationen auf oder in streifenförmige Aufzeichnungsträger. Diese sind meist aus Papier, Kunststoffe, Kombinationen zwischen Papieren, Kunststoffen und/oder Metallen sowie aus mit sensitiven Schichten versehene Papier- oder Kunststoffsubstrate hergestellt.
  • Die fortlaufende analoge bzw. digitale Aufzeichnung ergibt sich im allgemeinen durch die Koordination der Bewegung des Aufzeichnungsträgers in Streifenlängsrichtung sowie der dazu orthogonalen Bewegungen der Aufzeichnungsvorrichtung in Querrichtung zum Aufzeichnungsträger. Dieser wird in der Regel im Aufzeichnungsbereich quer zur Transportrichtung plan geführt, d.h. die Aufzeichnungsvorrichtung schreibt, druckt oder staut im Aufzeichnungsbereich auf einer orthogonalen, geraden, eindimensionalen Aufzeichnungsspur. Der Spurbreite entspricht bei Schreibern die Strichstärke, bei Druckern die Zeichenhöhe oder bei Lochstreifenstanzern der iochdurchmesser.
  • Weiterhin ist durch die US-PS 3 142 840 ein elektrostatischer Drucker bekannt, bei dem die einzelnen Aufzeichnungsorgane radial in einer drehbaren Scheibe angeordnet sind. Der Aufzeichnungsträger wird stramm über diese Scheibe hinweggezogen, so daß er sich im A.ufzei chnungsbereich leicht wölbt. Er wird dabei über zwe zueinander parallel verlaufende Führungsrollen geführt, zwischen denen sich die Aufzeichnungsvorrichtung befindet. Diese bekannten Anordnungen sind jedoch nicht für die eingangs erwähnten Ausgabegeräte allgemein verwendbar, da der Aufzeichnungsträger durch die Aufzeichnungsvorrichtung selbst zwangsweise in geringem Maße kreisförmig gewölbt werden muß. Der damit erreichbare minimale Wölbungsradius, der durch die Abmessungen und die Steifigkeit des Aufzeichnungsträgers bestimmt wird, kann nicht hinreichend klein gemacht werden. Außerdem sind die dafür benötigten Transportkräfte größer als bei auf der ganzen länge plan geführten Streifen. Sie schwanken stärker mit größerer Wölbung und erzeugen Knitter- und Beulungsvorgänge. Dadurch ergibt sich eine ungleichmäßige Transportbewegung durch Fehler in der Zeitachse, im Zeilenstand oder in der Teilung. Durch die Emitter und Beulen im Aufzeichnungsbereich leidet allgemein die Aufzeichnungsqualität.
  • Der Erfinaung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfache Anordnung zu schaffen, die ohne weiteres die Führung und den Transport streifenförmiger, am Aufzeichnungsort kreisförmig gewölbter Aufzeichnungsträger bis hin zu kleinsten infrage kommenden Radien gestattet. Dies wird durch eine in den hnsprühen gekennzeichnete Anordnung erreicht, bei der die Mantellinien der beiden Führungsrollen gegeneinander geneigt sowie geschwenkt sind. Dadurch wird der Aufzeichnungsträger auf seiner ganzen Lange zwischen beiden i?Uhrungsrollen einer Drehung um seine längsachse unterworfen und bildet in der Abstandsmitte zwangslaufig eine annähernd kreisförinige Wölbung.
  • Die erforderlichen Transportkräfte sind die gleichen wie bei den eingangs erwähnten Anordnungen, bei denen der streifenförige Aufzeichnungsträger auf der ganzen länge plan geführt wird. Sie sind ebenso wie bei diesen konstant. Die bufzeichnungsvorrichtung kann einfach ausgeführt werden und es wird eine höhere Arbeitsgeschwindigkeit bei gleichzeitiger Geräuschminderung erreicht.
  • Die Erfindung wird anhand einiger Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 die Anordnung nach der Erfindung schematisch in einfacher Form in drei Ansichten, Fig. 2 ein außerhalb der Wölbung des Aufzeichnungsträgers schreibendes Zeigerschreibwerk für einen Rekorder zur Verwendung bei einer Anordnung nach Fig. 1, Fig. 3 ein innerhalb der Wölbung des Aufzeichnungsträgers schreibendes Zeigerschreibwerk für einen Rekorder zur Verwendung einer Anordnung nach Fig. 1, Fig. 4 ein schnelles elektromagnetisch arbeitendes Lochstreifenstanzgerät, Fig. 5 einen Impact-Matrixdrucker zur Verwendung bei einer Anordnung nach Fig. 1, Fig. 6 einen Vollschrift-Trommeldrucker zur Verwendung bei einer Anordnung nach rig. 1 und Fig. 7 einen elektrostatischen Non-Impact-Matrixdrucker zur Verwendung bei einer Anordnung nach Fig. 1.
  • Die Fig. 1 zeigt die einfache Anordnung zur Führung und zum Transport eines streifenförmigen Aufzeichnungsträgers schematisch in drei Ansichten. Alle zum Verständnis der Erfindung nicht unbedingt erforderlichen Einzelheiten sind fortgelassen und werden als bekalmt vorausgesetzt. Der streifenförmige Aufzeichnungsträger 1 wird über zwei it'ührungsrollen 2 und 3 geführt, deren zu- und abführende Mantellinien 2' und 3' unter einem Winkel ß (Fig. lc) symmetrisch gegeneinander geneigt sind. Dadurch stellt sich zwangsläufig eine von diesem Winkel ß sowie von der Breite des Aufzeichnungsträgers und dem Abstand der Rollen 2 und 3 abhängige und zu berücksichtigende Schwenkung der Mantellinien 2' und 3' um den Winkel W (Fig. Ib) zur Streifenmittellinie ein.
  • Über die Rollen 2 und 3 kann die Zuführung bzw. Abführung des Aufzeichnungsträgers 1 unter einem Winkel bis ca. 1800 erfolgen. In der Aufzeichnungsspurebene, die in der Mitte zwischen den beiden Rollen 2 und 3 liegt, ergibt sich bei vorliegender Breite und Steifigkeit des Aufzeichnungsträgers durch die Wahl von Rollenabstand und Nantellinienneigung die vorgesehene, annähernd kreisförmige Wölbung im Aufzeichnungsbereich 6. Durch die Führungsteile 4 und/oder 5 im Aufzeich nungsbereich 6 wird dann der Aufzeichnungsträger 1 durch sehr geringen Zwang genau kreisförmig geführt (Radius r). Von der Wahl, ob auf der Außen- oder Innenseite der Wölbung des Aufzeichnungsträgers 1 aufgezeichnet werden soll, hängt es ab, ob ein konvexes und/oder konkaves Führungsteil 4 und/oder 5 verwendet werden muß. Ihre Ausgestaltung wird durch die Anordnung und Art der Aufzeichnungsvorrichtung bestimmt. Diese }Ehrungsteile 4 und 5 können gleichzeitig als Druck- oder Stanzwiderlager verwendet werden.
  • Entscheidend bei der Anordnung ist somit nur die Geometrie der zu- und abführenden Mantellinien 2' und 3' der Rollen 2 und 3. Ihre Durchmesser und die Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers 1 nach links oder nach rechts sind ohne Belang. Gegebenenfalls kann beispielsweise die eine Rolle 2 oder 3 die Vorratsrolle bzw. die andere Rolle 3 oder 2 die Antriebsrolle selber sein.
  • An sich bringt diese einfache Anordnung zur Führung und zum Transport streifenförmiger, am Aufzeichnungsort kreisförmig gewölbter Aufzeichnungsträger bereits in einigen Anwendungsfällen Vorteile: Durch die unorthodoxe Anordnung der unter dem Winkel ß gegeneinander geneigten und den Aufzeichnungsträger führenden Mantellinien 2' und 3' ist eine gegenüber herkömmlichen Anordnungen für die plane Streifenführung bessere Raumausnutzung in den Geräten bei gleichzeitig besserer Sichtbarkeit der aufgezeichneten Information möglich. So kann beispielsweise bei einem Rekorder die Aufzeichnungsträgerrolle anstelle der Rolle 2 und die Transportrolle anstelle der Rolle 3 verwendet werden. Der Winkel F zwischen den führenden Mantellinien ist 900. Der Informationsträger wird quer zum Betrachter transportiert. Die Achse der Vorratsrolle liegt parallel zur Aufstellfläche, beispielsweise einem Tisch.
  • Dadurch ist eine gute Raumausnutzung gegeben, da die Vorratsrolle in der Regel einen großen Durchmesser bzw. Raumbedarf hat. Der Iniormationsträger verläßt das Gerät senkrecht (F=90°) Der Aufzeichnungsbereich liegt daher unter 450 zur Aufstellt fläche und zum Betrachter und ist daher gut sichtbar.
  • Die wesentlichen Vorteile aber bringt die Anordnung nach der Erfindung erst durch die Ausnutzung des kweisförmig gewölbten Aufzeichnungsbereiches 6 für eine Aufzeichnung bei Rekordern, Druckern, Lochstreifenstanzgeräten usw, Solche Anordnungen sind in den Fig. 2 bis 7 prinzipmäßig dargestellt.
  • In Fig. 2 ist als Aufzeichnungsorgan ein Zoigerschreibwerk prinzipmäßig in Vorder- und Seitenansicht dargestellt. Unterhalb der Wölbung des Aufzeichnungsträgers 1 ist im Aufzeichw nungsbereich 6 ein Meß- und Steuerwerk 8 angeordnet, um dessen Mittelachse das Zuführungsrohr 10 drehbar gelagert ist.
  • Der Zeiger 10 ragt mit einem abgewinkelten Arm um den Aufzeichnungsträger herum und besitzt am freien Ende das eigentliche Schreiborgan 11. Durch den Zeiger 10 kann die Schreibflüssigkeit (z.B. Tinte) dem Schreiborgan 11 zugeführt werden. Das Schreiborgan 11 berührt den Aufzeichnungsträger 1 von außen im Schreibbereich B auf einer geraden, orthogonalen Schreiblinie. Die Schreibzeigerlänge a entspricht dem Radius r des Führungsteiles 9, das den Aufzeichnungsträger kreisförmig führt und als Schreibwiderlager dient. Bei einer derartigen Anordnung ist zwangsweise jede aufgezeichnete Amplitude B streng proportional dem Drehwinkel N des Meßwerkes 8.
  • Noch einfacher kann die Schreibanordnung (Fig. 3) ausgeführt werden, wenn zur Aufzeichnung der Informationen die kreisförmig gebogene Innenseite des Aufzeichnungsträgers 1 anstatt dessen Außenseite verwendet wird. Das Schreiborgan 11 des hier kürzeren (einfacheren) Zeigers 12 berührt den durch das Führungsteil 13 kreisförmig geführten Aufzeichnungsträger 1 im Schreibbereich B auf einer geraden, orthogonalen Schreiblinie. Die Schreibzeigerlänge a ist auch hier dem Radius r des Führungsteilers 13. Auch hierbei ist jede aufgezeichnete Amplitude (bB) streng proportional dem Drehwinkel (6) des Meßwerkes 8.
  • Streng proportionale Analogauf-zeichnungen ohne komplizierten Geradführungsmechanismus bzw. 'elektrischer' Geradführung sind bei diesen Anordnungen möglich. Bei der Anordnung nach Fig. 2 steht dem Vorteil der günstigeren Betrachtung der auf der Außenwölbung befindlichen Aufzeichnung der Nachteil des komplizierten Zeigers mit größerem Massenträgheitsmoment gegenüber. Bei der Anordnung nach Fig. 3 hingegen steht dem Vorteil des einfacheren Zeigers mit kleinerem Massenträgheitsmoment der Nachteil der schlechteren Betrachtung der auf der Innenwölbung befindlichen Aufzeichnung gegenüber.
  • In Fig. 4 ist ein schnelles, elektromagnetisch arbeitendes Lochstreifenstanzgerät im Schnitt und in der Hauptansicht (Fig. 4a) sowie als Einzelheit die Anordnung der neun Stanzsysteme in der Seitenansicht (Fig. 4b) dargestellt. Bei den bisher bekannten Stanzgeräten wird der Lochstreifen plan am Stanzort vorbeigeführt, so daß die Lochstempel parallel zueinander bewegt werden müssen. Zur Übertragung der an den Ankern der Elektromagnete wirkenden Kräfte auf die Stanzstempel sind komplizierte drehgelagerte Winkelhebel und empfindliche Koppelgelenke erforderlich. Das Massenträgheitsmoment der bewegten Teile in dieser Übertragungskette ist relativ groß. Im Betrieb entstehen erhebliche Energieverluste durch Biegeschwingungen im langarmigen Winkelhebel, in seinem Drehlager sowie in der Stempelankopplung. Das bedeutet geringe Funktionssicherheit und erhöhten Verschleiß sowie auch Begrenzung der Arbeitsgeschwindigkeit. Der Fertigungs bzw. Justier aufwand ist bei dieser langen flbertragungskette und dem vorliegenden kleinen Hub erheblich.
  • Durch die kreisförmige Wölbung (Radius r) des Lochstreifens 1 im Arbeitsbereich (Stanzort) durch die Neigung und Schwenkung der abführenden Mantellinie der Transportrolle 20 des Capstan-Antriebes um die Winkel J und(Fig. 1c) gegenüber der Elektromagnetbremse 14 können neun direkt arbeitende elektromagnetische Stanzsysteme 15, 17 von etwa 10 mm Breite stranlenförmig nebeneinander angeordnet werden (Fig. 4b). Dadurch ist das Problem der Anordnung und Ausgestaltung der Stanzeinrichtung wesentlich vereinfacht, da die elektromagnetischen Kräfte der Magente 17a und 17b direkt auf die Stanzstempel -15a übertragen werden.
  • Der Lochstreifen 1 wird von der Abwickeleinrichtung 7 über den Bremsmagneten 14, 14a der Stanzeinrichtung zugeführt und durch die Transportrolle 20 abgezogen. Die Transportbewegung des Aufzeichnungsträgers 1 erfolgt durch Andrücken der Rolle 21 bei Erregung des Elektromagneten 22, indem der Anker-Hebel 23 um seinen Drehpunkt geschwenkt wird. Der schrittweise Transport des Aufzeichnungsträgers 1 erfolgt durch das Wechselspiel von Erregung und Aberregung der beiden Blektromagnete 14 und 22.
  • Die kreisförmige Wölbung des Lochstreifens 1 am Stanzort wird erreicht durch Verdrehen der Mantellinie der Transportrolle 20 gegenüber der -Oberfläche des Bremsmagneten 14 um die Winkel und 9f- t Die Oberfläche des Elektromagneten 14 entspricht somit der Mantellinie der Rolle 2 in Fig. 1. Die Baugruppen Abwicklungseinrichtung 7, Elektromagnetbremse 14, 14a, photoelektrische Abtastung 18, 19und der elektromagnetische Capstan-Antrieb 20 bis 23 sind an sich bekannt, beispielsweise durch das deutsche Gebrauchsmuster 1 990 581.
  • Das schnelle und direkt arbeitende elektromagnetische Stanzsystem besteht aus zwei Blektromagneten 7a und 17b, der fest verbundenen Einheit von Stanzstempel 15a und Anker 15b (bewegte Teile) und der Einheit Stempelführung 16a und Stanzmatrize 16b (gemeinsam für alle Systeme). Für den Stanzvorgang zieht der angesteuerte Elektromagnet 17a durch die Kraftwirkung auf den Anker 15b den Stanzstempel 15a durch den Lochstreifen 1, der zwischen der Stempelführung 16a und der Matrize 16b kreisförmig geführt ist.
  • Nach vollendeter Lochung zieht der Elektromagnet 17b den Anker 15b und damit den mit ihm fest verbundenen Stanzstempel 15a in die Ausgangsstellung zurück. Die Leitvorrichtung 24 und 25 ist in ihrem inneren Teil der Wölbung des Lochstreifens 1 angepaßt und dient lediglich dem Schutz des Lochstreifens 1 gegen äußere Einflüsse. Die Leitvorrichtung 24 und 25 kann auch entfallen.
  • In der Fig. 5 ist ein Impact-Matrixdrucker in Vorderansicht (Fig. 5a) und Draufsicht (Fig. 5b) dargestellt. Der Aufseich nungsträger 1, z.B. ein Papierstreifen, sowie das Farbband oder Farbtuch 27 sind kreisförmig (Radius r) über das als Druchfiderlager dienende Führungsteil 28 gewölbt. Auf dem durch Kugellager 29 geführten runden Fahrwagen 30 sind mehrere Druckmagnete 31 für einen Matrixdruck mit kurzen geraden Druckstiften 32 angeordnet. Die Bewegung des Bahrwægens 30 erfolgt über ein motorgetriebenes Ritzel 33.
  • Für den Druckvorgang rotiert der Fahrwagen 30. Gleichzeitig werden der Aufzeichnungsträger 1 sowie das Farbtuch 27 kontinuierlich in Pfeilrichtung transportiert. Beide Bewegungen -verlaufen somit senkrecht zueinander. Die Folge dieser Bewegungen druckt jeder der Druckmagnete 21 während seines Durchganges durch den Aufzeichnungsbereich eine informationskonforme Punktreihe einer Zeile in Matrixschrift (z.B. 26, durch Ausschnitt im Farbtuch 27 sichtbar). Die Druckinagnete 21 sind hierzu im Aufzeichnungsbereich über einen nicht dargestellten Kollektor, in an sich bekannter Weise synchronisiert, wahlweise ansteuerbar.
  • Durch eine derartige Anordnung können die Druckmagnete eines Matrixdruckers mit kurzem, geraden Druckstift ausgerüstet werden. Außerdem erhöht sich die Druckgeschwindigkeit durch ihre kontinuierliche Bewegung mit dem rotierenden Fahrwagen, so daß die Geräusche auf ein Minimum reduziert sind.
  • Die Fig. 6 zeigt schematisch ein Druckwerk eines Vollschrift-Trommeldruckers in Vorderansicht (Fig. 6a) und Draufsicht (Fig. 6b). Der streifenförmige Aufzeichnungsträger 1 mit davorliegendem Farbtuch 27 wird kreisförmig (Radius r) gewölbt im Aufzeichnungsbereich über das Führungsteil 28 vorbeigeführt.
  • Im Aufzeichnungsbereich ist die Typentrommel 34 angeordnet.
  • Ihr Radius r ist gleich dem des Aufzeichnungsträgers im Druckbereich bzw. dem des Führungsteiles 28. Auf dem Umfang der Typentrommel 34 ist ein alphanumerischer Typensatz untergebracht, der teilweise im Ausschnitt 38 sichtbar ist. In diesem Falle liegen Typentrommel 34 und Führungsteil 28 in untersc1iedlichen Ebenen. Das Führungsteil 28 dient hier nicht als Druckwiderlager. Mehrere Hammerdruckmagnete 36 mit ihren Druckhammern 36a sind auf einem Fahrwagen 35 angebracht, der hier nur ausschnittsweise gezeichnet ist, da die Anordnung mit der nach Fig. 5 identisch ist. Für den Druckvorgang rotiert die Typentrominel 34 mit einer Umdrehungsgeschwindigkeit von n1 wesentlich schneller als der Fahrwagen 35, der sich mit einer Geschwindigkeit n2 schrittweise dreht. Die Fahrwagengeschwindigkeit ist der Druckgeschwindigkeit angepaßt und somit entsprechend die Typentrommelgeschwindigkeit der ohne wesentliche Verwischung möglichen Geschwindigkeit für den fliegenden Druck.
  • Die Hammerdruckmagnete 36 sind im Aufzeichnungsbereich über einen Kollektor und Bürsten am Fahrwagen 35, in an sich bekannter Weise synchronisiert, wahlweise ansteuerbar. Den Teil einer gedruckten Zeile zeigt der Ausschnitt 37 im Farbtuch 27.
  • Fig. 7 zeigt schematisch ein Druckwerk eines eleltrostatischen Non-Impact-Matrixdruckers in Vorder- und Seitenansicht (Fig. 7aS 7b) und in Draufsicht (Fig. 7c). Der streifenförmige Aufzeichnungsträger 1, beispielsweise ein ladungssensitives Spezialpapier, wird durch das Führungsteil 49 im Aufzeichnungsbereich kreisförmig (Radius r) geführt. Es ist aus leitendem, nachgiebigem Material bzw. in einer nachgiebigen Konstruktion gelagert und liegt an Erdpotential. In der drehbar gelagerten, motorangetriebenen Scheibe 50 aus Isolierstoff mit gleichen Radius r sind hier beispielsweise drei Gruppen mit je sieben Stiftelektroden 40 aus Metall eingebettet. Sie sind mit den sieben Schleifringen 39 aus Metall verbunden.
  • Über sieben Schleifer 41 aus leitendem Material können sie von Hochspannungsschaltern mit Spannungsimpulsen UH wahlweise angesteuert werden. Die selbstverständliche Synchronisierung ist nicht gezeigt.
  • Das latente, vorerst unsichtbare Ladungsbild wird durch nachgeordnete Entwicklungs- und Fixiereinrichtungen sichtbar und haltbar gemacht. Bei der gezeigten Organisationsform wird Zeile um Zeile seriell punktspaltenweise aufgezeichnet. Der Aufzeichnungsträger 1 muß hierzu schrittweise Zeile um Zeile in Pfeilrichtung transportiert werden. Bei der Organisation als Paralleldrucker ist für jede der drei Gruppen nur eine Stiftelektrode 40 notwendig. Es wird dann Zeile um Zeile parallel punktweise aufgezeichnet. Der Transport des Aufzeichnungsträgers erfolgt in diesem Falle kontinuierlich.
  • Wird das elektrostatische Druckwerk für einen Drucker mit einer Zwischenaufzeichnungsträger-Endlosschleife eingesetzt, so wird die Scheibe 50 an der Mantelfläche im Bereich der Stiftelektroden 40 durch die rotierende Bürste 42 von Tonerresten befreit Außerdem ist die Scheibe 50 swisctlen um schmalen 3erweichen, in denen die Stiftelektroden 40 eingebettet sind, ausgeklinkt, um einen übermäßigen Kontakt mit dem Aufzeichnungsträger 1 zu vermeiden und um die zu reinigende Mantelfläche klein zu halten.
  • Die in diesem Falle durch die kreisförmige Wölbung des Aufzeichnungsträgers 1 gegebene Bauform, Zuordnung und rotierende Bewegung der die Stiftelektroden 40 tragenden Scheibe 50 gestattet die unmittelbare Entwicklung der aufgezeichneten Ladungsbilder einer Zeile. Aus einer zentralen Kammer 43 in der Scheibe 50 wird durch drei Bohrungen 44, von denen je eine, unmittelbar in Drehrichtung gesehen, hinter je einer der drei Stiftelektrodengruppen 40 mündet, ein Entwicklergemisch 46 durch die Fliehkraft in der Breite für eine Zeile auf die gedruckten Ladungsbilder, d.h. auf den Ort der Entwicklung gefördert. Die Entwicklung geschieht in dem dort vorhandenen elektrischen Feld.
  • Selbstverständlich wird der geförderte Entwicklergemischstrom 46a durch ein Ventil 45 gesteuert, so daß er nur im Arbeitsbereich und bei erfolgtem Druck austreten kann. Es müssen Maßnahmen getroffen werden, daß das Gemisch 46 nach dem Entwicklungsvorgang nur nach unten in einen Behälter 48 fallen kann, von dem es wieder in die zentrale Kammer 43 in der Scheibe 50 zurücktransportiert wird. Außerdem muß das Druckwerk durch mechanische und/oder physikalische Mittel 47 gegen ein Entweichen des Entwicklergemisches abgedichtet werden.
  • Die Anmrendungsmöglichkeiten von Aufzeichnungsvorrichtungen für den gewölbten Aufzeichnungsträger können noch erweitert werden: Durch gleichzeitige Aufzeichnung auf der Innen--und Außenseite des Aufzeichnungsträgers, durch nacheinander erfolgende Aufzeichnung auf der Innen-und Außenseite (oder umgekehrt) des Aufzeichnungsträgers (2andem-Betrieb) und durch Parallelbetrieb mit zwei oder mehreren Aufzeichnungsträgern.
  • Bei der ersten Möglichkeit bleibt der Aufwand für die Führung und den Transport des Aufzeichnungsträgers gleich. Der für die Anordnung von gleichzeitig innen und außen aufzeichnenden Aufzeichnungsvorrichtungen erhöht sich. Der Vorteil ist die Ausgabe der doppelten Informationsmenge bei totaler Ausnutzung des Aufzeichnungsträgers.
  • Bei der Aufzeichnung auf nur einem Aufzeichnungsträger ist nur der Teil der Kapazität der Aufzeichnungsvorrichtungen genutzt, der sich momentan im Aufzeichnungsbereich befindet.
  • Im restlichen Bereich können zusätzlich je nach Radius r der kreisförmigen Wölbung sowie der Breite des Aufzeichnungsträgers mehrere Aufzeichnungsträger angeordnet werden. Die wird für die zweite und dritte Möglichkeit genutzt. Der Aufwand für die Anordnung der Aufzeichnungsvorrichtungen bleibt gleich.
  • Der Aufwand für die Führung und den Transport des Aufzeichnungsträgers sowie den wahlweisen Zugriff erhöht sich anteilig bis auf den für alle gemeinsamen Motorantrieb.
  • Patenta-nsprüche.

Claims (14)

  1. Patentansprüche:
    Anordnung zur Führung und zum Transport streifenniger, am Aufzeichnungsort kreisförmig verlaufender Aufzeichnungsträger über zwei Führungswalzen, zwischen denen die Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien(2', 3') beider Führungswalzen (2, 3) unter einem, dem Wölbungsradius (r) am Aufzeichnungsort angepaßten Winkel (5) symmetrisch gegeneinander geneigt sind, so daß sich der Aufzeichnungsträger (1) mittig zwischen den Führungsrollen (2, 3) senkrecht zur Bewegungsrichtung kreisförmig wölbt und daß im Bereich dieser Wölbung die Aufzeichnungsvorrichtung angeordnet ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsorgane der Aufzeichnungsvorrichtung radial zur Wölbung gerichtet sind.
  3. 3. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane der Druckvorrichtung unterhalb der Wölbung des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind.
  4. 4. Anordnung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckorgane der Aufzeichnungsvorrichtung oberhalb der Wölbung des Aufzeichnungsträgers angeordnet sind.
  5. 5. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungsvorrichtung eine kreis--bogenförmige Halterung besitzt, deren Kreisbogen der Wölbung entspricht und die als Druckwiderlager dient, und daß zwischen Halterung und Druckorganen der Aufzeichnungsvorrichtung der Aufzeichnungsträger leicht geführt ist.
  6. 6. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantellinien (2', 3') der beiden Führungsrollen (2, 3) zur Richtung der Transportbewegung des Aufzeichnungsträgers (1) leicht geschwenkt sind (Winkelr).
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 mit einem Lochstreifenstanzer, dessen Lochstreifen durch das Wechselspiel zwischen einem Bremsmagneten und einer Transportrolle schrittweise fortschaltbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Manteloberu fläche des Bremsmagneten (14), über die der Lochstreifen gleich tet, die Mantellinie der einen Füiirungsrolle bildet und daß die Transportrolle (20) gegenüber dieser Manteloberfläche ge- -neigt und geschwenkt ist.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stanzstempel (15a) radial zum Wölbungsradius (r) verlaufen und direkt von den Steuermagneten (17a, 17b) betätigt und geführt sind.
  9. 9. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einem Nadeldruckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Drucknadeln (32) mit ihren Steuermagneten (31) auf einem runden, geschlossenen Fahrwagen (30) radial symmetrisch angeordnet und mit diesem kontinuierlich drehbar sind und im Aufzeichnungsbereich bedarfsweise wirksam sind.
  10. 10. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einem Scheiben-Uypendruckwerk, dadurch gekennzeichnet, daß die Typenscheibe (34) unterhalb der Wölbung des Aufzeichnungsträgers (1) angeordnet ist und daß die Druckhammer (36) radial symmetrisch auf einem runden, geschlossenen und drehbaren Fahrwagen (35) befestigt sind, der oberhalb der Wölbung des Aufzeichnungsträgers (1) angeordnet ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehbewegung der Typenscheibe (34) der Drehbewegung des Fahrwagens (35) schrittweise erfolgt und daß die Geschwindigkeit der Typenscheibe (34) wesentlich höher ist als die des Fahrwagens (35).
  12. 12. Anordnung nach den Ansprüchen 1 bis 6 mit einer senkrecht zur Bewegungsrichtung des Aufzeichnungsträgers drehbaren Scheibe, in der die Elektroden eines elektrostatischen Druckwerkes angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die in Gruppen zusammengefaßten und übereinander angeordneten Elektroden über Schleifringe an die Hochspannung anschaltbar sind und daß die Manteloberfläche der Scheibe zwischen den Elektrodengruppen zurückgesetzt ist.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Scheibe (50) mittig eine Kammer (43) besitzt, in die das Entwicklergemisch (46) eingeführt ist, das durch die Radialkräfte in den Auf2eichnungsbereich gelangt.
  14. 14. Anordnung nach den Ansprüchen 12 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Entwicklergemisch (46), in Scheibendrehrichtung gesehen, hinter den Elektroden (40) aus der Scheibe (50) austritt.
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